DE567542C - Elektrolyseur fuer die Durchfuehrung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen Endprodukten - Google Patents
Elektrolyseur fuer die Durchfuehrung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen EndproduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrolyseur für die Durchführung elektrolytischer" Oxydationsprozesse
mit zersetzlichen Endprodukten, insbesondere für die Herstellung von Überschwefelsäure und ihren Salzen bei Anwendung
hoher Stromkonzentrationen, dessen Elektrodenräume durch ein Diaphragma getrennt
sind, welches mit der Anode verbunden oder nahe bei dieser angeordnet ist. Der Elektrolyseur gemäß der Erfindimg ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Anodenraum die Form eines in der Richtung der Stromlinien
schmalen Kanales besitzt, der vom Anolyten in dünner Schicht mit großer
Durchflußgeschwindigkeit durchflossen wird, während sich der Katholyt als gekühlte Flüssigkeitssäule,
vorzugweise im Gegenstrom, langsam durch den Kathodenraum bewegt. Die Breite des Kanales kann 3 mm oder noch
ao weniger betragen. Vorteilhaft ist in einer
vom Diaphragma begrenzten Mittelkammer ein den Vertikalquerschnitt dieser Kammer
fast vollständig ausfüllender Tauchkörper von annähernd gleicher Gestalt so eingebaut,
daß ein konzentrischer enger Zwischenraum für den Durchfluß des Anolyten entsteht. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zylindrischer Tauchkörper, der von einem
Rohr zur Zuführung des Anolyten durchsetzt ist, in einer zylindrischen Diaphragmazelle
derart eingebaut, daß das Zuflußrohr mit dem engen ringförmigen Zwischenraum zwischen
Tauchkörper und Diaphragma kommuniziert.
Die neue Apparatur ist insbesondere für die Anwendung hoher Stromkonzentrationen
geeignet. Die hohe Durchflußgeschwindigkeit des Anolyten wirkt mit der Kühlung des
Diaphragmas durch den langsam bewegten Katholyten zusammen, um eine schädliche Wärmekonzentration zu verhindern. In dieser
Weise kann man mit Hilfe der neuen Apparatur die vorgenannten Prozesse, unter Erzielung
guter Ausbeuten, in einem sehr kurzen Arbeitsgang durchführen. Man kann auch eine sehr wirksame Tiefkühlung des
Elektrolyten, wenn dies unter Anwendung geringer Stromkonzentrationen gewünscht ist,
in der beanspruchten Apparatur erreichen. Sie ist für vielerlei Verfahren anwendbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer solchen elektrolytischen Vorrichtung
dargestellt.
Fig. ι ist die Vorderansicht einer einzelnen Zelle. Fig. 2 ein vertikaler Schnitt nach der
Linie A-A der Fig. t, aus welchem die Gesamtordnung aller Teile ersichtlich ist. Fig. 3
zeigt stufenförmig angeordnete Zellen in Reihenschaltung. Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen
Einzelheiten der Anodenzelle.
ι ist der äußere Behälter, der aus einem gegen den Elektrolyten widerstandsfähigen
Material hergestellt oder mit einem solchen ausgekleidet ist, z. B. mit Blei oder einer Bleilegierung
oder mit einer Harzmasse. Am oberen Ende des Gefäßes oder nahe demselben ist ein Überlauf 2 vorgesehen. Der dargestellte
Behälter hat quadratischen Querschnitt, er kann aber auch kreisrund oder oval sein. In der Mitte des Behälters ist ein zylindrisches
Diaphragma 3 aus dünnem porösem Material eingesetzt, das unten geschlossen ist und beispielsweise aus unglasiertem
Porzellan. Ton, Gurocel oder Kunstharzgewebe bestehen kann. Der Raum zwischen dieser Diaphragmazelle und der Behälterwand
bildet die Kathodenkammer, welche eine als Kathode dienende Bleischlange 14 aufnimmt.
Die Diaphragmazelle 3 ist nahe an ihrem oberen Ende und oberhalb des äußeren Behälters
ι mit einem Überlauf 4 versehen. In diese Diaphragmazelle ist ein ihren Vertikalquerschnitt
fast völlig ausfüllendes rohrförmiges Glasgefäß 5 eingesetzt, das durch Füllung
mit einem flüssigen Medium entsprechend beschwert wird. Der Boden dieses Tauchkörpers ist von einem Glasrohr 6 durchsetzt,
das bei 7 mit dem Anodenraum kommuniziert. Nahe am oberen Ende des Gefäßes 5 ist ein Überlauf 13 vorgesehen, der
über den Rand des Diaphragmas 3 hinweggeführt ist. Der Durchmesser des Tauchkörpers
5 wird so gewählt, daß zwischen ihm und dem Diaphragma ein schmaler Abstand (etwa 3 mm) verbleibt. Es entsteht so ein
enger ringförmiger Zwischenraum 8, der die Anodenkammer bildet. Der Tauchkörper S
ruht auf einer mit einem entsprechenden Ausschnitt versehenen Stützplatte 21 (Fig. 5) auf.
Die in der Kammer 8 angeordnete Anode, die aus einem resistenten, die erforderlichen
elektrolytischen Eigenschaften besitzenden Metall, wie z. B. Platin, hergestellt wird,
kann verschiedenartig gestaltet sein. Vorzugsweise wird sie jedoch wie folgt ausgeführt:
Ein Bleiring 9 mit einem Stromzuführungsorgan
10 ist auf das Glasgefäß 5 aufgeschoben und ruht auf einem ringförmigen Ansatz
11 desselben auf. Am Umfang des Ringes 9 sind Streifen 12 aus Platin befestigt, die so
lang sind, daß sie in die Anodenkammer hinreichend tief hineinragen. Durch Variation
der Länge dieser Streifen und ihrer Anzahl I kann die Anodenfläche auf das gewünschte
Maß gebracht werden. Es hat sich gezeigt, daß sehr dünne Platinstreif en verwendet werden
können, die man in bekannter Weise dadurch verstärken kann, daß man sie auf Streifen
eines anderen Metalles, das bei der Elektrolyse nicht angegriffen wird, aufnietet,
aufschweißt, auflötet oder auf diesem festklemmt. So ergibt z. B. ein Anodenstreifen
aus Tantal und Platin, wie er in Fig. 6 veranschaulicht ist, bei der elektrolytischen Darstellung
von Überschwefelsäure zufriedenstellende Resultate, obwohl das Tantal mit dem Elektrolyten in Berührung kommt. Die
Streifen werden am Bleiring 9 durch Nieten oder Schrauben befestigt oder auf diesen aufgelötet.
Der Bleiring 9 wird zum Schutz gegen elektrolytische Angriffe allenfalls mit einem Hartgummiüberzug versehen, der auch
die Anodenstreifen zum Teil belegen kann.
Die als Kathode dienende Bleischlange 14, die mit einem Stromanschlußorgan 15 versehen
ist, ist am unteren Ende aufwärts gebogen und geht als Krümmer 16 über die S5
Kante des Behälters 1 hinweg (Fig. 1). Dieser Krümmer ist durch eine Muffe 18 aus
Kautschuk oder sonstigem nichtleitenden Werkstoff mit einem Zuflußrohr 17 verbunden.
Das obere Ende der Schlange 14 ist als go
Krümmer 19 ausgebildet, der oberhalb des Gefäßes 5 ausmündet und mit einem Rohr 20
verbunden ist, das im Gefäß 5, nut der unteren Kante nahezu bis zum Boden reichend,
untergebracht ist. Das Zuflußrohr 17 dient zur Zuleitung von Kühlwasser in die Kathodenschlange
14, aus welcher sich das Wasser hernach bei der dargestellten Anordnung
durch den Krümmer 19 und das Rohr 20 in das Gefäß 5 entleert, um in diesem nach oben
zu steigen und schließlich durch den Überlauf 13 abzufließen (Fig. 1). In dieser Weise
wird gleichzeitig der Katholyt durch die Berührung mit der Schlange 14 und der Anolyt
durch die Berührung mit der Außenseite des Glaskörpers 5 gekühlt. Man kann aber den
Anolyten selbstverständlich auch durch ein gesondert zugeführtes Kühlmittel oder gar
nicht kühlen; in beiden Fällen läßt man das Kühlwasser aus dem Bleirohr 14 abfließen.
Beim Betrieb fließt der Anolyt durch das mittlere Rohr 6 zum Boden des zylindrischen
Diaphragmas und steigt dann im schmalen Raum 8 in Berührung mit der Anode auf, um schließlich bei 4 überzufließen. Der Katholyt
fließt aus dem Kathodenraum durch Überlauf 2 ab.
Dieser Elektrolyseur zeichnet sich vor allem auch dadurch aus, daß er nur wenig
Raum einnimmt und dank seiner Bauart auch gegen Beschädigungen durch äußere Einflüsse
sehr unempfindlich ist. Ferner weist die Ap-
paratur gemäß der Erfindung einen sehr hohen Grad von Betriebssicherheit auf. Die
Konstruktion der Zelle ermöglicht es weiter, Diaphragmen zu verwenden, deren innerer
Widerstand sehr gering ist. Das Diaphragma kann sehr dünn ausgeführt werden, weil es
kein Gewicht zu tragen hat und nur Drücken ausgesetzt ist, die sich gegenseitig aufheben.
Man kann daher erzielen, daß der durch das
ίο Diaphragma verursachte Spannungsabfall weniger als 0,5 Volt beträgt.
Werden solche Zellen in Kaskadenschaltung verwendet, so kann man sozusagen eine
beliebige Anzahl von Zellen, wie z. B. 20. hintereinanderschalten. weil der Spannungsabfall
von Zelle zu Zelle verhältnismäßig gering ist. Der Anolyt wird dem Rohr 6 der
obersten Zelle (Fig. 3) zugeführt, strömt durch den Anodenraum S und fließt durch den
überlauf 4 in das Rohr 6 der nächsten Zelle über. Der Katholyt wird gleichfalls der
obersten Zelle zugespeist und fließt durch Überlaufs von Kathodenraum zu Kathodenraum.
Zur Erhöhung der Kapazität empfiehlt es sich, mehrere solcher Reihen von Zellen elektrisch
parallel zu schalten. In diesem Falle ist es zweckmäßig, eine Anzahl von Anoden-Diaphragmazellen
in einer gemeinsamen Kathodenzelle unterzubringen und mit einer gemeinsamen schlangenförmigen Kathode zu
umgeben. Dabei sind die einzelnen Anodensysteme untereinander und mit der vorhergehenden
Zelle leitend verbunden, so daß sich in dieser Weise eine Reihenparallelschaltung
ergibt. Der Anolvt fließt bei einer solchen Anordung von einer Anodeneinheit in die
entsprechende Anodeneinheit des nächsten Satzes, der Katholyt aus einer gemeinsamen
Kathodenkammer in die nächste.
Bei der Darstellung von Wasserstoffsuperoxyd durch hydrolytische Zersetzung der elektrolytisch
gewonnenen Überschwefelsäure oder Persulfate und Destillation der Lösung ist man aus wirtschaftlichen Gründen genötigt,
die nach Abtreibung des Wasserstoffsuperoxyds verbleibenden Säure- bzw. Salzlösungen
möglichst oft wiederzuverwenden. Diese Zurückführung dieser Lösungen zur Elektrolyse
kann sehr vorteilhaft derart bewerkstelligt werden, daß man den den elektrolytischen
Prozeß als Endprodukt verlassenden Anolyten nach der hydrolytischen Zersetzung und
Abtreibung des Wasserstoffsuperoxyds zunächst als Katholyten in den Elektrolyseur
einführt und ihn nach Durchgang durch den Kathodenraum dem frischen Anolyten zuspeist.
Für die Darstellung von Überschwefelsäure oder Persulfaten durch elektroiytische
Oxydation von Schwefelsäure empfiehlt es sich, die Anodenfiäche so zu wählen, daß die
anodische Stromdichte weniger als 2 Amp., zweckmäßig ungefähr 0.6 bis o,S Amp./cm2
beträgt. Wenn Ger Anoden raum einen mittleren Durchmesser von ungefähr 5 cm, eine
Höhe von ~,o cm und eine Breite von 0,2 bis 0,3 cm besitzt, beträgt der Fassungsraum
0,18 bis 0,231. Werden 80 bis 100 Amp.
hindurchgeschickt, so liegt demnach die erreichte Stromkonzentration zwischen 300 bis
Amp. pro Liter Anolvt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Anolyten kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Für Zellen der
oben angegebenen Ausmaße wurde das Verhältnis von ungefähr 3,25 cm3 per Amp. und
Minute zweckmäßig befunden. Wenn 20 solcher Zellen vereinigt sind, so beträgt das Gesamtvolumen
der Anodenräume 3,6 bis 4.6 1. Der Elektrolyt bleibt in diesem Fall der
Anodenwirkung insgesamt 10 bis 15 Minuten ausgesetzt. Bei Speisung eines Anolyten
vom spezifischen Gewicht 1,285 ergeben
sich unter diesen Bedingungen Überschwefelsäurelösungen von 25 bis 30% bei einer
Stromausbeute von mehr als 700J0.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Elektrolyseur für die Durchführung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen Endprodukten, insbesondere für die Herstellung von Überschwefelsäure und ihren Salzen bei Anwendung hoher Stromkonzentrationen, dessen Elektrodenräume durch ein Diaphragma getrennt sind, welches mit der Anode verbunden oder nahe bei dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenraum die Form eines in der Richtung der Stromlinien schmalen Kanales besitzt, der vom Anolyten in dünner Schicht mit großer Durchflußgeschwindigkeit durchflossen wird, während sich der Katholyt als gekühlte Flüssigkeitssäule, vorzugsweise im Gegenstrom, langsam durch den Kathodenraum bewegt.
- 2. Elektrolyseur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vom Diaphragma begrenzten MittelkammerQ) ein den Vertikalquerschnitt dieser Kammer fast vollständig ausfüllender Tauchkörper (5) von annähernd gleicher Gestalt so eingebaut ist. daß ein konzentrischer enger Zwischenraum (S) für den Durchfluß des Anolyten entsteht.
- 3. Elektrolyseur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Tauchkörper (5), der von einem Rohr (6) zur Zuführung des Anolyten durchsetzt ist, in einer zylindrischen Dia- J phragmazelle 131 derart eingebaut ist. daß das Zuflußrohr (6) mit dem engenringförmigen Zwischenraum (8) zwischen Tauchkörper und Diaphragma kommuniziert.
- 4. Elektrolyseur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (s) auf einer Stützplatte (21) mit einem entsprechenden Ausschnitt aufsitzt.
- 5. Elektrolyseur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (5) hohl ist und mit einem flüssigen Medium, das gleichzeitig zur Kühlung des Anolyten dienen kann, gefüllt ist.
- 6. Elektrolyseur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode in an sich bekannter Weise aus streifenförmigen Einzelteilen (12) besteht, die an einem stromleitenden, vom Tauchkörper (5) getragenen Ring (9) hängen.
- 7. Elektrolyseur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anodenstreifen o. dgl. tragende Ring (9) mit einem Hartgummiüberzug versehen ist, der auch die Anodenstreifen zum Teil belegen kann.
- 8. Elektrolyseur nach Anspruch 1 bis 7 mit einer die Anodenzelle (3) umgebenden, als Kühlschlange ausgebildeten Kathode (14), dadurch gekennzeichnet, daß das aus dieser Kühlschlange austretende Kühlmittel dem hohlgestalteten Tauchkör- per (5), zweckmäßig durch ein bis nahe an den Boden dieses Körpers reichendes Rohr (20), zugeführt wird, um im Tauchkörper bis zu einem Überlauf (13) aufzusteigen.
- 9. Elektrolyseur nach Anspruch 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von in Kaskadenschaltung angeordneten Zellen untereinander parallel geschaltet werden.
- 10. Elektrolyseur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Anoden-Diaphragmazellen in einer gemeinsamen Kathodenzelle untergebracht und von einer gemeinsamen schlangenförmigen Kathode umgeben sind, wobei die einzelnen Anodensysteme untereinander und mit der Kathode der vorhergehenden Zelle leitend verbunden sind und der Anolyt ■ Von einer Anodeneinheit in die entsprechende Anodeneinheit des nächsten Satzes, der Katholyt aus einer gemeinsamen Kathodenkammer in die nächste fließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT362579X | 1930-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE567542C true DE567542C (de) | 1933-01-05 |
Family
ID=3672793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930567542D Expired DE567542C (de) | 1930-02-20 | 1930-02-26 | Elektrolyseur fuer die Durchfuehrung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen Endprodukten |
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GB (1) | GB362579A (de) |
NL (1) | NL30269C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753434C (de) * | 1937-02-13 | 1951-10-31 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Reinigung von Loesungen, die zur Erzeugung von Perverbindungen dienen |
DE975825C (de) * | 1951-12-22 | 1962-11-29 | Degussa | Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrochemischer Prozesse, insbesondere zur Herstellung von UEberschwefelsaeure und ihren Verbindungen |
-
0
- BE BE373771D patent/BE373771A/xx unknown
- NL NL30269D patent/NL30269C/xx active
-
1930
- 1930-02-26 DE DE1930567542D patent/DE567542C/de not_active Expired
- 1930-09-29 FR FR702760D patent/FR702760A/fr not_active Expired
- 1930-10-04 GB GB29733/30A patent/GB362579A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753434C (de) * | 1937-02-13 | 1951-10-31 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Reinigung von Loesungen, die zur Erzeugung von Perverbindungen dienen |
DE975825C (de) * | 1951-12-22 | 1962-11-29 | Degussa | Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrochemischer Prozesse, insbesondere zur Herstellung von UEberschwefelsaeure und ihren Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB362579A (en) | 1931-12-10 |
NL30269C (de) | |
FR702760A (fr) | 1931-04-16 |
BE373771A (de) |
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