DE701771C - chwefelsaeure durch Elektrolyse von Natriumsulfatloesung - Google Patents
chwefelsaeure durch Elektrolyse von NatriumsulfatloesungInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
- C25B11/033—Liquid electrodes
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. JANUAR 1941
23. JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 121 GRUPPE
A 88876IVbJiSl
ist als Erfinder genannt worden.
von Natriumsulfatlösung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1939 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Dezember 1940
ist in Anspruch genommen
Es ist bereits vorgeschlagen worden, verschiedene Ausführungsformen von Quecksilberkathodenzellen
zur Zersetzung von Alkalimetallsalzen und Wiedergewinnung der Alkalihydroxyde und Säuren daraus zu verwenden.
Nach einem Vorschlag soll zwecks besserer Abführung der an einer Quecksilberkathode
gebildeten Wasserstoffmenge ein Diaphragma schwach geneigt angeordnet werden. Wenn man das Diaphragma schräg
und die Anode parallel zu der in üblicher Weise horizontal liegenden Kathode anordnet,
vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden Elektroden und damit der elektrische
Widerstand der Zelle in unerwünschtem Maße. Wenn man sowohl Diaphragma als auch Anode geneigt zu einer horizontalen
Kathode anordnet, so ergibt sich an verschiedenen Stellen der Zelle ein ungleicher Wider-
ao stand und damit eine schlechte Ausnutzung der Elektrodenfläche. Erfindungsgemäß wird
eine die erwähnten Nachteile nicht aufweisende, außerordentlich günstig arbeitende
Quecksilberkathodenzelle dadurch geschaffen, daß über einer treppenförmig gestalteten
Quecksilberkathode eine entsprechend geneigte Diaphragmatrennwand angeordnet ist,
über welcher in geringem Abstand und praktisch parallel zum Diaphragma die Anode in
Form eines mit Aussparungen versehenen Bleches oder eines Drahtnetzes aus leitendem
Metall liegt. Die Anode liegt also dicht an der Kathode und parallel zu einer Ebene, die
durch die Mitte der treppenförmig angeordneten Quecksilbertröge geht. Um einen gleichmäßigen Abstand zwischen Anode und
Kathode zu erhalten, werden vorzugsweise schmale Tröge verwendet. Die treppenförmige
Ausgestaltung einer Quecksilberkathode ist an sich bei Zellen ohne Trennwand
bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden aber ungünstige Stromausbeuten
erhalten. Erst durch die Verwendung einer treppenförmigen Quecksilberkathode in
Verbindung mit einem über dieser angeordneten geneigten Diaphragma und einer in geringem
Abstand über diesem angeordneten Anode wird die störungsfreie Aufarbeitung von Natriumsulfatlösungen u. dgl. im fortlaufenden
Betrieb und in wirtschaftlicher-Weise ermöglicht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt der Vorrichtung, und Abb. 2 ist eine Teilansicht im
Schnitt der Linie 2-2 der Abb. 1.
Wie angegeben, besteht die Zelle aus einem Tragkörper 11, welcher gegossen oder geschmiedet
oder auf irgendeine andere Weise aus Eisen oder anderen Metallen oder aus Glas, Hartgummi, Holz oder sonstigen nichtmetallischen
Baustoffen hergestellt ist. Wenn zo dieser Tragkörper aus einem Baustoff, der
Elektrizität feitet, hergestellt ist, z. B. aus einem Metall, so ist es notwendig, ihn mit
einem nichtleitenden Baustoff, wie Ebonit, Celluloid, Glas oder synthetischem Harz, zu
»5 überziehen. Ein derartiger Überzug ist in den Abbildungen mit 12 bezeichnet. Die
Ausgestaltung des Tragkörpers 11 hat im vorliegenden Fall die Form eines Tanks oder
einer Zelle, in welcher die Elektrolyse ausgeführt \verden kann. Am Boden dieses Tanks
oder dieser Zelle ist eine Anzahl von Wehren 13 angebracht, welche den Boden des Tanks
in mehrere flache Pfannen oder Tröge 14 teilen. Diese Tröge 14 sind so angeordnet,
daß sie von einer Seite des Bodens des Gefäßes nach der anderen Seite fortlaufend
tiefer liegen, so daß das Quecksilber, wenn es in den höchstgelegenen Trog hineingebracht
wird, jeweils in den nächsten niedriger gelegenen Trog weiterfließt. Dies geschieht
ununterbrochen, bis das Quecksilber eine Pfanne nach der anderen durchflossen und
den tiefstgelegenen Trog erreicht hat. Ein .enger Überlauf ist abwechselnd an der einen
und der anderen Seite eines jeden Troges in der Richtung des Quecksilberlaufes angeordnet.
In den höchstgelegenen Trog mündet ein Zulauf 15 für das Quecksilber; das Alkaliamalgam
wird aus dem tiefstgelegenen Trog durch den Ausfluß 16 abgeführt.
Oberhalb der Quecksilberkathodenanordnung ist der Tragkörper 11 so ausgebildet,
daß er ein Diaphragma 17 aufnehmen kann, welches sich über die ganze Zelle erstreckt.
Eine Anode 18 ist oberhalb des Diaphragmas angeordnet, so daß sie von der Kathode durch
das Diaphragma getrennt wird. Das Diaphragma 17 wird durch den Tragkörper 11
in einer geneigten Lage gehalten, wodurch der in geringer Menge an der Kathode gebildete
Wasserstoff an der Unterseite des Diaphragmas entlang aufwärts geleitet und aus der Zelle hinausgeführt wird. Die Salzlösung
wird bei 19 eingefüllt und durch eine unterhalb des Diaphragmas angeordnete öff-■·'
Jnung in der Wandung des Tragkörpers 11 in di Zell eingeführt; die öffnung ist genügend
Zelle eingeführt; die Öffnung ist genügend ' weit ausgebildet, um den Wasserstoff, der
sich in geringer Menge am Quecksilber gebildet hat, entweichen zu lassen, und zweckmäßig
dicht unterhalb des Diaphragmas angeordnet. Das Diaphragma ist zweckmäßig aus porösem Ebonit hergestellt. Indessen
kann es auch aus säurebeständigen Asbestfasern, aus einem Geflecht von Glasfäden, das
durch ein säurebeständiges Bindemittel zusammengehalten wird, oder aus keramischem
Baustoff, z. B. aus Korundmassen oder porösen Ziegeln, bestehen.
Das Diaphragma wird außer an den Seitenwänden durch den Tragkörper 11 auch durch
die Spitzen der Wehre 13, auf denen es ruht, gehalten. Damit das Quecksilber der Kathode
nicht mit dem Diaphragma in Berührung kommt, sind die Wehre wie gemäß Abb. 2 ausgebildet. Sie besitzen erhöhte Teile 20
und niedrigere Teile 21, über welche das Quecksilber in den nächst tiefer gelegenen.
Trog fließen kann. Diese erhöhten Teile sind so geformt, daß sie möglichst wenig
Wasserstoff ansammeln können.
Die Form der in der Zeichnung dargestellten Anode 18, welche aus perforiertem Bleiblech
bzw. einem anderen säurebeständigen Metall bestehen kann oder gegebenenfalls als ys
Drahtnetz ausgebildet ist, ist derart, daß sie oberhalb des Diaphragmas angebracht werden
kann. Der Flüssigkeitsstrom, welcher von der Kathode zur Anode fließt, um zu verhüten,
daß die an der Anode gebildete Säure !00
in den Kathodenraum gelangt, hat die Tendenz, das Diaphragma in Richtung nach oben
zu stützen. Um einen Zwischenraum zwischen Diaphragma und Anode zu sichern, ist die Anode mit Vorsprüngen versehen, welche
verhindern, daß das Diaphragma mit der ganzen Anodenoberfläche in Berührung kommt. Die Zelle ist nach oben hin offen,
so daß irgendwie an der Anode gebildeter Sauerstoff austreten kann; er kann auch ge- no
wünschtenfalls aufgefangen werden. Der Abfluß 22 in der Wand des Tragkörpers oberhalb
der Anode dient zum Ablaufen säurehaltiger 'Flüssigkeit.
Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Lösung von Natriumsulfat oder einem ahn- .
liehen Salz in die Zelle durch die Öffnung 19 eingeführt; sie fließt nach unten am Diaphragma
entlang und dringt durch das Diaphragma hindurch in den oberen Teil der Zelle, wo sie mit der Anode in Berührung
kommt. Die Flüssigkeit wird elektrolysiert
und an der Quecksilberkathode reduziert, wodurch Amalgam gebildet wird. An der Anode
entsteht unter S auerstoffentwicklung S chwefelsäur.e.
Die Säurelösung wird durch die Öff-S nung22 abgelassen und das Amalgam durch
den Ausfluß 16 abgezogen. Um das Metall aus dem Amalgam wiederzugewinnen, kann
es in an sich bekannter Weise aufgearbeitet werden und wird dann in den Prozeß wieder
ίο zurückgeleitet. Die Stromzufuhr zur Anode
und zur Quecksilberkathode kann durch die Zuleitungen 23 und 24 erfolgen.
Die Bedingungen, unter welchen die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, können
variiert werden, beispielsweise so, daß eine neutrale Lösung von Natriumsulfat bei einer
Temperatur von 5 bis io° oberhalb ihres Sättigungspunktes eine Anodenflüssigkeit von
10 bis I5o/o Schwefelsäure ergibt, welche
noch ungefähr I3°/O Natriumsulfat enthält. Die Vorrichtung ermöglicht eine Stromausbeute
von 90 bis 97°/o, welche abhängig ist von der gewünschten Anodenflüssigkeit, bei
einer Badspannung von 5,5 bis 7 Volt je nach der Stromdichte. Unter den vorgenannten
Bedingungen wird ein Elektrodenabstand von im Durchschnitt weniger als 2 Zoll (etwa
5 cm) gewählt, beispielsweise 0,7 Zoll (etwa 1,8 cm). Die beste Stromdichte ist 10 bis
25 Amp./dm2. Das Amalgam fließt aus dem Auslaß 16 aus und kann in Alkalihydroxyd
verwandelt werden.
Eine Natriumsulfatlösung von 390 g pro Liter wurde bei einer Temperatur von
490 mit einer Stromdichte von 25 Amp./dm2 elektrolysiert. Die Spannung an der Zelle
betrug * 6,2 Volt. Das gebildete Amalgam wurde mit Wasser zersetzt und lieferte pro
Quadratdezimeter Diaphragmaoberfläche und pro Stunde 36 g Natriumhydroxyd. Die pro
Quadratdezimeter Oberfläche pro Stunde zugeführte Menge Natriumsulfatlösung betrug
ecm. Aus dem Anodenraum wurden pro Stunde pro Quadratdezimeter 230 ecm einer
Lösung, welche neben Natriumsulfat 44 g Schwefelsäure enthielt, erhalten. Der Energieverbrauch
pro Kilogramm NaOH betrug demnach 4,3 kWh.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Alkalihydroxyd und Schwefelsäure'
durch Elektrolyse von Natriumsulfatlösung, dadurch gekennzeichnet, daß über einer an sich bekannten, treppenförmig
gestalteten Quecksilberkathode eine entsprechend geneigte Diaphragmatrennwand angeordnet ist, über welcher in geringem
Abstand und praktisch parallel zum Diaphragma die Anode in Form eines mit
Aussparungen versehenen Bleches oder eines Drahtnetzes aus entsprechend leitendem
Metall liegt. 6g
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dicht neben
den an den Trögen der treppenförmigen Quecksilberkathode vorgesehenen Überläufen
nach oben spitz zulaufende Träger für die Diaphragmatrennwand angebracht sind und daß die Blech- oder netzförmige
Anode durch Vorsprünge gegen die Diaphragmatrennwand abgestützt wird.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US194966A US2230023A (en) | 1938-03-09 | 1938-03-09 | Electrolytic cell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701771C true DE701771C (de) | 1941-01-23 |
Family
ID=22719548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939A0088876 Expired DE701771C (de) | 1938-03-09 | 1939-01-28 | chwefelsaeure durch Elektrolyse von Natriumsulfatloesung |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US2230023A (de) |
DE (1) | DE701771C (de) |
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-
1938
- 1938-03-09 US US194966A patent/US2230023A/en not_active Expired - Lifetime
-
1939
- 1939-01-28 DE DE1939A0088876 patent/DE701771C/de not_active Expired
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