DE2810090A1 - Verfahren und vorrichtung zur trennung von festteilchen aus waessrigen fluessigkeiten mittels elektroflotation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trennung von festteilchen aus waessrigen fluessigkeiten mittels elektroflotation

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DE2810090A1 DE19782810090 DE2810090A DE2810090A1 DE 2810090 A1 DE2810090 A1 DE 2810090A1 DE 19782810090 DE19782810090 DE 19782810090 DE 2810090 A DE2810090 A DE 2810090A DE 2810090 A1 DE2810090 A1 DE 2810090A1
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Description

2810030
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf die Trennung von Festteilchen aus wässrigen Flüssigkeiten durch Elektroflotation.
Bei der Elektroflotation wird die zu behandelnde Flüssigkeit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in einen Elektroden enthaltenden Tank eingeleitet. Zumindest eine der Elektroden ist so ausgebildet, daß sich während der Elektrolyse Gas entwickelt. Die gebildeten feinen Gasbläschen tragen die dispergierten Festteilchen an die Oberfläche der Flüssigkeit..Der Schwimmschaum wird abgestrichen und die gereinigte Flüssigkeit wird in Höhe einesweiter unten liegendenPegels entnommen.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird bei der Trennung von Festteilchen aus einer wässrigen Flüssigkeit durch Elektroflotation wenigstens eine aus Kohlenstoffasern gebildete Elektrode verwendet.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Vorrichtung zur Trennung von Festteilchen aus einer wässrigen Flüssigkeit mittels Elektroflotation einen Tank mit einer Anode und einer Kathode, wobei wenigstens einer dieser Elektroden aus Kohlenstoffasern gebildet ist. Der Tank weist einen Einlaß für die Festteilchen enthaltende wässrige Flüssigkeit und einen Auslaß für gereinigte Flüssigkeit sowie eine Einrichtung zur Entfernung der Festteilchen auf, die in dem Tank nach oben getragen wurden.
Da an beiden Elektroden Gas abgeschieden wird (Sauerstoff an der Anode und Wasserstoff an der Kathode), werden vorzugsweise beide Elektroden aus Kohlenstoffasern hergestellt. Durch die Verwendung von Kohlenstoffasern entstehen Bläschen, die
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über die im Tank befindliche Flüssigkeit fein verteilt werden. Dabei entsteht eine ausreichende Menge von Gasbläschen bei Anwendung einer geringeren Stromdichte als bei Verwendung herkömmlicher Metallelektroden. Darüber hinaus kann, wenn beide Elektroden Kohlenstoffasern enthalten, die Stromrichtung durch die Elektroflotationszelle gelegentlich umgekehrt werden, wodurch die Entstehung unerwünschter Ablagerungen an der Kathode verhindert wird.
Eine vorzugsweise für die Erfindung verwendete Elektrode enthält in^ eine elektrisch isolierende Matrix eingesetzte Kohlenstof fasern, die praktisch über die gesamte Länge der Elektrode freiliegende Enden von Kohlenstoffasern aufweist. Die Enden sind durch die Elektrode hindurch elektrisch mit einer Anschlußeinrichtung verbunden.
Die Elektrode hat vorzugsweise die Form einer Platte oder Stange, an deren einem Ende die Anschlußeinrichtung angeordnet ist. Die Kohlenstoffasern können in ein warm- oder kalthärtendes Harz eingesetzt werden, beispielsweise ein Epoxy- oder ungesättigtes Polyesterharz oder in ein thermoplastisches Harz, beispielsweise Polypropylen oder Polyäthylen oder in GKLas. Die Elektrode enthält vorzugsweise wenigstens 25 Gew.-^ Kohlenstoffasern, beispielsweise 40 bis 65 Gew.-?S. Es hat sich gezeigt, daß derart ausgebildete Elektroden elektrisch gut leiten. Da die freien Enden der Kohlenstoffasern durch das Harz, in das sie eingebettet sind, voneinander getrennt sind, entstehen sehr feine Gasbläschen, wodurch sehr kleine Festteilchen wirksam getrennt werden können.
Eine solche bevorzugte Elektrode hat die Form einer Platte, in der die Kohlenstoffasern in Längsrichtung verlaufen. Die Platte ist durch maschinelle Bearbeitung zugespitzt oder verjüngt, so daß die Kohlenstoffaserenden sämtlich längs der
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Elektrode freiliegen, während eine gute elektrische Leitung zu den Faserenden gewährleistet ist. Die Verjüngung der Platte ist vorzugsweise so gewählt, daß die kleinste Abmessung der Platte in Richtung weg vom Ende der Elektrode mit der Anschlußeinrichtung liegt. Die Platte kann sich zweckmäßigerweise zu einem Punkt oder einer Linie verjüngen.
Eine alternativ bevorzugte Elektrode hat die Form einer laminierten Platte mit wenigstens einer Schicht, in der die Matrix in Längsrichtung verlaufende Kohlenstoffasern enthält, so daß sie elektrisch gut leitet und mit wenigstens einer Schicht, in der die Matrix quer über die Elektrode verlaufende Kohlenstof fasern enthält. Letztere Schicht wird vorzugsweise hergestellt, indem quer über die Fasern geschnitten wird, so daß die Faserenden freigelegt werden.
Alternativ kann die Kohlenstoffaser in Form eines in Harz eingesetzten Stoffes ausgebildet sein, beispielsweise als gewebter oder gestrickter Stoff, getufteter Stoff oder Plüschware, oder als nichtgewebter Stoff, beispielsweise als Nadelfilz oder Matte aus aus Kohlenstoffasern bestehenden geschnittenen Stapeln. Beispielsweise kann eine Platte aus nichtgewebtem, in Harz eingesetztem Stoff an einer oder an beiden Flächen geschnitten oder bearbeitet werden, so daß die Enden der Kohlenstoffasern freigelegt werden. Ein getufteter Stoff kann in eine Harzbahn oder -platte eingesetzt und dann quer über die Noppen, parallel zum Stoff der Unterlage geschnitten oder bearbeitet werden, so daß die Enden der Kohlenstoffasern freigelegt werden. Ein derart verwendeter getufteter Stoff kann Noppen aus Kohlenstoffasern enthalten, die in einer Stoffunterlage verankert sind, die hauptsächlich aus anderen Fasern besteht jedoch einen ausreichenden Anteil an Kohlenstoffasern enthält, so daß eine elektrische Leitung zu den Noppen gewährleistet ist.
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Alternativ kann Eohlenstoffasern enthaltendes Harz abgeschabt werden, so daß einige der Kohlenstoffasern hervortreten. In diesem Pail kann es jedoch schwieriger sein, die Kohlenstofffasern gleichmäßig über die Länge der Elektrode freizulegen.
Alternativ können die Platten mit Eohlenstoffasern an der Oberfläche des Harzes geformt bzw. gegossen werden, oder die Kohlenstoffasern können in Form von Noppen aus Kohlenstofffasern verwendet werden, die in einem Harz verankert sind, wobei die Noppen abwechselnd als Anode und Kathode angeordnet sind. Nach einer weiteren Alternative können die Kohlenstoffasern unverstärkt verwendet und in einem durchlässigen Mantel aufgenommen sein, oder sie können die Stapel einer Tuft- oder Plüschware bilden; diese Alternativen sind jedoch nicht so wirksam zur Erzeugung feiner Bläschen.
Als Kohlenstoffasern werden vorzugsweise durch Hochtemperaturkarbonisation, beispielsweise bei ;
sierte Kohlenstoffasern verwendet.
karbonisation, beispielsweise bei 2 500 C oder mehr karboni-
Die Elektroden sind vorzugsweise als horizontale Reihe vertikaler oder geneigter, ineinander greifender Elektroden angeordnet, wobei die Anoden und Kathoden abwechselnd in der Reihe vorgesehen sind. Der Einlaß für die Festteilchen enthaltende wässrige Flüssigkeit liegt vorzugsweise unterhalb der Kohlenstoffasern enthaltenden Elektrode, so daß die Flüssigkeit aufwärts an der Elektrode vorbeiströmen muß.
Die Elektrodenreihe bedeckt vorzugsweise den größten Teil der Fläche des Tanks, jedoch sollte vorzugsweise unmittelbar unterhalb des Auslasses für die gereinigte Flüssigkeit keine Flotation stattfinden. Dieser Flüssigkeitsauslaß ist vorzugsweise durch eine leitwand abgeschirmt, wobei in dem Teil des Tanks zwischen Auslaß und Leitwand keine Elektroden vorgesehen sind.
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Alternativ kann der Tank eine nach oben offene, innere Kammer aufweisen, die in die zu behandelnde wässrige Flüssigkeit eingetaucht ist, wobei die innere Kammer eine Reihe von Elektroden enthält, die sich im wesentlichen über ihre Fläche erstreckt. Die Festteilchen enthaltende wässrige Flüssigkeit wird in die innere Kammer eingeleitet. Die Gasbläschen und die hiermit verbundenen Festteilchen strömen aus der Oberseite der inneren Kammer heraus, steigen auf und verbreiten sich, so daß auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Tank eine Schwimmschaumschicht entsteht.
Zur Entfernung des Schwimmschaums von der Oberfläche der im Tank enthaltenen Flüssigkeit sind verschiedene Einrichtungen bekannt. Ein endloses Band oder Ketten können Platten tragen, die sich horizontal über die Flüssigkeitsoberfläche bewegen und den Schwimmschaum dauernd abstreichen. Alternativ kann ein rotierender Arm über die Flüssigkeitsoberfläche streichen. Er braucht nicht die gesamte Oberfläche des Tanks zu überstreichen; die Schwimmschaumschicht setzt sich allmählich ab, so daß sich der Schwimmschaum aus einem nicht von dem rotierenden Arm überstrichenen Gebiet in den vom Arm überstrichenen Bereich bewegt.
Der Tank weist vorzugsweise einen tiefsten Punkt auf, wobei eine Einrichtung zum Abziehen von festem Material vorgesehen ist, das an der Flotation nicht teilgenommen und sich an dem tiefsten Punkt angesammelt hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Reinigung verschiedener Ablaufflüssigkeiten, sowie zur Konzentration übermäßig aktivierten Schlammes oder zur Proteingewinnung angewendet werden, wobei eine bis zu 1 000 Teilen pro 1 Million Festprotein durch Elektroflotation behandelt werden kann, wobei ein fester Kuchen entsteht, der 8 % Feststoffe enthält. Die durch Elektroflotation erzielbare Feststoffkonzentration ist wesentlich höher als die eines durch Absetzen erhaltenen Niederschlags.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen "Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Querschnitt H-II der Fig. 1 , Fig. 3 die Ansicht einer der Elektroden der Vorrichtung der
Fig. 1 und 2 in vergrößerten! Maßstab und Fig. 4 in vergleichbarem Maßstab mit dem der Fig. 3 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Elektrode zur Anwendung in der Vorrichtung der Fig.
1 und 2.
Die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 enthält einen Tank 1 mit einer Reihe von Elektroden 2, einem Einlaß 3> einer Einrichtung 4 zur Entfernung der Festteilchen, die in dem Tank 1 aufgeschwommen sind, und einem Auslaß 5 für die gereinigte Flüssigkeit.
Die Reihe von Elektroden 2 enthält Anoden 10a, 10b usw., die mittels einer Stange 11 gehalten und elektrisch verbunden sind. Die Stange 11 ist an einer Seitenwand 6 des Tanks 1 befestigt und von dieser elektrisch isoliert. Die Reihe von Elektroden 2 enthält weiter Kathoden 12a, 12b usw., die auf einer Stange 13 befestigt und durch diese elektrisch miteinander verbunden sind. Die Stange 13 ist an einer der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seitenwand 7 des Tanks 1 befestigt und elektrisch von dieser isoliert. Die Reihe von Elektroden 2 befindet sich innerhalb einer Kammer 14 des Tanks 1 , die von einer Trennwand 15 abgeschlossen ist. Die Kammer 14 ist an ihrer Oberseite offen und weist einen schmaleren unteren Auslaß 16 für die Flüssigkeit auf.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Elektrode zur Anwendung als Anode 10 und/oder Kathode 12. Die Elektrode enthält schematisch gezeigte Kohlenstoffasern 41, die sich längs der Elektrode erstrecken und in Harz eingebettet sind. Eine
Schraube 43 und eine Mutter 44 angrenzend an das eine Ende der Elektrode dienen als Anschlußeinrichtung zur elektrischen Verbindung der Elektrode mit der Stange 11 bzw. 13 bei der Vorrichtung der Fig. 1 und 2. Beispielsweise dienen die Schrauben 43 dazu, die Elektroden mit an den Stangen 11 und 13 befestigten Ansätzen 8 zu verbinden. Die Elektrode ist zumindestvom Berereich der Schraube 43 aus in Richtung zu dem von der Schraube 43 entfernten Ende verjüngt, so daß die Kohlenstoffaserenden 42 die Oberfläche der Elektrode praktisch sämtlich längs ihrer Länge erreichen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Elektrode zur Verwendung als Anoden 10 und/oder Kathoden 12. Die Elektrode enthält drei Schichten 51, 52 und 53 aus in Harz eingebetteten Kohlenstof fasern. In den äußeren Schichten 51 und 53 verlaufen die schematisch gezeigten Kohlenstoffasern 54 und 55 längs der Elektrode und ergeben eine gute elektrische Leitfähigkeit längs derselben. In der mittleren Schicht 52 sind die Kohlenstoffasern senkrecht zu denen in den Schichten 51 und 53 angeordnet, so daß über die gesamte Länge der Elektrode freie Kohlenstoffaserenden an der Oberfläche der mittleren Schicht 52 vorliegen. Eine Schraube 57 und eine Mutter 58 dienen als Anschlußeinrichtung zur elektrischen Verbindung der Elektrode mit der Stange 11 oder 13 in der Vorrichtung der Fig. 1 und 2. Beispielsweise verlaufen die Schrauben 52 durch nichtgezeigte vertikale Löcher in den Stangen 11 und 13.
Die Elektroden der Fig. 3 und 4 sind zweckmäßigerweise 40 bis 1 000 mm lang, 4 bis 50 mm breit und 0,4 bis 15 mm'stark (gemessen am breitesten Punkt der Elektrode der Fig. 3)·
An dem Tank 1 ist eine Einspeisekammer 17 befestigt. Die zu behandelnde Flüssigkeit gelangt über ein Rohr 18 in die Kammer 17 und die Kammer 17 speist den Einlaß 3. Der Einlaß 3 hat vorzugs-
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weise die Form einer Reihe von Einlaßöffnungen, die über die gesamte Breite des Tanks 1 angeordnet sind.
Die Einrichtung 4 zur Entfernung von an die Oberfläche der Flüssigkeit im Tank 1 aufgeschwommenen Festteilchen enthält eine Anzahl von Platten 20. Die Platten 20 sind auf zwei in einem Abstand voneinander angeordneten endlosen Ketten 21 angebracht (von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist), die auf Kettenrädern 22, 25 und 24 befestigt sind. Das Kettenrad 24 ist angetrieben, die beiden anderen Kettenräder 22 und 23 laufen frei. Die unteren Trume der Ketten 21 zwischen den Kettenrädern 22 und 23 verlaufen etwa horizontal. Die Ketten 21 und Platten 20 bewegen sich zwischen den Kettenrädern 23 und 24 aufwärts; unterhalb dieses Bereichs ist an der äußeren Oberfläche der V/and 19 des Tanks 1 ein Aufnahmebehälter 25 befestigt. Der Aufnahmebehälter 25 ist an seiner tiefsten Stelle mit einem Auslaß 26 versehen.
Der Auslaß 5 für gereinigte Flüssigkeit ist durch eine Leitwand 27 abgeschirmt, die von der Tankwand 19 nach innen und dann zwischen der Wand 19 und der Trennwand 15 in einen Teil 28 des Tanks 1 nach unten ragt.
Der Boden 29 des Tanks 1 ist nach unten zu einer tiefsten Stelle 30 geneigt, wo ein von einem Ventil 32 gesteuerter Auslaß 31 angeordnet ist.
Im Betrieb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird die Festteilchen enthaltende Flüssigkeit über die Kammer 17 und den Einlaß 3 in die Kammer 14 geleitet. Die Strömungsrichtung vom Einlaß 3 verläuft von der Horizontalen gerade aufwärts.
An den Elektroden 2 entstehen Gasbläschen und die Festteilchen setzen sich an diesen an und werden im Tank 1 nach oben getragen, so daß sich eine Schwimmschaumschicht 34 bildet. Aus der Kammer
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14 strömt die Flüssigkeit durch den Auslaß 16 und über die Oberkante der Trennwand 15 in den Teil 28 des Tanks 1 . Der Flüssigkeitsstrom nimmt die G-asbläschen längs des Tanks 1 mit, so daß sich die Schwimmschaumschicht 34 leicht über die gesamte Oberfläche der Flüssigkeit im Tank 1 ausbreitet. Sie wird durch die Platten 20 in den Aufnahmebehälter 25 abgestrichen und durch den Auslaß 26 entfernt.
Die gereinigte Flüssigkeit strömt durch den Auslaß 5 ab. Nicht zur Schwimmschaumschicht 34 aufgeschwommenes festes Material sammelt .sich am tiefsten Punkt 30 und kann gelegentlich durch den Auslaß 31 entfernt werden.
Der Abstand zwischen einer Elektrode 10 und einer benachbarten Elektrode 12 kann beispielsweise 2 bis 5 cm betragen. Die angewendeten Stromdichten liegen im allgemeinen im Bereich von 10 bis 100 A/m , beispielsweise zwischen 20 und 35 A/m . Vorzugsweise wird bei Spannungen von 12V oder weniger, beispielsweise bei 3 bis 6 V gearbeitet.

Claims (1)

  1. MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 01 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS
    DR. ING. DIETER FINCK
    TELEFON (Ο8Θ) 48 2OB4
    TELEX 5-23 565 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    Courtaulds Ltd. DA-H245
    8. März 1978
    Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Festteilchen aus wässrigen Flüssigkeiten mittels Elektroflotation
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Trennung von Festteilchen aus wässrigen Flüssigkeiten mittels Elektroflotation, bei dem die zu behandelnde Flüssigkeit unterhalb des Fllissigkeitsspiegels in einen Elektroden enthaltenden Tank eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine aus Kohlenstoff asern hergestellte Elektrode verwendet wird.
    2. Vorrichtung zur Trennung von Festteilchen aus wässrigen Flüssigkeiten mittels Elektroflotation, mit einem eine Anode und eine Kathode enthaltenden Tank mit einem Einlaß für die Festteilchen enthaltende Flüssigkeit und einem Auslaß für gerei
    f) 9 S 3 & / Π
    nigte Flüssigkeit, und mit einer Einrichtung zur Entfernung äer in Tank aufgeschwommenen Festteilchen, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Elektroden (10, 12) aus Kohlenstoffasern (41; 54, 55) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 sowohl die Anode (1O) als auch die Blathoäe (12) aus Kohlenstoffasern (41 ;, 54, 55) bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e i.c h η e t , daß die aus Kohlenstoffasern (41; 54, 55) bestehende Elektrode (10, 12) Kohlenstoffasern enthält, die in einer länglichen, elektrisch isolierenden Matrix angeordnet sind, die im wesentlichen über ihre gesamte Länge freiliegende Kohlenstoffaserenden (42, 56) aufweist, die durch die Matrix hindurch elektrisch mit einer AnschluiBeinrichtung (43 > 33; 57, 58) am oder in der Nähe des Endes der Elektrode verbunden sind.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierende Matrix aus einem warm- oder kalthärtenden Harz, einem thermoplastischen Harz oder Glas besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrode (10, 12) zwischen 4C und 65 Gew.^ Kohlenstoffasern (41; 54, 55) enthält.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrode (1G, 12) in Form einer länglichen, in Längsrichtung verlaufende Kohlenstoffasern enthaltende Platte ausgebildet ist, die durch Bearbeitung zugespitzt ist.
    809638/0731 ORlGiNAL INSPECTED
    281ÖÜ9Ü
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte so zugespitzt ist, daß ihre Querschnitt sf lä ehe in Richtung weg von dem einen Ende der Elektrode abnimmt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrode (10, 12) die Form einer länglichen laminierten Platte hat, die wenigstens eine Schicht (51, 53), in der die Matrix in Längsrichtung verlaufende Kohlenstoffasern (54, 55) und wenigstens eine Schicht (52) enthält, in der die Matrix quer über die Elektrode verlaufende Kohlenstoffasern enthält.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrode (10, 12) eine Platte aus nichtgewebten Kohlenstoffasern (4I ; 54, 55, 56) enthält, die in der Matrix ausgehärtet und an einer Fläche geschnitten oder bearbeitet ist, so daß die Enden (56) der Kohlenstoffasern an einer Fläche freiliegen.
    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrode (10, 12) einen getufteten Stoff mit Noppen aus Kohlenstoffasern enthält, die in einer elektrisch leitenden Stoffunterlage verankert sind, wobei der getuftete Stoff in einer Bahn der Matrix ausgehärtet und über die Koppen geschnitten oder bearbeitet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (10, 12) als horizontale Reihe vertikaler oder geneigter, zwischen einander greifender EMctroden ausgebildet ist, wobei die Anoden (10) und die Kathoden (12) in der Reihe abwechselnd angeordnet sind.
    ORi1GiNAL INSPECTED
    281003Ü
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaß (5) für die Festteilchen enthaltende wässrige Flüssigkeit unterhalb der aus Kohlenstoffasern hergestellten Elektrode (10, 12) angeordnet ist.
    14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaß (5) für gereinigte Flüssigkeit durch eine Leitwand (27) abgeschirmt ist, und daß in dem Teil (28) des Tanks (l) zwischen Auslaß und Leitwand keine Elektrode angeordnet ist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch g e ken.nzeich.net , daß der Tank (1) eine nach oben offene, innere Kammer (14) in der zu behandelnden wässrigen Flüssigkeit enthält, daß die innere Kammer (14) eine Reihe von Elektroden (10, 12) enthält, die sich im wesentlichen über ihre Fläche erstreckt, und daß der Einlaß (3) für die Festteilchen enthaltende wässrige Flüssigkeit so angeordnet ist, daß diese in die nnere Kammer (14) eingeleitet wird.
    $09838/0733
DE19782810090 1977-03-10 1978-03-08 Verfahren und vorrichtung zur trennung von festteilchen aus waessrigen fluessigkeiten mittels elektroflotation Withdrawn DE2810090A1 (de)

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