DE2125741B2 - Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Reinigung von Abwässern bezweckt die im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen, die für den
Vorfluter schädlich sind, zu entfernen oder zu unschädlichen Stoffen abzubauen. Solche Abwasser
werden, nachdem gegebenenfalls grobe Verunreinigungen durch Rechen, Sandfänge und in Absetzbecken
mechanisch entfernt wurden, üblicherweise einer Reinigung durch biologischen Abbau in Tropfkörpern
oder Belebtschlammbecken unterworfen, wobei die fäulnisfähigen Stoffe durch Bakterien unter Sauerstoffaufnahme
zu Kohlendioxid, Wasser, Nitraten, Sulfaten und Phosphaten abgebaut werden.
Bei dieser bekannten Art der Reinigung sind gewisse chemische Verunreinigungen, wie Detergentien u. a. nur
teilweise abbaubar und verbleiben im fertig gereinigten Abwasser, wodurch eine Belastung des Vorfluters
eintritt. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Abwässer unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes durch
Elektrolyse zu reinigen. Bei diesem Verfahren ist das elektrische Feld senkrecht gerichtet und bewirkt durch
Flockung der im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen eine Vergrößerung der Sinkgeschwindigkeit Der
Effekt eines solchen elektrischen Feldes verstärkt den Effekt eines Absetzbeckens.
Die gegenständliche Erfindung bezieht sich im besonderen auf ein Verfahren zur Reinigung von
Abwässern, welche feine oder feinste Schwebestoffe bzw. gelöste, emulgierte oder suspendierte organische
und/oder anorganische Verunreinigungen enthalten und welche gegebenenfalls durch eine Vorreinigung von
groben Verunreinigungen befreit sind, durch Elektrolyse in Gegenwart von Schaumbildnern, wobei der
gebildete Schaum abgezogen wird. Ein derartiges Verfahren wurde in der AT-PS 2 70 517 bereits
vorgeschlagen. Hierbei wirkt das Abwasser selbst als Elektrolyt wobei sich an der Kathode naszierender
Wasserstoff und an der Anode naszierender Sauerstoff bildet Der chemisch hoch wirksame Sauerstoff gelangt
hierbei in feinster Verteilung in das Abwasser und bewirkt eine intensive Oxydation zumindest eines Teiles
der organischen Verunreinigungen. Die insbesondere an der Kathode entstehende starke Gasbildung bewirkt
infolge der Gegenwart von Schaumbildnern eine intensive Schaumentwicklung. Unter der Wirkung des
elektrischen Feldes tritt ein elektrophoretischer Effekt auf, durch den die im Abwasser gelösten, emulgierten
oder suspendierten Teilchen zufolge Aufladungsunterschieden geflockt werden. Bei diesem bekannten
Verfahren sind die Elektroden horizontal angeordnet, was zur Folge hat, daß das gesamte Abwasser mit
Gasblasen durchsetzt ist und somit eine völlig unkontrollierte Schaumbildung auftritt, zufolge welcher
die Trennung des Schaumes von der Flüssigkeit äußerst erschwert wird. Wenn bei diesem Verfahren Maßnahmen
angewendet werden, um den Schaum zu zerstören, so wandern dann wieder die Schmutzteilchen in das
Abwasser zurück, so daß der Effekt der Reinigung verlorengeht bzw. in Frage gestellt ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und besteht km wesentlichen
darin, daß die Elektrolyse in einem oder mehreren ungefähr horizontalen elektrischen Feldern durchgeführt
wird, wobei das Abwasser im Gleichstrom zu den aufsteigenden Gasbläschen geführt wird.
Infolge der horizontalen Anordnung der elektrischen Felder bilden sich die Gasblasen an den senkrechten
Elektroden und es entsteht dort der Schaum, mit welchem die elektrophoretisch an den Elektroden
abgeschiedenen Schmutzteilchen abgeführt werden. Der Schaum steigt somit an den vertikalen Elektroden
hoch, so daß eine gute Absonderung des Schaumes von dem von Schmutzteilchen befreiten Abwasser ermöglicht
wird. Die Flockung wird von den bei der Elektrolyse durch langsame Auflösung der Elektroden
in den Elektrolyt gehenden Metallionen unterstützt, die im Elektrolyt Salze oder Basen bilden, die eine
chemische Flockung bewirken, und diese Flocken
&5 werden nun durch die gerichtet aufsteigenden Gasblasen
in den Schaum befördert.
Auf diese Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zufolge der gerichtet aufsteigenden Gasbla-
sen auch ein schnellerer Reinigungseffekt erzielt Es wirkt somit die durch die Elektrophorese und durch die
aus den Elektroden gebildeten Salze oder Basen bewirkte Ausflockung mit dem mechanischen Hochreißen
der Flocken durch die aufsteigenden Gasblasen im Sinne einer schnellen und wirksamen Reinigung
zusammen.
Als Schaumbildner können die in den Abwässern enthaltenen Verunreinigungen selbst dienen. Sie unterstützen
die Abwasserreinigung im Sinne der Erfindung. Gegebenenfalls können dem Abwasser auch unschädliche
insbesondere biologisch abbaubare Schaumbildner in einer Menge von 0,1 bis 1 mg/1 zugesetzt werden.
Zweckmäßig wird gemäß der Erfindung das Abwasser kontinuierlich durch das oder die elektrischen Felder
hindurchgeführt, wobei der Schaum kontinuierlich abgezogen wird. Hierbei kann die Reinigung so
erfolgen, daß das Abwasser durch mehrere senkrecht zur Strömungsrichtung und nebeneinander angeordnete
elektrische Felder hindurchgeführt wird. Der sich über den Elektrolysezellen bildende Schaum wird kontinuierlich
so abgezogen, daß auf dem Elektrolyt ständig eine Mindestschaumschicht vorhanden ist Durch Wahl der
Anzahl der elektrisch und im Strömungsweg des Abwassers parallel geschalteten Elektrolysezellen kann
die Reinigung des Abwassers bis zur Erreichung di s gewünschten Reinigungsgrades getrieben werden.
Der abgezogene, die Verunreinigung enthaltende Schaum wird am zweckmäßigsten verascht.
Die Intensität der Reinigung wird weitgehend von der elektrischen Feldstärke bzw. von der Stromdichte sowie
dem Elektrodenmaterial beeinflußt. Abhängig von den Verunreinigungen haben die Abwässer verschiedene
Leitfähigkeiten und sind damit im verschiedenen Maße als Elektrolyte geeignet. Es kann daher für jedes
Abwasser empirisch eine optimale Stromdichte sowie ein optimales Elektrodenmaterial gewählt werden und
es steht auch wieder die erforderliche Behandlungszeit des Abwassers in direktem Zusammenhang mit der
angewandten Feldstärke. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Leitfähigkeit des Abwassers durch chemische
Zusätze in einem dem Verfahren günstigen Sinne zu beeinflussen, in der Regel durch Zusatz von Salzen im
gewünschten Ausmaß zu erhöhen.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentlich schnellere Reinigung von Abwässern und für gewisse Abwasserarten
eine wesentlich weitgehendere und schnellere Reinigung als dies bei den bekannten biologischen
Reinigungsverfahren der Fall ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber biologischen Reinigungsverfahren
liegt darin, daß damit auch biologisch schwer oder nicht zu reinigende Abwässer gereinigt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist wenigstens eine Elektrolysezelle
auf, an deren oberem Ende eine Einrichtung zum Abziehen des Schaumes vorgesehen ist und ist
gekennzeichnet durch senkrecht angeordnete Elektroden und eine bodenseitige Abwasserzuleitung.
Eine solche Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt
Das durch Rechen 1, Sandfang 2 und Verklärbecken 3
Das durch Rechen 1, Sandfang 2 und Verklärbecken 3
ίο von groben Verunreinigungen befreite Abwasser wird
mittels der Pumpe 4 den Elektrolysezellen 5 zugeführt Die Elektrolyse des Abwassers erfolgt mit steigendem
Gehalt des Abwassers an organischen Stoffen in einer größeren Anzahl von Elektrolysezellen 5, wobei das
Abwasser jeder Elektrolysenzelle 5 gesondert zugeführt wird Damit eine gleichmäßige Aufwärtsströmung
gewährleistet wird, ist der Boden jeder Elektrolysenzelle 5 mit verschleißfesten, über den ganzen Querschnitt
verteilten Düsen 6 ausgestattet Jede Zelle besitzt eine mit + bezeichnete Anode und eine mit — bezeichnete
Kathode. Die erforderliche Einwirkzeit wird durch eine entsprechende Strömungsgeschwindigkeit bzw. eine
entsprechende Höhe der Elektrolysenzelle 5 erreicht
Der sich in den Elektrolysezellen 5 und der Abflußkammer 7 abscheidende Schaum wird durch
einen Schaumabstreifer 8 laufend in den Schaumtrichter 9 abgezogen.
Das elektrolytisch gereinigte Abwasser fließt aus der Abflußkammer 7 in ein Absetzbecken 10, in dem eine
Nachreinigung erfolgt Hier wird auch ein Teil der bei der Elektrolyse in das Abwasser gelangten und nicht
verbrauchten geflockten Metallsalze abgeschieden. Sowohl die abgesetzten Verunreinigungen als auch die
Metallsalze werden über eine Leitung 11 dem Vorklärbecken 3 zugeführt Die Metallsalze werden
damit bereits vor der Elektrolyse für eine Flockung nutzbar gemacht
Vom Absetzbecken 10 läuft das elektrolytisch geklärte Abwasser über einen Syphon 12 in den
Vorfluter 13. Der Syphon 12 verhindert das Entweichen der bei der Elektrolyse entstehenden brennbaren Gase
(O2, H2) aus dem geschlossenen System.
Der in den Schaumtrichter 9 abgezogene Schaum wird der Schaumverbrennung 14 zugeführt Es besteht
auch die Möglichkeit den Schaum im Faulbecken 15 weiterzubehandeln, in welchem der im Vorklärbecken 3
anfallende Klärschlamm unschädlich gemacht wird.
Das sich über den Elektrolysezellen 5 der Abflußkammer 7 und dem Schaumtrichter sammelnde, vorwiegend
aus O2 und H2 bestehende Gas wird laufend abgesaugt
und für die Schaumverbrennung verwendet Zur Vermeidung einer Druckdifferenz zwischen dem Gasraum
über den Elektrolysezellen 5 und dem Absetzbekken 10 ist eine Druckausgleichsleitung 16 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Reinigung von Abwässern, welche feine oder feinste Schwebestoffe bzw.
gelöste, emulgierte oder suspendierte organische und/oder anorganische Verunreinigungen enthalten
und welche gegebenenfalls durch eine Vorreinigung von groben Verunreinigungen befreit sind, durch
Elektrolyse in Gegenwart von Schaumbildnern, wobei der gebildete Schaum abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in einem oder mehreren ungefähr horizontalen
elektrischen Feldern durchgeführt wird, wobei das Abwasser im Gleichstrom zu den aufsteigenden
Gasbläschen geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei ungenügendem Gehalt des Abwassers an Schaumbildnern dem Abwasser biologisch abbaubare Netzmittel zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse bei einem
Gehalt des Abwassers an Schaumbildnern von wenigstens 0,1 mg/1, vorzugsweise bis 1,0 mg/1,
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser kontinuierlich
durch das oder die elektrischen Felder hindurchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser durch
mehrere senkrecht zur Strömungsrichtung und nebeneinander angeordnete elektrische Felder mit
gleicher oder verschiedener Feldstärke hindurchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mehrstufig
durchgeführt wird, indem das Abwasser durch mehrere in der Strömungsrichtung hintereinander
angeordnete elektrische Felder hindurchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit des
Abwassers durch chemische Zusätze eingestellt wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit wenigstens
einer Elektrolysezelle, an deren oberem Ende eine Einrichtung zum Abziehen des Schaumes vorgesehen
ist, gekennzeichnet durch senkrecht angeordnete Elektroden und eine bodenseitige Abwasserzuleitung.
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