DE2125741B2 - Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2125741B2
DE2125741B2 DE19712125741 DE2125741A DE2125741B2 DE 2125741 B2 DE2125741 B2 DE 2125741B2 DE 19712125741 DE19712125741 DE 19712125741 DE 2125741 A DE2125741 A DE 2125741A DE 2125741 B2 DE2125741 B2 DE 2125741B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wastewater
waste water
electrolysis
foam
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712125741
Other languages
English (en)
Other versions
DE2125741C3 (de
DE2125741A1 (de
Inventor
Alois Dipl.-Ing. Leoben- Seegraben Janusch
Wilfried Dipl.-Ing. Trofaiach Joven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine Montan AG
Original Assignee
Alpine Montan AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpine Montan AG filed Critical Alpine Montan AG
Publication of DE2125741A1 publication Critical patent/DE2125741A1/de
Publication of DE2125741B2 publication Critical patent/DE2125741B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2125741C3 publication Critical patent/DE2125741C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/465Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electroflotation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/463Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F2001/007Processes including a sedimentation step

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

Die Reinigung von Abwässern bezweckt die im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen, die für den Vorfluter schädlich sind, zu entfernen oder zu unschädlichen Stoffen abzubauen. Solche Abwasser werden, nachdem gegebenenfalls grobe Verunreinigungen durch Rechen, Sandfänge und in Absetzbecken mechanisch entfernt wurden, üblicherweise einer Reinigung durch biologischen Abbau in Tropfkörpern oder Belebtschlammbecken unterworfen, wobei die fäulnisfähigen Stoffe durch Bakterien unter Sauerstoffaufnahme zu Kohlendioxid, Wasser, Nitraten, Sulfaten und Phosphaten abgebaut werden.
Bei dieser bekannten Art der Reinigung sind gewisse chemische Verunreinigungen, wie Detergentien u. a. nur teilweise abbaubar und verbleiben im fertig gereinigten Abwasser, wodurch eine Belastung des Vorfluters eintritt. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Abwässer unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes durch Elektrolyse zu reinigen. Bei diesem Verfahren ist das elektrische Feld senkrecht gerichtet und bewirkt durch Flockung der im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen eine Vergrößerung der Sinkgeschwindigkeit Der Effekt eines solchen elektrischen Feldes verstärkt den Effekt eines Absetzbeckens.
Die gegenständliche Erfindung bezieht sich im besonderen auf ein Verfahren zur Reinigung von Abwässern, welche feine oder feinste Schwebestoffe bzw. gelöste, emulgierte oder suspendierte organische und/oder anorganische Verunreinigungen enthalten und welche gegebenenfalls durch eine Vorreinigung von groben Verunreinigungen befreit sind, durch Elektrolyse in Gegenwart von Schaumbildnern, wobei der gebildete Schaum abgezogen wird. Ein derartiges Verfahren wurde in der AT-PS 2 70 517 bereits vorgeschlagen. Hierbei wirkt das Abwasser selbst als Elektrolyt wobei sich an der Kathode naszierender Wasserstoff und an der Anode naszierender Sauerstoff bildet Der chemisch hoch wirksame Sauerstoff gelangt hierbei in feinster Verteilung in das Abwasser und bewirkt eine intensive Oxydation zumindest eines Teiles der organischen Verunreinigungen. Die insbesondere an der Kathode entstehende starke Gasbildung bewirkt infolge der Gegenwart von Schaumbildnern eine intensive Schaumentwicklung. Unter der Wirkung des elektrischen Feldes tritt ein elektrophoretischer Effekt auf, durch den die im Abwasser gelösten, emulgierten oder suspendierten Teilchen zufolge Aufladungsunterschieden geflockt werden. Bei diesem bekannten Verfahren sind die Elektroden horizontal angeordnet, was zur Folge hat, daß das gesamte Abwasser mit Gasblasen durchsetzt ist und somit eine völlig unkontrollierte Schaumbildung auftritt, zufolge welcher die Trennung des Schaumes von der Flüssigkeit äußerst erschwert wird. Wenn bei diesem Verfahren Maßnahmen angewendet werden, um den Schaum zu zerstören, so wandern dann wieder die Schmutzteilchen in das Abwasser zurück, so daß der Effekt der Reinigung verlorengeht bzw. in Frage gestellt ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und besteht km wesentlichen darin, daß die Elektrolyse in einem oder mehreren ungefähr horizontalen elektrischen Feldern durchgeführt wird, wobei das Abwasser im Gleichstrom zu den aufsteigenden Gasbläschen geführt wird.
Infolge der horizontalen Anordnung der elektrischen Felder bilden sich die Gasblasen an den senkrechten Elektroden und es entsteht dort der Schaum, mit welchem die elektrophoretisch an den Elektroden abgeschiedenen Schmutzteilchen abgeführt werden. Der Schaum steigt somit an den vertikalen Elektroden hoch, so daß eine gute Absonderung des Schaumes von dem von Schmutzteilchen befreiten Abwasser ermöglicht wird. Die Flockung wird von den bei der Elektrolyse durch langsame Auflösung der Elektroden in den Elektrolyt gehenden Metallionen unterstützt, die im Elektrolyt Salze oder Basen bilden, die eine chemische Flockung bewirken, und diese Flocken
&5 werden nun durch die gerichtet aufsteigenden Gasblasen in den Schaum befördert.
Auf diese Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zufolge der gerichtet aufsteigenden Gasbla-
sen auch ein schnellerer Reinigungseffekt erzielt Es wirkt somit die durch die Elektrophorese und durch die aus den Elektroden gebildeten Salze oder Basen bewirkte Ausflockung mit dem mechanischen Hochreißen der Flocken durch die aufsteigenden Gasblasen im Sinne einer schnellen und wirksamen Reinigung zusammen.
Als Schaumbildner können die in den Abwässern enthaltenen Verunreinigungen selbst dienen. Sie unterstützen die Abwasserreinigung im Sinne der Erfindung. Gegebenenfalls können dem Abwasser auch unschädliche insbesondere biologisch abbaubare Schaumbildner in einer Menge von 0,1 bis 1 mg/1 zugesetzt werden.
Zweckmäßig wird gemäß der Erfindung das Abwasser kontinuierlich durch das oder die elektrischen Felder hindurchgeführt, wobei der Schaum kontinuierlich abgezogen wird. Hierbei kann die Reinigung so erfolgen, daß das Abwasser durch mehrere senkrecht zur Strömungsrichtung und nebeneinander angeordnete elektrische Felder hindurchgeführt wird. Der sich über den Elektrolysezellen bildende Schaum wird kontinuierlich so abgezogen, daß auf dem Elektrolyt ständig eine Mindestschaumschicht vorhanden ist Durch Wahl der Anzahl der elektrisch und im Strömungsweg des Abwassers parallel geschalteten Elektrolysezellen kann die Reinigung des Abwassers bis zur Erreichung di s gewünschten Reinigungsgrades getrieben werden.
Der abgezogene, die Verunreinigung enthaltende Schaum wird am zweckmäßigsten verascht.
Die Intensität der Reinigung wird weitgehend von der elektrischen Feldstärke bzw. von der Stromdichte sowie dem Elektrodenmaterial beeinflußt. Abhängig von den Verunreinigungen haben die Abwässer verschiedene Leitfähigkeiten und sind damit im verschiedenen Maße als Elektrolyte geeignet. Es kann daher für jedes Abwasser empirisch eine optimale Stromdichte sowie ein optimales Elektrodenmaterial gewählt werden und es steht auch wieder die erforderliche Behandlungszeit des Abwassers in direktem Zusammenhang mit der angewandten Feldstärke. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Leitfähigkeit des Abwassers durch chemische Zusätze in einem dem Verfahren günstigen Sinne zu beeinflussen, in der Regel durch Zusatz von Salzen im gewünschten Ausmaß zu erhöhen.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentlich schnellere Reinigung von Abwässern und für gewisse Abwasserarten eine wesentlich weitgehendere und schnellere Reinigung als dies bei den bekannten biologischen Reinigungsverfahren der Fall ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber biologischen Reinigungsverfahren liegt darin, daß damit auch biologisch schwer oder nicht zu reinigende Abwässer gereinigt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist wenigstens eine Elektrolysezelle auf, an deren oberem Ende eine Einrichtung zum Abziehen des Schaumes vorgesehen ist und ist gekennzeichnet durch senkrecht angeordnete Elektroden und eine bodenseitige Abwasserzuleitung.
Eine solche Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
Das durch Rechen 1, Sandfang 2 und Verklärbecken 3
ίο von groben Verunreinigungen befreite Abwasser wird mittels der Pumpe 4 den Elektrolysezellen 5 zugeführt Die Elektrolyse des Abwassers erfolgt mit steigendem Gehalt des Abwassers an organischen Stoffen in einer größeren Anzahl von Elektrolysezellen 5, wobei das Abwasser jeder Elektrolysenzelle 5 gesondert zugeführt wird Damit eine gleichmäßige Aufwärtsströmung gewährleistet wird, ist der Boden jeder Elektrolysenzelle 5 mit verschleißfesten, über den ganzen Querschnitt verteilten Düsen 6 ausgestattet Jede Zelle besitzt eine mit + bezeichnete Anode und eine mit — bezeichnete Kathode. Die erforderliche Einwirkzeit wird durch eine entsprechende Strömungsgeschwindigkeit bzw. eine entsprechende Höhe der Elektrolysenzelle 5 erreicht
Der sich in den Elektrolysezellen 5 und der Abflußkammer 7 abscheidende Schaum wird durch einen Schaumabstreifer 8 laufend in den Schaumtrichter 9 abgezogen.
Das elektrolytisch gereinigte Abwasser fließt aus der Abflußkammer 7 in ein Absetzbecken 10, in dem eine Nachreinigung erfolgt Hier wird auch ein Teil der bei der Elektrolyse in das Abwasser gelangten und nicht verbrauchten geflockten Metallsalze abgeschieden. Sowohl die abgesetzten Verunreinigungen als auch die Metallsalze werden über eine Leitung 11 dem Vorklärbecken 3 zugeführt Die Metallsalze werden damit bereits vor der Elektrolyse für eine Flockung nutzbar gemacht
Vom Absetzbecken 10 läuft das elektrolytisch geklärte Abwasser über einen Syphon 12 in den Vorfluter 13. Der Syphon 12 verhindert das Entweichen der bei der Elektrolyse entstehenden brennbaren Gase (O2, H2) aus dem geschlossenen System.
Der in den Schaumtrichter 9 abgezogene Schaum wird der Schaumverbrennung 14 zugeführt Es besteht auch die Möglichkeit den Schaum im Faulbecken 15 weiterzubehandeln, in welchem der im Vorklärbecken 3 anfallende Klärschlamm unschädlich gemacht wird.
Das sich über den Elektrolysezellen 5 der Abflußkammer 7 und dem Schaumtrichter sammelnde, vorwiegend aus O2 und H2 bestehende Gas wird laufend abgesaugt und für die Schaumverbrennung verwendet Zur Vermeidung einer Druckdifferenz zwischen dem Gasraum über den Elektrolysezellen 5 und dem Absetzbekken 10 ist eine Druckausgleichsleitung 16 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Abwässern, welche feine oder feinste Schwebestoffe bzw. gelöste, emulgierte oder suspendierte organische und/oder anorganische Verunreinigungen enthalten und welche gegebenenfalls durch eine Vorreinigung von groben Verunreinigungen befreit sind, durch Elektrolyse in Gegenwart von Schaumbildnern, wobei der gebildete Schaum abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in einem oder mehreren ungefähr horizontalen elektrischen Feldern durchgeführt wird, wobei das Abwasser im Gleichstrom zu den aufsteigenden Gasbläschen geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungenügendem Gehalt des Abwassers an Schaumbildnern dem Abwasser biologisch abbaubare Netzmittel zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse bei einem Gehalt des Abwassers an Schaumbildnern von wenigstens 0,1 mg/1, vorzugsweise bis 1,0 mg/1, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser kontinuierlich durch das oder die elektrischen Felder hindurchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser durch mehrere senkrecht zur Strömungsrichtung und nebeneinander angeordnete elektrische Felder mit gleicher oder verschiedener Feldstärke hindurchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mehrstufig durchgeführt wird, indem das Abwasser durch mehrere in der Strömungsrichtung hintereinander angeordnete elektrische Felder hindurchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit des Abwassers durch chemische Zusätze eingestellt wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit wenigstens einer Elektrolysezelle, an deren oberem Ende eine Einrichtung zum Abziehen des Schaumes vorgesehen ist, gekennzeichnet durch senkrecht angeordnete Elektroden und eine bodenseitige Abwasserzuleitung.
DE19712125741 1970-06-02 1971-05-25 Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2125741C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT493670A AT305914B (de) 1970-06-02 1970-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125741A1 DE2125741A1 (de) 1971-12-09
DE2125741B2 true DE2125741B2 (de) 1978-09-28
DE2125741C3 DE2125741C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=3570083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712125741 Expired DE2125741C3 (de) 1970-06-02 1971-05-25 Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT305914B (de)
CH (1) CH519444A (de)
CS (1) CS175419B2 (de)
DE (1) DE2125741C3 (de)
HU (1) HU165292B (de)
YU (1) YU34866B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024424A1 (de) * 1990-08-01 1992-02-06 Iwatech Konrad Gmbh Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von verunreinigten fluessigkeiten
DE4230765A1 (de) * 1992-09-15 1994-03-17 Hugo Kunz Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten ölhaltigen Emulsionen
DE4443297C1 (de) * 1994-12-06 1996-03-07 Hdw Nobiskrug Gmbh Vorrichtung zur Spaltung von Öl-in-Wasser-Emulsionen mittels Elektrokoagulation

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431995B1 (fr) * 1978-07-27 1985-07-05 Vellas Jean Procede pour le traitement par voie oligodynamique de liquides et dispositif pour sa mise en oeuvre
GB2044240B (en) * 1979-03-21 1983-03-16 Le T Kholodil Promysh Method of and apparatus for sewage treatment
DE2939813A1 (de) * 1979-08-29 1981-04-02 BBC AG Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Flotationsverfahren zur abwasserreinigung
DE3569126D1 (en) * 1984-08-11 1989-05-03 Edgar Renzler Process for the regeneration of cleaning and degreasing baths and device for application of the process
DE4116919A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-26 Henninger Geier Waltraud Verfahren und vorrichtung zur vorklaerung von schmutzwasser
WO1993004003A1 (de) * 1991-08-14 1993-03-04 Iwatech Konradt Gmbh Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von verunreinigten flüssigkeiten
DE10035535A1 (de) * 2000-07-21 2002-01-31 Ader Abwasser Anlagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024424A1 (de) * 1990-08-01 1992-02-06 Iwatech Konrad Gmbh Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von verunreinigten fluessigkeiten
DE4230765A1 (de) * 1992-09-15 1994-03-17 Hugo Kunz Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten ölhaltigen Emulsionen
DE4443297C1 (de) * 1994-12-06 1996-03-07 Hdw Nobiskrug Gmbh Vorrichtung zur Spaltung von Öl-in-Wasser-Emulsionen mittels Elektrokoagulation

Also Published As

Publication number Publication date
CH519444A (de) 1972-02-29
AT305914B (de) 1973-03-26
HU165292B (de) 1974-08-28
YU139871A (en) 1979-10-31
YU34866B (en) 1980-04-30
DE2125741C3 (de) 1979-05-23
DE2125741A1 (de) 1971-12-09
CS175419B2 (de) 1977-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930194C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser
DE60102563T2 (de) Wasser- und abwasserbehandlungsverfahren zur entfernung von verunreinigungen
DE2158847C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Verunreinigungen aus Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2604371C2 (de)
CH646927A5 (en) Plant for electrochemical purification of waste water
DE2616214A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von abfallstoffen aus der abwasserbehandlung
EP2188217A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abbau von schadstoffen in einer flüssigkeit sowie verwendung einer solchen vorrichtung
DE2125741C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2555175C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwassern
DE2208076A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE3031773C2 (de) Anlage zur elektrochemischen Schmutzwasserreinigung
DE69423524T2 (de) Vorrichtung zum trennen von flock
DE3838181A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von stickstoffverbindungen aus waessrigen loesungen
EP0022809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser.
DE2644744C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer leitfähigen, verunreinigende Partikel enthaltenden Kühlflüssigkeit
DE3312744C2 (de)
DE102008041164B4 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Wasser
DE2430848C2 (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwässern
DE3047301C2 (de) Vorrichtung zur elektrochemischen Abwasserreinigung
DE2122745A1 (de)
DE3904127C1 (en) Process and device for the biochemical purification of waste waters
DE4235833C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wasserreinigung
DE2536628A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von abwaessern
DE7214575U (de) Vorrichtung zur abwasserreinigung
DE3312241C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee