DE899711C - Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verspritzens des Elektrolyts durch aus diesem eintweichendes Gas bei Schmelzflusselektrolysen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verspritzens des Elektrolyts durch aus diesem eintweichendes Gas bei SchmelzflusselektrolysenInfo
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- C25C3/02—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of alkali or alkaline earth metals
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Description
iWiGBl.S.175)
AUSGEGEBEN AM 14. DEZEMBER 1953
P 4937 VIa/ 40 c
Schmelzflußelektrolysen
Die Erfindung !betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung des Verspritizens des
Elektrolyts bei Schmelzflußelektrolysen an der Stelle des Austritts von an einer oder mehreren
Elektroden entwickelten Gasen, wie z. B. von anodisch entwickeltem Chlor bei der Herstellung·
von Alkalimetall 'durch Elektrolyse von schmelzflüssigem Alkalichlorid few. solches enthaltenden
Gemischen.
Infolge dieses bei großem Einheiten mit einer erheblichen Produktionsleistung besonders starken
Verspritzens der Schmelze !gelangen beträchtliche Mengen der letzteren an die kühleren Teile der
Sammelvorrichtung für das Gas und sogar in die Nähe des Gasalbleitungsrohres oder in dieses selbst,
wo sie beim Erstarren feste Ablagerungen bilden, für deren Entfernung man häufig zum Öffnen der
GassammeWorrichtung ttriid/oder der Gasaibleitungs-
rohre genötigt ist. Dies erfordert manchmal eine
lästige 'und kostspielige Unterbrechung der Elektrolyse
und führt mindestens infolge Eintritts der Luft in die geöffneten TeMe der Vorrichtung zu
einer Verunreinigung des in 'der Zelle entwickelten Gases, z. B. Chlor. Auch bringt es Gefahren für den
die Zelle bedienenden Arbeiter mit sich.
Es wurde gefunden, daß es möglich ist, das vorerwähnte Verspritzen der Schmelze und die 'damit
ίο verbundenen Ünzuträglichkeiten dadurch zu vermeiden,
daß man die Schmelze in der Zone der Gasentbindung in lebhafter Bewegung hält. Zu
diesem Zweck unterstützt man vorteilhaft den Elektrolyt in. seiner durch das Nachobenstreben der
Gasblasen verursachten Aufwärtsbewegung durch Anordnung eines Überlaufes. Hierzu wird ein im
Gasalbführungstutzen konzentrisch zu diesem angeordnetes Rohr verwendet;
<an der Ub er !aufstelle erfolgt über senkrechte Schlitze, Zacken od. dgl. die
Umkehrung der Strömungsrichtung, worauf der Elektrolyt innerhalb des Überlaufröhres wieder
nach unten in die Zelle zurückfließt. An der Über- !aufstelle, welche höher angeordnet ist als 'der Flüssigkeitsspiegel'
in der Zelle, tritt eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit auf, verbunden mit einer an
dieser Stelle geringen Flüssigkeitserhöhung, wodurch ein Entweichen der eingeschlossenen Gasblasen
und Abziehen 'der Gase ohne Hochreißen oder Verspritzen, der Elektrolytflüssigkeit erfolgen.
kann. Das in dem Gasaibzugsstutzen konzentrisch eingesetzte und zur Rückführung des Elektrolyts
dienende Rohr ist erfiridungsgemäß in seinem
unteren Ende tiefer in den Elektrolyt eingetaucht als das im Durchmesser größere Abzugrohr und
außerdem mit einer Vorrichtung versehen, um das eintauchende Teil höher oder tiefer einsetzen .zu.
können.
An Stelle von Rohren, z. B. kreisförmigem Querschnitt im Sinne ides üblichen Sprachgebrauchs,
können natürlich erfindungsgemäß auch beliebige andere, für die Führung der Schmelze geeignete
Organe, -wie z. B. schachtfönmige Steig- und Rückführungsleitungen
von eckigem Querschnitt, zur Anwendung kommen.
Man hat zwar schon vorgeschlagen, unterhalb der Oberfläche des Elektrolyts einen Überlauf anzubringen,
z. B. in Form eines Ringes, um dadurch einen Kreislauf des Elektrolyts zu bewirken, wobei
ein Teil desselben über den Überlauf geführt wird. Hierdurch ergibt sich innerhalb der ganzen Zelle
eine Bewegung der Flüssigkeit. Demgegenüber beziweckt das vorliegende Verfahren nicht, eine Zirkulation
des gesamten Elektrolyts hervorzurufen, sondern an der Stelle der Gasentbindung aus der
Schmelze eine lebhafte Bewegung des mit Gasblasen durchsetzten Elektrolyts t>ei geringer Elektrolythöhe
hervorzurufen und dadurch die Abscheidung des Gases ohne Verspritzen des Elektrolyts
in die Gasabführung zu gewährleisten. In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des
Verfahrens nach ider Erfindung geeignete Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsfonn in
Verbindung mit einer Zelle für Schmelzflußelektrolysen
von dem unter dem iNlamen Downs-Zelle bekannten
Typ darstellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen mittleren senkrechten Schnitt durch
eine solche vollständige Zelle;
Fig. 2 zeigt einen ebensolchen Schnitt durch die in dieser Zelle angebrachte Vorrichtung nach der
Erfindung in vergrößertem Maßstab·;
Fig. 3 ist ain Querschnitt nach der Linie A-A
der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein ebensolcher nach der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Vertikallängsschnitt durch das obere Teil einer Vorrichtung nach der Erfindung
in andere Ausführung.
In Fig. ι ist ι die Außenwand einer D'owns-Zelle
mit einer Auskleidung aus ■ feuerbeständigem keramischem Material. 2 ist eine in der Mittelachse der
Zelle angebrachte Graphitanode, 3 ist eine diese Anode konaxial umgebende kreisförmige Kathode,
4 ist ein zwischen diesen beiden Elektroden konaxial zu ihnen angeordnetes Diaphragma aus einem
Drahtgeflecht, 5 ist ein Sammelraum für das an der Kathode 'albgeschiedene Alkalimetall von der
Form einer kreisförmigen, mit der öffnung nach unten gekehrten Rinne, und 6 ist eine unterhalb
des Spiegels der Schmelze befindliche, nach oben konisch verengte Sammelhauibe für das an der
Anode abgeschiedene Gas, auf die das im oberen Teil als Sammelraum für das aus der Schmelze
entwichene Chlor und im unteren Teil als Steigrohr für die Schmelze im Sinne der Erfindung dienende
oben abgeschlossene Rohr 7 mit 'dem Gasableitungsrohr 8 aufgesetzt ist. Die Gassammeihaube 6 kann,
weil sie sich völlig in der Schmelze befindet und dadurch vor der Einwirkung 'des Halogens geschützt
ist, aus Stahl .bestehen. Für die Herstellung des Rohres 7 verwendet man zweckmäßig ein gegenüber
dem Angriff des Halogens oberhalb der Oberfläche der Schmelze genügend widerstandsfähiges
■keramisches Material.
9 ist ein zur Abführung des in der Sammelrinne 5 abgeschiedenen Alkalimetalls an diese Rinne
oben angeschlossenes Rohr, das mit seinem oberen Ende in den Sammelbehälter io für das durch dieses
Rohr aufsteigende Alkalimetall ausmündet. .
11 ist .der Deckel der Zelle mit einer Öffnung 12
für .das Einführen von Salz, der gegebenenfalls auch entbehrt wenden kann.
13 ist das innerhalb des Rohres 7 konaxial zu
diesem angebrachte Rohr für die Rückführung der durch 7 zunächst aufwärts geführten Schmelze in
die Zelle. An seinem oberen Teil trägt dieses Rohr einen zylindrischen Aufsatz 14 aus Graphit, der in
der Nähe seines oberen Endes mit einer Anzahl von in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzen
versehen ist, deren untere Enden etwas oberhalb des Spiegels der Schmelze in der Zelle liegen.
Das Rohr 113 sitzt vermittelst zweier Ansatzstücke
17 auf einem Ring 15, der seinerseits vermittelst
einer Anzahl von radial gerichteten Stäben an der Innenwand der konischen Gassammelhaube
6 !befestigt ist. Diese dünnen, in der Längsrichtung (des Rohres 13 verlaufenden und an ihm,
ζ. Β. durch Ver schweiß ung befestigten Ansatzstücke ij sind olben mit vorstehenden Nasen 19 versehen,
die 'dazu dienen, das Rohr 13 mit dem als Überlauf dienenden Aufsatz 14 gegebenenfalls in eine
S tiefere Stellung bringen hu können. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Querschnitt nach Fig. 4 der
Ring 15 an zwei einander gegenüberliegenden! Stellen mit etwa halbkreisförmigen Ausbuchtungen
18 versehen, derart, daß bei Drehung des Rohres 13 um seine Längsachse, so weit, bis die Enden der
Ansatzstücke 17 oberhalb der erwähnten Ausbuclvtungesti'
18 zu liegen kommen, die Ansatzstücke 17 samt dem daran befestigten Rohr 13 in diesen Ausbuchtungen
so weit niedersinken können, bis dieser Bewegung durch das Aufstoßen der Nasen 19 auf
den oberen Rand des Ringes 15 ein Ziel gesetzt ist. Auf diese Weise kann das Rohr 13, das sich bei
dem normalen Betrieb der Zelle in seiner in Fig. 1 dargestellten oberen Lage befindet, wobei sich die
zo seitlichen Ansatzstücke 17 mit ihren unteren Enden auf den oberen Rand des Ringes 15 aufstützen, so
weit gesenkt werden, daß das Graphitrohr 14 unterhalb
des Spiegels der Schmelze in der Zelle zu liegen kommt.
Bei normalem Betrieb der mit der beschriebenen Vorrichtung versehenen Zelle wird durch das Aufsteigen
des an der Anode 2 entbundenen Chlorgases in der Gassammeihaube 6 und zwischen den Rohr
ren 7 und 13, während in die untere Öffnung von 13 Gas kaum gelangt, die Schmelze im Rohr 7 bis
zu einem Punkt oberhalb des Spiegels der Flüssigkeit in der Zelle emporgetrieben, wo sie durch die
Schlitze 21I in den Graphitaufsatz 14 in das Innere
des Rohres 13 gelangt. Durch dieses wird sie dann nach unten in. die Elektrolysierzone der Zelle zurückgeführt.
Das Chlor entweicht aus der Flüssigkeit an der Stelle der Umkehr ihrer Strömungsrichtung. Ein Teil des entweichenden Gases gelangt
in den Raum zwischen dem Graphitaufsatz 14 und dem Rohr 7, während 'der andere Teil innerhalb
des Aufsatzes aus der Flüssigkeit entweicht. Das entwichene Gas wird aus dem Gasraum des
Rohres 7 durch das Rohr 8 abgeführt. An der Stelle seines Entiweichens aus der Schmelze rings um das
Rohr 14 herum befindet sich die Schmelze in dünner Schicht und in einer schnellen, im· wesentlichen,
horizontal gerichteten Bewegung durch die Schlitze 211 hindurch in das Innere des Rohres 14,
und das Entweichen des Gases aus der Schmelze erfolgt, offenbar infolge der schnellen Bewegung
der Flüssigkeit, an der Stelle des Entweichens im wesentlichen ohne Verspritzen. Es ist daher möglich,
die Zelle bzw. die beschriebene Vorrichtung in dieser während langer Zeit ohne die Notwendigkeit
der Entfernung von erstarrtem Salz aus dem oberen Teil des Rohres 7 oder dem Gasabführungsrohr 8
im Betrieb zu halten.
An Stelle des in der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung vorgesehenen geschlitzten
Graphitrohres 14 können in anderer Weise ausgebildete Aufsätze, z. B. aus Graphit, Verwendung
finden. So- kann man z. B. an Stelle der senkrecht gerichteten Schlitze gestaffelte, horizontal gelagerte
Schlitze, runde Löcher oder in der verschiedensten sonstigen Weise gestaltete Durohlaßöffnunigen verwenden.
Auch kann man ein nicht mit Durchlässen versehenes Graphitrohr, z. B. nach Art des in Fig. 5
dargestellten Rohres 210 verwenden. In diesem Falle muß das obere Ende dieses Rohres in der geeigneten
geringen Entfernung oberhalb des Spiegels . der Schmelze in der Zelle angeordnet sein, so daß
die im Rohr 7 aufsteigende Schmelze gut über die obere Kante des Rohres 20 in das Innere desselben
überfließen kann. Diese Kante kann auch mit einer Zahnung oder mit Schlitzen versehen sein. Im allgemeinen
dürfte alber die Anwendung eines Aufsatzes nach Art des in Fig. 1 dargestellten Aufsatzes
14 vorzuziehen sein.
Es empfiehlt sich, die Aufsätze 14 unid 20 der
Zeichnung oder die an Stelle dieser verwendeten sonstigen, geeignet ausgebildeten Teile aus Graphit
herzustellen, falls sie in Zellen für die Gewinnung eines korrodierenden Gases, -wie Chlor, Verwendung
finden sollen. Indessen können in geeigneten Fällen, z. B. der Verwendung für ein nicht korrodierendes
Gas, wie Wasserstoff, auch Rohre bzw. Aufsätze aus geeigneten anderen Stoffen, z. B. aus Metall,
Verwendung finden. Ebenso· ist das für die sonstigen Teile der beschriebenen Vorrichtung zu
verwendende Material von Fall zu Fall der Art der Schmelze und des von der Schmelze mitgeführten
Gases anzupassen.
Die oben beschriebene Einrichtung zur Senkung des Rohres 1.3, durch Niedargleiten der Ansatzstücke
17 in den Ausbuchtungen <i(8 des Tragringes
15 nach entsprechender Drehung des Rohres 13
bietet Vorteile für den Fall, daß gelegentlich aus irgendeinem Grunde die Temperatur der Zelle so
weit gesunken ist, daß Neigung zur Erstarrung der Oberfläche des geschmolzenen Elektrolyts besteht.
Bei einer kurzen Stromunterbrechung kann z. B. die Schmelze im oberen Teil des Rohres 13,
z.B. innerhalb der Schlitze21, zum Erstarren
kommen. Durch Senkung 'des Rohres. 13 in der vorbeschriebenen Weise, wobei die Schlitze 21 ausreichend
unterhalb des Spiegels des Elektrolyts zu liegen kommen, kann dies vermieden werden. Die
Senkung des Rohres 13 kann z. B. derart erfolgen, daß man einen Haken oder ein sonstiges geeignetes
Werkzeug durch eine in dem oberen Teil des Rohres 7 oder des Gasabzugrohres 8 zu diesem
Zweck vorgesehene Öffnung hindurchführt und vermittelst dieses Werkzeuges, z. B. (durch Eingreifen
in die Nasen 19·, das Rohr 13 so weit .dreht, bis die
Ansätze 17 in die Schlitze 18 des Tragringes 15
gleiten können.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen' und in der Zeichnung dargestellten besonderen
Ausführungsfo'rmen der Ansatzstücke 17 und des Tragringes 15. So kann z. B·. der letztere
auch aus zwei halbzylindrischen Teilen bestehen, die durch zwei Zwischenräume oder Schlitze voneinander
getrennt sind. Oder er kann auch aus einem an einer Stelle geschlitzten Ring bestehen,
während an dem Rohr 13 ein einziger Ansatz zum Hineinigleiten in diesem Schlitz angebracht ist.
Auch brauchen die Anschlagnasen 19 nicht notwendigerweise
an besonderen Ansatzstücken 17 befestigt zu sein, sondern sie können auch unmittelbar
an dem Rohr 13 angebracht sein.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verhinderung des Verspritzens des Elektrolyts durch aus diesem
entweichendes Gas bei Schmelzflußelektrolysen,
z. B. 'bei Chloralkalielektrolyse1 in Downs-Zellen,
■ dadurch gekennzeichnet, daß man die Schmelze an der Stelle des Gasaustritts oberhalb
der Salzbadoberfläche in leibhafter Bewegung· hält, derart, daß man die mit den aufsteigenden
Gasblasen durchsetzte Schmelze im Gasabführungisrohr über ein darin konzentrisch
zu diesem anigeondnetes Rohr überlaufen läßt und durch das Innere diöses eingesetzten
Rohres, das mit dem unteren Ende tiefer in die Schmelze taucht als das Gas abzugrohr, den
Elektrolyt in die Zelle zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Teil des zur Rückführung der Schmelze dienenden Rohres (ig),
ζ. Β. an einem -besonderen, vorteilhaft aus
Graphit bestehenden Aufsatz, in der Seitenwand Durchfiußöffnungen, vorteilhaft in Form
von in der Längsrichtung des Rohres bzw. Aufsatzes verlaufenden· Schlitzen (211) vorgesehen
sind, durch die der Überlauf 'der Schmelze in das Rohr (13) erfolgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf für die Schmelze in einer dem 'durch die Gasblasen
verursachten Auftrieb der Schmelze in idem Steigrohr entsprechenden Höhe über dem
Spiegel der Schmelze in der Zelle angebracht ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) für
die Rückführung der Schmelze mit dem unteren Ende auf einem Ring (15) aufgesetzt ist, der
an der Gassammeihaube (6) vermittels radial gerichteter Speichen· (16) !befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß da's Rohr (13) für
die Rückführung der Schmelze so angeordnet ist, daß es im Bedarfsfälle tiefer als im normalen
Betrieb in die Schmelze eingesenkt wenden kann, z. B. derart, daß es auf dem an der Gassammelhaube (6) vermittelst der radial
gerichteten Speichen (16) befestigten Ring nicht unmittelbar, sondern vermittelst eines im
oberen Teil mit einem Anschlag (19)1 versehenen
seitlichen Ansatzstück (17) oder mehrerer solcher Ansatzstücke aufgestützt ist und der
Ring (15) mit einer Einbuchtung (118) oder mehreren Einbuchtungen- versehen ist, in denen
bei entsprechender Lage des Rohres (13); die Ansatzstücke (17) zum Anstoßen der Anschläge
(19) an dem oberen Rand des Ringes niedergleiten können.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 517256;
USA.-Patentschrift Nr. 1 851 817.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5643 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US152246A US2194444A (en) | 1937-07-06 | 1937-07-06 | Fused salt electrolysis cell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899711C true DE899711C (de) | 1953-12-14 |
Family
ID=22542115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP4937D Expired DE899711C (de) | 1937-07-06 | 1938-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Verspritzens des Elektrolyts durch aus diesem eintweichendes Gas bei Schmelzflusselektrolysen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2194444A (de) |
DE (1) | DE899711C (de) |
GB (1) | GB516775A (de) |
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Also Published As
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