DE2038233A1 - Verfahren zum Filtern eines fliessenden Metallstroms sowie hierzu geeignete Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Filtern eines fliessenden Metallstroms sowie hierzu geeignete VorrichtungInfo
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- DE2038233A1 DE2038233A1 DE19702038233 DE2038233A DE2038233A1 DE 2038233 A1 DE2038233 A1 DE 2038233A1 DE 19702038233 DE19702038233 DE 19702038233 DE 2038233 A DE2038233 A DE 2038233A DE 2038233 A1 DE2038233 A1 DE 2038233A1
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Description
Alcan Research and Development Limited, Montreal, Kanada
VERPAHBEN ZUM FILTERN EINES FLIESSENDEN METALLSTBOMS
SOWIE HIERZU GEEIGNETE VORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zum Filtern eines
fließenden Metalletroms. Sie bezieht sich insbesondere auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Filtrieren von Metallen wie
Aluminium bei der Herstellung von Barren durch ein kontinuierlichen Gießverfahren. Hiorin sollen unter der Bezeichnung
"Aluminium" auch Aluminiumlcgierungen verstanden werden.
Bei einem kontinuierlichen Gießverfahren wird das geschmolzene
Metall nacheinander dem oberen Ende einer Form zugeführt und gleichzeitig ein eich verfestigender Barren aus dem Formende
mit offenem Boden entnommen, bis der Barren mit der gewünschton
Länge gegossen ist. Die Pormwand wird abgekühlt, um den Umfangeteil dos Barrens innerhalb der Form zu verfestigen. Die
feste äußere Oberfläche des unterhalb der Form erscheinenden Barrens
wird direkt durch Besprühen mit einem flüssigen Kühlmittel
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abgeschreckt, um die innere Verfestigung des Barrens zu beschleunigen.
In der Form ist ein Schmelzbad aus Aluminium enthalten, das sich nach unten als geschmolzener Sumpf in den äusserlich
festen Barrenkörper erstreckt.
Das zugeführte geschmolzene Metall wird normalerweise am Zuführungspunkt
in die Form oder zuvor filtriert, um verunreinigende feste Materialien zu entfernen, welche in Teilchenforra
in dem Metall mitgetragen werden. Wenn man den Zutritt dieser Teilchen in die Form gestattet, dann werden in dem gegossenen
Barren Einschlüsse und/oder Leerräume gebildet und es können bei den aus den Barren beispielsweise durch Extrutieren, Verwalzen
oder andere Verforraungsoperationen gebildeten Gegenständen
unerwünschte Fehler auftreten« Die Teilchen, die somit durch Filtration entfernt werden müssen, schließen (zusätzlich
zu solchen Materialien wie; Titandiboriden und Aluminium-Magnesium-Oxiden)
Aluminiumoxid ein, welches sich leicht auf der Oberfläche von geschmolzenem Aluminium, die der Luft ausgesetzt
ist, bildet und das in kleine Teilchen zerbrechen kann und mit dem Metallstrom durch geringe turbulente Erscheinungen,
die die Oberfläche des fließenden Metalls stören, mitgerissen wird. In dem Strom aus geschmolzenem Aluminium sind oftmals
auch geringe Gasraengen, insbesondere von Wasserstoff, vorhanden,
die in den kontinuierlich gegossenen Barren zur Bildung von Leerstellen beitragen können.
Die Filtration des Metalle kann in der Meise geschehen, daß dieses duroh ein gewebtes Maeohenfilter geleitet wird, welches
aus einem solchen Material hergestellt ist, das bei der Berührung mit dem gesohmolzenen Metall nicht zerstört wird. Ein bekannter
Filtertyp, der beim kontinuierliohen Gießen von Aluminium
eingesetzt wird, besteht aus einer faeche oder einem Korb
aus einer oder zwei Schichten aus CRaegewebe (d.h. einem aus
- 0098I7/1S63 . " 3 "
Glasfasern gewebten Tuch), welche indem oberen Teil einer
Form zum kontinuierlichen Gießen aufgehängt ist, so daß sie
teilweise in das Bad aus der Aluminiumschmelze eintaucht. Das der Form zu^eführte geschmolzene Metall wird in das innere
der Tasche oder dos Korbes befördert und fließt durch das Glastuch in die Form heraus. Glastuch bringt verschiedene Vorteile als Filtermaterial für geschmolzenes Aluminium,
da es ohne weiteres erhältlich ist, relativ billig ist und als Filtermaterial einfach und bequem zu handhaben ist. Es
ist ferner gegenüber dem geschmolzenen Aluminium sehr bestän- Λ
dig und bringt In den zu gießenden Barren keine Verunreinigungen
hinein. ·
Obgleich Glastuchfiltcr des oben beschriebenen Typs einen erheblichen
Filtriereffekt bewirken, hat es sich doch in vielen
Fällen, insbesondere bei der Herstellung von Aluminiumgegenständen, die eehr weitgehend von Fehlern frei sein müssen,
gezeigt, daß selbst bei Verwendung von solchen Filtern die kontinuierlich gegossenen Barren noch dazu neigen, zu
viele Einschlüsse und/oder Leerstellen zu enthalten, welche auf die begleitenden Teilchen in dem geschmolzenen Metall
zurückzuführen sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher-ein Verfahren zum Filtern
eines fließenden Metallstroras bei der Herstellung von Barren
durch ein kontinuierliches Gießverfahrens, bei welchem aus
dem Metall die festen Teilchen durch Durchlauf durch ein Filter aus gewebtem Maschenmaterial entfernt werden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das Niveau des Metallstroms so
einregelt, daß während des Gießens der Barren dae völlige
Eintauchen des gewebten Maschenfilters in das Metall gewährleistet wird.
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• BAD ORIGINAL..
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens der Erfindung in Betracht mit einer Einrichtung für die Zuführung des Stroms aus dem geschmolzenen Metall
auf einem Schmelzofen oder dgl. in eine Gießform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung aus Wänden,
die eine vollständig unterhalb des normal^n Niveaus des Metalls
liegende Fließöffnung bilden, und aus einem gewebten ^ Maschenfilter, das zum völligen Eintauchen in das geschmol-™
zene Netall über der Fließöffnung angeordnet ist, besteht.
Das gewebte Maschenfilter ist aus einem Material hergestellt, das bei den Betriebsbedingungen gegenüber einer physikalischen
und chemischen Zerstörung beständig ist. Ein Beispiel für ein solches bevorzugtes Masohenmaterial ist (insbesondere
für die Filtrierung von geschmolzenem Aluminium) Glastuch. Der Einfachheit halber soll die Erfindung nachstehend
hinsichtlich von Ausführungsfonnen beschrieben werden, bei
welchen das gewebte Naschenfilter aus Glastuch besteht.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines Qlastuch-Filters,
φ welches gemäß der Erfindung während des Gießens vollständig
eingetaucht ist, eine große Freiheit des gefilterten Metalls von verunreinigenden Teilchen bewirkt, wenn man den Vergleich
zu einem Metall zieht, welches durch eine herkömmliche Tasche oder einen herkömmlichen Korb aus Glastuoh filtriort
worden ist, wo eich dae Filter nur teilweise oder nur zeitweise in dem getohmolzenen Netall untergetaucht befand.
Im Falle eines teilweise eingetauchten Filtere 1st das Niveau dee geschmolzenen Metalls an der Aufwärtestrom-■eite
dieses Filters gewöhn!ioherweise höher als an der Abwärtsstromseite
des Filtere, was auf den Druckunterschied zwischen dem Filter zurückzuführen ist, da ein rosultieren-
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des' geschmolzenes Metall dazu noigt, durch das Filter oberhalb
des Plussigkeitsniveäus auf der Abwärtsstromseite zu
strömen und zu diesem Niveau,in mehr oder weniger turbulenten
Strahlen oder Strömen herabzusteigen. Dio auf diese Weise gebildete geringere Turbulenz und das Aussetzen dieses
turbulent strömenden Metalls an die Luft neigt seinerseits dazu, Oxidteilchen in das von dem Filter abströmende Metall
einzubringen, wodurch das gefilterte Metall erneut verunreinigt wird. Das Niveau der abströmenden Flüssigkeit ist ferner
gewöhnlich einer gewissen Veränderung unterworfen. Beim % Fallen und Steigen kann daher auf dem ausgesetzton benetzten
Teil der stromabwärts gelegenen Filteroberfläche eine
Oxidschicht gebildet werden, welche aufgenommen und in das
gefilterte Metall eingeführt werden kann. Wenn man das Filter vollkommen eingetaucht hält, dann werden diese Bedingungen
vermieden und der gesamte Strom des geschmolzenen Metalls
fließt ruhig durch das Filter, ohne daß die Oberfläche des geschmolzenen Metalls, auf welcher sich ein Oxid bilden
kann, der Luft ausgesetzt wird.
Die Erfindung umfaßt daher die Entdeckung, daß das Aussetzen sogar nur eines sehr kleinen Teils des gewebten -Maschenfil- M
ters oberhalb der Oberfläche des filtrierenden geschmolzenen Aluminiums zu einer signifikanten und unerwünschten Wieder-.
Verunreinigung doe gefilterten Hetalls mit Oxidteilchen
führen kann, die in diesen an der stromabwärts gelegenen
Seite des Filters eingeführt werden und-daß diese Wiederver«
unreinigung vermieden werden kann,, wenn man das gewebte !»taschenfilter
während des Gießens vollständig in dem geechmolzenen
Metall untergetaucht hält.
Das Filter besteht vorzugsweise aus zwei oder mehreren Schichten
aus Glaetuch. Bei einem Beispiel der Anordnung werden
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diese Glastuch-Schiühtea In nächster Nähe aneinander angeordnet
und durch ein starres Gitter getragen^ welches fest angeordnet ist und sich stromabwärts" des Filters üb@r dU.
Fließöffnung erstreckt. Es wurde gefunden, daß die .Verwendung
von zwei oder mehreren Schichten aus Glastuch sur Bildung
des Filters eine -überlegene Filterwirkung ergibt,- da
je mehr Schichten des Tuchs verwendet werden, desto weniger
Teilchen das Filter durchlaufen.,
Obgleich es sich gezeigt hat„ daß »©I Schichten aus Glastuch
in vielen Fällen eine äußeitet sufriedonsteil©ade Filter
wirkung ergeben, gestattet doch öle vorliegende Erfindung ge- wünsohtenfalls den Einsäts von mehl* Schichten,, Naturgemäß
nimmt bei steigender änm.hl der SeMeilten des Glastuchs bei
Öffnungen des Tuchs mit bestimmter ßPÖEe der Filtrationsdruck für da© gesehmolaase Metall ^u0 Im Falle eines teilweise
untergetauchtem Filters vergrößert diese Zunahme des Kopfdrucks
den IfeterseJiIed deo iflveaus des geschmolzenen Metalls
in der Stromaufwärts» und Stroffiabwärts-seitö des Filters. In
dem Maß, wie der Unterschied des Niveaus größer wird, wird
die Neigung des Metalls größer,,durch das Filter oberhalb des :
StromaDwärtsniveaus. zu fließen und das gefilterte Metall
durch die Einführung ¥©n Qxldtellehen erneut zu verunreinigen,,
Ferner kann die Festigkeit eines nicht unterstützten
tuchfilter^, beiapi©!?
ein herkötanliohes*
ein herkötanliohes*
zu wltopsteliea« A©f ©s°f©iPi.©Fl,ieb lst0 läsi öms Hetall äias3©^
das Filter, weaa ei
Glastuoh besteht, gu pr©üs©ao Ba© ^©llaitäsüaig©
doi Filters, wie ©β die Epfisäuag ^@5?si©hfe0 sowie &©$>
BIa= eats eines UnterstHtsuiagügittQFii Iu
Filter· überwindet iteao
Filter· überwindet iteao
wendung einer größeren Anzahl von Tucbschichten, wie es der.
Fall ist, wenn ein nur teilweise eingetauchtes Filter verwendet wird, das In der Stroraabwärtsseite nicht unterstützt
ist.
Als weiteres Merkmal der Erfindung erstreckt sich das Filter vorzugsweise im wesentlichen horizontal über die Fließöffnung
und das geschmolzene Metall wird im wesentlichen hierdurch vertikal naoh oben befördert. Die untere Oberfläche des Filters
stellt somit die Stromaufwärtsseite des Filters dar. Bei dieser Orientierung des Filters und der Ströraungsrichtung
dos geschmolzenen Metalls nei/?t die auf die Teilchen
aus relativ schweren Materialien, die von dem /reschmolzenen
Metall mitgeführt werden, ausgeübte Schwerkraft dazu, diese Teilchen nach unten von dem Filter in der Stromaufwartsscite
zu ziehen, wodurch die Wirksamkeit des Filtervorgangs verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung,insbesondere
bei Ausführungsformen, die das oben beschriebene Merkmal aufweisen, lioKt darin, daß die Schwierigkeiten beseitigt
werden, die mit der Ausbildung eines üborschüssigen
Kopfdrucks stromaufwärts eines (d.h. im Inneren) herkömmlichen
Glas tuchfilter β verbunden sind. Ein derartiger Kopfdruok
kann, wenn er nicht vermindert wird, dazu führen, daß die Tasche zum Überfließen kommt, wodurch nicht filtriertes
Metall aus der Tasche herausströmt. Üblicherweise ist, wenn sich in einer herkömmlichen Filtertasche ein überschüssiger
Kopfdruck ausbildet, der Rahmen oder ein anderes die
Tasche unterstützendes Oebilde einer physikalischen Schlagwirkung unterworfon, wodurch zwar der Kopfdruck vermindert wird,
doch aber gleichzeitig auch Oxidteilohen in das Metall strom-
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abwärts des Filters eingeführt werden«, Da di.e Filterungsanordnung gemäß der Erfindung die Högllchkeit des TJberfliessens
des Metalls über das Filter hinaus vermeidet, besteht für eine solche Maßnahme kein Bedarf. Daher wird auch die
sonst eintretende Wicderverunrelnigung des gefilterten Metalls
vermieden.
Stromabwärts des Filters wird der Strom des geschmolzenon Metalls vorzugsweise ruhig zu dem Ort, wo ee gebraucht werden,
z.B. gegossen werden, soll, geleitet,·βο daß Jegliche Unterbrechung oder Turbulenz der Oberfläche des gefilterten
geschmolzenen Metalls vermieden wird, welche das gefilterte Metall mit dem gebildeton Oxid, welches auf der Oberfläche
schwimmt, verunreinigen könnte. So kann beispielsweise beim kontinuierlichen Gießon von Aluminium ein Strom des
geschmolzenen Aluminiums von der Stromabwärtsseite des Filters ruhig entlang eines horizontalon Weges bei einem Flüssigkeiten!
veau, welches über dem gesamten horizontalen Weg gleichförmig ist, zu einer Stelle oberhalb einer kontinuierlichen
Gießform geführt werden, aus welcher Stelle das geschmolzene
Aluminium ruhig in die Form nach unten läuft. Das Flüssigkeitsniveau in dem horizontalen Wog ist höher als
in der Form und auch höher als die oberste Auedehnung des Filtere.
Ferner kann, was besondere bein kontinuierlichen Gießen von
Aluminium von Vorteil ist, eingeschlossenes Gas (z.B. Wasserstoff) aus dem vom Pilter wegströmenden geschmolzenen Metall
entfernt werden. Es hat sich gezeigt, daß geringe Mongen des Gasos, die üblicherweise in einem Strom aus geschmolzenem
Aluminium vorhanden sind, dazu neigen, um mitgerissene Teilohcn in dem Aluminium herum zusammenzuwachsen und auf
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diese Weise zu einer ungewünschten Bildung von Leerstellen
in den aus dem Metall <re.£ossenen Barren bei zutragen» Dcmgemäß
trägt diese Stufe der Gasentfernung zusammen mit dem Herausfiltrieren der Teilchen aus dom Metall dazu bei, das
Auftreten von Leerstellen In den gegossenen Barren auf einen.
Minimalwert zu bringen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 einen Grundriß eines Systems für das kontinuierliche
Gießen von Aluminium, wie es gemäß der Erfindung durchgeführt wird;
Figur 2 einen Aufriß, der entlang der Linie 2-2 der Figur 1
aufgenommen ist;
Fi,qnjr 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Figur 2;
Figur 4 einen Aufriß, aufgenommen entlang der Linie 4-4
der Figur 1;
Figur 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie :
5-5 der Figur 1;
Figur 6 einen Aufriß.entlang der Linie 6-6 der Figur i; ■ .
Figur 7 einen vereinfachten sohematisehen Querschnitt einer
Alterna.tivfilteranorrlnung, mit welcher das Verfahren der Erfindung
durchgeführt werden kann.
Figur h eine der Figur 7 ähnliche Ansicht einer weiteren
-■10 -'--009837/1563
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Fi It er anordnung,, die für die Durchführung des Verfahrens
der Erfindung ^eei^nct ist;
Fiiyar ff einen Grundriß eines modifizierten Systems für das
kontinuierliche Gießen von Aluminium geaäß der Erfindung;
Figur 10 einen Aufriß entlang der Linie 10-10 dar Figur 9;
11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Figur 10;
Figur 12 einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 der Figur
IO und
Figur. 13 einen vergröBerten Querschnitt entlang der Linie
13-13 der Figur 9„ - -
In den Figuren 1 bis 6 ist ein System 10 für die Zuführung von geschjiolzenera Aluminium zu einer Fielgahl von kontinuierlichen
Gießformen 11 aus einem Ofen 12„ worin ein Äluminiurakörper
erhitzt und in geschmolzenem-Zustand gehalten wird, gezeigt. Das System 10 umfaßt einen Siphon I^ zur'Entnahme.
des geschmolzenen Aleiniurag aus &cm Ofen,, Einrichtung.cn
mit Elnschltti eines i?ertikale» lusdaßfußes fies Siphons
Entfernung von Gau aus desa denaiiFoh fli'eßeadesi geschsaols
Aluminium, einen Siphosikastea 16„ des= ©iae soitlieh bogs°ong·=
te laeier flip die Änfaaliffle des Hp.talli aus dem Siptoa bildet, ein Filter 17o weleh©s über eiaar Fließöffnus^ö dMF@ti
weloho der Strei des !©teils iia-Auftrjäpfesfiehtung voa dem Si=
phon-Kasten flieSt, arageoFdnet ist rad. ei»s:a verzweigten
horizontalen Verteilungmt.rog 19 gum Leiten des Metalls
dem ftjahiaen se ä®n oberes lafien dos3 ForiieEi H0 In diee©a
System bilden der Sipli©a 1^8 des? SC©et©a 1β& &er Bateea 18
— ■ li -
und der Trog 19 zusammen einen kontinuierlichen Strömungsweg für das geschmolzene Aluminium, bei welchem das Metall
nacheinander von Gas befreit und filtriert wird. Dieeo Einrichtungen können aus Stahl gefertigt sein. Mindestens der
Siphonkasten und der Trog können innen mit einem geeigneten
warmeisöllerendem feuerfesten Material ausgekleidet sein, welches gegenüber dam geschmolzenen Aluminium beständig ist.
Der Siphon lh- (Pig. 2) besitzt einen nach ob'en geschrägten
Einlaßfuß 20, der sich an seinem unteren Ende in den Ofen öffnet, um daraus das geschmolzene Aluminium zu entnehmen,
sowie einen vertikalen Auslaßfuß 21, der eich nach unten
in eine Aufnahmekammer 22 öffnet, die durch den Siphonkasten 16 gebildet wird. Das obere Ende des Einlaßfußes
öffnet sich In den oberen Teil des Auslaßfußes. Sowohl der
Auslaßfuß als auch der obero Teil des Einlaßfußes sind von
einem Hcizmantel 23 (Flg. 2 und 3) umgeben, um das Aluminium
beim Durchlauf durch den Siphon in geschmolzenen Zustand zu halten.
Durch einen großen Teil seiner Länge ist der Siphonauelaßfuß
21 mit einer Packung Zk aus zerkleinertem keramischen
Material gefüllt, welche« durch ein Gitter 25 unterstützt
wird. Letzteres 1st in unteren Teil des Auslaßfußes angebracht. In das untere Ende des Aualaßfußes wird ein Strom
aus einem Gas (z.B. Argon), das gegenüber Aluminium inert
ist, eingeführt, was durch die scheraatlsch als Rohr 26 angegebenen
Einrichtungen geschieht. Der Gasstrom strömt nach
oben und über die Packung 24. Vom oberen Ende des Siphons
wird dae Gas wieder entnommen, z.B. durch ein weiteres Rohr
27, was durch geeignete Absaugeeinrichtungen (die nicht ge-
009887/1563 BAD original
- 12 -
zeigt sind) geschieht, welche im oberen Ende des Siphon ein
genügendes Vakuum ergeben, um das Tätigwerden des Siphons zu bewirken, der die Entfernung des geschmolzenen AlUmInI1JmS aus
dem Ofen nach oben durch den Fuß 20 und dann nach unten durch den Fuß 21 vornimmt. Wie das Aluminium somit die Packung Zk
durchläuft, spült der Im Gegenstrom laufende Argonstrom, der durch den Fuß 21 nach oben steigt und mit dem Aluminium In
ausgedehnten innigen Kontakt kommt, wenn das geschmolzene
Metall und das Gas über die Oberflächen der Füllkörper fliessen,
aus dem geschmolzenen Aluminium im wesentlichen das gesamte darin mitgetragene Gas (z.B. Wasserstoff) heraus. Das
entfernte Gas steigt mit dem Argon zu dem oberen Ende des
Siphons und wird aus dem Siphon durch das Rohr 2? entnommen. Konsequenterweise ist das der Aufnahmekammer 22 am Fuß des
Siphon-Auslaßfußes zugeführte geeohmolzene Aluminium im wesentlichen
von Gas frei.
Die Aufnahmekammer 16 ist durch die Wände des Kastens 16
vollkommen bfrrenzt and so angepaßt, daß eie einen Körper
von geschmolzenem Aluminium bis zu einem Niveau 26 enthält.
Stromabwärts der Aufnahmekammer bildet der Siphonkasten auch eine seitlich begrenzte und sich nach oben öffnende FiI-terkaneer
29,(PIg. k) mit einem horizontalen rechteckigen
oberen Band JO, der bei einem Niveau angebracht ist, das erheblich niedriger ist als das normale Betriebsniveau 28 des
geschmolzenen Metalls In der Aufnahmekammer. Zusätzlich bildet der Siphonkasten einen begrenzten Durchtritt 31 für das
geeohmolzene Aluminium, der sich im allgemeinen horizontal von der Aufnahmekammer 22 zu der Fllterkammer 29 erstreckt
und der so angeordnet ist, daß der oberste Teil des Durchtrltts 31 erheblich niedriger ist als das Niveau dos Flltorkammerrande
30. Der Boden der Kammer 29 neigt sich nach unten
- 13 009887/1563
- - BAD
in Richtung auf don Durchtritt 31, der einen Boden hat} der
mit dem Boden der Kammer 22 in einer Ebene liegt. Ein Abstichloch
32, das sich durch die Seitenwand des Siphonkastens in den unteren Teil der Kammer 22 eröffnet und das norraalarweißc
durch einen Stöpsel 33 verschlossen ist, gestattet es, gewünschtenfalls die Kammern 22 und 29 und den Verblndungs-•
durchtritt 31 zu entleeren. Die nach unten gehende Neigung
des Bodens der Kammer 29 erleichtert ein derartiges Entleeren.
Der Rahmen 18 1st auf dem Rand der Filterkammer befestigt |
und besteht aus einem festen Gefüge mit vertikalen Wänden, die über den Rand vorspringen, um eine seitlich begrenzte Gegend für die Aufnahme des geschmolzenen Aluminiums zu bilden und zwar bei einem Niveau Jk, welches erheblich höher
ist als der Rand 3O,aber niedriger let als das Metallniveau
28 in der Kammer 22. An seinem unteren Ende trägt der
Rahmen einen nach außen vorspringenden horizontalen Flansch 35, der an dem Slphonkaston befestigt ist,'d.h. ■ so, daß er
den Rahmen mittels Klammern 36, die entlang der Peripherie.
dos Rahmens im Abstand angeordnet sind, auf dom Rand befestigt hält.
Das Filter 17 ist ©in guwobtes Maeohenfilter, das aus einem ™
Material hergestellt 1st, welches bei häufigem Aussetzen gegenüber dem geschmolzenen Aluminium beständig iet und das
vorzugsweise aus mehreren Schichten von Glastuch besteht.
In dom speziell gezeigten Beispiel -besteht os aus kontinuierlichen
Schichten 37, aus einem gewebten -Glas'fasertuoh-, 'das ■
sich in oiner horizontalen Ebene vollständig übor die"Fließöffnung, die duroh den Rand 30 gebildet wirds erstreckt. Es
ist.um seine gesamte Peripherie.zwischen dem Banä 30 und den
Flansch 35, wio es in Figur 5 gezeigt- let, 'festgeklammert,
009887/1563 bad original
wobei die Vorbindung swischon dem Rands dem Filter und dem
Flansch flüssigkoitsdlcht ist. Ein Paar rechteckiger Dichtungen 3?a.D die aus einem plattenförmigen Wärme!solicrunps-Materlal,
z.B. aus Fibrcfrax, hergestellt sind;, kann entsprechend zwischen dem Pilterumfan^ und dem Plansch.35 und
zwischen dem FilterurafanR und dem Sand 30 angeordnet sein.
Ein relativ schweres -starres Gitter 38, das hierin gezeigt
wird, wie es leihen großer hexagonaler Öffnungen bildet, wird
integral mit dem lahmen 18 gebildet und erstrockt sich horizontal
über das Innere, dee Bahmens und In angrenzender Beziehung
zu der oberen (d.h. stromabwärts gelegenen) Oberfläche des Filters 1?·
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersieht11Ch9 daß der
Siphonkasten 16 und der Rahmen 18 miteinander eine WeHdstruktur
bilden,, die einen vollständig seitlich begrenzten
Teil oinee Strömungswegcs für das geschmolzene Aluminium
bilden. Der Siphonkasien.16 rad der Rateea 18 erstrecken
sich zu cinai NIve©isg welehe© ©rheblieh ©borhalb des Filtere
17 liegt, uM star sowohl istFosKaitffjäFts als auch" etroiaabwärts
des Filters^ so daß bei liveauss die erheblich höher
sind als das Filter der Strom des geschmolzenen Metalls begrenzt wird» Dor ©uf diese. Weise gebildete StrÖmungsweg
ist so angeordnet j to8 das presßhaolgeae Hetall vertikal
nach oben dupoh des Filter geleitet uis=d, raalchos üb©?
FlieiöffHuag angeordnet
geeohBOlze&on Metalls„ der sieh eatlaag des lie^i
wegt, durch
Der ¥erteil«agBtp©g 19 öffnet ©!©Ei eluFöh eias
des Hahmene 18, um göscteiolgeaos Aluminium,, d©
des HetHHQiis enthalten ist, auf^unehmoaD naä erst^eekt ii©h
davon durch die horizontalen Zweige 19a und 19b horizontal, um geschmolzenes Metall zu den oberen Enden der sieben Formen 11 zu führen, die mit dem System 10 rLer Figur 1 verbunden
sind. Diese Trope sind durch geeignete (nicht gezeigte)
Strukturen bei einer solchen Höhe unterstützt, daß sie das geschmolzene Aluminium bei einem gleichförmigen Niveau enthalten,
welches das gleiche Niveau ist wir dasjenige des geschmolzenen Aluminiums in dem Rahmen 18, d.h. das Niveau
Die sieben Formen 11 sind einander identisch in der Struktür
und jeweils so angebracht, daß sie einen ländlichen
zylindrischen Aluminiurabarren gießen. Wie in Figur 6 gezeigt ist, enthält die Form 11 eine flache, ringförmige
Formwand 39, die sowohl an ihrem oberen als auch an ihrem
unteren Ende offen ist und die von einem Kühlmantel 40 umgeben
1st, durch welchen eine Kühlflüssigkeit wie Wasser geleitet werden kann, um die Formwand außen zu kühlen.
Die Formstruktur schließt ferner eine Plattform 4l ein,
die so angeordnet und dimensioniert let, daß sie am Anfang
das untere Ende der Form verschließt und die durch geeignete (nicht gezeigte) Einrichtungen vertikal nach unten
von dor Porm wegbewegt werden kann.
Bei der Verwendung der Form, um einen Barren 42 zu gießen, wird nach der ursprünglichen Einführung dos «eschmolzenen
Aluminiuma in die F.orm und Verfestigung des Umfangsteile des Metalls innerhalb der Form (die auf das beschriebene
Abkühlen der Formwand, zurückzuführen ist) die Plattform 41
fortschreitend nach unten bewegt, wobei sie den sich verfestigenden Barren 42 unterstützt und die fortschreitende
Entfernung des Barrens aus den unteren Formende bewirkt,
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während frisches geschmolzenes Aluminium fortschreitend dem
oberen Ende der Form zugeführt wird. Die Kühlflüssigkeit von dem Mantel 40 wird so gerlchtot, daß sie gegen den auftauchenden
festen Barren unterhalb der Form durch einen kreisförmigen Schlitz 43 sprüht, der zwischen dem Mantel und dem unteren
Formende ausgebildet ist, um die innere Verfestigung dos Barrens zu beschleunigen. Innerhalb der Form wird während
des Gießbetriebs ein Schmelzbad odor ein Körper 44 aus geschmolzenem
Aluminium aufrechterhalten, der sich nach unten als Sumpf 45 in das Innere des sich verfestigenden barrens
erstreckt. Dieser Gießbetrieb sowie die hierzu verwendete Form und die weiteren Einrichtungen sind bekannter Stand
der Technik.
In dem System 1Ö trägt jede der Formen 11 eineaxiale vertikale
ringförmige Reservoir-Struktur 46, die auf dem oberen Bande der Formwand 39 befestigt 1st und koaxial nach oben
vorspringt. Diese Struktur, die aus einem geeigneten wärmeisolierenden Material hergestellt 1st und/oder damit innen
ausgekleidet ist und die manchmal aus "heiße Oberseite11 bezeichnet
wird, bildet eine Auswärtsausdohnung des Forminneren
und ist angepaßt, daß sie einen Teil des geschmolzenen
Aluminiumbade 44 enthält, das sich mit eini^om Abstand oberhalb
des oberen Endes der Form nach oben erstreckt. Das wärmeisoliorende Material dient dazu, die Wärme in diesem
Teil des Aluminiurasohmolzbadea beizubehalten und daher die
vorzeitige Verfestigung zu verhindern.
Ein Zweig des Trogs 19 öffnet sich in Jedes der Reservoire
46 durch die Seltenwand des Reservoirs an einem Niveau unterhalb des Niveaus 34 des geschmolzenen Aluminiums in dem
Trog für die Zuführung des geschmolzenen Aluminiums in das
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Innere des Reservoirs. Das Metallschmelzbad in jedem Reservoir erstreckt sich nach oben zu dem gleichen Niveau 34.
Auf diese Weise fließt das geschmolzene Aluminium von den Trögen in dio Reservoire 46 bei einem aufrechterhaltenen
gleichförmigen Niveau und fließt dann ruhig in die Schmelzbäder
44 in das Innere der Formen hinab.
Durch die vorstehenden Ausführungen wird die Durchführung
des Verfahrens der Erfindung verständlich. Geschmolzenes
Aluminium wird aus dem Ofen 12 durch den Siphon 14 in die |
Aufnahraekammer 22 in oincr solchen Weise eingeführt, daß
der Körper dos Metalls in der Aufnahmekammer auf einem Niveau 28 gehalten wird, das erheblich höher als das Niveau
des Filters 1? ist, während Gas von dem in dem Vertikalfuß
dos Siphons nach unten strömenden Metall durch den aufsteigenden Argongasstrom entfernt wird. Von der Aufnahmckaramer
fließt das geschmolzene Aluminium durch den Durchtritt 31 in die Filterkammer 29 und dann nach oben durch das Filter
17 in die durch den Rahmen 18 definierte Gegend. Das Filter entfernt das Oxid und andere' Teilchen aus dem Aluminiumstrom.
Stromabwärts des Filters fließt der Strom von dem Rahmen entlang dos verzweigten Verteilungstrops 19 in die Reservoire
46 der Formen 11, um kontinuierlich zu Aluminiumbarren verges- W
son zu werden.
Der Fluß dee Aluminiummetalls aus der Kammer 22 durch das
Filter und entlang des horizontalen Trogs 19 zu den Formen
wird (wie das Metall In die Formen von den stromabwärts gelegenen
Enden der Tröge nach unten fließt) durch den aufrechterhaltenen Kopf dos Metalls in dor Kammer 22 bewirkt.
Dieser .Kopf wird durch das Niveau 28 dargestellt. Entlang
dos Filters liegt ein Druckabfall vor, der auf den Wider-
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stand des Filters gegenüber dom Durchtritt des geschmolzenen
Metalls zurückzuführen ist, so daß das Motallniνeau 3^
stromabwärts des Filters etwas niedriger 1st als das Aufwärtsetromnlveau
28 Der Kopf des metallischen Aufwärtsstroms des Filters wird (durchitontinuierllohe Zufuhr des geschmolzenen
Aluminiums durch den Siphon in dem Maß, wie das Aluminium in die Formen abgesogen wird) genügend hoch aufrechterhalten,
um das Stromabwärtsniveau 3^ erheblich oberhalb des Niveaus des Filters 17 su halten* Das Filter ist
auf diese Weise vollständig während des Gießens in dem geschmolzenen
Aluminium untergetaucht, und zwar ungeachtet
von Variationen der Stromaufwärts- und Stroraabwärtsmetall«
niveaus, Ohne daß ein Teil des Filtere freigelegt wird,'
Dies ist darauf· zurückzuführen, daß diese liveaus genügend
weit oberhalb des Filters angeordnet sindf um den Variationsberoich
des normalerweise im Betrieb vorliegenden Niveaus
Rechnung zu tragen» Demgemäß fließt das gesamte Metall ruhig
durch die Fllterwand unter die Oberfläche des geschmolzenen Metalls.
Bei dem beschriebenen Vorgehen fließt das gefilterte Metall
ruhig entlang eines horizontalen Wegs mit einem gleichförmigen Niveau über dem gesamten Ausmaß des Fortschreitens
von dem Filter in die Formenreservoirs 46« In diesem Wep
wird, selbst obgleich sich auf der Oberfläche dos »netalli-BOhenAbetroras
des Filters ein Oxid bildon kann, das Metall
von dem Filter den Formen zugeführt, ohne daß an irgendeinem Punkt eine oberflächliche Störung oder Turbulcns stattfinden
würde, die das filtrierte Metall wieder verunreinigen
könnte, Indem Oxldtellchen von der Oberfläche eingeführt-werden
könnten.
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Ein weiterer Vortoil dos beschriebenen Verfahrens liegt darin,
daß ein Filter verwendet werden kann, das gegenüber dem Metallstrom eine relativ hohe Widerstandsfähigkeit hat,
wodurch eino sehr gute Filterwirkung aber auch ein relativ
großer Druckabfall bedingt wird. Dieser Vorteil ist auf das völlige Untertauchen des Filters zurückzuführen. Insbcsondc- . *
re besteht das Filter vorzugsweise aus mindestens zwei Schichten aus Glastuch, da es sich gezeigt hat, daß bei einem Glastuch
mit einer bestimmten Porengröße die Anzahl der Schichten die Filterwirksamkeit erhöht. So wurde beispielsweise bei j|
einem Versuch gefunden, daß bei einem kontinuierlich gegossenen
Aluminium die Anzahl der Mlkroschrumpfungs-Poren pro
QuadratZentimeter (eine Messung, des Auftretens von Einschlüssen
in dem gegossenen Barren)abnahm, wenn die Anzahl der Schichten des Glastuchs,durch welche das Metall vor dem
Gießen gefiltort wurde, zunahm. Im einzelnen wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Anzahl der Mikrosehrumpfungs-Poren
Glastuchschichten pro cm
1 | 130 |
2 | |
3 | 25 |
5 | 15 |
7 | 10 |
Das bei diesem Versuch verwendete Glastuch war im Handel unter dem Warenzeichen "Bay Mills 625" erhältlich.
Die beschriebene FiItoranordnung gestattet somit das totale
Untertauchen des Filters und folglich das Vermeiden einer
Wi ederve runr ei nl/rung des gefilterten Metalls, und zwar un-
QQtMT/T563. "■ 20~
BAD ORiGiNAL
geachtet des Stromaufwarts-Kopfdrucks oder der Differenz
zwischen den Niveaus dos stromaufwärts und stromabwärts
befindlichen geschmolzenen Metalls. Der Stromaufwärts-Kopfdruck
kann die erforderliche Größe für den Einsatz mit einem Filter aus drei oder mehreren Schichten aus Glastuch
besitzen. Die einzelnen Glastuchschichten können im Abstand (mit oder ohne Unters tut zungsfritt er) angeordnet
sein. In der im Beispiel beschriebenen Anordnung sind sie
aneinander angrenzend und daher alle an der Stromabwärtsseite
des Gitters 38 unterstützt. Das Gitter trägt zu der Aufrechterhaitung der gewünschten wirksamen Filtration mit
einem vielschichtigen Glastuchfilter in der Weise bei, daß
es das Filter an der Stromabwärtsseite gegenüber einem
Reißen oder einer anderen Beschädigung durch den bei solchen Filtern erforderlichen erheblichen Aufwärtsstrom-Kopf
druck schützt. Forncr sind, weil das Gitter das Filter in einer sich quer zum Strömungsweg des geschmolzenen Aluminiums
erstreckenden Ebene hält, der Metallstrom und der Kopfdruck über die volle Fläche des Filtere in vorteilhafter
Weise gleichförmig.
Die einzelnen Schichten des bei dem* Filter verwendeten Glastuchs können aus dem bislanpr zur Filtration von geschmolzenem
Aluminium verwendeten Tuch bestehen. Ein derartiges Tuch kann beispielsweise Öffnungen in einem Grösseribereich
zwischen etwa 0,06 und etwa 0,19 cm besitzen. Die hierin beschriebenen Mehrfachschichtcn des Glastuchs
sollen nioht nur diskrete Schichten umfassen sondern auch mehrfach aufeinandergelegte Tücher, welche aus mehreren
zusananengewebten Schichten bestehen. Ferner können, wenn
mehrere Schichten verwendet werden, die verschiedenen Schichten Maschenöffnungen mit jeweils verschiedener Größe besitzen.
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Der Durchtritt des geschmolzenen Aluminiums nach oben durch
ein horizontales Filter wie in der oben beschriebenen Anordnung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Schwerkraft,
die auf die durch das geschmolzene Metall mitgerissenen Teilchen wirkt, dazu neigt, die Teilchen nach unten
von der Stromaufwärtsseite des Filters wegzuziehen und arbeitet daher mit dem Filter zusammen, um der Wirkung dee Strom-.
aufwärts-Kopfdrucks entgegenzuwirken und um der. Durchtritt der Teilchen durch und über das Filter hinaus zu verhindern.
Diese Vorteile der Filtration des geschmolzenen Metalls durch ein vollständig eingetauchtes Glastuohfilter können in erheblichem Maß auch mit anderen Orientierungen des Stroms
und des Filters erhalten werden. So kann z.B., wie es in Figur
7 gezeigt ist, ein Strom aus geschmolzenem Metall 48
nach unten durch ein Glastuchfilter ^9 befördort werden,
das sich horizontal über eine seitlich begrenzte Flleßöffnung des geschmolzenen Motalla erstreckt, die durch eine *
Wandstruktur 50 gebildet wird,, die sich Im wesentlichen
oberhalb des Niveaus des FiItore sowohl stromaufwärts als
auch stromabwärts des Filters erstreckt. Wiederum kann, wie es in Figur 8 gezeigt ist, ein Strom aus einem geschmolzenem
Metall 52 im allgemeinen horizontal durch ein Glastuchfilter 53 geleitet werden, das sich in einer mit einem erheblichen Winkel zu der horizontalen orientierten Ebene
vollständig entlang einer seitlich begrenzten Fließöffnung erstreckt, welche durch eine Wandstruktur 5^ gebildet wird,
die eich im wesentlichen oberhalb des obersten Punktes des Filtere sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts davon erstreckt.
Obgleich oben das Vorsohen eines einzelnen Filters (der aus
mehreren Schichten aus Glastuch bestehen kann) über-eine
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Fließöffnung aus geschmolzenem Metall beschrieben worden
ist, können doch auch mehrere solche Filter, die Z0P0 in
Reihen angeordnet sind, im Abstand entlang des Stromweges des Metalls, vorgesehen sein oder solche Filter können in
Reihe mit einem anderen Filtertyp, Z0B0 einem begrenzten
Bett von feuerfesten Teilchen, die in dem Strömungsweg angeordnet sind, verwendet werden. Ob ein oder mehrere Glasfiltcptücher
verwendet werden, und zwar entweder allein oder in Kombination mit anderen Filtertypen, werden die Glastuchfilter
oder die Filter kontinuierlich vollständig untergetaucht in dem geschmolzenen Metall während des Filterbetriebs
gehalten, da es gefunden wurde, daß das Aussetzen von nur einem sehr geringen Teil eines Glastuchfliters oberhalb der Oberfläche dos geschmolzenen Aluminiums, das filtriert
wird, zu einer Bückverunreinigung des filtrierten
Metalls mit Oxid an der Stromabwärtsseite des Filters führen
kann. Dies kann so weit ^ehenp daß die Wirksamkeit des
Filterbetriebs in großem Ausmaß in Präge gestellt wird«,
In den Figuren 9 bis 13 ist ein Altemativsystem 60 zum Filtrieren des geschmolzenen Aluminiums und für die Zuführung
des filtrierten Metalls zu kontinuierlichen Gießformen gezeigt.
Das System 60 ähnelt demjenigen der Figuren 1 bis insoweit, als ein horizontales Filter verwendet wird, durch
welches das geschmolzene Metall nach oben strömt» Dieses System sieht Jedoch keine Einrichtungen für die Entfernung
von Gas aus dem Metall vqp„ da in vielen Fällen der Filterungsbetrieb ohne eine derartige- Gasentfernung schon eine
angemessene Freiheit der gegossenen Barren von Leerstellen
und Einschlüssen ergibt, Das System 60 führt auch das filtrierte. Metall nach unten Bohren zup die sich in das Innere der Formen öffnen und nicht seitlich In Reservoire
■ -t\ rp>
/TJv /|p\ " I^
von geschmolzenem Metall, das, wie im. System, der Figuren
1 bis 6, an den Oberseiten der Formen aufrechterhalten wird.
Die Struktur des Systems 60 schließt einen stahlwandigen
und feuerfest ausgekleideten Filterkasten 61 ein, welchem
daß geschmolzene Metall von einem der beiden Öfen (wovon einer als 62 gezeigt ist) durch ein Paar konvergierende
Tröge 63 zugeführt wird. Letztere öffnen sich in ein gemeinsames Aufnahmebecken 64, das durch den Kasten 6"l gebildet
wird und das so angepaßt ist, daß es einen sich z.B. bis zum Niveau 65 (Fig. 10) erstreckenden Körper aus geschmolzenem
Aluminium enthält. Stromabwärts des Beckens 64 bildet
der Kasten 61 eine Filterkammer 66, die sich nach oben
öffnet und die einen rechteckigen oberen Rand 6? hat, der
in einer horizontalen Ebene erheblich tiefer als das Niveau 65 dos Stromaufwärts-Metalls liegt. Der Filterkasten bildet ferner einen seitlich vollständig begrenzten Durchtritt
68 für die Leitung des geschmolzenen Aluminiums nach unten
und dann im allgemeinen horizontal von dem Becken 64 in
die Kammer 66 bei einem Niveau unterhalb des Bands 67.
'■·■■
Der Boden 70 der Filterkammer neigt sich nach unten (Fig. 10)
und an seinem niedrigsten Punkt sind zwei Abstichlöcher 71 angeordnet, die jeweils an entgegengesetzten Selten des
Filterkastens angebracht sind. Durch diese kann das geschnolzeno Metall von dom FiIterkaeten z.B. nach dem Abbrechen des Betriebs abgenommen werden. Ein Paar von Ablauftrögen
72 ist jeweils auf entgegengesetzten Selten des Filterkastens angebracht, um das geschmolzene Metall aus den
Abstichlöchern aufzunehmen. Sie neigen sich nach unten in
konvergierender Anordnung, um das abgenommene Metall in ein
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Becken 73 zu befördern. Die Abstichlöcher sind normalerweise
durch Stopfen 74 (Pig. 12) verschlossen, welche durch
Arme 75, die Griffe 76 haben und konisch mit den Seiten
des Pilterkastens verbunden sind, um die Bewegung der Stopfen
zwischen Offen- und Geschlossenstellung zu erleichtern. Der Pilterkasten und die damit verbundenen Tröge sind auf
einer geeigneten Unterstützungsstruktur mit Einschluß der Füße 77 befestigt.
Auf dem Rand 67 der Pilterkammer ist ein rechteckiger Rahmen 73 angebracht, der nach oben vorspringt und der vertikale
Wände hat, um einen Körper aus geschmolzenem Aluminium, das sich z.B. bis zu einem Niveau 79, welches hoher als der
Rand 67 aber niedriger als das Niveau 65 1st, erstreckt, aufzunehmen. Ein horizontaler Plansch 80 springt vom unteren
Ende des Rahmens nach außen und ist durch Klammern 81 an dem Filterkasten befestigt.
In einer horizontalen Ebene erstreckt sich ein Glastuchfllter
82, vorzugsweise aus zwei mehr angrenzenden Schichten
aus' Glastuch, entlang der Fließöffnung, die durch den Rand 67 begrenzt ist. Es ist um den gesamten Umfang zwischen dem
Rand 67 und dem Rahmenflansch 80 festgeklammert. Nuten 83, 84 können in den vorderen Oberflächen des Randes gebildet
sein sowie ein Flansch, um Dichtungen 85 aufzunehmen, die zwischen den Filterkanten und dem Rand und dem Flansch eine
flüfligkeitsdichte Abdichtung bilden.
Ein relativ schweres starres Oitter 86 erstreckt sich horizontal
über die duroh den Rahmen 78 gebildete Gegend, oberhalb der oberen (d.h. stromabwärts gelegenen) Oberfläche
do» Filters hierzu in angrenzender Beziehung. Es ist fest
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durch Klammern'87 in einer solchen Anordnung befestigt,
daß es von den Seitonwänden des Rahmens 78 nach innen vorspringt. Dieses Gitter bildet ein reguläres Sieb mit relativ
großen quadratischen Öffnungen und dient dazu, den Filter an seiner Stromabwärtsseite in flacher horizontaler
Position Regen die Kraft des Aufwärtsstrom-Kopfdrucks des
Metalls zu halten.
Abdeckungen 88 und 89 können für das Aufnahmebecken 6k und (|
den Rahmen 78 vorgesehen sein.
Auf einer Seite besitzt der Rahmen 78 einen axialen horizontalen
U-förmigen Plansch 90, der nach außen von einer vertikalen
Seitenwand des Rahmens springt und der eine Of fnun/r
durch diejenige Seitenwand des Rahmens bildet, die sich erheblich unterhalb des Niveaus des geschmolzenen Metalls befindet,
welches sich innerhalb des Rahmens befindet, aber nichts desto weniger oberhalb des Niveaus des Filters QZ
liegt. Das Sinlaßende eines sich nach oben öffnenden horizontalen Trogs 91 mit ü-fönnigem Querschnitt ist innerhalb
des Flansches 90 getragen und daran mittels eines Paars von ^
Klammern 92 (Fig. 11) befestigt. Dieser Trog erstreckt sich horizontal
von dem Flansch 90 zu einem Verteilungsbecken 93 (Fig. 9), welches vertikal oberhalb den Oberseiten der kontinuierlichen (nicht gezeigten) Gießformen angeordnet ist,
in welche das geschmolzene Aluminium eingeführt wird«, Das
Verteilungebecken besitzt vertikale Wände, die so angeordnet
sind, daß sie einen Körper dee * geschmolzenen Aluniniume
enthalten, der sich nach oben bis zu dem gleichen Niveau 79-■ "
wie in dem Rahmen 78 erstreckt.
Das System 60 der Figur 9 bis I3 ist angeordnet, um'gesohmol-
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zenes Aluminium drei kontinuierlichen Gießformen zuzuführen, von denen jede den Formen 11 der Figuren 1-6 ähnlich
sein kann, die Jedoch keine Reservoirs oder "heiße Oberseiten"
46 haben. Drei Tauchrohre 9^ erstrecken sich vertikal
nach unten von dem Verteilunirsbecken 93 in die jeweiligen
Formen, öffnen sich nach oben in das Becken durch dessen Boden und öffnen sich nach unten in die Formen unterhalb des Niveaus, bei welchem die Schmelsbäder aus dem
geschmolzenen Metall normalerweise in den Formen enthalten
eind.
Bei der Durchführung des Verfahrens Im System der Figuren
9 bis 13 wird während des kontinuierlichen Gießbetriebs geschmolzenes Metall z.B. von dem Ofen 62 in das Aufnahmebecken
64 so eingeführt, daß ein Körper aus geschmolzenem
Aluminium in dem Aufnahmebeckea bei einem Niveau 65 aufrechterhalten
wird, welches variieren kenn„ das aber zu Jedem Zeitpunkt erheblich oberhalb des Niveaus des Filters
82 liegt. Aus dem Aufnahmebecken fließt das- Metall durch
den Kanal 68 in die Filterkammer 66 und hierauf nach oben
durch das Filter 82 in den Rahmen ?80 Bas Metall schreitet
von dom Rahmen 78 entlang eines horizontalen Wege, durch
den Trog 91 in das ferteilungsbeeken. 93 fort und so dann
nach unten duroti die lauetarofce 9^ In ü.1® Formen, um kon°
tlnuiorlioh asu Barren vergossen sw w®rä.@m® Der lopf d©@
ietall-ÄufwärfcsatFoaei des Filters,, des3 la &em knfnmhm®-
beckaa duroh &®a Nlvoau 65 tergesfeellfe rairt, ist ©ües5©!=
ebemd hoche ms den lofcall-Abrärtsütfo® dee Ptlfeeys b©i
aifien liveau ?9 z.u halten, tee !Aer Ist als dsl Filter - ·
la dem Hetiüö'a 785 des Trog 91 uM Ia dsm
93# Daher fließt stromabwärts &©© FilfeeFS toi Meteil
mit einem gleichförmige» liveaia in üb®
1/1SI3
aus welchem es ruhig in die Formen durch die Tauchrohrc
94 absteigt. Die in dem Metall enthaltenen Teilchen werden durch das Filter 82 entfernt. Die vollständige Eintauchung des Filters unterhalb das Niveau 79 verhindert zusammen mit dem ruhigen Fluß des Metall-AbwärtsStroms des
Filters die Wiederverunreinigung des filtrierten Metalls.
erläutert werden:
Eine Vielzahl von Aluminiumbarren wurde kontinuierlich gegossen und zu Blech verwalzt. Proben des Blechs wurden
poliert, um mechanisch während des Walzens und Handhabens gebildete Fehler zu entfernen. Die polierten Proben wurden chemisch geglänzt und anodieiert und sodann auf sog.
"Ras!eretrelfen"-Fehler untersucht. Diese werden durch
den Einschluß von Fremdstoffen wie Oxidteilchen in den gegossenen Barren bedingt. Das Auftreten von Basierstreifen-Fehlern wurde bei Jeder Probe untersucht. Dieser Versuch
Ist eine herkömmliche Methode und gestattet,die Sauberkeit m*
der Oberfläche (das Fehlen von Einschlüssen) zu bestimmen.
Sämtliche unteriuchten Barren wurden auf der gleichen Legierung und bei in wesentlichen ähnlichen Gießbedingungen
gegossen. Hierzu wurden Formen des oben beschriebenen allgemeinen Typs verwendet. Auch das Walzen und die Nachbehandlung der Proben wurde in allen Fällen auf die gleich«
Weise dur-ohgeführt. Einige der Barren wurden aus Metall gegossen, das nur durch eine Doppelschicht aus Olastuoh
gefiltert worden war, wobei das Filter in herkömmlicher eise innerhalb der Form als Filtertasche oder Filterkorb
(hierin als"Filter A" bezeichnet) angeordnet war. Die ando-
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ron Barren wurden aus einem Metall gegossen, das nicht nur durch die oben genannte Doppelschicht in der Form (Filter A)
sondern auch durch ein vierschichtiges vollständig eingetauchtes Glastuchfilter (Filter R) gefiltert worden war.
Letzteres war wie in dem System der Figur 9 bis 13 mit Aufwärtsqtrom
des Metalls durch das Filter angeordnet.
Jedes Probeblech wurde an drei Stellen untersucht. Für Jedes
Blech wurde der Mittelwert für das Auftreten von Rasierstreifen (6,35 nun oder länger) ermittelt. Dabei wurden
folgende Ergebnisse erhalten:
Blech Filter Mittlere Anzahl der
Rasierstreifen / 0,09 m
IA 17
2 A 45
3 A 5 Ί A 43
5 A- 35
6 A- kl
7
A+B 1
8 A+B 0 .-■■'.
9 A+B 0
Diese Ergebnisse zeigen die sehr ausgeprägte Verbesserung
der Filtorwirksamkeit und die damit verbundene Abnahme der
Elneohlüsse in gegossenen Barren.
Es wurde eine weitere Serie von Barren gegossen und Proben des Blechs, das daraus durch Verwalzen hergestellt
worden war, untersucht in der oben beschriebenen Woise.
Bei Jedem Gießen wurde das geschmolzene Metall einer aus-
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gedehnten Absetzungszeit unterworfen. Einige der Barren
wurden unter Verwendung des Filters A allein gegossen.
Beim Gießen von anderen wurden sowohl Filter A als auch Filter B verwendet. Es wurde auch mit einem Filter G gearbeitet,
welches dem Filter B ähnlich war, aber anstelle von vier Glastuchschichten fünf solche Schichten hatte.
Ein Barren wurde mit dem Filter B allein gegossen. Ein anderer wurde unter Verwendung nur eines dem Filter A ähnlichen
Filters gegossen, welches eine einzige Schicht aus Glastuch (Filter D) hatte. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse
erhalten:
Blech | Filter | Absetzzeit | Mittlere Anzahl der 2 |
(Minuten) | Rasierstreifen / 0,09 m | ||
10 | A+B | 35 | 0 |
11 | A+C | 140 | 0 |
12 | B | 30 - | 1,3 |
13 | B | 35 | 0 |
14 | A+B | 140 | 2,7 |
15 | A+B | 360 | 0 |
16 | A | 25 | 0,7 |
17 | A | 25 | 4 |
18 | A | 35 | 4 |
19 | A | 105 | 5,3 |
20 | A | 135 | 0,7 |
21 | D | 75 | 4 |
Bei dieser Versuchsreihe war das Auftreten von Elnsohlüseen im allgemeinen erheblich niedriger als im Falle der
Gußstücke, die unter Vorwendung dos Filtere A allein in
der oreten Versuchsreihe hergestellt worden waren. Nichtsdestoweniger zeigten erneut die GuBteile, die unter Verwen-
009887/1563 " 3° "
BAD ORiGiNAL
dung der Filtrierung gemäß der Erfindung (Bleche 10 - 15)
erhalten worden waren, eine erheblich niedrigere Anzahl von Einschlüssen wie diejenigen, die mit den Filtern A und
D allein hergestellt worden waren.
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BAD ORiGIWAL.
Claims (10)
1) Verfahren zum Filtern eines fließenden Metallstroms bei der Herstellung von Barren durch ein kontinuierliches
Gießverfahren, bei welchem aus dem Metall die festen Teilchen durch Durchlauf durch ein Filter aus gewebtem Maschenmaterial
entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Niveau des Metallstroms so einregelt, daß während des
Gießens der Barren das völlige Eintauchen des gewebten
Masohenfilters in das Metall gewährleistet wird.
2) Verfahren nach Anspruch I)1 daduroh gekennzeichnet, daß
sich das Filter,im wesentlichen horizontal eratreokt und
daß sich der Metallstrom daduroh im wesentlichen in vertikaler Richtung fortbewegt.
3) Verfahren nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Metallstrom durch das Filter nach oben fortbewegt.
4) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh
gekennzeichnet, daß man den Metallstrom entlang eines im wesentlichen horizontalen Weges stromabwärts von dem
Filter zu einer kontinuierlichen Gießform mit offenem Boden
leitet.
5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Einrichtung für die
Zuführung des Stroms aus dem geschmolzenen Metall aus einem Schmelzofen oder dgl. in eine Gießform, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus Wänden, die eine voll ständig unterhalb des normalen Niveaus des Metalletrome lie
009887/1563 " 3*
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gende Pließoffnung bilden und aus einem gewebten Maschenfilter,
das zum völligen Eintauchen in das geschmolzene Metall über der Flleßöffnuryr angeordnet ist, besteht»
6) Vorrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet,
daß sich das gewebte Maschenfilter im wesentlichen horizontal über die Pließoffnung erstreckt»
7) Vorrichtung nach Anspruch 6), dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter durch ein starres Gitter unterstützt ist, welches sich horizontal über der Fließö-ffnung oberhalb and
an die obere Fläche des Filters anstoßend erstrecktβ
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5)» 6) und 7),- dadurch
gekennzeichnet, daß da© Filter mindestens aus zwei
Schichten aus Glastuch besteht.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5)» 6) und 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen im wesentlichen
horizontalen Weg stromabwärts des Filters bildet, der zu einem wärmeisolierenden Reservoir führt, das sich oberhalb
vom oberen Ende der Gießform erstreckt und sich nach
unten in dieses eröffnet, wobei der horizontale Weg »loh. seitlich in das Reservoir öffnet und das Beeervoir so angepaßt
ist, daß es da« geschmolzene Metall bei dem gleichen
Niveau enthält als das, bei welchem der Strom des geschmolzenen
Metalle entlang des horizontalen Wegs geleitet wird.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5), 6) und 7), dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts des Filters Ein»
richtungen angeordnet sind, um mitgerissenes Gas aus dem
Strom de« geschmolzenen Metalle zu entfernen.
009887/1563
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE2038233A Expired DE2038233C3 (de) | 1969-08-08 | 1970-07-31 | Vorrichtung zum Überführen einer Schmelze beim Stranggießen von Aluminiumbarren |
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GB (1) | GB1327282A (de) |
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