DE2065105B2 - Metallurgischer ofen - Google Patents

Metallurgischer ofen

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DE2065105B2 DE19702065105 DE2065105A DE2065105B2 DE 2065105 B2 DE2065105 B2 DE 2065105B2 DE 19702065105 DE19702065105 DE 19702065105 DE 2065105 A DE2065105 A DE 2065105A DE 2065105 B2 DE2065105 B2 DE 2065105B2
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/16Introducing a fluid jet or current into the charge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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Description

30
Die Erfindung betrifft einen metallurgischen Ofen zum Raffinieren von geschmolzenem Metall mit einem im Betriebszustand senkrechten Behälter, der eine Auskleidung aus feuerfestem Material innerhalb eines Stahlmantels aufweist und einen mit einer öffnung versehenen Deckel und ein Gefäß hat, dessen Unterteil sich nach unten zu verjüngt.
Es ist bereits ein Konverterbehälter bekannt, der eine birnenartige Form hat. Er besteht aus einem teilkugelförmigen Unterteil und einem sich verjüngenden Oberteil, die zusammen den Behälter bilden und einen äußeren Stahimantel aufweisen, der mit feuerfestem Material ausgekleidet ist. Nachteilig ist hier, daß das Unterteil am ganzen Umfang kontinuierlich in das Oberteil übergeht und so durch die Turbulenz des Bades Teilchen nach außen geschleudert werden können, die entlang den Wänden des Oberteils zur öffnung geleitet werden (USA.-Patentschrift 2 733 141).
Bei einer anderer bekannten Konverterbirne verengt sich das Oberteil der öffnung zu. An der einen Seite der öffnung ist eine vorspringende Kante, die an der öffnung endigt. Ein eigentlicher Ausguß mit einer Ausgußschnauze ist nicht vorhanden. Das Kippen zum Entleeren erfolgt in Richtung dieser vorspringenden Kante, so daß sich für das vollständige Leeren Schwierigkeiten insofern ergeben, als die Birne entsprechend weit gedreht werden muß. Außerdem wird durch diese Ausbildung ein gleichmäßiger Abfluß behindert (französische Patentschrift 1290 885).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beh'alterform zu schaffen, bei der ein Herausspritzen von flüssigem Material weitgehend vermieden uvid ein gleichmäßiges, völliges Entleeren möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Ofen dadurch gelöst, daß der Deckel ein nach innen zu vorstehendes Teilstück mit einer F.ndkanie hat, an die sich der Ausguß anschließt, der gegenüber der Endkante mit seiner Auskleidung ohne'Schulierbildung in die Auskleidung des Gefäßes übergeht. Die bis zum Ausguß rei-heiuu Querkante verhindcii dabei das Ausspritzen von Mt terial und der Ausguß erlaubt durch seinen glaiici Übergang zum Gefäß eine gleichmäßige Entleerung beim"Kippen in Richtung entgegengesetzt zu den, vorstehenden Teilstück.
\.'eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in, Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines metallui gischen Ofens gemäß der Erfindung.
F i g 2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein metallurgischer Ofen dargestellt, der ein Gestell 12 mit einem Tragring 13 und ferner einen herausnehmbaren, birnenartigen Behälter 15 gemäß der Erfindung aufweist. Der Tragring 13 ist am Gestell 12 über entsprechende Zapfen 16 schwenkbar gelagert. Außerdem ist eine umkehrbare Antriebsvorrichtung 17 vorgesehen, um den Behälter 15 aus der aufrechten Lage in die Anzapfstellung zu kippen.
Der Behälter 15 weist ein normalerweise aufrechtes Gefäß 18 auf, das in diesem Beispiel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und nun eine Charge aus geschmolzenem Metall 19 in sich aufnehmen kann. Das Gefäß 18 hat eine äußere Schale 20 aus Stahl oder einem anderen festen Material und eine innere Auskleidung 21 aus feuerfestem Material, beispielsweise aus Chrom-Magnesit-Steinen oder einem sonstigen entsprechenden Material. Der untere Mantel 18« des Gefäßes 18 verengt sich nach unten, und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat er im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes.
Der Behälter hat ferner einen Deckel 24, der auf dem Gefäß 18 angeordnet ist, und eine äußere Schale 25 aus Metall oder einem anderen festen Material und eine Innenschichl 26 aus feuerfestem Material. Die Innenschicht 26 hat einen Kantenbereich, ier scharf nach innen vorsteht, wie bei 26 α angedeutet, so daß Spritzer des geschmolzenen Metalls während des Kochens od. dgl. nunmehr das Gefäß nicht verlassen können, so daß eine größere Charge aus geschmolzenem Metall 19 im Behälter 15 vorhanden sein kann. Der Deckel 24 weist ferner einen länglichen Ausguß 27 auf, der im wesentlichen innerhalb des Kantenbe'eiches vorgesehen ist, so daß nun chargiert, eine Probe entnommen, das geschmolzene Material aufgenommen oder abgezapft werden kann. In vorteilhafter Weise ist der Ausguß 27 im wesentlichen schlüsseliochartig, wobei die Lochseite der Endkante 26« zugewandt ist, und das Ende des Schlitzteils in die Auskleidung 21 des Gefäßes 18 übergeht, so daß nun der Behälter 15 vollständig entleert werden kann.
Zum Halten des Behälters 15 auf dem Tragring 13 ist das Gefäß 18 mit sich nach außen erstreckenden Armen 29 versehen, die auf der oberen Fläche des Tragringes 13 ruhen. An den Armen 29 sind Klemmvorrichtungen 30 vorgesehen, die am Tragring 13
festklemmbar sind, so daß das Behältergefäß 15 am Tragring 13 befestigt werden kann.
Um nun die gewünschten Reaktions- und Raffiniermedien einblasen zu können, beispielsweise eine Mischung aus Argon und Sauerstoff, ist eine entsprechende Anzahl von Windleitungen 32 vorgesehen, und zwar hier zwei, die ungefähr 90 bis 180° gegeneinander versetzt auf der Seite der Zapfen 16 angeordnet sind, d. h. im Abstand von der Ausgußseite des Behälters 15. Die einzelnen Windleitungen 32 erstrecken sich durch den nach innen geneigten Mantel des Behälters 15 und kommen mit der Wärme des geschmolzenen Metalls während des Raffinierens in Berührung. Damit erodieren die der hohen Temperatur des geschmolzenen Metalls ausgesetzten Windleitungen 32 zugleich mit der Erosion der feuerfesten Auskleidung 21 in diesem Bereich.
Die Lage der Windleitungen 32 an dem nach innen geneigten unteren Teil des Behälters ergibt ein Blasen der Reaktionsgase dem Zentrum der Schmelzhitze zu. Die Richtung der Gase diesem Hitzezentrum zu setzt die Erosion der Auskleidung oberhalb der Windleitungen auf ein Minimum herab. Es wurde festgestellt, daß die Deckelausbildung
ίο mit den sich scharf nach innen erstreckenden, oberen Kanten den Aufbau von verfestigtem Material am Ausguß auf ein Minimum herabsetzt. Ferner werden die Instandsetzungsarbeiten zur Entfernung des Aufbaues herabgesetzt und die Lebensdauer des Behälters verlängert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Metallurgischer Ofen zum Raffinieren von geschmolzenem Metall mit einem im Betriebszustand senkrechten Behälter, der eine Auskleidung aus feuerfestem Material innerhalb eines Stahlmantels aufweist und einen mit einer öffnung versehenen Deckel und ein Gefäß hat, dessen Unterteil sich nach unten zu verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) ein nach innen zu vorstehendes ^eüstück mit einer Endkante (26 a) hat, an die sich der Ausguß (27) anschließt, eier gegenüber der Endkante (26 «) mit seiner Auskleidung (27 a) ohne Schulterbildung in die Auskleidung (21) des Gefäßes (18» übergeht.
1. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (27) eine schlüssellochartige Form hat, wobei die Lochseite der Endkante (26a) zugewandt ist und das Ende des Schlitzteils in die Auskleidung (21) des Gefäßes (18) übergeht.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Gefäßes (IS) kegelstumpfartig ist.
DE2065105*A 1969-08-15 1970-07-30 Metallurgischer Ofen Expired DE2065105C3 (de)

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