DE1758645C - Staubsammelvorrichtung fur eine Roheisen Gießpfanne - Google Patents

Staubsammelvorrichtung fur eine Roheisen Gießpfanne

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DE1758645C
DE1758645C DE19681758645 DE1758645A DE1758645C DE 1758645 C DE1758645 C DE 1758645C DE 19681758645 DE19681758645 DE 19681758645 DE 1758645 A DE1758645 A DE 1758645A DE 1758645 C DE1758645 C DE 1758645C
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ladle
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Expired
Application number
DE19681758645
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English (en)
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DE1758645B1 (de
Inventor
Sakai Toshiro Kosukegawa Kurashiki Kawana Masashi (Japan)
Original Assignee
Kawasaki Steel Corp , Kobe, Hyogo (Japan)
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Publication date
Application filed by Kawasaki Steel Corp , Kobe, Hyogo (Japan) filed Critical Kawasaki Steel Corp , Kobe, Hyogo (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubsammelvorrichtung zum Sammeln von beim Einfüllen von flüssigem Roheisen aus einem von einem Hochofen kommenden Roheisenbehälter in eine transportable, innerhalb eines Gießgrabens zwei Einfüllplätzen zugeordnete Gießpfanne entstehendem Staub.
Bisher war es üblich, einen Gießgraben vorzusehen, in den die Gießpfanne eingebracht wird, wonach das geschmolzene Roheisen in dem vom Hochofen kommenden Transportgefäß von diesem in die Gießpfanne gegossen wird. Um den aus Graphit, Eisenoxid usw. bestehenden Staub zu sammeln, der in der in den Gießgraben eingebrachten Gießpfanne erzeugt wird, ist bereits vorgeschlagen worden, den Gießgraben mit einem Deckel abzudecken, der eine öffnung aufweist, durch den das geschmolzene Roheisen aus dem vom Hochofen kommenden Gefäß in die Gießpfanne eingegossen wird, wobei der Deckel drehbar oder gleitend montiert ist, um den Gießgraben zu öffnen und die Gießpfanne in den Gießgraben einzusetzen oder aus ihm zu entnehmen.
Eine solche Vorrichtung könnte jedoch nur mit beträchtlichen Schwierigkeiten bei einem solchen Typ von Gießgraben verwendet werden, in dem die Gießpfanne wechselweise zu zwei, jeweils an einem Ende des Gießgrabens angeordneten Einfüllplätzen bewegt wird, wo das geschmolzene Roheisen in dem vom Hochofen kommenden Roheisenbehälter in die Gießpfanne eingegossen wird, und zwar aus den folgenden Gründen:
1. Der Bereich der öffnung des Gießgrabens ist so groß, daß der Deckel ebenfalls groß wird und leicht einer Wänneverfonnung unterliegt.
2. Der drehbare oder waagerecht verschiebbare Deckel macht das Gerät sehr groß.
3. Der drehbare oder verschiebbare Deckel, der verschoben wird, um den Gießgraben zu öffnen, nimmt einen beträchtlichen Raum ein und behindert damit die Arbeiten, die in dem
Raum in der Nähe des Gießgrabens und anderer Teile des Gerätes ausgeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Staubsammelvorrichtung der eingangs genannten Art für einen zwei Einfüllplätze aufweisenden Gießgraben zu entwikkeln.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine in ihrer oberen Wand zum Einfüllen des flüssigen Roheisens mit einer schlitzartigen Füllöffnung und an ihrer
ao Seitenwand mit einem Auslaß für den beim Einfüllen entstehenden Staub versehene, abnehmbare Haube vorgesehen ist, daß die der Seitenwand der Haube und der Gießpfanne gemeinsame Radialfläche einseitig stufenartig, ein seitliches Verschieben der Haulx
zulassend ausgebildet ist, daß für jeden Einfüllplat? ein mit dem Auslaß bei aufgesetzter Haube in Dek kung zu bringender Absauganschluß einer Leitung vorgesehen ist und daß an den Längskanten der Füll öffnung der Haube einander gegenüberliegend zwei
Schutzabdeckungen vorgesehen sind, die die Füllöffnung trichterförmig nach oben erweiternd divergieren.
Zwar ist aus der deutschen Palentschrift 174 777 ein Behälter zum Frischen von Roheisen bekannt.
der eine Behandlung des in ihm unmittelbar von einem Hochofen eingefüllten Roheisens durch Zuführung von Frischluft unter gleichzeitiger Drehung des Behälters zur Fliehkrafteinwirkung auf das Roheisen ermöglicht. Das Roheisen gelangt dabei durch
eine verschließbare Einfüllöffnung in den Behälter, der außerdem eine sich senkrecht nach oben erstrek kende Auslaßöffnung aufweist. Nach dem Einfüllen des Roheisens wird die Einfüllöffnung des Behälters verschlossen, der Behälter dann in Umdrehungen um eine vertikale Drehachse versetzt und dem in ihm befindlichen Roheisen Gase und vorzugsweise Luft in einer solchen Menge zugeführt, daß sie sowohl zum Entkohlen des Eisens als auch zur Verbrennung der entwickelten Gase dient. Die bei diesem Entkohlungs- und Verbrennungsvorgang entstehenden gasförmigen und auch festen Verbrennungsprodukte entweichen über die Auslaßöffnung, die bei der bekannten Vorrichtung auch durch die Einfüllöffnung ersetzt werden kann. Das Entweichen von Staub und Verbrennungsgasen durch die Einlaß- oder aber Auslaßöffnung ist daher von dem Einfüllvorgang des Behälters mit Roheisen zeitlich immer getrennt, so daß das Absaugen oder Sammeln von Staub, der bereits beim Eingießen des Roheisens in den Behälter auftritt, bei der bekannten Vorrichtung lediglich als ungewollte und wahrscheinlich nicht einmal erkannte Nebenerscheinung zu einem auch nur geringen Teil auftritt. So wird ein Großteil des beim Eingießen entstehenden Staubes auch durch die beim Eingießen selbstverständlich offene Einfüllöffnung bzw. eine zum Anstechen des Hochofens vorgesehene und als Schauloch ausgebildete, verschließbare öffnung entweichen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 083 957 ist eine Abdeckhaube für Konverter bekannt, die den z.B. bei der Stahlerzeugung ebenfalls durch Frischen des Roheisens auftretenden Staub und die durch erhebliche Zufuhr von Frischluft oder Sauerstoffe entstehenden Verbrennungsprodukte sammelt und abführt. Diese bekannte Abdeckhaube ist daher zum Sammeln des bereits nur beim Eingießen von Roheisen in einen Behälter entstehenden Staubes nicht geeignet,
die Gießpfannen behindert wird. Gerade gegenüber den bisher zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen Maßnahmen, bei der ein die ^W™™^ nehmender Gießgraben vollständig oder aber zurn.n dest zu einem großen Teil abgedeckt werdenι mußte um ein sicheres Austreten des beim Bngjeficr,von Roheisen in die Gießpfannen ftstehen?e R n en SÄS zu verhindern, ist mit der erf.ndungsgemaßen Staub sammelvorrichtung eine erheblich «nfachere Handhabung der Gießpfannen möglich, da die se bu ζ B. unverändert an der Einfüllstellung der G«ßPfannen bleibender Haube bewegt und zum Verarbeiten des in der Gießpfanne befindlichen Roheisens z. B. von eVem Kran aus dem Gießgraben herausgehoben
werden können. . . frh
In den folgenden Zeichnungen sind zwei Ausfuh-
run.sbeispiefcder Erfindungdargestelk. Es««en Fi2 1 und 2 schematisch eine Draufsicht und
einen Längsschnitt durch eine Staubsammelvorr.ch-
Fi ii 3 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform mit einer einen Luftvorhang erzeugenden Einrichtung und
F i e. 4 eine perspektivische Ansicht einer
r ι g· <+ c··' f H , J Hu
8
Wagen 2 montiert
und als solche auch nicht die bei der bekannten Vorrichtung vorgesehene öffnung zur Zuführung von Frischluft und zur Eisen- bzw. Stahlveredelung dienender Zusätze benutzt werden kann, da bei einem das Einfüllen von Roheisen in den Behälter ermöglidienden ausreichenden Querschnitt aer öffnung durch diese ein erheblicher Teil des beim Einfüllen des Roheisens entstehenden Staubes entweichen
•vürdo.
Line ähnliche Anordnung ist auch aus der USA.-i'atentschrift 3 013 789 bekannt, bei der Eisen bzw. Stahl, das sich in flüssigem Zustand in einem relativ iToßen Behälterwagen befindet, auf seinem Weg vom Hochofen zu den Gießpfannen an einer Blasstation .lurch Zuführung von Sauerstoff oder Frischluft ge- *5 frischt, also in erster Linie entkohlt wird. Zum Sammeln bzw. Absaugen der beim Frischen entstehenden festen und gasförmigen Verbrennungsprodukte ist
wiederum eine Abdeckhaube vorgesehen, die sich uieuBra^"^r^»X"c"d"irabnehmbar auf einem aber die öffnungen des Behälterwagens erstreckt 30 transportable Gießp anne de ar, ^ ^_
Xuch diese bekannte Abdeckhaube verfügt jedoch Wageηmontiert »U und d« g a_
„her keine öffnung, die ein Eingießen von Roheisen weg ^^JVsilh einen Wagen dar der
enUang Schienen 9 bewegt werden kann die auf der Oberseite des Gießgrabens4 verlegt sind 10 ist eine auf dem Wagen 8 aufgehängte Haube, die an ihrer Seitenwand mit einem Auslaß 11 zur Abgabe vo Staub vorgesehen ist. 12 ist c.ne Saugleitung mit Zweigleitungen, die in Anschlüssen 13 enden, die furch die Seitenwand des Gießgrabens 4 erstrek- und in Ausrichtung mit dem Auslaß 11 der Haube 10 gebracht werden können, wobei die Zweigleitungen der Saugleitung 12 mit Sch.ebern
aul
die drehbar auf
entlang Schienen 3 von zu jedem Ende eines können. 5 ist eine
in den Behälterwagen bei gleichzeitig auf den Öffnungen des Behälterwagens verbleibender Abdeckhaube ermöglicht.
Weitere an Blasstationen vorgesehene und zum
Sammeln bzw. Absaugen des beim Frischen von Me-UiIl entstehenden Staubes dienende Abdeckhauben
sind auch aus der österreichischen Patentschrift _. „
245 012 und der deutschen Patentanmeldung D 9358 4° sich durch die VI/18b bekannt. Auch diese bekannten Einrichtun- lo" "·"' in gen ermöglichen jedoch kein Absaugen oder Sammeln des bereits allein beim Eingießen von Roheisen
in einen Behälter entstehenden Staubes. versenen sina.
Aus der belgischen Patentschrift 667 678 ist 45 Die beiden Transportgefäße 1 sind drehbar auf schließlich eine Absaugvorrichtung für die beim BIa- dem Wagen 2 montiert und links und rechts zu zwei sen von Metall in einem Konverter entstehenden Ab- Einfüllplätzen des Gießgrabens 4 verfahrbar, gase bekannt, die eine Abzughaube über der öffnung Die Haube 10 ist auf ihrer Oberseite mit einer Füll-
des Konverters aufweist, bei der mit Hilfe einer zu- öffnung 15 versehen, durch die das flüssige Rohsätzlichen Luftströmung ein Austreten von Kon- 50 eisen gegossen wird. Das untere Ende 16 der Seitenvertergasen zwischen Konverteröffnung und Abzug- wand der Haube 10 und das obere Ende 17 der Seihaube vermieden werden soll. tenwand der Gießpfanne 5 sind so ausgebildet, daß Obwohl auch bei der erfindungsgemäßen Staub- sie in Ausrichtung miteinander gebracht werden könsammelvorrichtung für sich teilweise bekannte Merk- nen. In der gezeigten Ausführungsform haben das male angewendet werden, ist gerade durch die Korn- 55 untere Ende 16 der Seitenwand der Haube 10 und bination dieser und anderer Merkmale ein erhebli- das obere Ende 17 der Seitenwand der Gießpfanne 5
■■·■-- zueinander passende, einseitig stufenförmige Ränder, die ein seilliches Verschieben der Haube gegenüber der Gießpfanne zulassen.
Die Haube 10 wird in Eingriff und außer Eingriff mit der Gießpfanne S gebracht, indem die an den Wageng aufgehängte Haube 10 entlang den Schienen 9 oder die auf dem Wagen 6 montierte Gieß-
eher technischer Fortschritt gegenüber vergleichbaren Vorrichtungen zu erzielen.
So wird durch die besondere Ausbildung der auch in der Formgebung ihrer Seitenwände auf eine entsprechende Formgebung der benutzten Gießpfannen abgestimmten Haube, die eine Einfüllöffnung und eine Auslaßöffnung für den entstehenden Staub nach
der Seile aufweist, eine sichere und fast vollständige planne eimang utu j«,mv..^.. ,
Beseitigung des bereits beim Eingießen von Roheisen 65 wegt werden. Die Wagen 6 und 8 werden jeweils von entstehenden Staubes gewährleistet, ohne daß da- einem (nicht dargestellten) Elektromotor angetrie-' durch das einfache und keine besonderen Schutz- ben.
maßnahmen erfordernde Einfüllen des Roheisens in Der Wagen 8 ist ein gitterförmiges Rahmenwerk,
nen 9 oder die auf dem Wagen 6 montie pfanne entlang den Schienen 7 relativ zueinander bed Di Wagen 6 und 8 werden jeweils von
an dem die feuerfest ausgekleidete Haube 10 aufgehängt ist.
Die Öffnung 15 der Haube 10 ist an ihren Seitenkanten mit zwei Schutzdeckplatten 18 versehen, die einander gegenüberliegend und divergierend zu der Oberwand der Haube 10 geneigt sind, um den Abstand zwischen den oberen Rändern der Deckelplatten 18 zu vergrößern (s. auch F i g. 3).
Eine Vorrichtung 19 zur Erzeugung eines Luftvorhangs, wie in Fig. 3 und4 gezeigt, kann vorgesehen werden, um zu verhindern, daß der Staub durch die Öffnung 15 austritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Staubsammelvorrichtung zum Sammeln von beim Einfüllen von flüssigem Roheisen aus einem von einem Hochofen kommenden Roheisenbehälter in eine transportable, - innerhalb eines Gießgrabens zwei Einfüllplätzen zugeordnete Gießpfanne entstehendem Staub, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihrer oberen Wand zum Einfüllen des flüssigen Roheisens mit einer schlitzartigen Füllöffnung (15) und ah ihrer Seitenwand mit einem Auslaß (11) für dsn beim Einfüllen entstehenden Staub versehene, abnehmbare Haube (10) vorgesehen ist, daß die der Seitenwand der Haube und der Gießpfanne (S) gemeinsame Radialfläche (16,17) einseitig stufenartig, ein seitliches Verschieben der Haube (10) zulassend ausgebildet ist, daß für jeden Einfüllplatz ein mit dem Auslaß (11) bei aufgesetzter Haube in Deckung zu bringender Absauganschluß (13) einer Leitung (12) vorgesehen ist und daß an den Längskanten der Füllöffnung (15) der Haube einander gegenüberliegend zwei Schutzabdeckungen (!8) vorgesehen sind, die die Füllöffnung trichterförmig nach oben erweiternd divergieren.
2. Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) eine das Austreten von Staub durch die Füllöffnung (15) verhindernde Vorrichtung (19) zur Erzeugung eines Luftvorhangs aufweist.
DE19681758645 1967-07-14 1968-07-12 Staubsammelvorrichtung fur eine Roheisen Gießpfanne Expired DE1758645C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4545867 1967-07-14
JP4545867 1967-07-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1758645B1 DE1758645B1 (de) 1972-11-16
DE1758645C true DE1758645C (de) 1973-06-14

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