DE3240444C2 - Reaktionsgefäß zur Wiedergewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott, zinkhaltigen Abfällen und aus Hartzink - Google Patents

Reaktionsgefäß zur Wiedergewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott, zinkhaltigen Abfällen und aus Hartzink

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Abstract

Ein Reaktionsgefäß zum Wiedergewinnen von Zink aus zinkhaltigen Abfällen u.dgl. in geschmolzenem Zustand weist in einem Kessel (1) ein von einer vertikalen Welle (3) getragenes Turborührrad (2) auf. Die Welle ist an einem oberen, vertikal verstellbaren Kopf (4) befestigt, der auch einen Motor (15) und einen Verschluß-Deckel (12) des Kessels trägt. Um den exothermen Prozeß der Bildung von Al Fe aus der Fe Zn ↓1 ↓3 enthaltenden Schmelze besser gesteuert ablaufen zu lassen, ist der Kessel (1) mit einer von Kühlluft durchströmten peripheren Kammer versehen, welche eine innere feuerfeste Auskleidung umgibt. Zur Luftführung dient eine am Deckel (12) vorgesehene obere Ringkammer (29). Das Turborührrad (2) bewirkt eine auf diese innere Wand gerichtete Strömung der Schmelze. Wegen der Kippbarkeit des in Halterungen (8, 9) gelagerten Kessels (1) erfolgt die Einspeisung der Kühlluft durch eine hohle Welle des Kippgelenkes (bei 9) über ein Verbindungsteil (27) in eine obere Ringkammer.

Description

a) daß .tar Kühlung der Kesselwand ein schraubenförmiger Kanal (21) mit der tangential angeordneten oberen Öffnung (22) und der unteren Öffnung (23) vorgesehen ist, wobei der Kanal (21) gebildet ist durch eine zwischen der Kesselwand (1) und der Ausmauerung (30) angeordnete, schraubenförmige Zwischenwand (20),
b) daß am oberen Teil des Kessels (1) um den Dekkel (12) eine Ringkammer (29) angebracht ist, die eine mit einer Saugleitung verbundene Entlüftungsöffnung (31) aufweist, wobei die Ringkammer (29) in Längsrichtung ein Nut (32) aufweist, die mit einer Rinjjkammer (33) des Dekkels (12) durch Öffnungen (35) verbunden ist und daß die Ringkarnmer (33) mit dem Kessel durch die Öffnungen (34) verbunden ist und der Deckel (12) eine Öffnung (36) für die Luftzufuhr aufweisen, und
c) daß als Turborührer ein Radialrührer (Rotor 2) vorgesehen ist.
2. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ringkammer (29) des Kessels (1) in dem Bereich, der die Gießtülle aufweist, unterbrochen ist, daß die Innenwand dieser Kammer (29) kreisförmig ist, daß ein dazwischenliegender ununterbrochener peripherer Spalt (Längsnut 30) vorgesehen ist und daß die Außenwand von einem der Enden des Ausgußkanals beginnend spiralenförmig verläuft sowie am anderen Ende dieses Kanals eine Öffnung besitzt.
3. Reaktionsgefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) des Kessels (1) an dem Kopf (4) mittels senkrechten Führungsschienen (43) oder Stangen aufgehängt ist, die durch Öffnungen in einer horizontalen, mit dem Kopf (4) fest verbundenen Platte (44) hindurchlaufen, daß die Führungsschienen (43) oder Stangen am oberen Ende am Anschlag (45) dicker als die Öffnungen sind und eine ausreichende Höhe haben, um den Kopf (4) und das Turborührwerk (2) teilweise nach oben zu bewegen ohne Abheben des Deckels (12), daß der Deckel (12) außerdem über eine periphere Ringkammer (33) verfügt, die im unteren Bereich in Öffnungen (34) innerhalb desjenigen Bereiches, in dem der Deckel (12) auf dem Kessel aufsitzt, sowie strahlenförmig in Öffnungen (35) an der Außenwand dieser Ringkammer (33) mündet und daß diese Öffnungen (35) der fortlaufenden peripheren Öffnung (32) der Innenwand der bereits erwähnten oberen Ringkammer (29) des Kessels (1) genau gegenüber liegen.
4. Reaktiionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der äußeren drehbaren Halterangen (8 und 9) des Kessels (1) mit einem Lager und mit ringförmigen Stützen (26) ausgestattet ist, die einen Rohrabschnitt bilden, der auf der einen Seite an eine Luftdruckleitung und auf df anderen Seite an eiiae Leitung (28) angeschlossen ist, die zu der oberen Öffnung (22) des schraubenförmigen Kanals (21) der peripheren Kammer der Kesselwand führt.
5. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die WeUe (3) des Rotors (2) röhrenförmig gestaltet ist, daß in ihrem Inneren eine Leitung (37Jl bis in die Höhe des Rotors (2) verläuft und mit deir Wand der Welle (3) eine Ringicimmer bildet, daß ferner diese Leitung (37) und die Ringkammer im oberen Bereich dexart münden, daß sie an einen Kreislauf zur Zufuhr von Kühlungsflüssigkeit anschließbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reaktionsgefäß zur Wiedergewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott, zinkhaltigen Abfällen und aus Hartzink.
Aufgrund deir großen Nachfrage nach Zink, in erster Linie als Schuilzelement für Eisen und Stahl in Form eines Überzuges erhält die Wiedergewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott und zinkhaltigen Abfällen jeden Tag größere Bedeutung.
Während der Feuerverzinkung bilden sich aufgrund der chemischen Reaktionen zwischen dem Eisen und dem Zinkbad, sowie aufgrund der direkten Einwirkung des Bades auf den Kessel, einschließlich der Wirkung der Eisensalze, die bei der .Reaktir-it der Schmelzmittel mit den zu beschichtenden Teilen entstehen, Metaliverbindungen von Zink-Eisen mit eingeschlossenem Zink, die sich am Boden des Kessels absetzen oder, je nach Dichtegrad, auf dem geschmolzenen Zink schwimmen. Der Eisengehalt dieser Verbindung kann zwischen 3 und 4% und darüber liegen.
Diese chemischen Verbindungen stellen für die Rückgewinnung von »Sekundär-Zink« sehr interessante Metallabfälle dar.
Auch Hartzink — welcher beim Feuerverzinken anfällt — ist als Ausgangsprodukt für die Rückgewinnung von Zink verwendbar.
Das Verfahren zur Wiedergewinnung von Zink aus Hartzink oder aius den genannten Abfällen — im folgenden sollen der Einfachheit halber diese Ausgangsprodukte unter Hiirtzink zusammengefaßt werden — beruht auf einem Herauslösen des Eisens, das in den das Hartzink bildenden FeZnn-Kristallen enthalten ist, mit Hilfe von Aluminium, wodurch eine Metallverbindung von Aluminium: und Eisen entsteht. Diese Verbindung oxidiert oberflüchlich unter Bildung eines schwarzen Pulfers, das von dem geschmolzenen Zink nicht »benetzt« wird; dadurch werden die Verluste bei dem Trennungsvorgang auf ein Minimum reduziert.
Da die Dichte dieser Metallverbindung geringer ist als die des geschmolzenen Zinks, schwimmt sie auf der Oberfläche, nachdem man die Mischung einige Zeit ruhen gelassen hat. Jedoch ist wegen der Viskosität der Flüssigkeit und der geringen Größe der Kristalle dieses Verfahren sehr langwierig.
Um die Trennung zu beschleunigen, kann man bekanntlich die geschmolzene Masse einem Rührverfahren in einem Reaktionsgefäß unterwerfen. Dieses Reaktionsgefäß enthält einen Kessel zur Aufnahme von Hartzink, Schrott und anderen zinkhaltigen Abfällen in geschmolzenem Zustand; in dem Kessel befindet sich ein auf einer vertikalen WeUe befestigtes Turborührrad; die Welle wird von einem am oberen Ende vertikal verstellbaren Kopf getragen. Dieser Kopf trägt auch den Antriebsmotor der Welle sowie einen Deckel zum Verschließen des Kessels. Der Kopf wird seinerseits von einer horizontal verstellbaren Halterung getragen, während der Kessel auf zwei oben gelegenen, äußeren Abstützungen ruht, die eine zur Achse des Kessels senkrechte Drehachse bilden und somit ein Kippen des Kessels ermöglichen. Besagtes Trennverfahren und das dafür vorgesehene Reaktionsgefäß sind in der DE-AS 21 40 412 eingehend beschrieben.
Bei den Reaktionsgefäßen des genannten Typs sind die Schaufeln des Turborührrades in einer bestimmten Neigung angebracht, um dadurch die geschmolzene Masse in Richtung Kesselboden und zu den Wänden des Reaktionsgefäßes hin zu bewegen. Mit dieser Anordnung der Turborührrad-Schaufeln erhält man innerhalb des Kessels einen geschlossenen Flüssigkeitsstrom der geschmolzenen Masse in vertikaler Richtung von oben nach unten durch die Mitte der Masse und von unten nach oben an den Wänden des Kessels entlang, wobei dieser Flüssigkeitsstrom durch die Schaufeln des Turborührrades zerschnitten bzw. unterbrochen wird.
Andererseits ist es aufgrund der Beschaffenheit des Kessels praktisch unmöglich, eine angemessene Kontrolle der Temperatur der geschmolzenen Masse zu erhalten.
Mit der beschriebenen Vorrichtung erzielt man nicht die erwünschte Effektivität, vor allem aufgrund der Eigenschaften des Flüssigkeitsstromes der geschmolzenen Masse im Kessel, einmal wegen der Unmöglichkeit, die Temperatur im Kessel zu kontrollieren und zum anderen, weil die zugeführte Luft nicht kontrolliert werden kann, die eine Oxidierung der Metallverbindung hervorrufen soll.
Die Art des in dem Kessel erzeugten Flüssigkeitsstromes und die fehlende Temperaturkontrolle der Masse bewirken die Bildung einer Metallvcrbindung nach der Formel FeAb mit erhöhtem Schmelzpunkt Diese bewirkt zusammen mit der fehlenden Steuer- und Regelbarkeit der zugeführten Oxidationsluft, daß die Oberflächen-Oxidierung der Mctallverbindung und ihre Abtrennung von der geschmolzenen Masse erhöhte Betriebszeitew der Vorrichtung erfordert, wobei es manchmal sogar notwendig wird, den Verfahrensprozeß mehrere Male anzuhalten und dann wieder in Gang zu setzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reaktionsvorrichtung des genannten Typs zur Gewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott, zinkhaltigen Abfällen und Hartzink anzugeben, in der die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden und der Reaktionsablauf bei verbessertem Wirkungsgrad schneller und besser kontrollierbar durchführbar ist. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In den Ansprüchen 2 bis 5 sind Ausbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 angegeben.
Die erfindungsgemäCr, Ausbildung der Kesselwand des Reaktionsgefäßes ermöglicht eine Kühlung, um dadurch die Temperatur der geschmolzenen Masse zu regeln. Da die chemische Reaktion im Kessel exothermisch ist, ist es notwendig, die erzeugte Wärme za reduzieren, da andernfalls Temperaturen erreicht werden könnten, die ein Anhalten des Verfahrens erforderlich machen, weil die chemische Reaktion nur in bestimmten Temperaturbereichen stattfinden solL
Ferner sieht die Erfindung ein Reaktionsgefäß mit einer einfachen Vorrichtung vor, die im Kessel für die Zufuhr derjenigen Luftmenge sorgt, die notwendig ist,
ίο um die erforderliche oxidierende Atmosphäre aufrechtzuerhalten, damit die Kristalle der Metallverbindung an der Oberfläche der Schmelze oxidieren.
Aufgrund der besonderen Anordnung der Schaufeln des Rotors bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung und die Möglichkeit, die Temperatur der geschmolzenen Masse im Kessel zu steuern, entsteht eine Metallverbindung der Formel AlFe, deren Schmelzpunkt niedriger als der von AbFe liegt. Die Beschaffenheit dieser Metallverbindung und die Möglichkeit einer für deren Oxidierung notwendigen Luftzufuhr erlauben einen sicheren und schnelleren TrennungsprozeiJ, als er bei den üblichen Reaktionsgefäßen möglich ist. Außerdem verlängert sich durch die geringere Temperatur der Schmelzmasse die Haltbarkeit des Kessels und des Turborührrades.
Um eine ausreichende Kühlung des Kessels zu erzielen, verfügt die Vorrichtung gemäß der Erfindung an ihrer Seitenwand über eine peripherische Kammer, welche eine innere, feuerfeste Umkleidung umgibt Im Inneren dieser Kammer verläuft eine schraubenförmige seitliche Zwischenwand, die radial nach außen mündet und zwar in je einer, in der Außenwand dieser Kammer befindlichen oberen und unteren Öffnung, durch welche die Kühlungsluft passiert.
Um andererseits erfindungsgemäß die für eine oxidierende Atmosphäre erforderliche Luftzufuhr zu gewährleisten, enthält der Deckel des Kessels eine Öffnung für die Luftzufuhr, während um den Bereich des Kessels herum, an dem der Decke! aufsitzt, eine obere Ringkammer angebracht ist Diese Ringkammer ist mit dem Inneren des Kessels durch den Deckel selbst verbunden und verfügt über eine Öffnung nach außen, die über ein hohles Rotationsgelenk oder durch eine Art Kniegelenk an eine Saugleitung angeschlossen ist Diese Saugieitung mündet in einen »Manschettenfilter«, um das erzeugte Oxid zurückzugewinnen und um darüber hinaus eine entsprechende »Kontrolle« über die bei dem Rührvorgang erzeugte »Verunreinigung« zu erhalten, sowie während der Phasen, bei denen das Rührwerk herausgezogen oder das raffinierte Metall abgestochen wird, ferner wenn die bei Beendigung eines jeden Prozesses im Kesse' verbliebenen oxidierten Rückstände herausgeholt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaufeln des Turborührrades konplaner mit der Achse, des Kessels so angebracht, daß in der Schmelzmasse eine radiale Strömung entsteht, die gegen die Kesselwände gerichtet is:.
Die bereits erwähnte obere Ringkammer ist in der Zone des Ausgußkanals unterteilt Die Innenwand der Ringkammer ist kreisförmig und von einem fortlaufenden Kanal peripherisch umgeben. Die Außenwand ist spiralenförmig gestaltet, wobei die Spirale an einem der Enden des Ausgußkanals beginnt und beim anderen En-
de dieses Kanals eine Öffnung besitzt. Der Deckel des Kessels enthält ebenfalls eine umlaufende Ringkammer, die unten in Öffnungen mündet, die sich innerhalb der Zone des Deckelaufsatzes auf den Kessel befinden und
strahlenförmig in an der Außenwand dieser Ringkammer angebrachten öffnungen mündet. Diese öffnungen in der Außenwand befinden sich genau gegenüber der jeweils entsprechenden Öffnung der Innenwand der oberen Ringkammer; dadurch wird über den Deckel 5 eine Verbindung zwischen der Ringkammer und dem Inneren des Kessels hergestellt, solange sich das Rührwerk im Kessel befindet.
Wie bereits erwähnt, ist der Kessel des Reaktionsgefäßes auf zwei außen angebrachten, oberen Abstützun- gen montiert, die eine zur Achse des Kessels senkrechte Drehachse definieren und ein Kippen des Kessels ermöglichen. Eine der zwei Abstützungen beinhaltet ein Lager mit einer hohlen Achse, an die auf der einen Seite eine Luftzufuhrleitung und auf der anderen Seite eine is Leitung angeschlossen sind, die bis zur oberen öffnung des schraubenförmigen Kanals führt, der die periphere Kühlkammer der Kesselwand bildet.
Auf diese Weise wird durch die einfache Vorrichtung eine wirksame Kühlung des Kessels erzielt.
Um einen frühzeitigen Verschleiß der Trägerwelle des Turborührrades zu verhindern und um das Lager dieser Welle vor den erhöhten Temperaturen der Schmelzmasse zu schützen, ist die Welle röhrenförmig gestaltet; in ihrem Inneren verläuft eine Leitung, die bis in die Nähe des Rotors reicht und hier zusammen mit der Peripherie der Welle eine Ringkammer bildet; die Leitung mündet auch oben in eine Ringkammer und ist mittels eines Rotations-Anschlusses an einen Kreislauf mit Kühlflüssigkeit angeschlossen.
Die erwähnten Merkmale sowie weitere Vorteile und Eigentümlichkeiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Beispieles anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit dem Reaktionsgefäß in Ansicht.
F i g. 2 die Seitenansicht insbesondere des Reaktionsgefäßes nach F i g. I,
Fig.3 die Draufsicht auf die Vorrichtung mit dem Reaktionsgefäß nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen schematischen Querschnitt durch den Kessel des Reaktionsgefäßes mit dem spiralförmigen Kühlungskanal,
F i g. 5 eine vereinfachte Draufsicht auf den Kessel des Reaktionsgefäßes,
F i g. 6 eine vereinfachte Draufsicht auf den Kesseldeckel mit der ihn umgebenden oberen Ringkammer,
F i g. 7 die Welle des Turborührrades, teilweise im Schnitt,
F i g. 8 den Ro»or in Seitenansicht und
F i g. 9 die Draufsicht auf den Rotor. Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, enthält die Vorrichtung als Reaktionsgefäß einen Kessel 1, in dem sich ein Rotor 2 befindet, wie die gepunkteten Linien der F i g. 1 zeigen. Der Rotor 2 ist auf eine vertikale, drehbare Welle 3 montiert die von einem vertikal verstellbaren Kopf 4 getragen wird. Der Kopf 4 seinerseits ist an einer Halterung 5 befestigt, die in horizontaler Richtung über Schienen 7 bewegt werden kann.
Der Kessel 1 dient dazu, das Hartzink oder die zinkhaltigen Abfälle im geschmolzenen Zustand aufzunehmen; er ist an zwei oben befindlichen Halterungen 8,9 befestigt, die von vertikalen Stützen 10 getragen werden. Mit den Seitenwänden des Kessels sind außen zwei hydraulische Zylinder 11 verbunden, mit deren Hilfe der Kessel 1 gekippt werden kann, indem er um die Halterungen 8, 9 gedreht wird. Der Kessel wird oben von einem Deckel 12 abgedeckt, der an dem Kopf 4 aufgehängt ist.
Der Kopf 4 seinerseits ist an eine vertikale Führungsschiene 13 montiert, auf der er mit Hilfe eines hydrauli- sehen Zylinders 14 hin- und herbewegt werden kann. Der Kopf 4 ist außerdem Träger des Motors 15, der über die Keilriemen 16 die mit der Welle 3 fest verbundene Riemenscheibe 17 antreibt.
Die Halterung 5 wird mittels eines hydraulischen Zylinders 18 bewegt.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, kann man durch den ; Einsatz des hydraulischen Zylinders 14 über die vertikalen Führungsschienen 13 den Kopf 4 nach oben bewegen und durch den Einsatz des hydraulischen Zylinders 18 und über die Schienen 7 die Halterung 5 in die mit ' gepunkteten Linien dargestellte Position bringen, so daß der Kopf 4 die Position 4' einnimmt und dabei den Deckel 12 und das Turborührrad 2, nachdem es aus dem Kessel herausgezogen wurde, mitgenommen hat.
Dank dieser Anordnung kann der Kessel 1 entweder mit dem geschmolzenen Metall gefüllt oder es kann der Kessel-Inhalt ausgegossen werden, indem man die hydraulischen Zylinder betätigt
Wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, sind sowohl der Kessel 1 als auch Schienen 7 auf ein Gerüst montiert, das im Boden fest verankert ist.
Fig.4 und 5 ist ;üu entnehmen, daß die Wand des Kesseh 1 mit eine«· eine feuerfeste Verkleidung 30 (Fig.2) umgebenden Ringkammer ausgerüstet ist; im Inneren dieser Kammer verläuft eine schraubenförmige Zwischenwand 20, die einen schraubenförmigen Kanal ( 21 bildet der tangential oben in eine öffnung 22 und ; unten in eine öffnung 23 mündet. Oben an der Außenwand besitzt der Kessel diametral gegenüberliegende »ohrenförmige« Konsole 24 (F i g. 5) als Verbindungsteile für das Angreifen der hydraulischen Zylinder 11. Wie F i g. 5 außerdem zu entnehmen ist, sind außen am Kesse! zwei Flansch-Paare 25, 26 unterschiedlichen Durchmessers befestigt. An den inneren Flansch des Paares 26 ist mittels des Verbindungsteiles 27 die obere öffnung 22 des schraubenförmigen Kanals 21 angeschlossen. Die den Kessel 1 tragenden Halterungen 8,9 (F i g. 1,2,3) beinhalten jeweils Lager, die zwischen den Flansch-Paaren 25, 26 angebracht sind. Das Lager zwischen den Flanschen 26 weist eine hohle Achse auf, die sich in einer Leitung; 'J8 fortsetzt wobei der äußere Ring 26 mit der Leitung 28 verbunden ist, um zur Kühlung des Kessels Luftzufuhr zu gewährleisten. Die Kühlluft wird über die untere Öffnung 23 abgeleitet.
Wie Fi g. 1,2 und 6 zeigen, ist oben am Kessel um den Deckel 12 herum ein«! Ringkammer 29 angeordt.^. Diese ist in einem der Gießtülle (ohne Bezugszahl) des oberen Ringes gegenüberliegenden Bereich des Kessels aufgetrennt Diese obere Ringkammer besitzt wie Fig.6 am besten zeigt eine kreisförmige Innen- und eine schraubenförmige Außenwand, die sich allmählich nach außen erweitert und zwar von einer der Seiten der Gießtülle aus bis zur gegenüberliegenden Seite, auf der die Ringkammer 29 eine Entlüftungsöffnung 31 besitzt; diese öffnung ist mit einem Ansaugkanal verbunden, der die mitgefühlten Oxide zu einem — nicht abgebildeten — Manschettentrilter führt
Wie F i g. 2 zeigt besitzt die Ringkammer 29 an ihrer Innenwand eine längsgerichtete Nut 32. Der Deckel 12 enthält seinerseits eine periphere Ringkammer 33, die unten Öffnungen 34 besitzt die mit dem Inneren des Kessels verbunden sind, während an der Außenwand der Kammer ebenfalls öffnungen 35 genau gegenüber der Nut 32 der Riri.gkammer 29 angebracht sind. Auf
diese Weise ist die obere Kammer 29 über den Deckel 15 mit dem Inneren des Kessels verbunden. Sowohl der 16 Deckel 12 als auch die Kesselwand sind, wie Fig. 2 zu 17 entnehmen ist, mit je einer Sitzfläche (asientos) ausge- 18 stattet, um einen guten Sitz des Deckels 12 auf dem 5 19 Kessel zu erzielen. 20
Der Deckel 12 enthält, wie F i g. 6 zeigt, eine öffnung 21 36 für die Zufuhr von Luft. 22
F i g. 7 ist zu entnehmen, daß die Träger-Welle 3 des 23 Turborührrades röhrenförmig hohl gestalte», ist, wobei 10 24 in ihr eine Leitung 37 verläuft, die nahe bis zum unteren 25 Ende der Welle reicht. Die Leitung 37 definiert zusam- 26 men mit der Welle 3 einen Ringraum, der — ebenso wie 27 die Leitung 37 — oben in öffnungen 38,39 mündet, und 28 dort an einen Versorgungskreislauf für Kühlflüssigkeit 15 29 angeschlossen ist. Die Welle 3 ist am unteren Ende mit 30 einem Flansch 40 ausgestattet, an den das Turborührrad 31 befestigt wird, das in F i g. 8 und 9 abgebildet ist. Dieses 32 Rad besitzt strahlenförmige Flügel 41, die konplanar mit 33 der Achse der Welle 3 liegen; die Flügel 41 tragen 20 34 Schaufeln 42. Bei dieser Anordnung wird durch die Dre- 35 hung des Turborührrades 2 in der Schmelze ein strah- 36 lcnförmiger Strömungsfluß erzeugt, der gegen die Kes- 37 seiwand gerichtet ist. Damit erzielt man eine größere 38 Effektivität im Abscheidungsprozeß, wobei der erzeug- 25 39 te Strudel darüber hinaus den Oxidierungsprozeß der 40 Kristalle des AIFe-Gemisches beschleunigt. 41
Um das Turborührwerk in verschiedene Höhen ein- 42 stellen zu können, damit der Strömungsfluß nach Belie- 43 ben vf iiert und somit die Abtrennung und Oxidierung 30 44 des AIFe-Gemisches beschleunigt werden kann, ist ein 45 System vorgesehen, das es ermöglicht, den Kopf des
Rührwerkes und dadurch auch das Rührwerk selbst auf
eine bestimmte Höhe zu heben, ohne daß der Deckel
entfernt werden müßte; von dieser bestimmten Höhe 35
aus wird das gesamte Teil mit Kopf und Deckel nach
oben bewegt.
Zu diesem Zweck sind auf dem Deckel 12 drei Führungsschienen oder -stangen 43 (Fig. 1) befestigt, die
durch öffnungen in einer mit dem Kopf 4 des Rührwer- 40
kcs fest verbundenen Platte hindurchgeführt sind. Dieser Kopf kann nach oben bewegt werden; er nimmt
dabei das Rührwerk mit — ohne daß der Deckel bewegt
wird — bis die Platte 44 an oben befindliche Anschläge
45 stößt. Erst von diesem Moment an nimmt der Kopf 45
auch den Deckel des Kessels mit.
Mit dieser Anordnung erzielt man ein wirksames
Kühlungssystem des Kessels, sowie eine einfache Anordnung für einen Kreislauf zur Luftzufuhr ins Innere
des Kessels, um die erforderliche oxidierende Atmo- 50
Sphäre zu erzielen.
Bezugszeichenliste
1 Kessel; Reaktionsgefäß 55
2 Rotor, Turborührrad
3 vertikale, drehbare Welle
4 Kopf
5 Halterung
6 60
7 Schienen
8 obere Halterung
9 obere Halterung
10 vertikale Stütze
11 hydraulischer Zylinder 65
12 Deckel
13 vertikale Führungsschiene
14 hydraulischer Zylinder
Motor Keilriemen Riemenscheibe hydraulischer Zylinder
schraubenförmige Zwischenwand
schraubenförmiger Kanal
obere öffnung
untere öffnung
»ohrenförmige« Konsole
Flansch-Paar
Flansch-Paar
Verbindungsteil
Verbindungsteil
obere Ringkammer
feuerfeste Auskleidung
Entlüftungsöffnung
Längs-Nut
Ringkammer
öffnung
öffnung
öffnung
Leitung
öffnung
öffnung
Flansch
Radial-Flügel
Schaufel
Führungsschiene
Platte
Anschläge
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Reaktionsgefäß zur Wiedergewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott zinkhaltigen Abfällen und Hartzink, bestehend aus einem Kessel zur Aufnahme des geschmolzenen zinkhaltigen Materials, in dem sich ein auf einer vertikalen Welle befestigter Turborührer befindet, wobei diese Welle an einem oberen vertikal verstellbaren Kopf befestigt ist, der gleichzeitig den Antriebsmotor der Welle und den Verschlußdeckel des Kessels trägt und seinerseits an einer horizontal verschiebbaren Halterung befestigt ist, während der Kessel auf zwei äußeren, oberen Halterungen ruht, die eine zum Kessel senkrechte Drehachse bilden und ein Kippen des Kessels ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
DE3240444A 1981-11-13 1982-11-02 Reaktionsgefäß zur Wiedergewinnung von Zink aus zinkhaltigem Schrott, zinkhaltigen Abfällen und aus Hartzink Expired DE3240444C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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