CH396561A - Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände

Info

Publication number
CH396561A
CH396561A CH1123160A CH1123160A CH396561A CH 396561 A CH396561 A CH 396561A CH 1123160 A CH1123160 A CH 1123160A CH 1123160 A CH1123160 A CH 1123160A CH 396561 A CH396561 A CH 396561A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cathode
anode
movement
electrolyte
polishing
Prior art date
Application number
CH1123160A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Andersson Bengt
Original Assignee
Nyby Bruk Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nyby Bruk Ab filed Critical Nyby Bruk Ab
Priority to CH1123160A priority Critical patent/CH396561A/de
Publication of CH396561A publication Critical patent/CH396561A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


  Verfahren zum elektrolytischen     Polieren    von     Oberflächen        metallischer    Gegenstände    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Ober  flächen metallischer Gegenstände. Die Erfindung be  trifft in erster Linie ein Verfahren zum Polieren  der Innenflächen von Rohren mit kreisförmigem  Querschnitt, besonders Rohren mit kleinem Durch  messer, aber auch zum Polieren der Aussen- oder       Innenflächen    von Rohren mit anderen Querschnit  ten sowie auch zum     Polieren    anderer Metallgegen  stände, z. B. von Blechen.  



  Es ist bekannt, dass man einen metallischen Ge  genstand elektrolytisch beizen oder polieren kann  dadurch, dass man den Gegenstand in einem Elektro  lyt als Anode schaltet und einen als Kathode ge  schalteten Körper an der Metalloberfläche sich vor  beibewegen lässt unter gleichzeitiger Strömung des  Elektrolyten durch den Spalt zwischen Anode und  Kathode. Dabei hält man die Oberflächen der Anode  und der Kathode parallel zueinander, so dass die  Stromdichte an allen     Punkten    des Kathodenkörpers  gleich ist.  



  Es hat sich gezeigt, dass diese Methode kein voll  zufriedenstellendes Resultat liefert, was sich     darin     äussert, dass die behandelten     Oberflächen    uneben     und     ungleichförmig werden. Diese Unebenheiten haben  z. B. beim     elektrolytischen        Polieren    von rostfreiem  Stahl aus     Ätzangriffen    bestanden, die insofern schäd  lich sind, als sie die Korrosionsbeständigkeit der po  lierten Metalloberflächen herabsetzen.  



  Laut vorliegender     Erfindung    hat es sich gezeigt,  dass man eine gleichförmige Oberfläche erhalten  kann, wenn man die Kathodenwand in einer solchen  Stellung zur Anode hält, dass sich der Spalt zwischen  der Kathode und der als Anode geschalteten Ober  fläche in der Bewegungsrichtung der Kathode be  züglich der zu polierenden Oberfläche erweitert bzw.  in der Bewegungsrichtung der Anode     bezüglich    der    Kathode verengt, und dass der Elektrolyt in der Be  wegungsrichtung der Kathode bzw. entgegen der Be  wegungsrichtung der Anode zum Strömen gebracht       wird.     



  Der gute Erfolg, der mit dem erfindungsgemässen  Verfahren erreicht     wird,    dürfte darauf beruhen, dass  man den schädlichen Einfluss reduziert, den die auf  tretenden Gasblasen auf den Poliervorgang ausüben.  



  Im Verlauf des elektrolytischen     Polierens    wird  bekanntlich eine grosse Anzahl von Gasblasen gebil  det, welche den Stromdurchgang im Spalt zwischen  Anode und Kathode stören, d. h. die Stromdichte an  verschiedenen Punkten der Kathode verändern, und  welche daher so schnell wie möglich vom Spalt ent  fernt werden müssen. Dies geschieht teils durch die  Bewegung des Elektrolyts, teils durch die Tendenz  der Gasblasen, nach oben zu steigen. Die günstigsten  Bedingungen für die Entfernung der Gasblasen er  hält man daher, wenn man den zu behandelnden Ge  genstand in lotrechte Stellung bringt und dem Katho  denkörper eine     Aufwärtsbewegung    gibt, wobei eben  falls der Elektrolyt im Spalt zwischen Anode und  Kathode eine nach oben gerichtete Strömung erhält.

    An der Unterkante des Kathodenkörpers, wo der  Spalt am schmalsten ist und die Stromdichte infolge  dessen am grössten, strömt von unten ein gasfreier  Elektrolyt ein, der die an dieser Zone gebildeten  Gasblasen rasch     mit    nach oben reisst. An der oberen  Kante des Kathodenkörpers ist der Spalt am brei  testen und die Stromdichte daher am geringsten, wes  halb die an dieser Zone     befindlichen    Gasblasen     keine     besonders schädliche Wirkung auf den Verlauf der  Behandlung ausüben können.

   Bei der Aufwärtsbewe  gung des Kathodenkörpers während der Behandlung  wird daher der obere Teil Anlass geben zu einer Vor  behandlung der Metalloberfläche, während die Fer  tigbehandlung, die die     Oberflächenfeinheit    bestimmt,      von der unteren Partie des Kathodenkörpers besorgt  wird, wobei störende Gasblasen in nennenswertem  Umfang nicht auftreten.  



  Die Abwesenheit von Gasblasen in der Zone,  wo die Stromdichte am grössten ist, hat auch zur  Folge, dass man grössere Stromdichten zur Anwen  dung bringen kann, wodurch wiederum kürzere Be  handlungszeiten erreicht werden, als wenn Gasbla  sen den Verlauf der Behandlung gestört hätten.  



  In folgendem wird die Erfindung anhand von  Beispielen unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen  näher beschrieben:       Fig.    1 zeigt eine Anordnung     für    das Polieren  von     Innenflächen    von Rohren.  



       Fig.    2 zeigt in grösserer Skala die     Zirkulations-          pumpe    für den Elektrolyten in der Anordnung laut       Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine Anordnung zur doppelseitigen       Polierung    oder     Beizung    von Blechen.  



  Nach     Fig.    1 ist das Rohr 1, das inwendig elektro  lytisch poliert werden soll, mittels einer Leitung 2  an den positiven Pol einer Gleichstromquelle 15  angeschlossen. Im Rohr befindet sich ein Kathoden  körper 3, der die Form eines abgestumpften Konus  hat, der von einem isolierten Kabel 4 getragen wird,  welches somit als Stromleiter dient und daher mit  Vorzug aus Kupfer besteht. Das Kabel 4 ist auf  eine Trommel 5 aufgewickelt, die von dem Motor 7  angetrieben wird. Über einen Schleifkontakt 6 und  eine Leitung 16 ist das Kabel und damit auch der  Kathodenkörper an den negativen Pol der Gleich  stromquelle 15 angeschlossen.  



  Zur Zentrierung des Kathodenkörpers 3 im Rohr  1 ist der Kathodenkörper mit vorspringenden Teilen  aus isolierendem Material versehen, wie z. B. Hart  gummi, die an den Innenwänden des Rohres anliegen.  



  Während des     Elektropolierens    wird dem unteren  Ende des Rohres 1 der Elektrolyt durch die Leitung  18 zugeführt. Mittels des Rohres 10 wird der Elektro  lyt vom Oberrand des Rohres 1 zu einem Behälter 11  geleitet, in welchem ein Teil der     während    der Elektro  lyse gebildeten Gasblasen entfernt wird. Vom Be  hälter 11     wird    der Elektrolyt mittels der Leitung 12  zu einer     Zirkulationspumpe    8 geführt, die im Prinzip  eine beliebig geartete Konstruktion haben kann, die  aber in der gezeigten Anordnung so gedacht ist, dass  sie aus einem     Mundstück    19 besteht, das zum Ein  blasen von Gas, beispielsweise Luft, in den Elektro  lyt dient.

   Das Gas reisst teils durch     Injektorbewegung,     teils durch     Mammutpumpwirkung        Elektrolytflüssig-          keit    mit sich. Die Mischung von Flüssigkeit und  eingeblasenem Gas steigt durch das Standrohr 20 zu  einem Rohr mit weiterem Innendurchmesser oder  einem Behälter 21 auf, wo Gas und Flüssigkeit ge  trennt werden, wonach der Elektrolyt infolge seines  Eigengewichtes durch die Leitung 13 zu einem Wär  mebehälter 14 rinnt, wo er gekühlt oder erwärmt  werden kann,

   um von hier durch die Leitung 18  zum Unterteil des Rohres 1 zu     fliessen.       Nach     Fig.    2 besteht das Mundstück der Pumpe  zum Einblasen von Luft - generell mit 19 bezeich  net - aus einem inneren     Mundstücksrohr    22, welches  an die     Pressluftleitung    9 angeschlossen ist und aus  einem äusseren     Mundstücksrohr    23, welches mit einer  Anzahl     Öffnungen    24 versehen ist.  



  Der Kathodenkörper, der mit Vorteil aus Kupfer  besteht,     wird    an seinem oberen Ende so gross gehal  ten, wie dies für den Anschluss an das stromzufüh  rende Kabel 4 notwendig ist. Das untere Ende des  Konus wird nicht grösser gewählt, als das der Spalt  zwischen Konus und Rohrwand den     Durchfluss    der  erforderlichen     Elektrolytmenge    gestattet. Die Länge  des Kathodenkörpers, d. h. also die Höhe des Konus,  wird so gewählt, dass die Mantelfläche des Konus  der gewünschten Stromdichte entspricht, die im all  gemeinen 0,5-1,0     A/cm2    beträgt, aber in günstigen  Fällen viel höher sein kann, siehe Beispiel 2.

      Die Bewegung des Kathodenkörpers muss als  Relativbewegung betrachtet werden, da teils der Ka  thodenkörper bewegt wird, teils aber, in anderen  Fällen, die Anode am Kathodenkörper vorbei bewegt  werden kann.    Die Anordnung laut     Fig.    3 besteht aus einem so  bemessenen     Elektrolyttank,    dass das Blech 27, das  poliert oder gebeizt     werden    soll und das an Leinen 28  aufgehängt ist, mittels eines nicht gezeigten Aufzuges  in den Tank gesenkt werden kann, wobei diese Auf  zugsanordnung ein langsames Senken mit konstanter  Geschwindigkeit gestattet. Das Blech ist auf eine  nicht gezeigte Weise als Anode in einen Stromkreis  eingeschaltet.

   In Tank 26 sind zwei     langgestreckte,     waagrecht angeordnete Elektroden 29 so an jeder  Seite des Bleches angebracht, dass der Spalt zwischen  jeder Elektrode und dem Blech sich nach oben er  weitert. Die Elektroden 29 sind auf nicht gezeigte  Weise als Kathoden in den Stromkreislauf eingeschal  tet.  



  Unter den Kathoden 29 sind waagrechte Rohre  30 mit nach oben gerichteten Mundstücken angeord  net. Diese Rohre 30 sind an ein Rohr 31 angeschlos  sen, welches wiederum an die Druckseite der Pumpe  32 angeschlossen ist, welche über die Leitung 33 den  Elektrolyten vom unteren Teil des     Tankes    ansaugt.  



  Während der Behandlung wird - wie schon ge  sagt - das Blech 27 langsam in den Tank gesenkt,  wobei im weiteren Teil des Spaltes zwischen Blech  und Kathoden eine     Vorbehandlung    geschieht, wo  gegen die Fertigbehandlung im schmalsten Teil des  Spaltes vor sich geht. Die Strömung des Elektro  lyten im Spalt geschieht mit Hilfe von     Zirkulations-          pumpen,    was gleichzeitig eine Zirkulation im ge  samten Tank zur Folge hat.

   Obgleich die     Fig.    3  eine Anordnung zur Behandlung eines einzigen     Ble-          ches    zeigt, können gleichzeitig mehrere Bleche be  handelt werden, wenn man eine grosse Anzahl Ka  thoden nebeneinander anordnet, wobei diese in die  sem Falle     am    günstigsten einen     trapezförmigen    Quer  schnitt haben.      <I>Beispiel 1</I>  In der Anordnung laut     Fig.    1 wurde ein Rohr  aus rostfreiem Stahl nach Typ     SIS    2333,     AISI    304,  deutsche Werkstoffnummer 4301, 4306, der 18  Chrom und 8 % Nickel enthält, elektropoliert. Das  Rohr war 6     Meter    lang, und sein innerer Diameter  war 26 mm.

   Als Kathode wurde ein Körper aus  Kupfer verwendet, der die Form eines abgestumpf  ten Konus hatte und im gröbsten Ende einen Durch  messer von 19 mm und am schmalsten Ende von  18 mm besass.  



  Die Länge des Kathodenkörpers war 265 mm;  der Kathodenkörper war an einem     plastisolierten     Kupferkabel aufgehängt und wurde mit einer Ge  schwindigkeit, die einer Polierzeit von 6 Min. Ober  flächeneinheit entspricht, gehoben.  



  Zum Polieren wurde eine Gleichstromspannung  von 6-10 Volt und eine Stromstärke verwendet, die  einer mittleren Stromdichte von 0,76     A/em2    ent  sprach.  



  Der Elektrolyt war vom     Phosphorsäuretyp    und  wurde bei einer Temperatur von 50  C gehalten, was  beim Einlauf des Elektrolyten in das Rohr gemessen  wurde. Die Geschwindigkeit der     Elektrolytbewegung     war etwa 70     1/Min.    Das Rohr zeigte über seine ge  samte     Innerfläche    einen gleichmässigen     Poliereffekt     mit hohem Glanz und ohne Fehler, welche vom Po  lieren herrühren könnten, wie z. B.     Missfärbungen,          Porösitäten    oder Ätzungen.

      <I>Beispiel 2</I>    Rostfreier Draht vom Typ 18 % Chrom, 8 %     Nik-          kel    und mit einem Durchmesser von 1,5 mm wurde  elektrolytisch poliert. Der Draht, der auf eine Trom  mel aufgewickelt war und als Anode geschaltet  wurde, lief von oben nach unten durch einen zylind  rischen hohlen Kathodenkörper aus Kupfer, der mit  einer konischen Bohrung versehen war und folgende  Abmessungen hatte: Aussendurchmesser 26 mm,  Länge<B>100</B> mm. Die     Konizität    hatte ein Verhältnis  von 1 :2, und     zwar    10 mm am unteren Ende und  20 mm am oberen Ende.

   Das     Polieren    geschah in  einem Elektrolyt vom Typ     Schwefelsäure-Phosphor-          säure-Chromsäure.    Die Stromstärke betrug 68 A und  die     Badspannung    11 V. Die     genannnte    Stromstärke  entspricht einer     durchschnittlichen    Stromdichte von  etwa 14     A/cm2,    auf der Drahtoberfläche berechnet.

    Die Bewegungsgeschwindigkeit des Drahtes durch  den Kathodenkörper betrug, je nach dem gewünsch  ten Grad der     Polierung    0,5-1     m/Min.    Der Elektro-         lyt    wurde am unteren Ende des Kathodenkörpers ein  geführt, d. h. da wo der Spalt am schmalsten war,  und herausgeführt am oberen Ende. Der polierte  Draht wurde mit strömendem Wasser gespült, wo  nach er wieder auf eine Trommel aufgewickelt wurde.  



  In dieser Beschreibung wurden keine generellen  Daten betreffs Betriebsbedingungen gegeben wie  Temperatur, Stromdichte oder chemische Zusam  mensetzung des Elektrolyten, da diese zur bekannten  Technik des Verfahrens gehören.  



  Die in den Zeichnungen     dargestellten    Anord  nungen können selbstverständlich auf verschiedene  Weise variiert oder komplettiert werden; sie können  z. B. mit Anordnungen zur Regenerierung des Elek  trolyten auf an und für sich bekannte Weise ver  sehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände, wobei der als Anode geschaltete Gegenstand und ein als Kathode geschalteter Körper in eine gegenseitige Bewegung gebracht werden und der Elektrolyt eine Strömung im Spalt zwischen Anode und Kathode erhält, da durch gekennzeichnet, dass die Kathodenwand in einer solchen Stellung zur Anode gehalten wird, dass sich der Spalt zwischen der Kathode und der als Anode geschalteten Oberfläche in der Bewegungs richtung der Kathode bezüglich der zu polierenden Oberfläche erweitert bzw. in der Bewegungsrichtung der Anode bezüglich der Kathode verengt, und dass der Elektrolyt in der Bewegungsrichtung der Kathode bzw.
    entgegen der Bewegungsrichtung der Anode zum Strömen gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der metallische Gegenstand in der Hauptsache vertikal placiert wird und dass die Kathode eine vertikale Bewegung in Richtung von unten nach oben beschreibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1 zum Polieren von Innenflächen von Roh ren, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode die Form eines von unten nach oben schmaler werdenden Körpers besitzt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2 zum Polie ren von Innenflächen von Rohren mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ka thode die Form eines abgestumpften Konus besitzt.
CH1123160A 1960-10-06 1960-10-06 Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände CH396561A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1123160A CH396561A (de) 1960-10-06 1960-10-06 Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1123160A CH396561A (de) 1960-10-06 1960-10-06 Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH396561A true CH396561A (de) 1965-07-31

Family

ID=4371406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1123160A CH396561A (de) 1960-10-06 1960-10-06 Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH396561A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136186A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-24 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren und vorrichtung zur reinigung der innenwaende von metallischen leitungssystemen durch elektropolieren mit hilfe bewegter elektroden
EP0180892A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Elektropolieren der inneren Oberfläche von Rohren
CN108342753A (zh) * 2018-04-24 2018-07-31 哈尔滨秋冠光电科技有限公司 一种连续生产金刚石线的方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136186A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-24 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren und vorrichtung zur reinigung der innenwaende von metallischen leitungssystemen durch elektropolieren mit hilfe bewegter elektroden
EP0074464B1 (de) * 1981-09-12 1985-08-07 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
EP0180892A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Elektropolieren der inneren Oberfläche von Rohren
CN108342753A (zh) * 2018-04-24 2018-07-31 哈尔滨秋冠光电科技有限公司 一种连续生产金刚石线的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1202607B (de) Verfahren zur anodischen Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden
DE2355865C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Reinigung einer Oberfläche eines Metallgegenstands
DE1299608B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Spuren von Metallen aus nichtmetallischen waessrigen Salzloesungen
AT505700B1 (de) Verfahren zum betreiben von kupfer-elektrolysezellen
DE2445058A1 (de) Elektrolysezelle zur erzeugung von chlorgas
DE3784868T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Metallfolien.
CH396561A (de) Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Oberflächen metallischer Gegenstände
DE3017006C2 (de)
DE19736350C1 (de) Verfahren zur Konzentrationsregulierung von Stoffen in Elektrolyten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE695322C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisation stroemenden Wassers
EP0694090B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen oberflächenbeschichtung von werkstücken
DE4343077C2 (de) Elektrolysegerät mit Partikelbett-Elektrode(n)
DE270657C (de)
DE3731510C1 (en) Anode and cell for electrolytic production of non-ferrous metals
DE10349392B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entmetallisieren von Kontaktmitteln in elektrolytischen Anlagen
DE567542C (de) Elektrolyseur fuer die Durchfuehrung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen Endprodukten
AT122937B (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Niederschlagen von Metallen.
DE306102C (de)
DE672851C (de) Einrichtung zum Elektrolytumlauf bei Wasserzersetzern, insbesondere Druckzersetzern
CH235756A (de) Elektrolytische Zelle mit Quecksilberkathode.
AT87197B (de) Galvanisierungsverfahren und -Einrichtung für Hohlkörper.
DE2027311A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Metallverbindungen, insbesondere von Mangandioxid
AT121750B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung elektrolytischer Prozesse, insbesondere solcher mit zersetzlichen Endprodukten.
DE263432C (de)
AT129031B (de) Elektrolytische Zelle für Halogenalkali- und -erdalkalielektrolyse nach dem Amalgam-Verfahren.