AT129031B - Elektrolytische Zelle für Halogenalkali- und -erdalkalielektrolyse nach dem Amalgam-Verfahren. - Google Patents
Elektrolytische Zelle für Halogenalkali- und -erdalkalielektrolyse nach dem Amalgam-Verfahren.Info
- Publication number
- AT129031B AT129031B AT129031DA AT129031B AT 129031 B AT129031 B AT 129031B AT 129031D A AT129031D A AT 129031DA AT 129031 B AT129031 B AT 129031B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- electrolytic cell
- cell according
- mercury
- diaphragm
- cathode
- Prior art date
Links
- 229910000497 Amalgam Inorganic materials 0.000 title claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 10
- 239000003513 alkali Substances 0.000 title description 2
- 238000005868 electrolysis reaction Methods 0.000 title description 2
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 title 1
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 title 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 28
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 28
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 13
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 claims description 9
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000010439 graphite Substances 0.000 claims description 6
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052793 cadmium Inorganic materials 0.000 description 3
- BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N cadmium atom Chemical compound [Cd] BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052784 alkaline earth metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 2
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 2
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N Molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- WGLPBDUCMAPZCE-UHFFFAOYSA-N Trioxochromium Chemical compound O=[Cr](=O)=O WGLPBDUCMAPZCE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 150000001342 alkaline earth metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000002585 base Substances 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 229910000423 chromium oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 150000004820 halides Chemical class 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 1
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 1
- 229910052720 vanadium Inorganic materials 0.000 description 1
- LEONUFNNVUYDNQ-UHFFFAOYSA-N vanadium atom Chemical compound [V] LEONUFNNVUYDNQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1>
Elektrolytische Zelle für Halogenalkali-und-erdalkalielektrolyse naeh dem Amalgam-Verfahren.
EMI1.1
dem Material oberhalb des Quecksilbers anzuordnen, wenn die zu zersetzende Quecksilberober- fläche horizontal liegt. Von der Auswahl des zur Herstellung der Kathode benutzten Metalles hängt ein einwandfreies Arbeiten der neuen Zelle stark ab. Es ist nämlich bereits vorgeschlagen worden, die Zersetzung des Almagams dadurch zu beschleunigen, dass man dabei besonders ausgewählte Stoffe, insbesondere Vanadin, Molybdän oder Wolfram sowie hochwiderstandsfähige Legierungen verwendet. Man war bei diesen bekannten Verfahren stets bestrebt, solche Metalle bzw. Legierungen zu verwenden, welche die Zersetzung der Amalgame möglichst stark beschleunigen.
Dies hat zwar den Vorteil. dass sich solche Verfahren an sich unter Anwendung verhältnismässig geringer Quecksilbermengen kontinuierlich durchführen lassen. Es besteht aber der in der Praxis sehr erhebliche Übelstand, dass infolge der starken Wirkung des benutzten Metalles leicht eine Oxydation des Quecksilbers und damit erhebliche Störungen des Prozesses eintreten können.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen und das Verfahren durchaus betriebssicher zu gestalten. Durch zahlreiche Untersuchungen wurde gefunden, dass die Zerlegungsgeschwindigkeit der Amalgame als Funktion zweier Grössen betrachtet werden kann, nämlich 1. des Abstandes des betreffenden Metalles vom Quecksilber in der Spannungsreihe der Elemente und 2. dem reziproken Werte der Überspannung des Metalles.
Fussend auf diesen Versuchen und Überlegungen wird vorzugsweise ein solches mit dem negativen Pol der Stromquelle verbundenes Metall für die Zerlegung der sich bildenden Amalgame der Alkali-oder Erdalkalimetalle benutzt, dass die Zersetzungsgeschwindigkeit der Amalgame gleich oder noch besser ein wenig geringer ist als ihre Bildungsgeschwindigkeit. Hiedurch wird erreicht, dass eine Oxydation des Quecksilbers bei dem neuen Verfahren gänzlich ausgeschlossen ist und dass damit die Betriebssicherheit gegenüber den bekannten Verfahren erheblich erhöht wird.
Zur Ausführung des neuen Verfahrens kann das der jeweiligen Leistung der Anlage entsprechend ausgewählte Metall über einen passenden Widerstand mit der Quecksilberkathode verbunden werden. Man verwendet das Metall z. B. in Form eines Drahtnetzes, welches auf Graphitfüssen befestigt ist. Das Drahtnetz kann zweckmässig aus Eisendraht bestehen, auf weichem je nach der Leistung der betreffenden Anlage ein entsprechender Metallüberzug galvanisch niedergeschlagen wird, beispielsweise ein solcher aus Cadmium mit oder ohne Anwendung einer oder mehrerer Zwischenschichten.
<Desc/Clms Page number 2>
Dabei ergibt sich für die Anwendung besonderer Kathoden noch der Vorteil, dass die Quecksilbermenge klein gehalten werden kann. Das wird noch besonders durch die neuartige, konstruktive Anordnung der Zelle unterstützt, so dass der Verbrauch an Quecksilber auf ein Minimum reduziert werden konnte.
Erfindungsgemäss wird nur der dem Boden des Elektolyseurs benachbarte Teil einer senk- rechten Scheidewand, die den Anodenraum vom Kathodenraum trennt, als Diaphragma ausgebildet. Das zweckmässig starre Diaphragma braucht nur sehr geringe Höhe zu haben, z. B. einige Millimeter. Es empfiehlt sich, das Diaphragma, welches zugleich als Träger für den er- heblich grösseren undurchlässigen Teil der Scheidewand dient, als geschlossenen, kreisförmigen Ring oder als Vieleck auszubilden und das Quecksilber auf der Innenseite des Ringes bzw.
Vieleckes anzuordnen. Die am besten ebenfalls ringförmige bzw. vieleckige Anode befindet sich auf der Aussenseite des Diaphragmas. Die Höhe des Quecksilbers wird etwas grösser gewählt als die Höhe des Diaphragmas. Vorzugsweise ist auch die Anode etwas höher als das Diaphragma.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen elektrolytischen Zelle dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ist ein Querschnitt der Zelle nach Fig. l,
In den langgestreckten, vierkantigen Behälter a aus Beton, imprägniertem Holz od. dgl. ist ein kleineres, ebenfalls viereckiges Gefäss b eingesetzt. Das Gefäss b dient als Kathodenraum, während der restliche Raum im Elektrolyseur a als Anodenraum benutzt wird. Im Gegensatz zu dem Behälter a, der vorzugsweise aus einem einzigen Baustoff besteht, ist das Gefäss b aus mehreren verschiedenen Teilen zusammengesetzt. Auf eine Bodenplatte c ist das nur einige Millimeter hohe Diaphragma d aufgesetzt, welches seinerseits die erheblich höhere undurchlässige Scheidewand e trägt. Die drei genannten Teile G, d und e sind zweckmässig zu einem gemeinsamen Ganzen miteinander baulich vereinigt.
Auf der Innenseite des Diaphragmas cl ist eine Quecksilbermenge f angeordnet, während auf der Aussenseite des Diaphragmas sich die Anode g befindet. Die Höhen der Quecksilbermenge l'und der Anode g sind etwas grösser als diejenige des Diaphragmas d. Als Stromzuführung für die Queeksilberkathode dient in dem Beispiel ein Gestell h, dessen z. B. aus Graphit bestehende Füsse i auf den Boden'c des Behälters b aufgesetzt sind, und somit in das Quecksilber f eintauchen. Gegebenenfalls kann man statt dessen auch das Quecksilber f bipolar schalten in der Weise, dass eine Kathode, welche lediglich durch Aufhängen befestigt ist oder auf nichtleitenden Klötzen ruht, in einigem Abstand von dem Quecksilber sieh befindet.
In dem Anodenraum A wird in der üblichen Weise die zu elektrolysierende Halogenalkalilösung und in den Kathodenraum. ET am besten reines Wasser eingebracht.
Um nun eine der Leistung der Anlage angepasste Zerlegungsgeschwindigkeit für die sich kathodisch bildenden Amalgame zu erzielen, wird unter Beachtung der oben angegebenen Erwägungen ein geeignetes Metall ausgewählt, z. B. Kadmium. Auf einem Eisendrahtnetz wird galvanisch ein Kadmiumüberzug erzeugt. Das so vorbereitete Drahtnetz h, wie kann auf der Zeichnung angedeutet ist, auf Graphitfüssen i befestigt und auf den Boden des Behälters b aufgesetzt werden. Die Graphitteile g dienen dabei gleichzeitig als Stromzuführungen zu der Quecksilberkathode d.
Man kann gewünschtenfalls die Zerlegungsgeschwindigkeit der Amalgame, die bei Anwendung eines bestimmten Metalles auftritt, noch dadurch erforderlichenfalls verändern, dass der zwischen dem Metallnetz h und der Quecksilberkathode f liegende Widerstand, auf der Zeichnung der Widerstand der Graphitstäbe i geändert wird. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass die Graphitstäbe i mit einem flüssigen Isoliermittel getränkt bzw. bestrichen werden, z. B. mit einem geeigneten Lack. Auch kann der Widerstand gänzlich weggelassen werden, wodurch das Quecksilber dann bipolar geschaltet wird.
Als Diaphragma werden poröse in chemischer Hinsicht genügend widerstandsfähige Platten benutzt, z. B. solche aus Chromoxyd, Aluminiumoxyd, Kieselgur, Hartgummi od. dgl. Auch ist es möglich, ins Quecksilber Verdrängungskörper k zu tun, wodurch eine weitere grosse Ersparnis an Quecksilber erzielt werden kann. Zu diesem Zweck kann z. B. der Boden des Behälters entsprechende Vorsprünge besitzen. Das Quecksilber kann dabei z. B. ringförmig angeordnet werden. Die neue Zelle arbeitet, wie Versuche gezeigt haben, mit guter Wirtschaftlichkeit in einwandfreier Weise, trotzdem nur eine minimale Quecksilbermenge benötigt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
EMI2.1
Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Quecksilber eine Kathode angeordnet ist.
Claims (1)
- 2. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode mit dem Quecksilber über hocbohmige Widerstände, z. B. aus Graphit, leitend verbunden ist. <Desc/Clms Page number 3>3. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kathode ein solches Metall zur Beschleunigung der Zersetzung der Amalgame ausgewählt wird, dass die Zersetzungsgeschwindigkeit der Amalgame gleich oder etwas. geringer als ihre Bildungsgeschwindigkeit ist. EMI3.1 galvanisch überzogen ist.5. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur der dem Boden benachbarte Teil einer senkrechten Scheidewand, welche den Anodenraum von dem Kathodenraum trennt, als Diaphragma ausgebildet ist.6. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Diaphragma eine verhältnismässig sehr geringe Höhe von z. B. nur einigen Millimetern hat.7. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Diaphragma als geschlossener kreisförmiger Ring oder als Vieleck ausgebildet ist.8. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Quecksilber auf der Innenseite und die Anode auf der Aussenseite des Diaphragmas angeordnet sind.9. Elektrolytische Zelle nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Diaphragma eine starre poröse Platte vorgesehen ist, welche zugleich als Träger für den erheblich grösseren undurchlässigen Teil der Scheidewand dient und mit dieser sowie zweckmässig mit der Bodenplatte des Kathodenraumes zu einem gemeinsamen Ganzen baulich vereinigt ist.10. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 1. oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Quecksilber Verdrängungskörper angeordnet sind.11. Elektrolytische Zelle nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Quecksilber ringförmig angeordnet ist. EMI3.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE129031X | 1929-12-18 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT129031B true AT129031B (de) | 1932-07-11 |
Family
ID=29277559
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT129031D AT129031B (de) | 1929-12-18 | 1930-11-13 | Elektrolytische Zelle für Halogenalkali- und -erdalkalielektrolyse nach dem Amalgam-Verfahren. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT129031B (de) |
-
1930
- 1930-11-13 AT AT129031D patent/AT129031B/de active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2400705C3 (de) | Beschichtungsbehälter mit Elektroden | |
| DE2445058A1 (de) | Elektrolysezelle zur erzeugung von chlorgas | |
| DE3808495C2 (de) | ||
| DE3017006A1 (de) | Elektrolyseverfahren und elektrolysegeraet | |
| DE1467075B2 (de) | Anode zur elektrolytischen Herstellung von Chlor | |
| AT129031B (de) | Elektrolytische Zelle für Halogenalkali- und -erdalkalielektrolyse nach dem Amalgam-Verfahren. | |
| DE2255741C3 (de) | Diaphragmenserienelektrolysevorrichtung | |
| EP0150019B1 (de) | Elektrolyseverfahren mit flüssigen Elektrolyten und porösen Elektroden | |
| DE695322C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisation stroemenden Wassers | |
| DE556948C (de) | Elektrolytische Zelle fuer Halogenalkalielektrolyse nach dem Amalgamverfahren | |
| DE659877C (de) | Vorrichtung fuer die Elektrolyse waessriger Natriumsulfatloesungen | |
| DE550117C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Persalzen | |
| AT105356B (de) | Elektrolytische, mit Diaphragma ausgerüstete Zelle. | |
| DE847285C (de) | Elektrolyse von Metallsalzloesungen nach dem Amalgamverfahren | |
| DE263432C (de) | ||
| AT212338B (de) | Anodenanordnung für Alkali-Chlor-Elektrolyse-Zellen | |
| AT151940B (de) | Vorrichtung für die Elektrolyse wäßriger Natriumsulfatlösungen. | |
| DE574434C (de) | Elektrolytische Zelle zur Herstellung von Magnesium | |
| DE1172239B (de) | Elektrolyseur | |
| DE282749C (de) | ||
| DE567542C (de) | Elektrolyseur fuer die Durchfuehrung elektrolytischer Oxydationsprozesse mit zersetzlichen Endprodukten | |
| DE620902C (de) | Einrichtung zur Chloralkalielektrolyse | |
| AT124895B (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Flüssigkeiten. | |
| DE690792C (de) | Unloesliche Anode fuer elektrolytische Metallabscheidungsverfahren | |
| AT152289B (de) | Elektrolytischer Wasserzersetzer mit konzentrisch angeordneten Elektroden. |