DE3614681C2 - - Google Patents

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DE3614681C2 DE19863614681 DE3614681A DE3614681C2 DE 3614681 C2 DE3614681 C2 DE 3614681C2 DE 19863614681 DE19863614681 DE 19863614681 DE 3614681 A DE3614681 A DE 3614681A DE 3614681 C2 DE3614681 C2 DE 3614681C2
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Wolfgang 7204 Wurmlingen De Hahn
Siegfried Dipl.-Ing. 6940 Weinheim De Reiff
Heinrich Dipl.-Ing. 7750 Konstanz De Emmert
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flachbürstenwascher für Klischees mit einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Tank, einer im Tank angeordneten, großflächigen Bürste, einem mit im Tank angeordneten Haltegliedern lösbar verbundenen Klischeeträger, der parallel zur Bürste so dicht neben ihr angeordnet ist, daß ihre Borsten an dem Klischeeträger anliegen, und der auf seiner der Bürste zugewandten Seite Befestigungsglieder für ein zu waschendes Klischee aufweist, und mit einer Antriebseinrichtung, mit der der Bürste und dem Klischeeträger je eine Parallelverschiebung in einer zur Bürstenfläche parallelen Ebene erteilbar ist, deren Amplitude klein ist gegenüber den Abmessungen der Bürstenfläche.
Ein solcher Flachbürstenwascher ist aus der DE-OS 15 97 802 bekannt. Bei diesem Flachbürstenwascher werden dem Klischeeträger und der Bürste geradlinige Bewegungen in zueinander senkrechten Richtungen erteilt. Die Überlagerung dieser beiden geradlinigen Bewegungen ergibt im allgemeinen eine Relativbewegung von Bürste und Klischeeträger, bei der die Bürste gegenüber dem Klischeeträger eine ringförmig geschlossene Bahn beschreibt.
Bei einem aus der GB-OS 20 96 924 bekannten Flachbürstenwascher wird der Flachbürste mittels eines Nockenantriebes eine Bewegung auf einer ringförmig geschlossenen Bahn erteilt, wogegen der Klischeeträger stationär angeordnet ist. Statt dessen könnte auch eine geradlinige Hin- Herbewegung vorgesehen sein, ähnlich wie bei dem Flachbürstenwascher nach der DE-OS 15 97 802.
In der Druckereitechnik finden vielfach Kunststoff-Klischees oder -Druckplatten Verwendung, die aus einer Kunststoff- Trägerschicht bestehen, die mit einer gewöhnlich mehrere Millimeter dicken lichtempfindlichen Kunststoffschicht bedeckt ist, die im unbelichteten Zustand löslich ist und durch Belichten in einen unlöslichen Zustand übergeführt werden kann oder umgekehrt. Die Entwicklung solcher Druckplatten oder Klischees erfolgt nach dem Belichten durch Auswaschen der löslichen Bestandteile in einem geeignetem organischen Lösungsmittel. Dabei ist es notwendig, das lösliche Material bis auf die Kunststoff-Trägerschicht vollständig zu entfernen. Infolge der großen Schichtdicken und der dadurch bedingten Ecken und Winkel an den Konturen des stehenbleibenden Materials ist es notwendig, das gelöste Material durch Bürsten zu entfernen, um dadurch ungelöste Bestandteile jeweils neu dem Lösungsmittel auszusetzen. Hierzu dienen Flachbürstenwascher der eingangs genannten Art. Sie gestatten es, eine auf dem Klischeeträger befestigte Druckplatte innerhalb des Lösungsmittels in Bewegung zu setzen, so daß die Druckplatte von dem Lösungsmittel umspült wird und außerdem gegenüber den Borsten der Flachbürste eine Relativbewegung ausführt, die ein Abbürsten gelöster Bestandteile gewährleistet. Trotz dieser Maßnahmen dauert es eine erhebliche Zeit, nämlich etwa 4 bis 5 Minuten, um von herkömmlichen Kunststoff-Druckplatten alle löslichen Bestandteile zu entfernen. Diese Zeit läßt sich durch eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Bewegung des Klischeeträgers nicht mehr steigern, weil die Bürste nicht alle Winkel des Klischees erreicht und es darauf ankommt, die löslichen Bestandteile vollständig zu entfernen.
Die Verweilzeit des Klischees in dem Flachbürstenwascher bestimmt nicht nur dessen Durchsatz und damit die für den Waschvorgang entstehenden Kosten, sondern beeinflußt auch die Qualität der Druckplatte oder zumindest etwaige Nachbehandlungs- Maßnahmen. Eine längere Verweildauer solcher Kunststoff- Druckplatten in dem im Flachbürstenwascher enthaltenen Lösungsmittel führt nämlich zu einem Aufquellen des Trägermaterials, so daß einerseits erhebliche Trockenzeiten erforderlich sind, um diese Aufquellung rückgängig zu machen, und andererseits auch eine Beeinträchtigung der Qualität des Druckbildes die Folge sein kann.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flachbürstenwascher der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Verweilzeit von Klischees und Druckplatten in dem Lösungsmittel erheblich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung dazu ausgebildet ist, der Bürste und dem Klischeeträger Translationsbewegungen auf voneinander verschiedenen, ringförmig geschlossenen Bahnen mit voneinander abweichenden Drehzahlen zu erteilen.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Bewegung von Klischeeträger und Bürste mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und auf unterschiedlichen Bahnen die Waschzeit für ein Klischee bis auf die Hälfte reduziert werden kann. Dieses Ergebnis ist durchaus überraschend, da ja eine Erhöhung der Bürstengeschwindigkeit kein entsprechen­ des Ergebnis brachte. Tatsächlich wird durch die gleichzei­ tige Bewegung von Klischeeträger und Bürste auf unterschied­ lichen Bahnen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auch nicht einfach eine Erhöhung der Relativgeschwindigkeit zwischen Druckplatte und Bürste erzielt, sondern es führt die Bürste relativ zur Druckplatte eine sehr viel kompli­ ziertere Bahn aus als die bei den bekannten Flachbürstenwa­ schern ausgeführte Kreisbahn, so daß alle Stellen des Kli­ schees von der Bürste unter einer Vielzahl unterschiedlicher Richtungen überstrichen werden, im Gegensatz zu der immer gleichen Richtung, mit welcher die Borsten bisher über die Druckplatte hinweggeführt worden sind, und es ergibt sich der bedeutend erhöhte Wascheffekt durch den ständigen Wech­ sel der Bürstrichtung und die dadurch bedeutend vergleichmä­ ßigte Bürstwirkung.
Dabei scheint es ohne besondere Bedeutung zu sein, ob Kli­ scheeträger und Bürste gleichsinnige oder gegensinnige Umlaufbewegungen ausführen. Bei der Anwendung getrennter Antriebe für Bürste und Klischeeträger wäre auch ein Antrieb mit wechselndem Drehsinn und wechselnder Drehzahl denkbar. Die oben erwähnten, guten Ergebnisse wurden mit einer Aus­ führungsform der Erfindung erzielt, bei der die Bürste im gleichen Drehsinn wieder Klischeeträger und mit kleinerer Drehzahl bewegt wird. Die Anwendung eines gleichen Drehsin­ nes ist besonders dann von Vorteil, wenn für Bürste und Klischeeträger ein gemeinsamer Antrieb verwendet wird. Dabei kann dann die Bewegungsbahn der Bürste einen kleineren Radius haben als die Bewegungsbahn des Klischeeträgers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bürste und der Klischeeträger in einem stehenden Tank hän­ gend angeordnet und stehen nahe ihrem oberen Rand jeweils mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Kurbelarmen in Eingriff. Das Aufhängen von Bürste und Klischeeträger an Kurbelarmen gewährleistet eine sichere Halterung dieser Bauelemente und eine einwandfreie Parallel­ führung auf der durch die Kurbelarme definierten Kreisbahn. Gleichzeitig ist es ohne weiteres möglich, den Klischeeträ­ ger und gegebenenfalls auch die Bürste zum Auswechseln von den Kurbelarmen abzuheben und nach oben aus dem stehenden Tank herauszuheben. Daher ist durch diese Ausbildung eine hohe Betriebssicherheit bei einfachstem Aufbau gewährlei­ stet.
Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung können die Kurbelarme für den Klischeeträger sowie auch die Kurbelarme für die Bürste von einer gemeinsamen Antriebswelle aus jeweils über einen Zahnriemen angetrieben werden. Der Zahn­ riemen kann dabei im Bereich zwischen den Zahnscheiben, die auf den die Kurbelarme antreibenden Wellen befestigt sind, über eine quer zum Zahnriemen verstellbare Rolle und außer­ halb dieses Bereiches über eine Spannrolle laufen. Die zwischen den beiden Zahnscheiben angeordnete Rolle erlaubt es, die Länge des Abschnittes des Zahnriemens zwischen den beiden Zahnscheiben zu verändern und damit die relative Winkelstellung der beiden von dem gleichen Zahnriemen ange­ triebenen Wellen so zu justieren, daß die darauf befestigten Kurbelarme stets genau die gleiche Winkelstellung haben, um die Translationsbewegung der daran aufgehängten Bürste oder des Klischeeträgers zu gewährleisten.
Der bei jedem Wechsel einer Druckplatte aus dem Tank heraus­ zunehmende und dabei von den Kurbelarmen zu lösende Kli­ scheeträger kann vorteilhaft an von den Kurbelarmen getra­ genen Kurbelzapfen mittels an seinem oberen Rand angebrach­ ter Führungsbleche eingehängt sein, die nach unten offene Schlitze zur Aufnahme der Kurbelzapfen aufweisen und somit ein einfaches Einhängen an den Kurbelarmen gestatten. Die Verwendung relativ dünner Bleche ist vorteilhaft, um große Berührungsflächen zu vermeiden, zwischen denen sich gelöster Kunststoff aus dem Lösungsmittel absetzen und zu einem Verkleben der Lagerstellen führen kann. Deshalb ist es auch zweckmäßig, zur Sicherung des Klischeeträgers auf den Kur­ belarmen ebenfalls relativ dünne oder schmale Riegel zu verwenden, die im Klischeeträger gelagert und von dessen oberem Rand aus betätigbar sind. Diese Riegel sind federbe­ lastet und sperren in ihrer Ruhestellung die Schlitze ab, sind jedoch gegen die Kraft der Feder in eine die Schlitze freigebende Stellung ausrückbar. Dieses Ausrücken ist mit einem Handgriff ohne weiteres möglich, wenn der Klischeeträ­ ger an seinem oberen Rand ergriffen wird, um ihn aus dem Tank herauszuheben oder aber in den Tank wieder einzuset­ zen.
Ein besonderes Problem bei einem solchen Flachbürstenwascher besteht darin, daß der Klischeeträger zum Abnehmen der Druckplatte aus dem Tank herausgehoben werden muß und dabei das am Klischeeträger anhaftende Lösungsmittel, das nach längerem Gebrauch bei zunehmenden Kunststoffgehalt eine immer höhere Viskosität erhält, von dem Klischeeträger abtropft. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß durch Abtropfen des Lösungsmittels, das in der Regel giftige Dämpfe entwickelt, die Umgebung des Bürstenwäschers nicht verunreinigt wird. Die Maßnahmen, um solche Verunreinigungen zu verhindern, beeinflussen nicht unerheblich die Zeit, die für einen Wechsel der Druckplatte benötigt wird. Die durch die Erfindung erzielbare Verkürzung der Behandlungszeit fällt wenig ins Gewicht, wenn die Behandlungszeit als solche klein ist gegen die Zeit, die zum Wechsel einer Druckplatte benötigt wird. Deshalb ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer Einrichtung versehen, die es ermög­ licht, den Wechsel der Druckplatte sehr schnell und einfach vorzunehmen, ohne daß dabei die Gefahr einer Verschmutzung der Umgebung des Flachbürstenwaschers mit abtropfendem Lösungsmittel besteht.
Die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Einrichtung besteht darin, daß am oberen Rand der Bürste eine Aufnahme für den unteren Rand des Klischeeträgers angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung macht es möglich, den aus dem Tank herausgehobenen Klischeeträger im wesentlichen in senkrechter Richtung auf die Bürste aufzusetzen, so daß der Klischeeträger über dem Tank bleibt und abtropfendes Lö­ sungsmittel in den Tank zurückfällt. Gleichzeitig liegt die Oberfläche des Klischeeträgers zum Abnehmen der gewaschenen Druckplatte und Anbringen einer neuen Druckplatte völlig frei. Dabei kann das Anbringen und Abnehmen der Druckplatte noch dadurch erleichtert werden, daß am unteren Rand des Klischeeträgers eine Steckleiste angeordnet ist, die von dem Rand einer am unteren Rand des Klischeeträgers schwenkbar angebrachten Klemmleiste gebildet wird, und die an der Bürste angebrachte Halterung als gabelartige Aufnahme für die Steckleiste ausgebildet ist. Da diese Klemmleiste nach dem Aufstecken des Klischeeträgers auf die Bürste in einer annähernd vertikalen Stellung festgehalten wird, kann der Klischeeträger gegenüber dieser Leiste leicht verschwenkt werden, um dadurch die Klemmleiste zum Entnehmen oder Einle­ gen einer Druckplatte zu öffnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh­ menden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Flachbürstenwaschers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Flachbürstenwascher nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines Flachbürstenwaschers ist in einem aus Rohrprofilen mit rechteckigem Querschnitt bestehenden Gestell 1 ein Tank 2 in stehender Anordnung befestigt. An der Oberseite des Gestel­ les 1 ist der Tank 2 durch einen schwenkbaren Deckel 3 verschlossen, der mit einem Handgriff 4 versehen ist. Der Deckel 3 sitzt mit einer Lippe 5 auf einem angrenzenden Deckblech 6 auf, das an der Oberseite des Gestelles 1 ange­ bracht ist und nach oben einen Luftkanal 7 begrenzt, der an eine Saugeinrichtung angeschlossen ist. Der Luftkanal 7 mündet in einen sich unterhalb der Lippe 5 des Deckels 3 erstreckenden Spalt 8, der sich über die ganze Länge der Tanköffnung erstreckt.
Der Tank 2 wird von einem im wesentlichen rechteckigen Kasten gebildet, der in der bereits beschriebenen Weise nach oben von dem Deckel 3 begrenzt wird und in dessen Boden eine Leitung 9 mündet, die an Einrichtungen zum Zuführen und Abführen von Lösungsmitteln angeschlossen ist. Nahe dem oberen Rand des Tankes 2 ist an beiden Seiten des Tankes ein Träger 11 bzw. 12 befestigt, in dem Lager 13, 14 für Wellen 16 angeordnet sind, die sich senkrecht zu den Seitenwänden des Tankes 2 erstrecken und mit ihren inneren Enden bis in den Tank hineinreichen. Es sind an jeder Seite des Tankes 2 zwei solcher Wellen 16 in gleicher Höhe angeordnet. Auf den sich innerhalb des Tankes 2 befindenden Enden der Wellen 16 befinden sich Kurbelarme 17, 18 die nahe ihren Enden zu den Wellen 16 parallele Kurbelzapfen 19 aufweisen. Auf den aus den Trägern 11 herausstehenden Enden der Wellen 16 sind Zahnscheiben 20, 21 befestigt, über die ein Zahnriemen 22 bzw. 23 geführt ist. Die Zahnriemen 22, 23 laufen weiterhin über Zahnscheiben 24, die auf den Enden einer Antriebswel­ le 25 befestigt sind, die an einer Schmalseite des Tankes 2 in einem Lagerbock 26 gelagert ist. Die Antriebswelle 25 wird ihrerseits mittels eines Riementriebes 27 von einem Elektromotor 28 angetrieben, der zu einer Seite des Tankes 2 im Gestell 1 befestigt ist. Die Zahnriemen 22, 23 die am oberen Rand des Tankes 2 gelagerten Wellen 16 mit der An­ triebswelle 25 verbinden, sind jeweils über eine quer zum Zahnriemen verstellbare Rolle 29, 30 geführt, die sich im Bereich zwischen den jeweils zu einer Seite des Tankes 2 auf den Wellen 16 angeordneten Zahnscheiben 20 bzw. 21 befindet. Weiterhin laufen die Zahnriemen 22, 23 im Bereich zwischen den Zahnscheiben 24 auf der Antriebswelle 25 und einer der die Welle 16 antreibenden Zahnscheiben 21, 22 über eine in nicht näher dargestellter Weise gefederte Spannrolle 31 bzw. 32.
Innerhalb des Tankes 2 sind ein Klischeeträger 41 und eine Flachbürste 42 angeordnet, die sich beide parallel zu den Seitenwänden des Tankes 2 erstrecken und mit geringem Ab­ stand gegenüberstehen, so daß die Borsten 43 der Flachbürste 42 die gegenüberliegende Oberfläche des Klischeeträgers 41 berühren und eine auf dieser Fläche des Klischeeträgers befestigte, nicht näher dargestellte Druckplatte von der Flachbürste entsprechend den Relativbewegungen, welche dem Klischeeträger und der Flachbürste erteilt werden, überstri­ chen wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Klischeeträger 41 nahe seinem oberen Rand an seiner Rückseite Führungsbleche 44 auf, die mit einem nach unten offenen Schlitz 45 versehen sind, dessen Breite auf den Durchmesser der Kurbelzapfen 19 abgestimmt ist, so daß der Schlitz 45 den zugeordneten Kurbelzapfen 19 mit geringem Spiel aufnimmt und ein Lager für den Kurbelzapfen bildet. Der Schlitz 45 hat einen sich trichterartig erweiternden Abschnitt 46, der das Einhängen des Klischeeträgers an dem Kurbelzapfen 19 sehr erleichtert. Zur Sicherung des Kurbelzapfens 19 in dem vom Schlitz 45 gebildeten Lager dient ein parallel zum oberen Rand des Klischeeträgers 41 und damit senkrecht zum Schlitz 45 ver­ schiebbarer Riegel 47, der in seiner Ruhestellung sich quer über den Schlitz 45 erstreckt und dadurch den Schlitz ab­ sperrt. Aus dieser Ruhestellung ist der Riegel 47 mittels eines einen Handgriff 48 bildenden, aus dem oberen Rand des Klischeeträgers 41 herausragenden, abgebogenen Abschnitt gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 49 so weit verschieb­ bar, daß der Riegel 47 den Schlitz 45 zum Abheben oder Aufsetzen des Klischeeträgers von bzw. auf die Kurbelzapfen 19 freigibt. Es ist ersichtlich, daß der Klischeeträger 41 bei geöffnetem Deckel 3 leicht an seinem oberen Rand erfaßt und nach Ausrücken der Riegel 47 mittels der Handgriffe 48 von den Kurbelzapfen 19 abgehoben und dem Tank 2 entnommen werden kann. Umgekehrt läßt sich der Klischeeträger 41 auf die gleiche Weise auch wieder in den Tank einsetzen und mit den Kurbelzapfen 19 verbinden. Die Flachbürste 42 ist mit einer gleichartigen Einrichtung auf den zugeordneten Kurbel­ zapfen 19 befestigt. Die beschriebene Art der Lagerung von Klischeeträger und Flachbürste auf den Kurbelzapfen 19 hat nicht nur den Vorteil einer einfachen Ausbildung und einfa­ chen Handhabung, sondern auch einer Unempfindlichkeit gegen Störungen durch ein Verkleben mit aus den im Tank enthalte­ nen Lösungsmittel abgeschiedenen, hochviskosen Substanzen. Die auf dem Kurbelzapfen 19 aufsitzende schmale Kante des Führungsbleches 44 und die nur lose Berührung mit dem Umfang des Riegels 47 bildet keine großen Berührungsflächen, an denen solche sich absetzenden Substanzen die Beweglichkeit der Lager beeinträchtigen könnten.
Neben nicht näher dargestellten Einrichtungen zum Halten einer Druckplatte am oberen Rand ist der Klischeeträger 41 an seinem unteren Rand mit einer schwenkbaren Klemmleiste 51 versehen, die sich über die ganze Breite des Klischeeträgers erstreckt und ein Einspannen einer Druckplatte an ihrem unteren Rand ermöglicht. Diese Klemmleiste 51 weist einen zum Schwenklager 52 entgegengesetzten Abschnitt auf, der eine Steckleiste 53 bildet. Am oberen Rand der Flachbürste ist eine von zwei zueinander parallelen Schienen gebildete, gabelartige Aufnahme 54 für die Steckleiste 53 angebracht. Diese Anordnung ermöglicht es, den Klischeeträger 41 nach dem Herausheben aus dem Tank 2 mit seiner Steckleiste 53 in die Aufnahme 54 an der Flachbürste 42 einzusetzen und so über dem Tank 2 in eine Position zu bringen, in der die Montagefläche des Klischeeträgers 41 zum Anbringen oder Abnehmen einer Druckplatte freiliegt. Dabei kann zunächst eine auf dem Klischeeträger 41 befestigte Druckplatte am oberen Rand und dann durch leichtes Verschwenken des Kli­ scheeträgers gegenüber der zugleich die Steckleiste 53 bildenden Klemmleiste 51 verschwenkt werden, um die Druck­ platte auch an ihrem unteren Rand freizugeben und abnehmen zu können. Dabei ist von Vorteil, daß die Klemmleiste 51 auch dann, wenn der Klischeeträger 41 nach hinten ver­ schwenkt und dadurch die Klemmleiste vom Klischeeträger abgehoben wird, eine Druckplatte nach unten abgestützt und dadurch an einem Abrutschen vom Klischeeträger hindert. Das Aufbringen einer neuen Druckplatte erfolgt entsprechend in umgekehrter Folge. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß der Klischeeträger 41 stets über dem Tank 2 gehalten wird und an dem Klischeeträger anhaftendes Lösungsmittel einfach in den Tank zurücktropfen kann. Das Entweichen schädlicher Dämpfe aus dem Tank 2 bei geöffnetem Deckel 3 wird durch Absaugen durch den sich über die ganze Länge der Tanköffnung erstrec­ kenden Spalt 8 verhindert.
Da der Klischeeträger 41 und auch die Flachbürste 42 an zwei zueinander parallelen Kurbelarmen aufgehängt sind, erfahren sie bei der Drehung dieser Kurbelarme eine Parallelverschie­ bung längs einer durch die Länge der Kurbelarme bestimmten Kreisbahn. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Kurbelarme 17 und 18 die zum Antrieb des Klischeeträgers 41 bzw. der Flachbürste 42 dienen, unterschiedliche Längen, so daß also diese beiden Bauteile auf Kreisbahnen mit unter­ schiedlichem Radius bewegt werden. Außerdem bewirkt eine unterschiedliche Größe der zum Antrieb der die Kurbelarme 17, 18 tragenden Wellen 16 dienenden Zahnscheiben 20, 21, daß die Kurbelarme 17 für den Klischeeträger 41 und die Kurbelarme 18 für die Flachbürste 42 mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Drehzahl der den Klischeeträger 41 tragenden Kurbelarme 90 U/min und es hat die Kreisbahn einen Radius von 20 mm, wogegen die Flachbürste mit einer Drehzahl von 55 U/min angetrieben wird und die von der Flachbürste beschriebene Kreisbahn einen Radius von 15 mm hat. Als Ergebnis der unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten und der unterschiedlichen Radien der Kreisbahnen ist der eigent­ lichen Kreisbewegung der einzelnen Bürstenborsten eine zweite Kreisbewegung überlagert, durch die gewährleistet ist, daß die einzelnen Bürstenborsten einen größeren Bereich überstreichen und dabei über die einzelnen Stellen unter ständig wechselnden Winkeln hinweggehen, so daß es nicht zu einer Art Riefenbildung kommen kann, wie es der Fall ist, wenn die einzelnen Borsten stets auf der gleichen Kreisbahn geführt sind. Dadurch wird eine bedeutende Verbesserung des Reinigungseffektes des Bürstvorganges erzielt, die zum Ergebnis hat, daß die sonst übliche Waschzeit bis auf die Hälfte verringert werden kann. Dabei ist die Dauer eines Waschvorganges stets durch die Notwendigkeit bestimmt, sämtliche löslichen Bestandteile von einer Kunststoff-Druck­ platte zu entfernen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwei­ chungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dies gilt sowohl für den mechanischen Aufbau des Flachbürstenwaschers als auch für die Art des Antriebes und die im Einzelfall zu wählenden Antriebsgeschwindigkeiten und Bahnradien. Dabei ist es durchaus denkbar, Klischeeträger und/oder Flachbürste auf anderen geschlossenen Bahnen als Kreisbahnen zu führen. Mittels geeigneter Hebelgetriebe oder Führungskurven lassen sich unterschiedliche Bahnen erzeugen, für die nur gewährleistet sein muß, daß eine solche Ver­ schiebung der Bürstenbewegung gegenüber dem Klischeeträger gewährleistet ist, daß die Periode des gesamten Bewegungsab­ laufes ein Vielfaches der Periode der von dem Klischeeträger und der Flachbürste ausgeführten Einzelbewegungen ist. Dabei können beide Bewegungen gleichsinnig oder gegensinnig sein. Die gleichsinnige Bewegung bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel hat den Vorteil, daß sie die Möglichkeit der Verwendung eines gemeinsamen Antriebes mit einfachem Aufbau bietet. Auch sonst wird angesichts der vielen Variationsmög­ lichkeiten das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei­ spiel als eine optimale Verwirklichung des Erfindungsgedan­ kens angesehen.

Claims (8)

1. Flachbürstenwascher für Klischees mit einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Tank, einer im Tank angeordneten, großflächigen Bürste, einem mit im Tank angeordneten Haltegliedern lösbar verbundenen Klischeeträger, der parallel zur Bürste so dicht neben ihr angeordnet ist, daß ihre Borsten an dem Klischeeträger anliegen, und der auf seiner der Bürste zugewandten Seite Befestigungsglieder für ein zu waschendes Klischee aufweist, und mit einer Antriebseinrichtung, mit der der Bürste und dem Klischeeträger je eine Parallelverschiebung in einer zur Bürstenfläche parallelen Ebene erteilbar ist, deren Amplitude klein ist gegenüber den Abmessungen der Bürstenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung dazu ausgebildet ist, der Bürste (42) und dem Klischeeträger (41) Parallelverschiebung auf voneinander verschiedenen, ringförmig geschlossenen Bahnen und mit voneinander abweichenden Drehzahlen zu erteilen.
2. Flachbürstenwascher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürste (42) im gleichen Drehsinn wie der Klischeeträger (41) und mit kleinerer Drehzahl bewegbar ist.
3. Flachbürstenwascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Bürste (42) einen kleineren Radius hat als die Bewegungsbahn des Klischeeträgers (41).
4. Flachbürstenwascher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (42) und der Klischeeträger (41) in einem flachen Tank (2) hängend angeordnet sind und nahe ihrem oberen Rand jeweils mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Kurbelarmen (17, 18) in Eingriff stehen.
5. Flachbürstenwascher nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurbelarme (17, 18) für den Kli­ scheeträger (41) und für die Bürste (42) von einer gemeinsamen Antriebswelle (25) aus jeweils über einen Zahnriemen (22, 23) angetrieben werden und der Zahn­ riemen im Bereich zwischen den Zahnscheiben (20, 21), die auf den die Kurbelarme (17, 18) antreibenden Wellen (16) befestigt sind, über eine quer zum Zahn­ riemen verstellbare Rolle (29, 30) und außerhalb dieses Bereiches über eine Spannrolle (31, 32) läuft.
6. Flachbürstenwascher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klischeeträger (41) an von den Kurbelarmen (17) getragenen Kurbelzapfen (19) mittels an seinem oberen Rand angebrachter Führungsbleche (44) eingehängt ist, die nach unten offene Schlitze (45) zur Aufnahme der Kurbelzapfen (19) aufweisen, und im Klischeeträger (41) von dessen oberen Rand aus ver­ schiebbare, federbelastete Riegel (47) gelagert sind, die in ihrer Ruhestellung die Schlitze (45) absperren und gegen die Federkraft in eine die Schlitze freige­ bende Stellung ausrückbar sind.
7. Flachbürstenwascher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Bürste (42) eine Halterung für den unteren Rand des Klischeeträgers (41) angeordnet ist.
8. Flachbürstenwascher nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am unteren Rand des Klischeeträgers (41) eine Steckleiste (53) angeordnet ist, die von dem Rand einer am unteren Rand des Klischeeträgers (41) schwenkbar angebrachten Klemmleiste (51) gebildet wird, und die an der Bürste (42) angebrachte Halte­ rung als gabelartige Aufnahme (54) für die Stecklei­ ste (53) ausgebildet ist.
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