DE1817484A1 - Wandteil - Google Patents

Wandteil

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DE1817484A1
DE1817484A1 DE19681817484 DE1817484A DE1817484A1 DE 1817484 A1 DE1817484 A1 DE 1817484A1 DE 19681817484 DE19681817484 DE 19681817484 DE 1817484 A DE1817484 A DE 1817484A DE 1817484 A1 DE1817484 A1 DE 1817484A1
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Owens Corning Fiberglas Corp
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
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  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)

Description

Patentanwälte .■--;*.. ,.-
λ Crjr
ansir. 43
2265 - 30/0.
QWENS-COHNHG FIBERGLAS ΟΟΗΡΟΗΑΪΙΟΗ, 608 Madison Avenue, Toledo '- OHIO 43601 (USA)
Wandteil
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Wandteil, insbesondere für Kammern zur Bildung von Glasfasersträngen, -matten und dgl., mit einer Anzahl nebeneinander ausgerichteter vertikaler lattenartiger Elemente, die an mindestens einer Zugvorrichtung angebracht sind und so eine bewegliche endlose vertikale Wand bilden»
Glaef as ermattenbildungskammern mit solchen Wniidteilen dienen dazu, die aus einer Spinndüse kommenden und mit einem organischen Binder getränkten, v/irbelnden Glas-
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SAOOBiGINAL
faserschloier auf eine Sasaiielfläehe zu leiten. Während di^ßea Vorganges treffen die imprägnierten Fasern gegen die Wände der Mattenbildungekanraer, und nanche bleiben eine längere Zeit an ihnen haften. Diese Fasern können an den Seitenwänden haften bleiben, bis die Anlage gereinig wird, oder auf die Oberfläche der in Bildung begriffenen Hatte fallen. Sa dlθ von den Wänden auf die Hatte herabfallenden Fasern trockener sind als die in dtr Matte, hinterlassen sie Fehlerstellen in dieser Matte, und zwar selbst nach dem Aushärten der Matte.
Um diesem Nachteil zu begegnen, müßte man die Latten trennen, auf denen die Fasern haften, um sie zu reinigen. Die bekannten Bauarten sind aber so, daß die einseinen Latten nicht einzeln abgenommen werden können, ohne die gesamte bewegliche Wand aus einander zubauen.
Sie vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue, verbesserte bewegliche, vertikale Wand zu schaffen,. deren einzelne Latten so getragen, geführt und fort* bewegt werden, daß sie einzeln ausgebaut werden können, ohne eine benachbarte Latte oder die zugeordneten Teile hinsichtlich ihrer Abstützung, Führung oder ihres Vorschubs zu stören.
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BAO ORiGlNAl.
Zu diesem Zweck 1st das Wandte!1 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ^sde Zugvorrichtung durch Rollvorrichtungen abgestützt ist, v;elche individuell bewegliche !Peile aufweisen, die mindestens an Jeder zweiten Latte angeordnet sind, und daß eine andere Zugvorrichtung an jedem lattenarti&en Element durch lösbare Befestigungsmittel angebracht ist.
Weitere Einzelheiten und Mf-rkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeiapiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1- raumbildlich die allgemeine iinordnung einer
Einrichtung gemäß der vorligenden Erfindung, 3?ig· 2 eine Draufeicht auf einen Teil der beweg- * liehen Seitenwand nach Fig. 1t wobei einige
Teile weggenommen sind, Fig. 3 eine Einnelansicht otwp entlang der Linie
5-5 in Fig. 2,
Flg. 4 eine Schnitten?!cht er.tlcng der Linie 4-4 in
Fig. 2, Fig. 5 eine Schnittenslüht einer Einzelheit ■ in vergrössertem Maßstab enticing der Linie 5-5 in Fig. 5^
Die Einrichtung gestattet die Herstellung einer Metten» bahn und unfaßt, wie in dsn Seichnungen dargestellt, im
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wesentlichen eine Schmelzwann.e 10 mit einem Vorherd 12, durch den das geschmolzene Glas in Richtung einer Mehrzahl von Faserbildungszonen 14 abfließt· Von diesen ist eine mit vollem Strich dargestellt« während die anderen nur gestrichelt angedeutet sind. Λη der Unterseite des Vorherdes 12.ist oberhalb jeder Faserbildungszone 14 eine Metallplatte 16 mit einer Öffnung vorgesehen, durch die hindurch ein Schmelzglasstrom 18 in die Hohlwelle eines Elementes 22 abfließt. Dieses Element 22 umfaßt einen das obere Ende der Hohlwelle 20 umgebenden Motor 24, wobei am unteren Ende der Hohlwelle 20 eine Zentrifugalspinndüse 26 mit einer Mehr ζ GhI von Öffnungen in ihrer Außenumfangswand angesetzt ist. Eine Mehrzahl von Schmelzglasströmen wird aus den Offnungen dar Spinndüse 26 herausgeschleudert, und ein fallender Gasstrom aus einer nicht dargestellten Vorrichtung fließt am Umfang der Außenumfangskante der Spinndüse 26 abwärts und zieht die Schmelzglasströme zu kleinen Fasern aus, die in dem Glaastrom derart verzerrt werden, daß insgesamt ein Schleier 28 entsteht. Die Einrichtung weist vorzugsweise mehrere Vorrichtungen zur Erzeugung solcher Schleier auf, UQd in den Zeichnungen sind in Fig. 1 vier solche Vorrichtungen dargestellt.
Die Glasfasern aus ,jedem der Schleier 26 werden auf dem porösen Obertrum 30 eines Horizontalförderers 32 mit einer vorderen 54 und einer rückwärtigen Umlenkrolle 36
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8AD ORIGINAL
abgelegt· Eine unterhalb des Qb&trums 30 angeordnete Saugkaaaer 38 saugt das große Gasvolumen durch das Obertrum, hindurch ab und bewirkt die Ablage der in dem Schleier enthaltenen Fasern auf das Obe&rum dea Förderers 32 in Form einer Matte 40. DaB die Schleier bildende Gas- und Faservolumen behält nicht die in den Zeichnungen dargestellte zylindrische Form bei, sondern wird verwirbelt und heftig in alle Sichtungen fortgeschleudert. Saher muß eine Hattenbildungskammer vorgesehen sein, deren Wände die Bewegung der Fasern begrenzen und diese auf das Obertrum leiten. Diese Mattenbildungskammer umfaßt ein Paar parallele Seitenwand^ 42« eine feststehende Rückwand 44 und eine Vorderwand 46· Die ühterkänte der Yorderwänd 46 liegt reichlich über der Höhe der in,der Mattenbildungskammer abgelegten Fasern. Eine Walsse 46, deren nach rückwärts weisende Umfangsflache etwa die Unterkante der Vorderwand 46 tangiert, verschließt die Mattenbildungskammer und glättet die aus dieeer Kammer austretenden Fasern« Die in der Mattenbildungskammer aus losen Fasern gebildete Matte wird gebunden durch ein Bindemittel, das mittels mehrerer Düsen 50 in die Mattenbildungskammer eingesprüht wird. Das verwendete .Bindemittel ist eine die Hatte durchtränkende wässrige Lösung» Die Tröpfchen der Binder lösung werden von gegenüberliegenden Stellen her auf die die Matte bildenden Fasern gesprüht, und die mit Binder getränkte Matte
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40 wird einem Erhitsungsofen 52 zugeführt, in dem das Wasser verdampft und der Binder ausgehärtet wird. In vorliegenden Beispiel ist der Binder ein Fhenolformaldehydharz.
Die parallelen Seltenwinde 42 sind Seile von Endlosförderern 54, deren sich parallel gegenüberliegende !Krume 42 eich entgegengesest der Förderrichtung des Obertrume 30 des Horizontalförderer 32 bewegen· Auf diese Welse reiben die beweglichen Seitenwände 42 gegen die Seitenkanten der in Bildung befindlichen Matte, ohne diese jedoch zu beschädigen·
Jeder seitliche Endlosförderer 34 ist gebildet von einer Hehr zahl vertikaler Elemente 56, welche von oberen und unteren um als Kettenräder 62 und 64 ausgebildete Umlenkräder geführten Ketten 58 und 60 getragen werden. Sie die Umlenkräder· 64 am Austrittsende der Mattenbildungskammer bildenden Kettenräder sind auf einer gemeinsamen Achse 66 aufgekeilt, und jede Achse 66 wird von einem Motor über ein Zahnraduntersetsungsgetriebe 68, von denen nur eines gezeigt ist, angetrieben. Die seitlichen Endlosförderer 34 sind so gebaut, daß eich die Fuge zwischen den vertikalen Elementen öffnen ader erweitern, wenn sie um die anderen Umlenkräder 62 laufen, so daß in den Fugen eingeschlossene Füllstoffe und die anderen Abfälle aus diesen gelöst wer-»
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den können· Sie zwischen den vertikalen Elementen der «ältlichen !förderer 54 möglicherweise eingeschlossenen Abfälle werden aua den Algen mittels einer Waschdüse ausgewaschen» die einen Wasserstrahl gegen den oberen Teil Jede· eeitliohen Förderers außen an der Rückwand ' 44 tpritit, wenn die vertikalen Elenente über die Ualenkrider -62 laufen« Per aus der Düse 70 auetretende Vasonwasaeratrahl schwemmt die Abfälle und Füllstoffe nach unten in «ine ßanaeleohale 72 ausf von wo das Wasch· waster durch einen Separator 74 nach dem Entfernen der Glasfasern über eine Pumpe 74 wieder der Vaschdüee 70 sugeführt wird. Der von den Füllstoffen.und von den Seitenwunden abgewaschene Binder löst sich in dem Wasser auf» und ein abgeiwtigter Vaschwasserstrom wird über eine Pumpe 78 in «inen Behälter 60 gepumpt % in dom die wässrige Binderlösung aufbereitet wird. Diese wird ihrerseits über eine Pumpe 82 in die oben schon erwähnten Düsen 30 gepumpt« Nachdem die vertikalen Elemente der seitlichen Förderer 54 durch die aus den Waschdüeen 70 austretenden Wasserstrahlen gereinigt worden sind, werden sie an einer schrägliegenden Bakel 84 vorbeigeführt, die das Wasser nach unten in das Sammelbecken 72 leitet· Diese Bakel ist im Bereich der Um lenkrad er 62 angeordnet, und das nach diesem Abrate In noch auf den vertikalen Elementen verbleibende Wasser hat genügend Zelt, zu verdampfen, be· vor die vertikalen Elemente 56 über die TJmlenkräder 64 am
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SA0
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Schiita 122 zur Aufnehme des im wesentlichen horizontalen Hittelschenkels 124 des Z*E.leena 114 auf« Die Seiteukanten des Schiitsee 122 liegen alao gegen die Stirnkanten des Z-Eiseno 114 on und halten gleichzeitig die vertikalen Latten 56 an ihrem unteren Ende fest» Dabei ragen die an den Führungselemente 100 tragenden Latten 56 eingreifenden Y/inkel glieder 120 von der Gall· sehen Kette 60 mit ihrem freien Schenkel aus hiernach zu erläuternden Gründen nach unten, während die an den Stützrollen 92 tragenden Latten 56 angreifenden Winkel« glieder 120 von der Call'sehen Kette 60 mit ihrem freien Schenkel nach oben ragen. Die seitliche Bewegung dee unteren Endes der Latten 56 wird unmittelbar verhindert durch die Führungselemente 100, und die Latten 56 ihrerseits verhindern eine seitliche Bewegung der unteren GaIl'sehen Kette 60. Wenn man eine mit einer Stützrolle 92 versehene Latte 56 von dem seitlichen Förderer 54- abnehmen will, dann löst man den sie an der oberen Kette 58 haltenden Bolzen 86 und verschiebt die Latte 56 vertikal nach oben, so daß das Z-EIsen 114 mit dem Schlitz 122 in dem Winkelglied 120 an der unteren GaIl'sehen Kette 60 außer Eingriff kommt. Ea ist keine Verbindung mit einer benachbarten Latte 56 des seitlichen Förderers 54 vorgesehen. Sine ein vertikales Führungselement 100 tragende Latte 56 wird dadurch abgenommen, daß nan zunächst den Bolzen 86 löst und dann diese Latte vertikal nach unten gegenüber dem restlichen Aufbau ver-
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schiebt. Durch diese Abwärtsbewegung der Latte gleitet da® Z-Eisen 114- giss dem Bohlits 122 des Winkelgliedee 120,
«ad gleichzeitig koaiat das Fülm&sgseXement 100 mit dem FShrungeslem©p.t 110 außer Eingriff.
n laaersa und 'äußeren Sraias ^ed©3 seitlichen Endlos«
werden von" Identlßcliea^ aber umgekehrt ang®« lT@i?ricktuagen w£© olben beschrieben getragen. «a,d g Dl© Scfei©a©n 9ZjH Haltesuagea 94 mad
11© siaä aa ©iaeiE Hateiea 126 abgestützts u,er ffi d©m issta^ea tiai. Iiaßeren fmia dee !©Merits auge« ist uad üiek gwlscfeen desi Umleateädera 62 tmd 6^
©ntgeg©ages©tst@n ©b©5?©a laden der Rahmen 126 ©iad mit J© elaes Hp^isoatalsohlit^es. 128 sit- Hollen 130 as iteea eatgeg©agcs&tat@a EMesi ire^seliene Pi© Rollon 13© w©is©a UsTaagsaistea auf Bnä laufen auf horizontalea 132E weich© ibir dei IIorisoatalfBrde^er 32
m diöseia aiig;eoi-dnet sind. Jeßer seifekaan also seitlioh Ia be?.ug auf 32 irerr.:teilt if©rdent um d3.e Breite eblldesea Hattensfeeifeiis a\i beetiBBEea« Darüber könnea di© eeltllehan EadlosfSrderer 5^ alien völlig
dea Horlzontalfclrderor j 52 in Stellung gebracht werden. M den Halmen 12S let fex*r.er mittels eines Bügele 156 ein Dic.'itungselement 15^ befestigt. Gemäß der Erfindung ist also eine vertikale« br.fcgliche Seitenwand gebildet s die einmal aufgrund ihrex· einzelnen Latten 56 ge-
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Austritteende der Mattenbildungskammer laufen und dann wieder in die Mattenbildungskasrcaer· eintreten.
■Jedes vertikale Element 56 äer beweglichen Seitenwände ist z.B. als Latte ausgebildet und lösbar im Bereich ihres oberen Endes an die obere alt GaIl'sehe Kette ausgebildet· Kette 58 z.B. mittels Eolzsn 66 angesetzt. Zu diesem Zweck sind die vertikalen Latten 56 mit den Bolzen 86 an Laschen 88 befestigt, die an den unteren Gliedern der oberen Sail'sehen Kette angesetzt sind. Jede zweite Latte 56 trägt eine horizontale Achse 90, auf der dreh* bar eine Stützrolle 92 gelagert ist. Diese Stützrolle 92 läuft auf Schienen 94-, die sich in Längsrichtung und parallel sum Horizontalförderer 32 erstrecken. Die die Stützrollen 92 tragenden Latten 56 tragen also die obere GaIl'sehe Kette 58, und die GaIl'sehe Kette 58 trägt ihrerseits die stützrollenfreien Latten 56. Die obere GaIl'sehe Kette 58 bewegt sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden, parallelen Führungsflächen 96, welche durch eine geeignete Haltorung 98 gehaltert sind.
Die stützrollenfreien Latten 56 tragen in Bereich ihres unteren Endes ein nach oben ragendes Führungselement 100. Jedes dieser Führungselemente 100 umfaßt eine von einer vertikalen Achse 104 getragene Rolle 102, die ihrerseits von einer an der Latte 56 befestigten V/inkelhalterung
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1st· BIe Sollen 102 lau.?«sa fti/iacbeu awol kalen, eioli gegenuberateheudcin, wvbdreinaneea* und gegen·» übe? den Pührongei'Xilchßß SB parallelen i?uTmuageflächen 108« Bei da? Iq dom Zeichnungen dargestellten» bevorzugten
»lud ale XilhrungsflSchen gebildet von den ο in üb nach iintsn o£f&non U~>ElBan0 110t das da« von Abfälle?», in &i:3 Ftihrungeoleoento 100 ver« und die β β
untere Bade del? rev'air < lan Lattea 56 vdrd ait dsm oberen Sada dieser Letten durch die untere GaIl'sehe K@tt@ 60 ^ortbe-w^gti Uet ν;1ΰ sc&on erwähntt ebenso wie die obsra GaIl9Sc^ Kett@ ^3 von der Achse 66 sngetriebaii wird. Sie %uat@ro Gallssche- Kette 60 1st am unteren 1SqII jeder vertikalen Latte 5& durch eine Botoell lösbare BefeatigWigevarrlchtuag 112 verankert t die dier Kette en jeder Lette hält. Im vorliegenden Fall vUffifaSt eine i-olche schnell lösbare Befestigungevorrichtung 112 ein im was oat lichen vertikal ausgerichtetes 2-Eieen 114, dessen elnor Eni.echenkol 116 ketten* eeitig an der vertikalen Lette 56 Xeatgeachweißt let und dessen anderer, freier, nach unten «reisende? Endechenkel 118 ein Winkelglied 120 üboapßpelft «ad at^lechea flieh und der vertikalen T-itto 56 festhält. Das Winkelglied 120 ist an einem Glied der GaIl'sehen Kette 60 befestigt und weiat en seinem freien vei^ikaltäu Schenkel einen U-förmigen
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,^HSfi iii BAD ORIGINAL
lenkig let und aus der zum ruderen die einseinen Latten einsein herausgenommen werden können, ohne die Antrieb·* oder Ealterungeetruktur oder benachbarte Latten su bewegen·
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einselneiten, hervor« gehenden Merkmale können auch in beliebiger Kombination erfindungeweeentlich sein.
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BAD ORIGlNAl

Claims (6)

Patentansprüche
1. Wandteil, insbesondere für Kammern aur Bildung von GlasfaserstrSngen, -matten und dgl., mit einer An» zahl nebeneinander ausgerichteter vertikaler lattenartiger Elemente, die an mindestens einer Zugvorrichtung angebracht sind und ao eine bewegliche endlose vertikale Wand bilden, dadurch gekennzeichnet f daß jede Zugvorrichtung durch Rollvorrichtungen abgestützt ist, welche individuell beweg« liehe Teil· aufweisen, die mindestens an jeder »weiten Latte angeordnet sind, und daß ein« andere Zugvorrichtung an jedem lattenartigen Element durch lösbar« Befestigungsmittel angebracht ist·
2. V endteil nach Anspruch 1, dadurch g · -kennaeichnet, da£ mindestens eine der Zugvorrichtungen «ine Kette ist.
3. Wandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die individuell beweglichen Teile jeder Rollvorrichtung mindestens an jeder «weiten latte fixiert sind und daß die verbleibenden Latten von den Zugvorrichtungen getragen
- sind, die ihrerseits von den Rollvorrichtungen abgestützt sind· 90 9833/0988
BAOORlGlNAt
4. Wandt eil nach mindestens! einen ülgp Ansprüche 1 bi· 3» dadurch gekennseiohnet» daß das an einer vertikalen Latte angebrachte Teil der Rollvorrichtungen von den nit ihn zusammenwirkenden ortsfesten Teil durch eine Vertikalverschiebung der Latte nach oben trennbar ist.
5· Wendteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennseiohnet, daß es Führungemittel mit einen festen und mit individuell beweglichen Teilen aufweist« und daß die individuell beweglichen: Teile an den Latten angebracht sind, welche keine Hollvorrichtungen aufweisen und von den mit ihnen susannenwirkenden Teilen durch eine Vertikalbewegung der Jeweiligen Latte nach unten trennbar sind.
6. Wandteil nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 51 d a d u r oh gekennseichnet, daß die lesbaren Befestigungsmittel aus intinandersteckbaren !lementen gebildet sind und daß die Latten Ton den Zugvorrichtungen durch eine Tertikalverechiebang der Latten lösbar sind.
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7· Wandteil nach mindestena einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, deJÖ dl· Latten von oberen und unteren nach unten offenen U-Srofllen geführt sind, wobei das obere Profil alt einer der Zugvorrichtungen zusammenwirkt, während das untere Profil mit den individuell beweglichen Teilen der Führungsmittel zusammenwirkt.
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LU (1) LU57710A1 (de)
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ES362025A1 (es) 1970-09-01
LU57710A1 (de) 1969-08-01
CH500918A (de) 1970-12-31
GB1237061A (en) 1971-06-30
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