DE1817484A1 - Wandteil - Google Patents
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Description
Patentanwälte .■--;*.. ,.-
λ Crjr
ansir. 43
2265 - 30/0.
QWENS-COHNHG FIBERGLAS ΟΟΗΡΟΗΑΪΙΟΗ, 608 Madison Avenue,
Toledo '- OHIO 43601 (USA)
Wandteil
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Wandteil, insbesondere
für Kammern zur Bildung von Glasfasersträngen, -matten und dgl., mit einer Anzahl nebeneinander ausgerichteter
vertikaler lattenartiger Elemente, die an mindestens einer Zugvorrichtung angebracht sind und so eine bewegliche
endlose vertikale Wand bilden»
Glaef as ermattenbildungskammern mit solchen Wniidteilen
dienen dazu, die aus einer Spinndüse kommenden und mit einem organischen Binder getränkten, v/irbelnden Glas-
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faserschloier auf eine Sasaiielfläehe zu leiten. Während
di^ßea Vorganges treffen die imprägnierten Fasern gegen
die Wände der Mattenbildungekanraer, und nanche bleiben
eine längere Zeit an ihnen haften. Diese Fasern können an den Seitenwänden haften bleiben, bis die Anlage gereinig wird, oder auf die Oberfläche der in Bildung begriffenen Hatte fallen. Sa dlθ von den Wänden auf die
Hatte herabfallenden Fasern trockener sind als die in dtr Matte, hinterlassen sie Fehlerstellen in dieser
Matte, und zwar selbst nach dem Aushärten der Matte.
Um diesem Nachteil zu begegnen, müßte man die Latten
trennen, auf denen die Fasern haften, um sie zu reinigen. Die bekannten Bauarten sind aber so, daß die
einseinen Latten nicht einzeln abgenommen werden können, ohne die gesamte bewegliche Wand aus einander zubauen.
Sie vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue,
verbesserte bewegliche, vertikale Wand zu schaffen,.
deren einzelne Latten so getragen, geführt und fort* bewegt werden, daß sie einzeln ausgebaut werden können,
ohne eine benachbarte Latte oder die zugeordneten Teile hinsichtlich ihrer Abstützung, Führung oder ihres Vorschubs zu stören.
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Zu diesem Zweck 1st das Wandte!1 gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß ^sde Zugvorrichtung durch
Rollvorrichtungen abgestützt ist, v;elche individuell bewegliche
!Peile aufweisen, die mindestens an Jeder zweiten Latte angeordnet sind, und daß eine andere Zugvorrichtung
an jedem lattenarti&en Element durch lösbare Befestigungsmittel
angebracht ist.
Weitere Einzelheiten und Mf-rkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeiapiels
in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1- raumbildlich die allgemeine iinordnung einer
Einrichtung gemäß der vorligenden Erfindung, 3?ig· 2 eine Draufeicht auf einen Teil der beweg- *
liehen Seitenwand nach Fig. 1t wobei einige
Teile weggenommen sind, Fig. 3 eine Einnelansicht otwp entlang der Linie
5-5 in Fig. 2,
Flg. 4 eine Schnitten?!cht er.tlcng der Linie 4-4 in
Flg. 4 eine Schnitten?!cht er.tlcng der Linie 4-4 in
Fig. 2, Fig. 5 eine Schnittenslüht einer Einzelheit ■ in vergrössertem
Maßstab enticing der Linie 5-5 in Fig. 5^
Die Einrichtung gestattet die Herstellung einer Metten»
bahn und unfaßt, wie in dsn Seichnungen dargestellt, im
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wesentlichen eine Schmelzwann.e 10 mit einem Vorherd 12,
durch den das geschmolzene Glas in Richtung einer Mehrzahl von Faserbildungszonen 14 abfließt· Von diesen ist
eine mit vollem Strich dargestellt« während die anderen nur gestrichelt angedeutet sind. Λη der Unterseite des
Vorherdes 12.ist oberhalb jeder Faserbildungszone 14
eine Metallplatte 16 mit einer Öffnung vorgesehen, durch
die hindurch ein Schmelzglasstrom 18 in die Hohlwelle eines Elementes 22 abfließt. Dieses Element 22 umfaßt
einen das obere Ende der Hohlwelle 20 umgebenden Motor 24, wobei am unteren Ende der Hohlwelle 20 eine Zentrifugalspinndüse 26 mit einer Mehr ζ GhI von Öffnungen in
ihrer Außenumfangswand angesetzt ist. Eine Mehrzahl von
Schmelzglasströmen wird aus den Offnungen dar Spinndüse
26 herausgeschleudert, und ein fallender Gasstrom aus einer nicht dargestellten Vorrichtung fließt am Umfang
der Außenumfangskante der Spinndüse 26 abwärts und zieht die Schmelzglasströme zu kleinen Fasern aus, die in dem
Glaastrom derart verzerrt werden, daß insgesamt ein
Schleier 28 entsteht. Die Einrichtung weist vorzugsweise mehrere Vorrichtungen zur Erzeugung solcher Schleier
auf, UQd in den Zeichnungen sind in Fig. 1 vier solche
Vorrichtungen dargestellt.
Die Glasfasern aus ,jedem der Schleier 26 werden auf dem
porösen Obertrum 30 eines Horizontalförderers 32 mit
einer vorderen 54 und einer rückwärtigen Umlenkrolle 36
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- 3-
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abgelegt· Eine unterhalb des Qb&trums 30 angeordnete
Saugkaaaer 38 saugt das große Gasvolumen durch das Obertrum,
hindurch ab und bewirkt die Ablage der in dem Schleier enthaltenen Fasern auf das Obe&rum dea Förderers
32 in Form einer Matte 40. DaB die Schleier bildende Gas-
und Faservolumen behält nicht die in den Zeichnungen dargestellte zylindrische Form bei, sondern wird verwirbelt
und heftig in alle Sichtungen fortgeschleudert. Saher
muß eine Hattenbildungskammer vorgesehen sein, deren
Wände die Bewegung der Fasern begrenzen und diese auf das Obertrum leiten. Diese Mattenbildungskammer umfaßt
ein Paar parallele Seitenwand^ 42« eine feststehende
Rückwand 44 und eine Vorderwand 46· Die ühterkänte der
Yorderwänd 46 liegt reichlich über der Höhe der in,der
Mattenbildungskammer abgelegten Fasern. Eine Walsse 46,
deren nach rückwärts weisende Umfangsflache etwa die
Unterkante der Vorderwand 46 tangiert, verschließt die
Mattenbildungskammer und glättet die aus dieeer Kammer
austretenden Fasern« Die in der Mattenbildungskammer
aus losen Fasern gebildete Matte wird gebunden durch
ein Bindemittel, das mittels mehrerer Düsen 50 in die
Mattenbildungskammer eingesprüht wird. Das verwendete .Bindemittel ist eine die Hatte durchtränkende wässrige
Lösung» Die Tröpfchen der Binder lösung werden von gegenüberliegenden Stellen her auf die die Matte bildenden
Fasern gesprüht, und die mit Binder getränkte Matte
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40 wird einem Erhitsungsofen 52 zugeführt, in dem das
Wasser verdampft und der Binder ausgehärtet wird. In vorliegenden Beispiel ist der Binder ein Fhenolformaldehydharz.
Die parallelen Seltenwinde 42 sind Seile von Endlosförderern 54, deren sich parallel gegenüberliegende
!Krume 42 eich entgegengesest der Förderrichtung des
Obertrume 30 des Horizontalförderer 32 bewegen· Auf
diese Welse reiben die beweglichen Seitenwände 42
gegen die Seitenkanten der in Bildung befindlichen
Matte, ohne diese jedoch zu beschädigen·
Jeder seitliche Endlosförderer 34 ist gebildet von
einer Hehr zahl vertikaler Elemente 56, welche von
oberen und unteren um als Kettenräder 62 und 64 ausgebildete Umlenkräder geführten Ketten 58 und 60 getragen werden. Sie die Umlenkräder· 64 am Austrittsende
der Mattenbildungskammer bildenden Kettenräder sind auf einer gemeinsamen Achse 66 aufgekeilt, und jede
Achse 66 wird von einem Motor über ein Zahnraduntersetsungsgetriebe 68, von denen nur eines gezeigt ist,
angetrieben. Die seitlichen Endlosförderer 34 sind so
gebaut, daß eich die Fuge zwischen den vertikalen Elementen öffnen ader erweitern, wenn sie um die anderen
Umlenkräder 62 laufen, so daß in den Fugen eingeschlossene Füllstoffe und die anderen Abfälle aus diesen gelöst wer-»
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den können· Sie zwischen den vertikalen Elementen der
«ältlichen !förderer 54 möglicherweise eingeschlossenen
Abfälle werden aua den Algen mittels einer Waschdüse
ausgewaschen» die einen Wasserstrahl gegen den oberen Teil Jede· eeitliohen Förderers außen an der Rückwand '
44 tpritit, wenn die vertikalen Elenente über die Ualenkrider -62 laufen« Per aus der Düse 70 auetretende
Vasonwasaeratrahl schwemmt die Abfälle und Füllstoffe
nach unten in «ine ßanaeleohale 72 ausf von wo das Wasch·
waster durch einen Separator 74 nach dem Entfernen der
Glasfasern über eine Pumpe 74 wieder der Vaschdüee 70
sugeführt wird. Der von den Füllstoffen.und von den Seitenwunden abgewaschene Binder löst sich in dem Wasser auf»
und ein abgeiwtigter Vaschwasserstrom wird über eine
Pumpe 78 in «inen Behälter 60 gepumpt % in dom die wässrige
Binderlösung aufbereitet wird. Diese wird ihrerseits über
eine Pumpe 82 in die oben schon erwähnten Düsen 30 gepumpt« Nachdem die vertikalen Elemente der seitlichen
Förderer 54 durch die aus den Waschdüeen 70 austretenden
Wasserstrahlen gereinigt worden sind, werden sie an einer schrägliegenden Bakel 84 vorbeigeführt, die das Wasser
nach unten in das Sammelbecken 72 leitet· Diese Bakel ist im Bereich der Um lenkrad er 62 angeordnet, und das
nach diesem Abrate In noch auf den vertikalen Elementen
verbleibende Wasser hat genügend Zelt, zu verdampfen, be·
vor die vertikalen Elemente 56 über die TJmlenkräder 64 am
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SA0
- ίο -
Schiita 122 zur Aufnehme des im wesentlichen horizontalen Hittelschenkels 124 des Z*E.leena 114 auf« Die
Seiteukanten des Schiitsee 122 liegen alao gegen die
Stirnkanten des Z-Eiseno 114 on und halten gleichzeitig
die vertikalen Latten 56 an ihrem unteren Ende fest»
Dabei ragen die an den Führungselemente 100 tragenden Latten 56 eingreifenden Y/inkel glieder 120 von der Gall·
sehen Kette 60 mit ihrem freien Schenkel aus hiernach
zu erläuternden Gründen nach unten, während die an den Stützrollen 92 tragenden Latten 56 angreifenden Winkel«
glieder 120 von der Call'sehen Kette 60 mit ihrem freien Schenkel nach oben ragen. Die seitliche Bewegung
dee unteren Endes der Latten 56 wird unmittelbar verhindert durch die Führungselemente 100, und die Latten
56 ihrerseits verhindern eine seitliche Bewegung der unteren GaIl'sehen Kette 60. Wenn man eine mit einer
Stützrolle 92 versehene Latte 56 von dem seitlichen
Förderer 54- abnehmen will, dann löst man den sie an
der oberen Kette 58 haltenden Bolzen 86 und verschiebt
die Latte 56 vertikal nach oben, so daß das Z-EIsen 114
mit dem Schlitz 122 in dem Winkelglied 120 an der unteren GaIl'sehen Kette 60 außer Eingriff kommt. Ea ist keine
Verbindung mit einer benachbarten Latte 56 des seitlichen
Förderers 54 vorgesehen. Sine ein vertikales Führungselement 100 tragende Latte 56 wird dadurch abgenommen,
daß nan zunächst den Bolzen 86 löst und dann diese Latte vertikal nach unten gegenüber dem restlichen Aufbau ver-
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.,-A-v'.iiXcsc- BAD ORIGINAL
schiebt. Durch diese Abwärtsbewegung der Latte gleitet
da® Z-Eisen 114- giss dem Bohlits 122 des Winkelgliedee 120,
«ad gleichzeitig koaiat das Fülm&sgseXement 100 mit dem
FShrungeslem©p.t 110 außer Eingriff.
n laaersa und 'äußeren Sraias ^ed©3 seitlichen Endlos«
werden von" Identlßcliea^ aber umgekehrt ang®«
lT@i?ricktuagen w£© olben beschrieben getragen. «a,d
g Dl© Scfei©a©n 9ZjH Haltesuagea 94 mad
11© siaä aa ©iaeiE Hateiea 126 abgestützts u,er
ffi d©m issta^ea tiai. Iiaßeren fmia dee !©Merits auge«
ist uad üiek gwlscfeen desi Umleateädera 62 tmd 6^
©ntgeg©ages©tst@n ©b©5?©a laden der Rahmen
126 ©iad mit J© elaes Hp^isoatalsohlit^es. 128 sit- Hollen
130 as iteea eatgeg©agcs&tat@a EMesi ire^seliene Pi© Rollon
13© w©is©a UsTaagsaistea auf Bnä laufen auf horizontalea
132E weich© ibir dei IIorisoatalfBrde^er 32
m diöseia aiig;eoi-dnet sind. Jeßer seifekaan
also seitlioh Ia be?.ug auf
32 irerr.:teilt if©rdent um d3.e Breite
eblldesea Hattensfeeifeiis a\i beetiBBEea« Darüber
könnea di© eeltllehan EadlosfSrderer 5^ alien völlig
dea Horlzontalfclrderor j 52 in Stellung gebracht
werden. M den Halmen 12S let fex*r.er mittels eines Bügele
156 ein Dic.'itungselement 15^ befestigt. Gemäß der Erfindung ist also eine vertikale« br.fcgliche Seitenwand gebildet
s die einmal aufgrund ihrex· einzelnen Latten 56 ge-
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BAD ORIGINAL
Austritteende der Mattenbildungskammer laufen und dann
wieder in die Mattenbildungskasrcaer· eintreten.
■Jedes vertikale Element 56 äer beweglichen Seitenwände
ist z.B. als Latte ausgebildet und lösbar im Bereich ihres oberen Endes an die obere alt GaIl'sehe Kette ausgebildet·
Kette 58 z.B. mittels Eolzsn 66 angesetzt. Zu diesem
Zweck sind die vertikalen Latten 56 mit den Bolzen 86 an
Laschen 88 befestigt, die an den unteren Gliedern der oberen Sail'sehen Kette angesetzt sind. Jede zweite
Latte 56 trägt eine horizontale Achse 90, auf der dreh*
bar eine Stützrolle 92 gelagert ist. Diese Stützrolle 92
läuft auf Schienen 94-, die sich in Längsrichtung und
parallel sum Horizontalförderer 32 erstrecken. Die die Stützrollen 92 tragenden Latten 56 tragen also die obere
GaIl'sehe Kette 58, und die GaIl'sehe Kette 58 trägt
ihrerseits die stützrollenfreien Latten 56. Die obere
GaIl'sehe Kette 58 bewegt sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden,
parallelen Führungsflächen 96, welche durch eine geeignete Haltorung 98 gehaltert sind.
Die stützrollenfreien Latten 56 tragen in Bereich ihres
unteren Endes ein nach oben ragendes Führungselement 100. Jedes dieser Führungselemente 100 umfaßt eine von einer
vertikalen Achse 104 getragene Rolle 102, die ihrerseits
von einer an der Latte 56 befestigten V/inkelhalterung
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1st· BIe Sollen 102 lau.?«sa fti/iacbeu awol
kalen, eioli gegenuberateheudcin, wvbdreinaneea* und gegen·»
übe? den Pührongei'Xilchßß SB parallelen i?uTmuageflächen 108«
Bei da? Iq dom Zeichnungen dargestellten» bevorzugten
»lud ale XilhrungsflSchen gebildet von den
ο in üb nach iintsn o£f&non U~>ElBan0 110t das da«
von Abfälle?», in &i:3 Ftihrungeoleoento 100 ver«
und die β β
untere Bade del? rev'air <
lan Lattea 56 vdrd
ait dsm oberen Sada dieser Letten durch die untere
GaIl'sehe K@tt@ 60 ^ortbe-w^gti Uet ν;1ΰ sc&on erwähntt
ebenso wie die obsra GaIl9Sc^ Kett@ ^3 von der Achse
66 sngetriebaii wird. Sie %uat@ro Gallssche- Kette 60 1st
am unteren 1SqII jeder vertikalen Latte 5& durch eine
Botoell lösbare BefeatigWigevarrlchtuag 112 verankert t
die dier Kette en jeder Lette hält. Im vorliegenden
Fall vUffifaSt eine i-olche schnell lösbare Befestigungevorrichtung
112 ein im was oat lichen vertikal ausgerichtetes
2-Eieen 114, dessen elnor Eni.echenkol 116 ketten*
eeitig an der vertikalen Lette 56 Xeatgeachweißt let und
dessen anderer, freier, nach unten «reisende? Endechenkel
118 ein Winkelglied 120 üboapßpelft «ad at^lechea flieh und
der vertikalen T-itto 56 festhält. Das Winkelglied 120 ist
an einem Glied der GaIl'sehen Kette 60 befestigt und weiat
en seinem freien vei^ikaltäu Schenkel einen U-förmigen
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,^HSfi iii BAD ORIGINAL
lenkig let und aus der zum ruderen die einseinen Latten
einsein herausgenommen werden können, ohne die Antrieb·*
oder Ealterungeetruktur oder benachbarte Latten su bewegen·
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einselneiten, hervor«
gehenden Merkmale können auch in beliebiger Kombination erfindungeweeentlich sein.
S09833/098ο
Claims (6)
1. Wandteil, insbesondere für Kammern aur Bildung von
GlasfaserstrSngen, -matten und dgl., mit einer An»
zahl nebeneinander ausgerichteter vertikaler lattenartiger Elemente, die an mindestens einer Zugvorrichtung angebracht sind und ao eine bewegliche endlose
vertikale Wand bilden, dadurch gekennzeichnet f daß jede Zugvorrichtung durch Rollvorrichtungen abgestützt ist, welche individuell beweg«
liehe Teil· aufweisen, die mindestens an jeder »weiten
Latte angeordnet sind, und daß ein« andere Zugvorrichtung an jedem lattenartigen Element durch lösbar« Befestigungsmittel angebracht ist·
2. V endteil nach Anspruch 1, dadurch g · -kennaeichnet, da£ mindestens eine der Zugvorrichtungen «ine Kette ist.
3. Wandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die individuell
beweglichen Teile jeder Rollvorrichtung mindestens an jeder «weiten latte fixiert sind und daß die verbleibenden Latten von den Zugvorrichtungen getragen
- sind, die ihrerseits von den Rollvorrichtungen abgestützt sind· 90 9833/0988
BAOORlGlNAt
4. Wandt eil nach mindestens! einen ülgp Ansprüche 1 bi· 3»
dadurch gekennseiohnet»
daß das an einer vertikalen Latte angebrachte Teil der Rollvorrichtungen von den nit ihn zusammenwirkenden ortsfesten Teil durch eine Vertikalverschiebung
der Latte nach oben trennbar ist.
5· Wendteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 49
dadurch gekennseiohnet, daß es Führungemittel mit einen festen und mit individuell beweglichen Teilen aufweist« und daß die individuell beweglichen: Teile an den Latten angebracht
sind, welche keine Hollvorrichtungen aufweisen und von den mit ihnen susannenwirkenden Teilen durch eine Vertikalbewegung der Jeweiligen Latte nach unten trennbar
sind.
6. Wandteil nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 51
d a d u r oh gekennseichnet, daß die lesbaren Befestigungsmittel aus intinandersteckbaren !lementen gebildet sind und daß die Latten Ton
den Zugvorrichtungen durch eine Tertikalverechiebang
der Latten lösbar sind.
- 15-
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ßÄD ORIGINAL
7· Wandteil nach mindestena einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, deJÖ dl· Latten von oberen und unteren nach unten offenen U-Srofllen
geführt sind, wobei das obere Profil alt
einer der Zugvorrichtungen zusammenwirkt, während das untere Profil mit den individuell beweglichen Teilen
der Führungsmittel zusammenwirkt.
909833/0988 *V<» >>«;-? 6ADORtGlNAt
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