DE2608774A1 - Vorrichtung zum reinigen eines in einem wasserkanal angeordneten rechens - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines in einem wasserkanal angeordneten rechens

Info

Publication number
DE2608774A1
DE2608774A1 DE19762608774 DE2608774A DE2608774A1 DE 2608774 A1 DE2608774 A1 DE 2608774A1 DE 19762608774 DE19762608774 DE 19762608774 DE 2608774 A DE2608774 A DE 2608774A DE 2608774 A1 DE2608774 A1 DE 2608774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
chain
guide track
sprocket
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762608774
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608774B2 (de
DE2608774C3 (de
Inventor
Josef Noering
Siegfried Rudolph
August Dr Ing Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHREIBER KLAERANLAGEN
Original Assignee
SCHREIBER KLAERANLAGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHREIBER KLAERANLAGEN filed Critical SCHREIBER KLAERANLAGEN
Priority to DE19762608774 priority Critical patent/DE2608774C3/de
Priority to GB4645376A priority patent/GB1542338A/en
Publication of DE2608774A1 publication Critical patent/DE2608774A1/de
Publication of DE2608774B2 publication Critical patent/DE2608774B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2608774C3 publication Critical patent/DE2608774C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Dipl.-In9. H; MITSCHERLICH Γ« — · MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN swiwdoihtaB· 10 Dr. r.r. not. W. KÖRBER *«*»·»«»β4 Dipl-In,. J. SCHMIDT-EVERS ^ PATENTANWÄLTE
* ζ» " Gu/sch
Dr.-Ing. August Schreiber
Bahnhofstraße 45
3oo1 Hannover-Vinnhorst
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens
(Zusatz zu Patent Patentanmeldung P 23 19 699.8-25)
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal, z.B. Abwasserkanal, angeordneten Rechens mit einer aus einer Zwischen- oder Ruhestellung über dem Wasserspiegel in eine Eingriffsstellung mit dem Rechen und aus dieser in eine im wesentlichen waagerechte Entleerungsstellung über einem Sammelbehälter oder einer sonstigen Abfördervorrichtung bewegbaren Rechenharke, deren Rechenkamm um eine horizontale Achse kippbar mit dem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Harkenarm verbunden ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung schwenkbar und in einer vertikalen Ebene bewegbar sowie zusammen mit der Antriebsvorrichtung auf der Unterwasserseite des Rechens angeordnet ist, nach Patent , (Patentanmeldung P 23 19 699.8-25).
Bei der Rechenharke nach dem Hauptpatent.. ..(Patentanmeldung P 23 19 699.8-25) sind alle Bestandteile einschließlich des Harkenarmes derart angeordnet, daß im Gegensatz zu Rechenharken ähnlicher Art, wie sie z.B. durch die DT-PS 709.88I bekannt sind und bei denen der Harkenarm, wenn der
— 2 — 709836/0278
Rechenkamm das obere Ende seines Arbeitsweges bzw. seine Entleerungsstellung erreicht, weit nach oben über die Rechenanlage vorsteht, der Harkenarm bei allen Bewegungsvorgängen stets die Höhenlage des Rechenkammes in dessen Entleerungsstellung nicht überschreitet, so daß die Bauhöhe der Rechenanlage erheblich geringer ist als bei Rechenanlagen mit Rechenharken der als bekannt angegebenen Art und genügend Raum zur Anordnung eines ausreichend großen Sammelbehälters zur Aufnahme des von dem Rechenkamm abgeworfenen Rechengutes zur Verfügung steht. Hierfür besteht bei der Reohenharke nach dem genannten Hauptpatent die Antriebsvorrichtung aus Zylinder-Kolben-Aggregaten, die an dem Harkenarm und einem an diesem angelenkten Kurbelarm gelenkig angreifen und mit Steuer- und Druekbegrenzungsventilen versehen sind. Abgesehen davon, daß eine derartige Antriebsvorrichtung verhältnismäßig aufwendig und kostspielig ist, kann es bei unerfahrenem oder ungeschultem Bedienungspersonal vorkommen, daß die Zylinder-Kolben-Aggregate und/oder deren Steuer- und Druckbegrenzungsventile zu Störungen neigen, insbesondere auch deshalb, weil die Zylinderkolben-Aggregate während eines einzigen ReinigungsVorganges wechselweise gegenläufig betrieben werden mussen0
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart weiter auszubilden bzw. zu verbessern, daß unter Einhaltung einer geringstmöglichen Bauhöhe ein störungsfreier Betrieb der Vorrichtung mittels einer im Anspruch 5 des Hauptpatentes genannten mechanischen Steuerung des Harkenarmes ermöglicht wird, wobei die Rechenharke ebenso wie die des Hauptpatentes insbesondere auch für Rechen mit geraden Rechenstäben verwendbar sein soll,
709836/0276
- Jr-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Antriebsvorrichtung aus einer über ortsfest gelagerte TJmIeit-Kettenräder umlaufenden endlosen Kette od.dgl,besteht, welcher eine ortsfeste kurvenförmige Führungsbahn zugeordnet ist, an der der Harkenarm unter Bildung eines zweiarmigen Hebels mit seiner Schwenkachse entlang der Führungsbahn beweglich aufgelagert ist, wobei der Harkenarm mit der Kette od.dgl» verbunden sowie auf der dem Rechenkamm abgewandten Seite der Schwenkachse durch ein eine horizontale Schwenkachse aufweisendes Pendellager mit dem freien Ende einer Pendelstütze verbunden ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist. Die genannten ortsfesten Seile können auf dem Eundament des Rechens angeordnet oder abgestützt sein.
Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Rechenharke besteht der Vorteil, daß sich durch das Zusammenwirken des Harkenarmes mit der vorzugsweise als Rollenkette ausgebildeten Kette nebst kurvenförmiger Führungsbahn und der Pendelstütze zwangsläufig die erforderliche gewünschte Bewegung des Harkenarmes und des mit letzterem verbundenen Rechenkammes vom Eingriff des Rechenkammes in den Rechen bis zum Abkippen des Rechengutes und weiter bis zum abermaligen Eingriff des Kammes in den Rechen ergibt, wobei ein Umsteuern bzw. ein gegenläufiger Betrieb der Antriebsvorrichtung vermieden ist. Dabei liegt der Harkenarm bei allen Bewegungsstellungen nicht höher als die Kippachse des in der Entleefungsstellung befindlichen Rechenkammes, so daß die Bauhöhe der Torrichtung so gering wie möglich ist*
Entsprechend der gewünschten Bahn des Rechenkammes und dessen gewünschter Ausladung in der Entleerungsstellung ist die kurvenförmige Führungsbahn ausgebildet. Auf diese Weise
- 4 709836/0276
wird durch ständig gleiche Umlaufrichtung der Kette od.dgl. bzw. eines dieselbe antreibenden Motors ein laufendes Ausharken des Rechengutes aus dem Rechen erreicht, wobei durch Niveauschaltung der Antrieb je nach Bedarf aus- oder eingeschaltet werden kann. Dabei zeichnet sich die Vorrichtung durch einen einfachen, genügend robusten und nicht aufwendigen Aufbau aus.
Das Abwerfen des Rechengutes vom Rechenkamm in der Entleerungsstellung kann in etwa der gleichen einfachen Weise wie beim Hauptpatent bewerkstelligt werden, nämlich dadurch, daß am Harkenarm ein kurz vor oder bei Erreichen der Entleerungsstellung durch einen ortsfesten Anschlag betätigbarer, den Rechenkamm um dessen horizontale Kippachse um etwa 90° in die Abwurfstellung kippender Ausrastbolzen angeordnet ist.
Eine zweckmäßige, die gewünschte Bewegungsbahn der Rechenharke bewirkende Ausführungsform ergibt sich, wenn die Lagerungen von drei Umleitkettenrädern die Eckpunkte eines gedachten Dreiecke bilden, dessen eine dem Rechen zugewandte, an ihren Enden die lagerung je eines unteren und eines oberen Kettenrades aufweisende Dreieckseite etwa lotrecht oder leicht gegen die Lotrechte geneigt ist und dessen andere beiden Dreieckseiten sich auf der dem Rechen abgewandten Seite auf einer zwischen den Enden der erstgenannten Dreieckseite liegenden Höhe in der Lagerung eines dritten Kettenrades schneiden, wobei das eine Kettentrum über das letztgenannte Kettenrad und das andere Kettentrum über ein weiteres Kettenrad umgelenkt wird, dessen Lagerung zwischen den erstgenannten Kettenrädern und dem letztgenannten Kettenrad etwas schräg oberhalb desselben angeordnet ist.
Dabei kann die Führungsbahn in vorteilhafter Weise entspre-
709836/0278
chend den Ansprüchen 4 und 5 ausgebildet sein.
Der Harkenarm ist zweckmäßig als aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Einzelarmen bestehender Zwillingsarm ausgebildet, wobei jeder Einzelarm mit einem Antrieb durch je eine Kette od.dgl. mit jeweils zugeordneter Führungsbahn usw. versehen ist.
Weitere die Ausgestaltung der Erfindung betreffende Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit eingebauter Rechenharke im Vertikalschnitt nach der linie A-B in Fig. 2,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 die Vorrichtung im Vertikalschnitt nach der Linie C-D-E-F in Fig. 1.
Die gesamte, die Vorrichtung bildende Rechenanlage besteht aus zwei Seilen, nämlich dem Rechen 8 mit im wesentlichen geraden Rechenstäben, der bis an die seitlichen Wandungen 13,1 eines Wasserkanals 13 reicht, und der durch einen Harkenarm 1 und einen Rechenkamm 2 gebildeten Rechenharke, die sich mit ihrem Rechenkamm 2 über die gesamte Breite des Rechens 8 erstreckt. Der Rechen 8 kann bis an die seitlichen Kanalwandungen 13, 1 herangeführt werden. Einige Rechenstäbe, im Falle der Fig. 3 jeder dritte, besitzen zur Bildung eines
_ 6 709836/0278
Grobrechens der Höhe nach eine größere Länge als die übrigen Stäbe. Der Stababstand aller Stäbe ist derart, daß die Zinken des Rechenkammes 2 in die Zwischenräume aller Stäbe einftihrbar sind. Auf den Kanalwandungen 13, 1 sind in geeigneter Höhe zwei den Wasserkanal 13 überspannende Querträger 4, 1 aufgelegt und mit den Kanalwandungen 13, 1 fest verbunden. Auf den Querträgern 4, 1 sind zwei Längsträger 4,2 abgestützt. Unterhalb der mit den Querträgern 4,1 ein Fundament bildenden Längsträger 4,2 ist ein eine horizontale Schwenkachse 4,3 aufweisendes Lager 4 einer in vertikaler Ebene schwenkbaren Pendelstütze 3 befestigt. Des weiteren ist an der Vorderseite der Längsträger 4,2 ein Motor, z.B. Elektromotor 14 mit zugehörigem Getriebe 14,1 befestigt. Aus dem Getriebe 14»1 ragt zu beiden Seiten eine Antriebswelle 14,2 heraus. Auf den beiden herausragenden Enden der Antriebswelle 14,2 ist je ein z.B. als Rollenkettenrad ausgebildetes Umleit-Kettenrad 7,1 für den Antrieb einer über dem Wasserspiegel liegenden, die Antriebsvorrichtung für den Harkenarm 1 bildenden, z.B. als Rollen- bzw. Förderkette ausgebildeten Kette od.dgl.
7 vorgesehen.
Der Harkenarm 1 mit seiner durch die Kette 7 od.dgl. gebildeten Antriebsvorrichtung nebst Motor 14 und Zubehör ist gemäß Pig. 1 auf der Unterwasser- oder Ablaufseite des Rechens
8 angeordnet.
Auf der Pendelstütze 3 ist unterhalb des Pendellagers 4 ein Gegengewicht 12 vorgesehen, um einen Gewichtsausgleich bei tiefster Stellung der Rechenharke 2 zu erreichen. Auf der Pendelstütze 3 sind am oberen Ende zwei weitere Pendellager 1,1 mit horizontalen Schwenkachsen 1, 4 vorgesehen, in welchen der Harkenarm 1 in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert ist. In etwa einem Drittel seiner Länge - vom Pendellager 1,1 aus - ist der Harkenarm 1 beidseitig mit ;je einem Führungs-
709836/0276
lager 1,2 um eine horizontale Schwenk- oder Auflagerachse 1,3 vertikal drehbar gelagert. Auf der Schwenk- oder Auflagerachse 1,3 ist weiterhin eine Stützrolle 6 drehbar gelagert, die die Stützkräfte des Harkenarmes 1 über eine in bestimmter Form gebogene kurvenförmige Führungsbahn 5 in ein Gestell 5,1 ableitet. Die kurvenförmige Führungsbahn 5 ist durch Winkelschienen oder Flachstahl gebildet. Die Achse 1,3 greift in die umlaufende Kette 7 ein, die ihrerseits z.B. mittels Rollen 7,5, von denen nur einige angedeutet sind, auf einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitschiene 5,2 gelagert ist und über Umleit-Kettenräder 7,1; 7,2; 7,3 und 7,4 umläuft. Dabei wird die Kette 7 durch das vom Motor 14 angetriebene Kettenrad 7»1 in Bewegung gesetzt.
Das die kurvenförmigen WInkelsehienen 5 und die Rechenharke tragende Gestell 5,1 besteht aus an den Längsträgern 4,2 befestigten Stahlblechen 5,3. Auf den kurvenförmigen Winkelschienen 5 sind die Gleitschienen 5,2 befestigt.
Zur Erzielung einer größeren Stabilität ist der Harkenarm 1 als Zwillingsarm ausgeführt, wodurch eine gegenseitige Yerwindung vermieden ist. Aus diesem Grunde befindet sich auf jeder Seite des Gestelles 5,1 mit gegenseitigem Abstand je ein Einzelarm 1a mit je einer Stützrolle 6 und mit Antrieb durch je eine Förderkette 7, jeweils mit zugeordneter Führungsbahn 5. Die Einzelarme 1 a sind auch an dem dem Rechenkamm 2 zugewandten Ende durch eine Querstrebe 2,2 miteinander verbunden und auf diese Weise gegen Verwindungen geschützt. In ähnlicher Weise ist die Pendelstütze 3 als Zwillingsstütze ausgebildet.
Der Rechenkamm 2 und die Querträger 4,1 können zur Anpassung an einen breiteren oder schmaleren Wasserkanal 13 mit Rechen in der Breite veränderbar sein.
- 8 709836/0276
Die Umleit-Kettenräder 7,2 und 7,4 sind zusammen mit dem Kettenrad 7,1 an den Ecken eines gedachten Dreiecks angeordnet, wobei das Umleit-Kettenrad 7,2 zur Umlenkung des in Fig. 1 rechten Kettentrums 7S6 und das links neben und etwas oberhalb des Umleit-Kettenrades 7,2 angeordnete Umleit-Kettenrad 7,5 zur Umlenkung des linken Kettentrums 7,7 dient. Auf diese Weise wird der Harkenarm 1 in bestimmter Richtung auf den kurvenförmigen Winkelschienen 5 gehalten und geführt. Die durch die kurvenförmig gebogenen Winkelschienen gebildete Führungsbahn 5 ist in vier Abschnitte unterteilt, die sich jeweils zwischen den Lagerungen der Kettenräder 7,1 und 7,3}
7.3 und 7,4 für die Aufwärtsbewegung des Kettentrums 7,7 sowie 7,4 und 7,2; 7,2 und 7,1 für die Abwärtsbewegung des Kettentrums 7,6 erstrecken.
Gemäß diesen Abschnitten ist die Ausbildung derart, daß die Führungsbahn 5 für das Kettentrum 7,7 zwischen den Kettenrädern 7,1 und 7,3 einen Kreisbogen bildet, der ablaufmäßig eine geradlinige, leicht geneigte Harkenbahn erzeugt. Vom Umleit-Kettenrad 7,3 wird die Kette umgelenkt und auf den Abschnitt der Führungsbahn 5 zwischen den Kettenrädern 7,3 und 7,4 gebracht. Auf diesem zunächst sehr steil und dann immer flacher ansteigenden Bahnabschnitt wird das restliche Anheben der Rechenharke und dann das weite Ausladen bis über die Mitte eines verhältnismäßig großen Sammelbehälters bzw. Containers 15 bewerkstelligt.
Das Umleit-Kettenrad 7,4 - gleichzeitig als Kettenspannrad eingesetzt - bringt die Kette in das ablaufende Trum 7,6. Die Führungsbahn 5 in diesem Abschnitt zwischen Kettenrädern
7.4 und 7,2 ist ähnlich der Bahn zwischen den Kettenrädern 7,3 und 7,4 ausgebildet und bewirkt ein zurückgenommenes Abwärtsfahren der Rechenharke ohne den Rechen 8 zu durchlaufen.
— 9 —
709836/0275
Das Umleit-Kettenrad 7,2 bringt die Kette 7 und somit auch die in sie eingreifenden Auflagerachsen 1,3 in die Ruhestellung des Harkenarmes 1, und nach Überlaufen der Ruhestellung oder Wiedereinschalten des Motors 14 in den letzten Führungsbahnabschnitt 5 zwischen den Kettenrädern 7,2 und 7,1. Dieser Abschnitt ist so gestaltet, daß zunächst eine kreisförmige Bewegung des Harkenarmes 1 um die horizontale Schwenkachse 4,3 erfolgt. Ein anschließendes geradliniges Führungsstück läßt ein Weit-von-hinten-ausholen der Rechenharke folgen, bis zum Eingriff in den Rechen 8.
In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien sowohl der Eingriff des Rechenkammes 2 in den unteren Teil des Rechens 8 als auch der in Zwischenstellungen und in der oberen Entladestelle befindliche Harkenarm 1, im letzteren Fall mit dem Rechenkamm 2 in Abwurfsteilung dargestellt. Die Bahn 2,1 des Rechenkammes 2 bzw. einer am freien Ende des Harkenarmes 1 vorgesehenen horizontalen Schwenkachse 2,4 des Rechenkammes vom Eingriff des Rechenkammes 2 in den Rechen 8 über die Entladestelle und wieder zurück in den Eingriff ist durch eine strichpunktierte Linie wiedergegeben.
Die Funktion der Rechenharke 1;2 geht auf einfache Weise folgendermaßen vor sich:
In seiner Zwischen- oder Ruhestellung befindet sich der Harkenarm 1 nebst Rechenharke 2 über dem Wasserspiegel. Sobald sich auf der in Fig. 1 linken, d.h. auf der Zulaufoder Oberwasserseite des Rechens 8 unter Bewirkung eines Aufstaues eine bestimmte Menge an Rechengut angesammelt hat, wird der am Gestell 5,1 der Rechenharke befestigte Motor 14 eingeschaltet, worauf sich die Kette 7 in Richtung des Pfeiles P, 1 in Bewegung setzt. Infolge des Eingriffs der Auflagerachse 1,3 des Harkenarmes 1 in die Kette 7 wird das Auflager 1,2 und
- 1o 709836/0276
MS -
damit der Harkenarm 1 von der Kette 7 mitgenommen. Die Fließrichtung des Wassers im Kanal 13 ist durch die Pfeile P,2 kenntlich gemacht. Wegen der Verbindung des Harkenarmes 1 mit der Pendelstütze 3 beschreibt der zunächst mit seinem Zinken zwischen den Stäben des Rechens 8 befindliche und mittels Laufrollen 2,5 gegen sich im wesentlichen wie der Rechen 8 schwach gegen die Lotrechte geneigt nach oben erstreckende Führungsschienen 2,6 abstützende Rechenkamm 2 dabei unter Mitnahme des Rechengutes die Bahn 2,1, bis der Harkenarm 1 die obere waagerechte Stellung erreicht und sich dann annähernd horizontal und axial weiterbewegt, bis der Rechenkamm 2 an seine Entladestelle oberhalb eines verhältnismäßig großen Sammelbehälters bzw. des Containers 15 gelangt, der von Zeit zu Zeit abgefahren oder entleert wird. In der letztgenannten Stellung des Harkenarmes 1 wird der an seiner Entladestelle befindliche Rechenkamm 2 mit seinem Kammträger 2,3 um die horizontale Schwenkachse 2,4 um etwa 9o° nach unten in die dargestellte Abwurfstellung gekippt, so daß das Rechengut 9 in den Sammelbehälter 15 fällt. Sodann wird der Rechenkamm 2 wieder zurückgeschwenkt und beschreibt weiter die Bahn 2,1 bis zur Einnahme der Ruhestellung.
Die genannten Kippbewegungen des Rechenkammes 2 können, wie schon erwähnt, in geeigneter Weise bewerkstelligt werden, z.B. wie es in der DT-OS 2.319.699 angegeben ist. Ebenso verhält es sich mit der Ausbildung des Rechens 8, um einen besonderen Notüberlauf einzusparen. Zur Ein- und Ausschaltung des Motors 14 sind in bekannter und nicht dargestellter Weise oberhalb und unterhalb des Rechens 8 Niveauschalter vorgesehen.
Die Rechenharke samt Zubehör, d.h. die auf den Querträgern 4,1 liegenden Längsträger 4,2 mit Gestell 5,1 einschließlich Harkenarm 1 mit Pendelstütze 3, Umlaufkette 7 und Umleitkettenrädern 7,1 j 7,2; 7,3; 7,4, Führungsbahnen 5, Antriebsmotor
- 11 709836/0276
2S08774
- -w •ft X
usw., mit Ausnahme des in Abhängigkeit von der Breite des Wasserkanals 13 mehr oder weniger breiten Rechenkammes 2 kann vorgefertigt und durch eine Abdeckhaube 16 gegen Witterungseinflüsse geschützt sein. Die Abdeckhaube 16 kann dabei infolge der möglichen gedrängten Bauform der Rechenharke eine geringere Breite als der Wasserkanal 13 aufweisen.
Die Rollenkette 7 bewegt sich während des gesamten Betriebes ständig in gleicher Richtung. Auf diese Weise entstehen weniger Störstellen als bei einem Antrieb durch Zylinder-Kolben-Aggregate. Auch für den laufenden Betrieb ist die Anlage weniger störanfällig und kann von ungelerntem Personal bedient werden.
Ansprüche: - 12 -
709836/027B

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1.j Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens mit einer aus einer Zwischen- oder Ruhestellung über dem Wasserspiegel in eine Eingriffsstellung mit dem Rechen und aus dieser in eine im wesentlichen waagerechte Entleerungsstellung über einem Sammelbehälter oder einer sonstigen Abfördervorrichtung bewegbaren Rechenharke, deren Rechenkamm um eine horizontale Achse kippbar mit dem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Harkenarm verbunden ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung schwenkbar und in einer vertikalen Ebene bewegbar sowie zusammen mit der Antriebsvorrichtung auf der Unterwasserseite des Rechens angeordnet ist, nach Patent (Patentanmeldung P 23 19 699.8-25), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einer über ortsfest gelagerte Umleit-Kettenräder (7,1; 7,2; 7,3; 7,4) umlaufenden endlosen Kette (7) od.dgl. besteht, welcher eine ortsfeste kurvenförmige Führungsbahn (5) zugeordnet ist, an der der Harkenarm (1) unter Bildung eines zweiarmigen Hebels mit seiner Schwenkachse (1, 3) entlang der Führungsbahn (5) beweglich aufgelagert ist, wobei der Harkenarm (1) mit der Kette (7) od.dgl. verbunden sowie auf der dem Rechenkamm (2) abgewandten Seite der Schwenkachse (1,3) durch ein eine horizontale Schwenkachse (1,4) aufweisendes Pendellager (1,1) mit dem freien Ende einer Pendelstütze (3) verbunden ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse (4,3) schwenkbar in einem ortsfesten Lager (4) gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einer Rollenkette (7) besteht,
    - 13 -
    709836/0278
    ORIGINAL INSPECTED
    deren Rollen (7,5) auf der vorzugsweise mehrteiligen kurvenförmigen !Führungsbahn (5) aufgelagert sind, die unterhalb der Rollenkette (7) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen von drei UmIeit-Kettenrädern (7,1; 7,2; 7,4) die Eckpunkte eines gedachten Dreiecks bilden, dessen eine dem Rechen (8) zugewandte, an ihren Enden die Lagerung je eines unteren und eines oberen Kettenrades (7,1; 7,4) aufweisende Dreieckseite etwa lotrecht oder leicht gegen die Lotrechte geneigt ist und dessen andere beiden Dreieckseiten sich auf der dem Rechen (8) abgewandten Seite auf einer zwischen den Enden der erstgenannten Dreieckseite liegenden Höhe in der Lagerung eines dritten Kettenrades (7,2) schneiden, wobei das eine Kettentrum (7,6) über das letztgenannte Kettenrad (7,2) und das andere Kettentrum (7,7) über ein weiteres Kettenrad (7,3) umgelenkt wird, dessen Lagerung zwischen den erstgenannten Kettenrädern (7,1; 7,4) und dem letztgenannten Kettenrad (7,2) etwas schräg oberhalb desselben angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die !Führungsbahn (5) für das Kettentrum (7,6) zwischen den Kettenrädern (7,1 und 7,2) vom unteren Kettenrad (7,1) - dieses in seinem unteren Bereich untergreifend - aus zunächst schräg nach oben zum Kettenrad (7,2) hin geradlinig oder nahezu geradlinig ansteigt, dann gekrümmt nach oben und anschließend nach unten verläuft und den unteren Bereich des Kettenrades (7,2) untergreift, daß die Führungsbahn (5) für das Kettentrum (7,6) zwischen den Kettenrädern (7,2 und 7,4) vom Kettenrad (7,2) aus zunächst schwach nach oben gekrümmt und dann in immer schwächer werdender Krümmung
    - 14 709836/0278
    -1A-
    nahezu geradlinig zum Kettenrad (7,4) hin verläuft, daß die Führungsbahn (5) für das Kettentrum (7,7) zwischen den Kettenrädern (7,4 und 7,3) ähnlich wie für das Kettentrum (7,6) zwischen den Kettenrädern (7,2 und 7,4) verläuft, und daß die Führungsbahn (5) für das Kettentrum (7,7) zwischen den Kettenrädern (7,3 und 7,1) ein Kreisbogen ist, der im Zusammenwirken mit der Pendelstütze (3) eine geradlinige Harkenbahn erzeugt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (5) für das Kettentrum (7,7) zwischen den Kettenrädern (7,3 und 7,1) vom Kettenrad (7,3) - dieses nur bis zu seinem tiefsten Punkt untergreifend - aus bis zum Kettenrad (7,1) nach außen gekrümmt abwärts verläuft.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmige Führungsbahn (5) duroh Winkelschienen oder Flachstahl gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Harkenarm (1) mittels auf seiner Schwenkachse (1,3) gelagerter Stützrollen (6) auf der Führungsbahn (5) aufgelagert ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines (7,1) der Ümleit-Kettenräder antreibbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Umleit-Kettenrades (7,1) ein ortsfester Elektro-Motor (14) vorgesehen ist.
    70983R/0276
    1ο. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auflagerung der Kette (7) od.dgl. eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gleitschiene (5,2) auf der Führungsbahn (5) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenharke (1; 2) auf den Wasserkanal (13) überspannenden Querträgern (4,1) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querträgern (4, 1) Längsträger (4,2) angeordnet sind, an denen das lager (4) der Pendelstütze (3), der Motor (14) gegebenenfalls mit nachgeordnetem Getriebe (14,1,) die Lagerung eines (7,1) der Umleit-Kettenräder sowie ein Teil der Führungsbahn (5) befestigt sind, wobei auf den Längsträgern ein Gestell (5,1) angeordnet ist, an welchem die Lagerungen der anderen Umleit-Kettenräder (7,2; 7,3; 7,4) und der andere Teil der Führungsbahn (5) befestigt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Harkenarm (1) als aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Einzelarmen (1a) bestehender Zwillingsarm ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Gestells (5,1) de ein Einzelarm (1a) mit Antrieb durch je eine Kette (7) od.dgl. mit jeweils zugeordneter Führungsbahn (5) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (3) als Zwillingsstütze ausgebildet ist.
    - 16 -
    709836/0278
    - 1-6 -
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenkamm (2) bzw. die Queroder Stützträger 4,1 in der Breite bzw. Länge in Abhängigkeit von der Breite des Wasserkanals (13) variabel sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Querträgern (4,1) liegenden Längsträger (4,2) mit Gestell (5,1) einschließlich Harkenarm (1) mit Pendelstütze (3), Umlaufkette (7) und Umleitkettenrädern (7,1; 7,2; 7,3; 7,4), Führungsbahnen (5), Antriebsmotor (14) usw., mit Ausnahme des der Breite des Wasserkanals (13) entsprechend variablen Rechenkammes (2) durch eine Abdeckhaube (16) abgedeckt sind.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5,1) mit Antrieb, Rechenarm (1) und Abdeckhaube (16) unabhängig von der Breite des Wasserkanals (13) ausgeführt sind.
    Der Patentanwalt
    709836/0276
DE19762608774 1976-03-03 1976-03-03 Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal z.B. Abwasserkanal angeordneten Rechens Expired DE2608774C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608774 DE2608774C3 (de) 1976-03-03 1976-03-03 Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal z.B. Abwasserkanal angeordneten Rechens
GB4645376A GB1542338A (en) 1976-03-03 1976-11-08 Installation comprising a grating

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608774 DE2608774C3 (de) 1976-03-03 1976-03-03 Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal z.B. Abwasserkanal angeordneten Rechens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2608774A1 true DE2608774A1 (de) 1977-09-08
DE2608774B2 DE2608774B2 (de) 1978-05-24
DE2608774C3 DE2608774C3 (de) 1979-01-11

Family

ID=5971422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762608774 Expired DE2608774C3 (de) 1976-03-03 1976-03-03 Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal z.B. Abwasserkanal angeordneten Rechens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2608774C3 (de)
GB (1) GB1542338A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418202A2 (fr) * 1978-02-22 1979-09-21 Schreiber Klaeranlagen Dispositif pour nettoyer une grille installee dans un chenal de circulation d'eau

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300596C1 (de) * 1983-01-11 1984-09-06 Taprogge GmbH, 4000 Düsseldorf Siebanlage fuer die mechanische Reinigung von in einem offenen Gerinne fliessendem Wasser
AT400251B (de) * 1993-04-30 1995-11-27 Nill Werner Siebrechenanordnung für überlaufbecken
DE19509738B4 (de) * 1995-03-17 2008-06-19 Werkstoff + Funktion Grimmel Wassertechnik Gmbh Rechenanlage
GB2300130B (en) * 1995-04-26 1998-06-17 Dorr Oliver Inc Screening apparatus
DE29703631U1 (de) * 1997-02-28 1997-08-28 Zosseder Simon Rechenreinigungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418202A2 (fr) * 1978-02-22 1979-09-21 Schreiber Klaeranlagen Dispositif pour nettoyer une grille installee dans un chenal de circulation d'eau

Also Published As

Publication number Publication date
DE2608774B2 (de) 1978-05-24
GB1542338A (en) 1979-03-14
DE2608774C3 (de) 1979-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0198393B1 (de) Becherförderer
DE1805753C3 (de)
DE2807574C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens
DE2504421A1 (de) Antriebsschlitten fuer gewinnungsmaschinen im bergbau
DE2608774A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines in einem wasserkanal angeordneten rechens
EP3748095A1 (de) Schräg in einen offenen kanal aufstellbare rechenanlage
DE2815480C2 (de) Entladevorrichtung für Schiffe, Bunker, Lagerplätze o.dgl.
DE2301516C3 (de) Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes
DE2734119B2 (de) Rechenreiniger für Stabrechen in wasserbaulichen Anlagen
DE3805114A1 (de) Bucheinhaengemaschine
EP0480075B1 (de) Fördersiebrechen
DD228317A5 (de) Fahrbare maschine zum ausheben von gleisschotter
DE802386C (de) Schleppplattenfoerderband
CH619502A5 (en) Screening system with cleaning apparatus
DE1502967C3 (de) Mitlaufende Kreissagevorrichtung
DE2400321A1 (de) Vorrichtung zum stallentmisten
DE2005147B2 (de) Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden
DE2264366C3 (de) Kratzeisen-Einspurvorrichtung für Kratzerförderer
DE873517C (de) Foerderanlage mit senkrechtem Stuetzgeruest und Ausleger, insbesondere fuer Hochbauten
DE19502602C2 (de) Beschickungsvorrichtung
DE2933392A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und foerderung von schuettgut
DE2921536A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer in kanaele eingebaute rechenroste
DE2614999A1 (de) Portalkratzer
DE4213664A1 (de) Ortsfester, räumlich schwenkbarer Gurtförderer
DE3021308A1 (de) Vorrichtung zum raeumen einer halde

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee