DE2734119B2 - Rechenreiniger für Stabrechen in wasserbaulichen Anlagen - Google Patents
Rechenreiniger für Stabrechen in wasserbaulichen AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reehenreiniger für Stabrechen in wasserbaulichen Anlagen, mit einem
Wagen, der in zum Rechen parallelen Führungen mittels eines umkehrbaren Antriebs verfahrbar ist, einer am
Wagen mittels Schwenkarmen schwenkbar gelagerten Harke, die bei der Aufwärtsfahrt in eine Eingriffsstcl
lung am Rechen eingeschwenkt und bei der Abwartsfahrt in eine Freigabcstellung im Abstand vom Rechen
ausgeschwenkt ist, und mit einem /wischen Wagen und Schwenkarm angeordneten Knickhebel, der durch seine
gestreckte oder geknickte Lage die Stellung der Harke festlegt und der im letzten Teil der Abwärtsbewegung
des Wagens durch Auflaufen auf einen ortsfesten unteren Anschlag das Einschwenken der Harke in die
Eingriffsstellung steuert.
Ein Rechenreiniger dieser Art ist durch die DE-AS 12 52 150 bekannt. Der Knickhebel ist so angeordnet,
daß er während der Abwärtsfahrt gestreckt isi und die
Harke in der Freigabestellung arretiert und beim Erreichen des unteren Umkehrpunktes durch den
ortsfesten Anschlag geknickt wird, so daß die Harke in die Eingriffsstellung einschwenken kann. Dieses Einschwenken
der Harke erfolgt zunächst unter ihrem Eigengewicht. Zusätzlich kann das den Wagen antreibende
Zugmittel am Wagen umgelenkt und am Schwenkarm der Harke verankert sein, so daß es bei
beginnender Aufwärtsfahrt die Harke mit einer zusätzlichen Kraft, die dem Gewicht des Wagens und
der Harke entspricht, gegen den Rechen zieht.
Bei derartigen, durch ihr Eigengewicht gegen den iü
Rechen einschwenkenden Reinigungsharktn besteht die Gefahr, daß die Einschwenkkraft der Harke nicht
ausreicht, um bereits am Rechen angeschwemmtes Gut vollständig zu erfassen. Es kann insbesondere vorkommen,
daß die Harke erst im Verlauf ihrer Aufwärtsfahrt, wenn sich das volle Gewicht des Wagens über das
Zugmittel auf die Harke auswirken kann, das Schwemmgut durchdringt, so daß am Fußpunkt des
Rechens ungeräumte Reste des Schwemmgutes verbleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rechenreiniger der genannten Art so zu verbessern, daß die
Einschwenkbewegung der Harke mit ausreichender Kraft und in einer vollständig im Bereich des unteren
Umkehrpunktes ablaufenden Querbewegung zum Re- J5 chen stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Knickhebel derart angeordnet ist. daß er bei ausgeschwenkter Harke geknickt ist und durch das
Auflaufen auf den unteren Anschlag gestreckt wird und ίο
dadurch die Harke zwangsläufig in die Eingriffsstellung schwenkt und sie während der Aufwärtsfahrt in dieser
Stellung hält.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Knickhebel
die Harke nicht einfach, wie bei der bekannten Vorrichtung für das Einschwenken durch ihr Eigengewicht
freigibt, sondern durch sein Auflaufen auf den Anschlag gestreckt wird und dadurch die Harke
zwangsläufig mit sehr starken Spreizkräften in die Eingriffsstellung zwingt, wobei diese Spreizkraft bei
Annäheruhg an die gestreckte Lage ein Vielfaches der
Kraft beträgt, mit der der Knickhebel auf den Anschlag aufläuft. Die Einschwenkbewegiing der Harke ist
abgeschlossen, wenn der Wagen seinen unteren Umkehrpunkt erreicht hat. so daß die Harke von Beginn
der Aufwärtsfahrt an das Rechengut vollständig erfaßt und mitnimmt. Während der Aufwärtsfahrt wird die
Harke durch den gestreckten Knickhebel zwangsläufig in der Eingriffsstellung gehalten, kann also nicht durch
zufällig auftretende Hindernisse außer Fingriff mit dem «>
Rechen gelangen.
Fun vom Eigengewicht der Harke und des Wagens
völlig unabhängiges Einschwenken der Harke erhält man, wenn ein Anti ich vcrv, endet wird, der auch bei der
Abwartsfahrt des Wagens auf diesen eine Antriebskraft ft · ausübt. Bei den bekann.en Vorrichtungen erfolgt die
Abwärtsfahrt des Wagens unter seinem Eigengewicht entsprechend der Freigabe des Zugmittels durch den
Antrieb. Weiterhin ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn der Abstand des Schwenkpunktes der
Harke vom Rechen sowie der Streckweg des Knickhebels derart bemessen und aufeinander abgestimmt sind,
daß sich die Einschwenkbewegung der Harke mit der Abwärtsbewegung des Wagens zu einer im wesentlichen
geradlinigen Bewegung etwa quer zur Ebene des Rechens überlagert
Die erfindungsgemäß erreichte zwangsläufige Bewegung der Harke beim Einschwenken bringt neben dem
geschilderten Vorteil allerdings auch die Gefahr mit sich, daß beim Auftreffen auf Hindernisse übermäßig
große Belastungen auf die mechanische Konstruktion und den Antrieb des Rechenreinigers einwirken können,
da die Harke diesen Belastungen nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung durch Ausschwenken ausweichen
kann Es ist deshalb in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine den Antrieb abschaltende Überlastsicherung
für beide Antriebsrichti.1 gen des Wagens
vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere
ermöglicht es die erfindungsgemäße Konstruktion eines Recher^einigers in vorteilhafter Weise, das Problem der
mangelnden Abstützung der Rechenstäbe bei Rechen mit frei nach oben ragenden Stäben zu lösen. Hierzu ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß oberhalb der Harke mit den Schwenkarmen oder dem Wtgen verbundene
Abstützmittel vorgesehen sind, die in der unteren Ruhestellung des Wagens und der Harke an den Stäben
des Rechens anliegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Rechen mit Rechenreiniger in schematischer
Seitenansicht, wobei in vollen Linien die Eingriffsstellung und strichpunktiert die Freigabestellung
der Harke dargestellt ist,
Fig. 2 schematisch den Bewegungsablauf beim Einschwenken der Harke.
F i g. 3 eine Überlastsicherung für den Antrieb und
Fig. 4 einen schematischen Schnitt nach der Linie IV-IVvon Fig. I.
Der Rechen 1 besteht aus zahlreichen parallelen lotrechten Stäben, die nur an der Sohle 2 des
Strömungskanals od. dgl. verankert sind und im übrigen frei ohne gegenseitige Verbindung oder Abstützung
nach oben ragen. In einer zum Rechen 1 parallelen Führung 3 ist ein Wagen 4 mit Laufrollen 5 auf- und
abbewegbar geführt. Der Wagen 4 ist durch eine Lasche 6 mit einer umlaufenden Antriebskette 7 verbunden, die
unten um eine Umlenkrolle 8 und oben um eine durch umkehrbaren Getriebemotor angetriebene Antriebsrolle
(nicht dargestellt) umläuft. Der Antrieb ist umkehrbar, so daß die Kette sowohl bei der Aufwärtsfuhrt als auch
bei der Abwärtsfahrt eine positive Antriebskraft auf den Wagen 4 ausübt. Der Wagen 4 erstreckt sich über die
ganze Breite des Rechens 1, und die Führung 3 kann aus zwei Führungsschienen auf beiden Seiten des Wagens 4
bestehen, cder aber, falls es sich um einen relativ schmalen Rechen I handelt, um eine mittig angeordnete
Schiene nut vorzugsweise Doppel-T-for.nigem Profil, die vom Wagen 4 U-förmig umgriffen wird.
An beiden finden des Wagens 4 sind in Schwenklagern 10 gewinkelte Schweiikarme 11 gelagert, die sich
im wesentlichen nach unten erstrecken und an ihrem unteren Ende die Harke 12 für die Reinigung des
Rechens 1 von angeschwemmtem Gut tragen Die Harke 12 besteht aus einem die beiden ,Schwenkarme 11
verbindenden Balken und von diesem abstehende
Zinken 13.
Durch Schwenken der Schwenkarme 11 in den Schwenklagern 10 kann die Harke 12 für die
Aufwärtsfahrt in eine Eingriffsstellung, in der die Zinken 13 durch die Stäbe des Rechens 1 hindurchgreifen (in
F i g. 1 in vollen Linien gezeichnet) und für die Abwärtsfahrt in eine f-'reigabestellung. in der die Zinken
13 Abstand vom Rechen 1 haben (in Fig. 1 strichpunktiert
gezeichnet) gebracht werden. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung ist eine Unterstromharke,
bei der die Harke auf der Abströmseite des Rechens angeordnet ist und durch den Rechen hindurch
das Schwemmgut auf der Anströmseite erfaßt. Die Erfindung ist aber auch in analoger Weise bei Harken
anwendbar, die auf der Anströmseite des Rechens angeordnet sind.
Das Ein- und Ausschwenken der Harke 12 wird
gesteuert durch einen Knickhrbel 15. der aus zwei
Lenkern 16,17 besteht, die in einem Gelenk miteinander
verbunden sind und von denen der eine bei 19 am Schwenkarm M und der andere bei 20 am Wagen 4
gelagert ist. Der am Wagen 4 gelagerte Lenker 17 weist eine über das Lager 20 hinausragende Verlängerung 21
und eine über das Gelenk 18 hinausragende Verlängerung 22 mit einem mit dem anderen Lenker 16
zusammenwirkenden Anschlag 23 auf.
Der Knickhebel 15 wirkt mit einem unteren Anschlag
25 und einem oberen Anschlag 26 zusammen. Der untere Anschlag 25 besteht aus einer Rolle, die an einer
mit der Führung 3 verbundenen Konsole 27 gelagert ist. Der obere Anschlag 26 besteht ebenfalls aus einer Rolle,
die an einem Hebel 28 gelagert ist, der bei 29 an einem mit der Führung 3 verbundenen Arm .30 derart
schwenkbar gelagert ist. daß er aus der gezeigten Horizontalstellung nach oben in Richtung des Pfeils J!
geschwenkt werden kann, während er nach unten durch einen Anschlag 32 abgestützt wird. Der obere Anschlag
26 ist so angeordnet, daß er mit der Verlängerung 21 des Lenkers 17 zusammenwirkt, während der untere
Anschlag 25 so angeordnet ist. daß er mit dem Lenker 17
und dessen anderer Verlängerung 22 zusammenwirkt.
Da das Lager 20 des Knickhebels 15 am Wagen 4 weiter vom Rechen 1 entfernt liegt als das Lager 19 am
Schwenkarm 11, wird durch Strecken des Knickhebels
15 der Schwenkarm 11 und damit die Harke 12 in Richtung auf den Rechen gedruckt, während ein
Einknicken des Knickhebels 15 einer Bewegung der Harke 12 vom Rechen 1 weg in die strichpunktierte
Stellung entspricht. Die Schwenkungen der Schwenkarme 11 in beiden Richtungen werden durch einen dopelt
wirkenden Stoßdämpfer 33, der zwischen dem Lager 19 am Schwenkarm 11 und dem Wagen 4 angeordnet ist.
gedämpft. Knickhebel 15, Anschläge 25, 26 und Stoßdämpfer 33 können entweder nur auf der einen
Seite des Wagens 4 einem der Schwenkarme 11 zugeordnet oder aber, insbesondere bei breiten Rechen.
auf beiden Seiten des Wagens 4 vorgesehen und beiden Schwenkarmen 11 zugeordnet sein.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Bei der Abwärtsfahrt des Wagens 4 befindet sich der Knickhebel
15 in der geknickten Lage, so daß die Schwenkarme 11 und die Harke 12 vom Rechen 1 ausgeschwenkt sind.
Dieses Ausschwenken kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Schwerpunkt der Schwenkarme 11
und der Harke 12 gegenüber dem Schwenklager 10 so weit nach links in F i g. 1 verlagert ist. daß bei
freigegebenen Schwenkarmen 11 diese mit der Harke 12 so weit vom Rechen 1 wegpcndeln. bis sich der
Schwerpunkt lotrech! unter dem Lagerpunkt des Schwenklagers 10 befindet. Selbstverständlich sind auch
andere, /.. B. mit der Antriebskette 7 verbundene Mittel möglich, um die Harke aus dem Eingriff mit dem Rechen
1 zu bewegen. Auch kann, wenn die Lage des Schwerpunktes ein selbsttätiges Auspendeln nicht
zuläßt, der Knickhebel selber zum zwangsläufigen Ausrücken herangezogen werden. In diesem Fall ist ein
i" zusätzliches Mittel zum Arretieren notwendig.
Am Ende der Abwärtsfahrt läuft die Verlängerung 22 des Lenkers 17 auf den Anschlag 25 auf, wodurch der
Knickhebel 15 allmählich gestreckt wird, wobei sich der Anschlag 25 an der unteren Kante der Verlängerung 22
ι 5 und dann des Lenkers 17 entlangbewegt. Während der
Streckung werden die Schwenkarme 11 und damit die Harke 12 mit zunehmender Kraft gegen den Rechen
gedrückt. Wenn der Knickhebel 15 ganz gestreckt ist und licr Anschlag 23 am anderen Lenker 16 anliegt.
befindet sich die Harke 12 vollständig in der Eingriffsstelliing. Der Knickhebel 15 ist dabei etwas
über den Totpunkt hinaus gestreckt worden, so daß er während der anschließenden Aufwährtsfahrt des Wagens
4 von selbst in der gestreckten Lage verbleibt und die ll.irke 12 zwangsläufig in der Eingriffsstellung halt.
Am Ende der Aufwärtsfahrt passiert die Verlängerung 21 de* Lenkeis 17 den oberen Anschlag 26. der in
Richtung des Pfeils 31 ausweicht. Nach erfolgter Umschaltung des Antriebs (die durch geeignet angeordnete
Endschalter bewirkt werden kann) bewegt sich der Wagen 4 wieder nach unten, wobei die Verlängerung 21
des Lenkers 17 von oben her wieder auf den oberen Anschlag 26 trifft, der nun nicht ausweichen kann und
den Lenker 17 entgegen dem Uhrzeigersinn ver-
J5 schwenkt, so daß der Knickhebel 15 eingeknickt wird
und die Harke 12 in die Freigabestellung schwenken kann, die sie während der weiteren Abwärtsfahrt
beibehält, bis der Lenker 17 wiederum auf den unteren Anschlag 25 aufläuft.
Man erkennt, daß das Einschwenken der Harke 12 in die Eingriffsstellung am Rechen 1 durch eine Überlagerung
der Abwärtsbewegung des Wagens 4 mit der durch das Strecken des Knickhebels 15 gesteuerten Schwenkung
der Schwenkarme 11 erfolgt. Durch entsprechen-
<5 de Bemessung des Abstandes des Lagerpunkts des
Schwenklagers 10 von der Ebene des Rechens 1 und der Hebellängen der Lenker 16, 17 kann man. wie in F i g. 2
angedeutet, erreichen, daß sich durch die Überlagerung dieser Bewegungen eine Bewegungsbahn der Harke 12
ergibt, die annähernd gerade und ungefähr rechtwinklig zum Rechen verläuft. Hierdurch ist ein exaktes
Einschwenken der Harke am unteren Umkehrpunkt und damit ein vollständiges Erfassen des Rechengutes ohne
Rest gewährleistet.
Die in F i g. 3 gezeigte Überlastsicherung für den Antrieb weist eine an der Führung 3 schwenkbar
gelagerte Wippe 35 auf. an der die vorzugsweise angetriebene, untere Umlenkrolle 8 der Antriebskette 7
gelagert ist. Stattdessen kann eine derartige Wippe auch für das obere Antriebsrad und den Antriebsmotor (nicht
dargestellt) vorgesehen sein. Die Wippe 35 wird durch eine Feder 36 in einem vorgegebenen Abstand von
einem mit der Führung 3 starr verbundenen Arm 37 gehalten. Die Feder 36 umgibt einen Bolzen 38, der an
der Wippe 35 angelenkt ist, einen einstellbaren Anschlag 39 für die Feder 36 aufweist und an dem Arm
37 verschiebbar geführt ist. Ein Kopf 40 des Bolzens 38 kann einen Tastschalter 41 an dem Arm 37 betätigen, um
den Aniriebsmotor abzuschalten. Diese Betätigung erfolgt immer dann, wenn bei umlaufender Kette 7 die
Harke 12 und dair.it der sie tragende Wagen 4 durch ein
Hindernis angehalten werden und dann bei weiterdrehender Kette 7 die Umlenkrolle 8 dazu neigt, an der
Kette nach der einen oder anderen Seite hochzuklettern, >obei die Wippe 35 und der Bolzen 38 gegen die
Kraft der Feder 36 mitgenommen werden. Die Feder 36 dient gleichzeitig dazu, die Antriebskette 7 gespannt zu
halten und auch eine Kettenlängung automatisch auszugleichen.
Wie man aus F i g. 4 erkennt, sind am unteren Ende des Rechens 1 seitliche Führungen 45 vorgesehen, die
mit den Enden der Harke 12 zusammenwirken und dafür sorgen, daß die Harke beim Einschwenken in eine
Lage geführt wird, in der ihre Zinken 13 mit den Zwischenräumen zwischen den Stäben des Rechens 1
Diac ict rtpchalh u/M-toHhaft ..,oil ..>o«*or* An*
ΓΛΚ».-1*ηη»η» Α\η
aufweitet und sich durch den Rechen hindurch/wängt.
Die geknickte Form der Schwenkarme 11 hat weiter
den Vorteil, daß der Lagerpunkt im Lager 19 des Lenkers 16 gegenüber der geraden Verbindungslinie
zwischen dem Schwenklager 10 und der Harke 12 in Richtung auf den Rechen 1 versetzt angeordnet sein
kann, wodurch man eine größere Länge des Knickhebels 15 und damit günstigere Kraftverhältnisse erzielt.
Der umkehrbare Antrieb für den Wagen 4 kann auch in anderer Form als durch die Kette 7 realisier' werden,
z. B. durch ein umlaufendes angetriebenes Seil, einen
Keilriemen oder einen Zahnriemen, durch eine in der Drehrichtung umkehrbare Antriebsspindcl mit entsprechender
Spindelmutter am Wagen 4, oder durch einen Linearmotor.
Wie man aus F i g. 1 erkennt, haben die Zinken 13 der
Harke 12 in Richtung auf die Spitzen hin abfallende
großen Länge und der in erwünschter Weise geringen Profilbreite der Schwenkarme 11 quer zur Anströmrichtung
— die Schwenkarme stehen ja in Ruhestellung normalerweise im Durchflußquerschnitt des Gerinnes
— diese seitlich wenig biegesteif sind, so daß sich die Harke bei der Abwärtsfahrt in einer gegenüber dem
Rechen seitlich versetzten Stellung befinden kann, wie 2ϊ
in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet. Die große Länge der Schwenkarme 11 hat andererseits den Vorteil, daß
sich die gesamte Führungseinrichtung mit den Führungen 3 und dem Wagen 4 völlig oberhalb des
Wass rspiegels 46 und sogar oberhalb der Oberkante 47 m der seitlichen Begrenzungswände des Strömungskanals
befinden kann. In den seitlichen Begrenzungswänden sind deshalb keine Führungsnischen od. dgl. notwendig.
Die aus Fig. 1 ersichtliche geknickte Form der Schwenkarme 11 hat den Vorteil, daß einerseits ihr » Schwenkpunkt im Schwenklager 10 in großem Abstand von der Ebene des Rechens 1 liegen kann, andererseits aber die Schwenkarme 11 im wesentlichen über ihre ganze Höhe parallel zum Rechen 1 verlaufen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, an den Schwenkarmen 11 Abstützmittel anzubringen, z. B. in Form von über die ganze Breite des Rechens 1 verlaufenden Leisten 50 mit zwischen die Stäbe des Rechens 1 greifenden Zinken od. dgl. Bei großer Höhe des Rechens 1 können auch mehrere solche Abstützleisten in verschiedener Höhe an den Schwenkarmen 11 angeordnet werden. Hierdurch wird erreicht, daß die nur an der Sohle 2 des Strömungskanals verankerten Stäbe des Rechens 1 frei und ohne gegenseitige Verbindung nach oben ragen können, was für die Bewegung der Harke 12 über das w obere Ende des Rechens hinaus und für den freien Abwurf des Rechengutes vorteilhaft ist, wobei die Stäbe des Rechens 1 aber trotzdem im Normalbetrieb, wenn sich die Harke in Ruhestellung am unteren Umkehrpunkt befindet, im Bereich ihrer oberen Enden ausreichend abgestützt sind. Wenn eine solche Abstützung fehlt, könnte es vorkommen, daß angeschwemmtes Rechengut die Zwischenräume zwischen den Stäben stumpfen Winkel 48 einschließen. Hierdurch wird bereits beim Einschwenken der Harke ein gewisses Anheben und Lockern des Rechengutes erreicht. Außerdem erleichtert diese abfallende Oberkante der Zinken 13 das Abstreifen oder Abwerfen des mitgenommenen Rechengutes am oberen Umkehrpunkt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche geknickte Form der Schwenkarme 11 hat den Vorteil, daß einerseits ihr » Schwenkpunkt im Schwenklager 10 in großem Abstand von der Ebene des Rechens 1 liegen kann, andererseits aber die Schwenkarme 11 im wesentlichen über ihre ganze Höhe parallel zum Rechen 1 verlaufen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, an den Schwenkarmen 11 Abstützmittel anzubringen, z. B. in Form von über die ganze Breite des Rechens 1 verlaufenden Leisten 50 mit zwischen die Stäbe des Rechens 1 greifenden Zinken od. dgl. Bei großer Höhe des Rechens 1 können auch mehrere solche Abstützleisten in verschiedener Höhe an den Schwenkarmen 11 angeordnet werden. Hierdurch wird erreicht, daß die nur an der Sohle 2 des Strömungskanals verankerten Stäbe des Rechens 1 frei und ohne gegenseitige Verbindung nach oben ragen können, was für die Bewegung der Harke 12 über das w obere Ende des Rechens hinaus und für den freien Abwurf des Rechengutes vorteilhaft ist, wobei die Stäbe des Rechens 1 aber trotzdem im Normalbetrieb, wenn sich die Harke in Ruhestellung am unteren Umkehrpunkt befindet, im Bereich ihrer oberen Enden ausreichend abgestützt sind. Wenn eine solche Abstützung fehlt, könnte es vorkommen, daß angeschwemmtes Rechengut die Zwischenräume zwischen den Stäben stumpfen Winkel 48 einschließen. Hierdurch wird bereits beim Einschwenken der Harke ein gewisses Anheben und Lockern des Rechengutes erreicht. Außerdem erleichtert diese abfallende Oberkante der Zinken 13 das Abstreifen oder Abwerfen des mitgenommenen Rechengutes am oberen Umkehrpunkt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Schwerpunkt der Harke und ihrer Schwenkarme derart
angeordnet, daß beim Einknicken des Knickhebels die Harke durch ihr Eigengewicht ausgeschwenkt und in
der Freigabestellung gehalten wird. Zusätzlich wird das Ausschwenken auch durch den Knickhebel zwangsläufig
unterstützt, solange dessen Verlängerung 21 von oben her gegen den Anschlag 26 anliegt und durch
diesen geschwenkt wird. Es ist aber auch möglich, den Schwerpunkt der Harke anders anzuordnen und das
Ausschwenken ausschließlich zwangsweise durch den einknickenden Knickhebel zu bewirken, wobei die
Verlängerung 21 entsprechend lang zu bemessen ist. In diesem Fall, d. h. wenn sich die Harke in der
Freigabestellung nicht in der Gleichgewichtslage befindet, muß eine Raste oder Verriegelung am
Knickhebel oder am Harkenarm vorgesehen sein, der
am Ende der Abwärtsfahrt vor dem Strecken des Knickhebels wieder zu lösen wäre.
Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Rechenreinigers besteht darin, daß die Harke in ihrer normalen
Ruhestellung zwischen den Reinigungsvorgängen sich am unteren Umkehrpunkt bereits im Eingriff am
Rechenfuß befindet. Dies hat mehrere Vorteile. Die Harke beginnt nach dem Einschalten des Antriebs,
welches z. B. durch ein Staumeßgerät ausgelöst werden kann, sofort mit dem Reinigen; das Problem, daß
während des Stillstands am RechenfuQ angeschwemmtes Gut von den Harkenzinken erst unterfahren werden
muß, tritt deshalb nicht auf. Auch kann es im Winter nicht vorkommen, daß Rechengutreste an den Zinken
der Harke festfrieren und dann einen Eingriff der Harke verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. flechenreiniger für Stabrechen in wasserbaulichen
Anlagen, mit einem Wagen, der in zum Rechen parallelen Führungen mittels eines umkehrbaren
Antriebs verfahrbar ist, einer am Wagen mittels Schwenkarmen schwenkbar gelagerten Harke, die
bei der Aufwärtsfahrt in eine Eingriffsstellung am Rechen eingeschwenkt und bei der Abwirtsfahrt in
eine Freigabesteilung im Abstand vom Rechen ausgeschwenkt ist, und mit einem zwischen Wagen
und Schwenkarm angeordneten Knickhebel, der durch seine gestreckte oder geknickte Lage die
Stellung der Harke festlegt und der im letzten Teil der Abwärtsbewegung des Wagens durch Auflaufen
auf einen ortsfesten unteren Anschlag das Einschwenken der Harke in die Eingriffsstellung steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß der-K.nickhebel
(i") derart angeordnet ist, daß er bei ausgeschwenkter Harke (!2) geknickt ist und durch
Auflaufen auf den unteren Anschlag (25) gestreckt wird und dadurch die Harke zwangsläufig in die
Eingriffsstellung schwenkt und sie während der Aufwärtsfahrt in dieser Stellung hält.
2. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb bei der Abwärtsfahrt
des Wagens (4) auf diesen eine Antriebskraft ausübt.
3. Recheni einiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des
Schwenklagers (10) der Schwenkarme (II) vom Rechen (J) sowie d-.τ Stre>icweg des Knickhebels
(15) derart bemessen jnd aufeinander abgestimmt
sind, daß die Schwenkbewegu .g der Schwenkarme (11) durch Überlagerung mit der Abwärtsfahrt des
Wagens (4) zu einer im wesentlichen geradlinigen Bewegung der Harke (12) quer zur Ebene des
Rechens (1) führt.
4. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche I bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine ihn ·*ο
abschaltende Überlastsicherung für beide Antriebsrichtungen des Wagens (4) aufweist.
5. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickhcbel (15) zum Ausschwenken der Harke (12) durch Auflaufen
auf einen oberen Anschlag (26) bei der Abwärtsfahrt des Wagens (4) eingeknickt wird.
6. Rechenreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (26) nach
oben ausweichend ausgebildet ist.
7. Rechenreiiiiger nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (26) und/oder der untere Anschlag (25) mit dem am
Wagen (4) angelenkten Lenker (17) des Knickhebels (15) zusammenwirkt.
8. Rechenreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wagen (4) angelenkte
Lenker (17) mit dem unteren Anschlag (25) oder dem oberen Anschlag (26) mittels sich über seine
Anlenkpunkte hinaus erstreckender Vcrliingerun· so
gen (21,22) zusammenwirkt.
9. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (25) als Rolle ausgebildet ist.
10. Reehenreiniger nach einem der Ansprüche ! M
bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß t'er untere
Anschlag (25) höhen- und/oder seitcnverstcllbar ist.
11. Rechenreiiiiger nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß der Knickhebel (15) an einem Teil des Schwenkarms (11), der gegenüber der
geraden Verbindungslinie zwischen dem Schwenklager (10) und der Harke (12) zum Rechen hin
vorspringt, gelagert ist.
12. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Harke
(12) mit den Schwenkarmen (11) in bezug auf das Schwenklager (10) derart angeordnet ist, daß bei
geknicktem Knickhebel (15) und frei hängenden Schwenkarmen (11) die Harke (12) in der Freigabestellung
im Abstand vom Rechen (1) liegt.
13. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für Stabrechen, die aus lediglich an der
Gerinnesohle befestigten und ohne gegenseitige Abstützung frei nach oben ragenden Roststäben
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Harke (12) mit den Schwenkarmen (11) oder dem
Wagen (4) verbundene Abstützmittel vorgesehen sind, die in der unteren Stellung das Wagens (4), die
vorzugsweise die Ruhestellung ist, an den Stäben des Rechens (1) anliegen.
14. Reehenreiniger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel als quer über
die Breite des Rechens (1) verlaufende Leiste (50) mit zwischen C-e Stäbe des Rechens (1) greifenden
Zinken ausgebildet sind.
15. Rechenreiniger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm
(11) gewinkelt ist und aus einem in der Eingriffsstellung
der Harke (12) etwa parallel zum Rechen (1) verlaufenden Teil, an dem die Abstützmittel
vorgesehen sind, und einem im Winkel dazu zum Schwenklager (10) führenden Teil besteht.
16. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die
Stäbe des Rechens (I) greifenden Zinken (13) der Harke mit ihrer Oberkante cinoi in der Einschwenkrichtung
gesehen stumpfen Winkel (48) mit den Stäbendes Rechens(1)bilden.
17. Reehenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
unteren Endes des Rechens (1) auf beiden Seiten ortsfeste Führungen (45) zur seitlichen Führung der
Harke(12) vorgesehen sind.
18. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche I bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Harke (12)
auf der Abströmseite des Rechens (1) angeordnet ist und mit ihren Zinken (13) durch den Rechen (1)
hindurch das Rechengut ergreift.
19. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickhebel (15) einen Anschlag (25) aufweist, der sein Durchknicken
über die Strecklagc hinaus verhindert.
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