DE2137825A1 - Angetriebene reinigungsvorrichtung fuer einen rechen - Google Patents
Angetriebene reinigungsvorrichtung fuer einen rechenInfo
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- DE2137825A1 DE2137825A1 DE19712137825 DE2137825A DE2137825A1 DE 2137825 A1 DE2137825 A1 DE 2137825A1 DE 19712137825 DE19712137825 DE 19712137825 DE 2137825 A DE2137825 A DE 2137825A DE 2137825 A1 DE2137825 A1 DE 2137825A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
Description
- Angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen Die Erfindung betrifft eine angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen in wasserbaulichen Anlagen, mit einer entlang des Rechens aufwärts bewegbaren, in eine Entleerungsstellung oberhalb desselben schwenkbaren und von dort auf einem von der Aufwärtsbewegung abweichenden Weg an den Fuß des Rechens zurückführbaren Reinigungsharke, die gelenkig an mindestens einem Auslegerarm befestigt ist, welcher seinerseits über eine horizontale Gelenkachse an mindestens einem um eine horizontale Gelenkachse schwenkbaren Lenker angelenkt ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 824 475)ist der Lenker in Richtung auf den Rechen gewichts- oder federbelastet. Um eine hin und hergehende Bewegung des Lenkers zu erzielen, ist ein umlaufender Nocken vorgesehen, der während eines Teils seiner Umlaufbewegung mit einer Steuerfläche des Lenkers in Berührung tritt Außerdem betätigt der umlaufende Nocken einen Seilzug od.dgl., welcher die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Auslegerarms und damit der Reinigungsharke hervorruft.
- Sämtliche Bewegungsabläuft werden also bei dieser bekannten Vorrichtung von dem angetriebenen, umlaufenden Nocken erzeugt und unter Zwischenschaltung der beschriebenen Steuermechanismen übertragen. Dies bringt den wesentlichen Nachteil mit sich, daß die gesamte Vorrichtung für Jeden etwas unterschiedlich dimensionierten Einbaufall gesondert konstruiert und berechnet werden muß.
- Es sind also immer Spezialanfertigungen mit entsprechend hohem herstellungstechnischem Aufwand erforderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannte Vorrichtung unter Vermeldung der oben angedeutexten Nachtelle so weitet zu entwockeln, daß sie wettgehend unabhängig von den speziellen Einsatzbedingungen konstruiert und gefertigt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken mindestens des Lenkers und des Auslegerarms um ihre Gelenkachsen programmgesteuerte Einzelantriebe vorgesehen sind.
- Dabei sind nur wenige, standardisierbare Einzelteile erforderlich. Die Anpassung an die jeweils unterschiedlichen Dimensionen der speziellen Rechenkonstruktionen erfolgt über eine entsprechende Programmvorwahl der Einzelantriebe. Die gesamte Vorrichtung vereinfacht sich dadurch erheblich, da die mechanischen Steuermechanismen zur Übertragung und Synchronisierung der Bew wegungsabläufe, wie Seile, Nocken, Steuerflächen udglo entfallen. Auch läßt sich die Einstellung und Abstimmung sehr viel leichter durchführen.
- Die Programmsteuerung der Einzelantriebe bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Die z.Zt. üblichen, gegebenenfalls-- in Baukastnform gelieferten Programmwerke ermöglichen mit ihren Abhängigkeitsschaltungen und Zeitwerten jede gewünschte Taktfolge der Bewegungss abläufe.
- Als Einzelantriebe werden umsteuerbare Motoren verwendet, die gegebenenfalls mit veränderbaren Geschwindigkeiten, beispielsweise durch Veränderung der Polpaarzahl, betätigbar sind. Auch bewirken die Einzelantriebe keinen vollen Umlauf ihrer zugehörigen Teile, so daß nach Wunsch und in Anpassung an die Gegebenheiten mit Endschaltern zur Steuerung und Synchronisation der Bewegungsabläufe gearbeitet werden kann.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Reinigungsharke als Ladeschaufel ausgebildet. Dabei ist es dann besonders vorteilhaft, daß die Reinigungsharke ebenfalls mittels eines programmgesteuerten Einzelantriebs um ihre Anlenkachse schwenkbar ist.
- Im Gegensatz zu dem eingangs gewürdigten Stand der Technik kann mit diesem Merkmal auf die Verwendung einer zusätzlichen ortsfesten Steuerschiene für die Reinigungsharke verzichtet werden.
- Vorzugsweise ist der Einzelantrieb für die Reinigungsharke am Gelenkende des Auslegerarmes angeordnet und wirkt über eine Triebstange auf die Anlenkachse der Reinigungsharke ein. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion. Ferner bleibt der Antriebsmotor immer über dem Wasser.
- Gleiches gilt, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Auslegerarm an seiner Gelenkachse mit einem Zahnsegment versehen ist, in das ein durch den zugehörigen Einzelantrieb betätigbares Ritzel eingreift.
- Vorteilhafterweise ist der Einzelantrieb für den Auslegerarm als hydraulischer Wandler ausgebildet.
- Dies bietet die Möglichkeit, den Wandler während der Aufwärts fahrt der Reinigungsharke entlang des Rechens auf großen Schlupf einzustellen, so daß die- Reinigungsharke in Berührung mit den Stäben des Rechens bleibt, ohne daß dabei die Programmsteuerung tätig werden müßte.
- Eine Zwangssteuerung setzt erst dann ein, wenn die Reinigungsharke das obere Ende des Rechens erreicht hat.
- In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des Lenkers programmgesteuert höhenverstellbar ist.
- Mit diesem Merkmal kann man die Länge des Lenkers auf einem Minimum halten und dennoch Rechen mit Rechenstäben von beliebiger Erstreckung reinigen. Auch braucht dabei die Antriebsmechanik der aus Reinigungsharke, Auslegerarm und Lenker bestehenden Anordnung nicht verändert zu werden. Eine möglichst kurze Konstruktion des Lenkers ist deshalb vorteilhaft, weil damit die Größe der zu bewegenden Massen verringert wird.
- Vorzugsweise ist die Gelenkachse des Lenkers in parallel zu den Stäben des Rechens angeordneten Führungsschienen verschiebbar. Der zusitzliche konstruktive Aufwand für die Höhenverstellbarkeit bleibt damit äußerst gering. Dies ist auch dann der Fall, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Verschiebung der Gelenkachse des Lenkers ein an sich bekannter Magnetplattenband-Antrieb verwendet wird.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker über seine Gelenkachse hinaus verlängert und dort als Gegengewicht ausgebildet ist. Der Einzelantrieb zur Betätigung des Lenkers kann auf diese Weise entsprechend schwächer dimensioniert werden.
- Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Die Figur zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht.
- Die gezeigte Vorrichtung dient zur Reinigung eines Rechens 1, der in einem Abwasserkanal 2 angeordnet ist, Die Strömungsrichtung des Abwassers wird durch einen Pfeil ) angedeutet.
- Die Vorrichtung weist eine Reinigungsharke 4 auf, die von unten nach oben an den Stäben des Rechens 1 entlang führbar ist. Oberhalb des Rechens befindet sich eine Fördervorrichtung 5 zum Abtransport des Rechengutes, beispielsweise ein Förderband. Das Rechengut wird von der Reinigungsharke auf das Förderband abgelegt. Die Reinigungsharke nimmt dabei die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 4t ein. Während ihrer Abwärtsbewegung wandert die Reinigungsharke 4 im Abstand zu den Stäben des Rechens 1 nach unten und gelangt schließlich in die Stellung 4"', von der aus sie zum Fuß des Rechens zurückkehrt.
- Die Reinigungsharke ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel-als tadeschaufel ausgebildet. Sie kann einen geschlossenen Boden aufweisen, oder aber, wie es ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist, aus Profilstäben 5' bestehen, welche zwischen sich Schlitze bilden, um ein Ablaufen des Wassers zu ermöglichen. Die Zinken der Reinigungsharke können an einer Profilleiste befestigt sein, und zwar derart, daß sich ihr seitlicher Abstand entsprechend der Spaltweite des Rechens verstellen läßt.
- Seitlich neben der Profilleiste sind Hohlprofilstücke 6 vorgesehen, die der Harke als Gleitführung dienen, Die Reinigungsharke 4 ist über eine Anlenkachse 7 mit einem Auslegerarm 3 verbunden. @u@ der Anlenkachse sitzt ein Ritzel, welches in eine Triebstange 9 eingreift. Die Triebstange wird ihrerseits von einem Einzalantrieb 10 betätigt, der am oberen Ende des Auslegerarms 8 befestigt ist. Mit dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, die Reinigungsharke relativ zum Auslegerarm zu verschwenken.
- ver Auslegerarm 8 trägt eine Gelenkachse 11, über die er an einen Lenker 12 angeschlossen ist. Zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung des Auslegerarms 8 relativ zum Lenker 12 dient ein Einzelantrieb 13, der mit einem Ritzel da ein Zahnsegment 14 auf der Gelenkachse 11 eingreift.
- Der Lenker 12 ist mit einer Gelenkachse 15 versehen und besitzt einen Einzelantrieb 16 zur Herbeiführung seiner Schwenkbewegungen um die Gelenkachse 15.
- Dureh aufeinander abgestimmte Betätigung der Einzelantriebe 10, 13 und 16 kann die Reinigungsharke 4 entlang ihrer vorgeschriebenen Bewegungsbahn angetrieben werden. Eine Veränderung der Bewegungsbahn in Anpassung an abweichende Einbaubedingungen kann ohne weiteres ermöglicht werden, indem man nämlich lediglich die Einzelantriebe entsprechend steuert.
- Nach der Erfindung sind die Einzelantriebe über eine Programmsteuerung zusammengeschaltet, mit der sich beliebige Bewegungsbahnen der Reinigungsharke einstellen lassen. So kann z.B. die Abwurfhöhe innerhalb des mit H bezeichneten Bereichs beliebig eingestellt werden, wobei sie in der mit 4" gekennzeichneten obersten Stellung auf einen LKW, in der untersten (41111) in eine Schwemmrinne abwerfen kann.
- Der Einzelantrieb 13 für den Auslegerarm 8 läßt sich als hydraulischer Wandler ausbilden, welcher während der Aufwärtsbewegung der Reinigungsharke entlang des Rechens in einfacher Weise eine Berührung zwischen der Reinigungsharke und dem Rechen aufrecht erhält.
- Der Wandler wird hierzu auf großen Schlupf geschaltet.
- Die einzelnen Elemente der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung können standardisiert werden, ohne daß ihr Aktionsbereich dadurch wesentlich eingeschränkt würde. Auch lassen sich insbesondere der Lenker 12 und der Auslegerarm 8 relativ kurz ausbilden, so daß nur geringe Massen bewegt werden müssen. Dies führt zu einer entsprechend schwachen Dimensionierung der Einzelantriebe. Die Bewegungsverhältnisse können noch dadurch verbessert werden, daß man den Lenker 12 über seine Gelenkachse 15 hinaus verlängert und dort als Gegengewicht 17 ausbildet.
- Will man die Vorrichtung nach der Erfindung auch für einen Einsatz in extrem tiefen Kanälen auslegen, so besteht die Möglichkeit, die Gelenkachse 15 des Lenkers 12 höhenverstellbar zu machen. Vorzugsweise sieht man hierzu Führungsschienen vor, die parallel zu den Stäben des Rechens 1 verlaufen.
Claims (9)
1. Angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen in wasserbaulichen,
mit einer entlang des Rechens a ufwärts bewegbaren, in eine Entleerungsstellung
oberhalb desselben schwenkbaren und von dort auf einem von der Aufwärtsbewegung
abweichenden Weg an den Fuß des Rechens zurückführbaren Reinigungsharke, die gelenkig
an mindestens einem Auslegerarm befestigt ist, welcher seinerseits über eine hirizontale
Gelenkachse an mindestens einem um eine horizontale Gelenkachse schwenkbaren Lenker
angelenkt ist, dadurch g e k e n n z zu e i e h n e tS daß zum Schwenken mindestens
des Lenkers (12) und des Auslegerarms (8) um ihre Gelenkachsen (11, 15) programmgesteuerte
Einzelantriebe (13, , 16) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e ic h n e
t, daß die Reinigungsharke (4) als Ladeschaufel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n
e t, daß die Reinigungsharke (4) ebenfalls mittels eines programmgesteuerten Einzelantriebs
(lo) um ihre Anlenkachse (7) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß der Einzelantrieb (10) für die Reinigungsharke (4) am Gelenkende des Auslegerarm3
(8) angeordnet ist und über eine Triebstange (9) auf die Anlenkachse (7) der Reinigungsharke'einwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t, daß der Auslegerarm (8) an seiner Gelenkachse (11) mit einem
Zahnsegment (14) versehen ist, in das ein durch den zugehörigen Einzelantrieb (13)
betätigbares Ritzel eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e
n n z e ic h n e t, daß der Einzelantrieb (13) für den Auslegerarm (8) als hydraulischer
Wandler ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 tis 6, dadurch g ek e n
n z e i c h n e t, daß die Gelenkachse (15) des Lenkers (12) programmgesteuert höhenverstellbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e ic h n e
t, daß die Gelenkachse (15) des Lenkers (12) in parallel zu den Stäben des Rechens
(1) angeordneten Führungsschienen verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8g dadurch g e -k e n n z e ic h n e
t, daß zur Verschiebung der Gelenkachse (15) des Lenkers (12) ein an sich bekannter
Magnetplattenband-Antrieb verwendet wird.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e
n n z e ic h n e t, daß der Lenker (12) über seine Gelenkachse (15) hinaus verlängert
und dort als Gegengewicht (17) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137825 DE2137825A1 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Angetriebene reinigungsvorrichtung fuer einen rechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137825 DE2137825A1 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Angetriebene reinigungsvorrichtung fuer einen rechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137825A1 true DE2137825A1 (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=5815114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137825 Pending DE2137825A1 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Angetriebene reinigungsvorrichtung fuer einen rechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137825A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2401207A1 (de) * | 1974-01-11 | 1975-07-31 | Josef Huetten Fa | Vorrichtung zur mechanischen entfernung von vor roststaeben in einem schmutzwasserkanal angesammelten feststoffteilen |
EP0000467A1 (de) * | 1977-07-28 | 1979-02-07 | Passavant-Werke Ag | Stabrechen mit Rechenreiniger für Abwasserbehandlungsanlagen |
FR2495966A1 (fr) * | 1980-12-11 | 1982-06-18 | Beaudrey & Cie | Degrilleur |
DE3536587A1 (de) * | 1985-10-14 | 1987-04-23 | Kahl Hugo | Vorrichtung zum beseitigen des sich vor einem durchstroemten rechenrost sammelnden rechengutes |
DE3546038A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-07-02 | Hans Schick | Verfahren und einrichtung zur steuerung des bewegungsablaufes der rechenharke eines rechenreinigungsgeraetes in wasserbaulichen anlagen |
DE4020168A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-09 | Geirhos Gmbh Maschbau | Gestaengegesteuerter rechenreiniger |
-
1971
- 1971-07-28 DE DE19712137825 patent/DE2137825A1/de active Pending
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