DE2401207A1 - Vorrichtung zur mechanischen entfernung von vor roststaeben in einem schmutzwasserkanal angesammelten feststoffteilen - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen entfernung von vor roststaeben in einem schmutzwasserkanal angesammelten feststoffteilen

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DE2401207A1
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Manfred Huetten
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JOSEF HUETTEN FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von vor Roststäben in einem Schmutzwasserkanal angesammelten Feststoffteilen Die ErfIndung betriff's eine Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von vor Roststäben in einem Schmutzwasserkanal angesammelten Feststoffteilen mit einer längs der Roststäbe an diesen vorbeibewegbaren, schwenkbaren Rechenharke.
  • Es sind derartige Vorrichtungen bekannte bei denen die Rechenharke parallel zu den Roststäben zwangsgeführt wird und von dieser Parallelführung aus in die Roststäbe einschwenkbar bzw. einrastbar ist. Die Roststäbe sind meist nicht senkrecht zum Wasserspiegel angeordnet, sondern In Strömungsrichtung schräg gestellt. Bei derartig angeordneten Roststäben ist der Einzugsbereich der schwenkbaren Rechenharke sehr klein.
  • Weiterhin erfordert die bekannte Vorrichtung eine Bauhöhe, die mindestens doppelt so hoch wie die Kanaltiefe ist, zuzüglich der Höhe des Rechenwagens und der Abwurfhöhe.
  • Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung eine Zwangsführung für die Rechenharke lngs der Roststäbe erforderlich.
  • Diese Zwangsführuiig hat vor allem auch den lElachteil, daß die Rechenharke jeweils an der Sohle des Schautzwasserkanales angesetzt werden muss und dann nach oben gezogen werden kann. Das führt insbesondere bei großem Anfall von FeststofEteilen zu erheblichen Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die ausgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Zwangsführung für die Rechenharke nicht mehr erforderlich ist, außerdem die Bauhöhe verringert wird und weiterhin der Einsugsbereich der schwenkbaren Rechenharke vergrößert wird.
  • Diese Aufgabe wird er£indungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rechenharke an einem Ausleger fest angebracht ist, der an einem zweiten Ausleger angelenkt und an diesem hydraulisch abgestützt ist, und der zweite Ausleger an einem Ständer angelenkt und an diesem ebenfalls hydraulisch abgestützt ist und der Ständer in Strömungsrichtung gesehen im Abstand zu den Roststäben angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung, bei der die Rechenharke im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht zwangsgeführt ist, kann nicht nur an neuen Alllagen, sondern auch an bereits vorhandenen anlagen ohne große Umbauten verwendet werden.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der Ständer ortsfest anbringbar ist. Der Ständer kann aber auch verfahrbar ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung für das Reinigen von mehreren Kanälen in einer Kläranlage einsetzbar ist.
  • Um den Anpreßdruck der Rechenharke gegen die Roststäbe stufenlos einstellbar zu machen und nach dem Einstellen konstant zu halten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß in einer für die Steuerung der Hydraulik vorgesehenen Steueranordnung ein kurvengesteuertes gydraulikventil vorgesehen ist. Der Antrieb der Kurve erfolgt dabei über die Schwenkbewegung des zweiten Auslegers.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ständer in Strömungsrichtung vor den Roststäben angeordnet ist. Dies ermöglicht ein weites Vorräumen der Kanalsohle, da der Ausleger mit der Rechenharke bei dieser Variante in ziemlich großem Abstand vor den Roststäben bis auf die Kanalsohle abgesenkt werden kann.
  • Die Anordnung weist den weiteren Vorteil auf, daß eine hohe Abwurfhöhe vorhanden ist, die Gesamtanordnung aber klein ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der zweite Ausleger an dem Ständer im Bereich zwischen den Roststäben und dem Ständer verschwenkbar ist. Diese ZIaßnahme ist vorgesehen, um eine Parallelführung der Rechenharke längs der Roststäbe zu ermöglichen, da es anderenfalls erforderlich wäre, die Roststäbe entsprechend dem Schwenkradius des Auslegers gebogen auszubilden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Seitenansicht Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Die im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von Feststoffteilen aus einem Schmutzwasserkanal 2 weist eine Rechenharke 3 auf, die an einem Ausleger 4 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Armen 4a fest angebracht ist. Die Arme a sind im Abstand von der Rechenharke 3 über eine Traverse 4bmiteinander verbunden.
  • Der Ausleger 4 ist ferner an einem zweiten Ausleger 5 angelenkt, der wiederum zwei Arme 5a aufweist, wobei die Anlenkpunkte ebenfalls über eine Traverse 5b miteinander verbunden sind.
  • Ein Hydraulikzylinder 6 ist einerseits an dem Ausleger 4 und zum anderen an dem Ausleger 5 befestigt, so daß beide Ausleger 4 und 5 bei Betätigung des gydraulikzylinders gegeneinander verschwenkbar sind. Der Hydraulikzylinder 6 wird mittig an der Traverse 4b sowie einer weiteren Traverse 5c des Auslegers 5 befestigt.
  • Der Ausleger 5 ist ferner an einem ortsfesten Ständer 7 angelenkt und über einen weiteren Hydraulikzylinder 8 an diesem abgestützt. Dieser Hydraulikzylinder 8 greift einerseits an der Traverse 5c und andererseits an dem Ständer 7 an. Bei Betätigung dieses Hydraulikzylinders wird demzufolge der zweite Ausleger 5 nach oben oder unten verschwenkt, wie durch die strichpunktierte Darstellung und die ausgezogene Darstellung angedeutet.
  • In den Schmutzwasserkanal 2 sind ferner Roststäbe 9 schräg eingesetzt, die gegenüber der Strömungsrichtung a geneigt sind. Nach oben gehen die Roststäbe 9 in eine Blechschurre 10 mit dachartigem Ende lOa über.
  • Oberhalb der Blechschurre 10 ist ferner ein schwenkbar- gelagerter Abstreifer 11 vorgesehen.
  • An der Rechenharke 3 sind seitlich noch Stützrollen 12 vorgesehen, die entweder unmittelbar auf den Roststäben 9 oder aber besonderen Verschleißleisten laufen.
  • Die strichpunktierte Darstellung zeigt die Stellung der Ausleger 4 und 5 in der Ausgangslage, also vor dem Entfernen der Fremdstoffe von den Roststäben 9. Durch ein -nicht gezeichnetes - kurvengesteuertes Hydraulikventil wird dabei der Anpreßdruck der Xechenharke 3 an die Roststäbe 9 konstant gehalten. Der Antrieb der Kurve erfolgt über die Schwenkbewegung des zweiten Auslegers 5.
  • Nachdem die Feststoffe durch die Rechenharke 3 bis zu den dachartigen Enden lOa der Schurre 10 behoben sind, können diese auf die andere Seite der Schurre 10 herunterfallen und auBgesammelt werden. Die noch auf der Rechenharke 9 befindlichen Fremdatoffteile werden über den Abstreifer 11 aDgestreift.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein stufenweises Abraumen der Feststoffe möglich ist, indem die Rechenhare nicht wie in der strichunktierten Darstellung gezeichnet auf der Schmutzwassersohle mit dem Abräumen der Fremdstoffteile beginnt sondern in einer höheren Ausgangslage.
  • Insgesamt lassen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie folgt zusammenfassen 1. geringe Bauhöhe, 2. keine seitlichen Zwangsführungen, die in den Beton eingebaut werden müssen, 3. für fast alle Schmutzwasserkanalbreiten die Verwendung der gleichen Hydraulik, so daß lediglich die Rechenharke verändert werden muss. Das wiederum bedingt eine geringe Ersatzteilhaltung, 4. einfache Steuerung der Ausleger über ein kurvengesteuertes Hydraulikventil, so daß keine besonderen Steuerungsschalter vorgesehen werden müssen, 5. kurze Montagezeit und geringe Montagekosten, 6. gleicher hnpreßdruck der Rechenharke an die. Roststäbe durch kurvengesteuertes Hydraulikventil, 7. erforderlichenfalls kann die Arbeitsweise individuell eingestellt werden, insbesondere bei großen Feststoffanfall die Rechenharke stufenweise eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von vor Roststäben in einem Schmutzwasserkanal angesammelten Beststoffteilen mit einer längs der Roststäbe an diesen vorbeibewegbaren, schwenkbaren Rechenharke, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenharke (3) an einem Ausleger (4) fest angebracht ist, der an einem zweiten Ausleger (5) angelenkt und an diesem hydraulisch abgestützt ist, und der zweite Ausleger (5) an einem Ständer (7) angelenkt und an diesem ebenfalls hydraulisch abgestützt ist, und der Ständer (7) in Strömungsrichtung (a) gesehen im Abstand zu den Roststäben (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stander~(7) ortsfest anbringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (7) verfahrbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer für die Steuerung der Hydraulik vorgesehenen Steueranordnung ein kurvengesteuertes Hydraulikventil vorgesehen ist, dessen Antrieb durch die Schwenkbewegung des zweiten Auslegers erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (7) in Strömungsrichtung (a) vor den Roststäben (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausleger (5) an dem Ständer (7) im Bereich zwischen den Roststäben (9) und dem Ständer (7) verschwenkbar ist.
DE19742401207 1974-01-11 1974-01-11 Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von vor Roststäben in einem Schmutzwasserkanal angesammelten Feststoffen Expired DE2401207C2 (de)

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DE2401207A1 true DE2401207A1 (de) 1975-07-31
DE2401207C2 DE2401207C2 (de) 1983-10-20

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4238322A (en) * 1978-01-18 1980-12-09 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler Apparatus for preparation of a sprayable precipitated silicic acid suspension
FR2664826A1 (fr) * 1990-07-18 1992-01-24 Thepaut Pierre Mecanisme pour degrilleur de centrale hydro-electrique et station de pompage.
EP3012374A1 (de) * 2014-10-22 2016-04-27 MA Industrie Rechenreiniger mit schwimmendem Balken

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DE824475C (de) * 1950-08-31 1952-01-03 Passavant Werke Reiniger fuer Wasser- bzw. Abwasserrechen
DE1809472A1 (de) * 1968-11-18 1970-09-17 Demag Baumaschinen Gmbh Hydraulikbagger-Lader od.dgl.mit waehlbar veraenderlicher Vortriebskraft und Arbeitsgeschwindigkeit an der Schaufel
DE2137825A1 (de) * 1971-07-28 1973-02-08 Passavant Werke Angetriebene reinigungsvorrichtung fuer einen rechen

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