DE2114155C3 - Austragsrechen fur kastenförmige Ab setz gefäße - Google Patents

Description

19) an seinen Enden besteht. teile unter Belassung eines merklichen Spiels in der

Hauptbewegungsrichtung des Rechens ineinander-

geschachtelt angeordnet. Dadurch läßt sieh die Ge- sind und mittels denen der den Rechen tragende samtbauhöhe der Tragieile auf die Bauhöhe eines Tragteil im Bereich des Leerhubes von seiner Schiene einzelnen Tragteils reduzieren. Beiden Tragteilen abhebbar ist. . .. sind gesonderte und voneinander unabhängige orts- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel w^clst feste Schienen zugeordnet. Dadurch wird erreicht, 5 jede Schiene des den Rechen unterstützenden Tragdaß der Rechen mit dem zugehörigen Tragteil einer- teils im wesentlichen einen dem Austraghub entspreseits und der andere Tragtei! andererseits während chenden tiefer liegenden Schienenabschnitt mit zum des Arbeitshubes unabhängig voneinander gesondert Kuppeln und Entkuppeln dienenden höher hegenden auf gesteS:festen Schienen abgestützt sind. Jeder die- Abschnitten an seinen Enden auf, während jede _ser Schknen besteht aus zur Hauptbewegungsrich- 10 Schiene des anderen Tragteils im wesentlichen aus tung de- Rechens parallelen Abschnitten und als einem dem Rückhub entsprechenden hoher liegen-Übergamisabschnitte dienenden Schrägen. Die hori- den Abschnitt mit zum Kuppeln und ^EntkuPP_^e^ zontalen Abschnitte weisen unterschiedliche Höhenlagen auf. Mit Hilfe der Schrägen e ;olgt das selbsttätige Kuppeln und Entkuppeln der beiden Tragteile. 15 i^it ■-!.....a_U..g ".-" =■ niishei

Gleiche ι it· wird mit diesem Schrägen jedoch ein matischer Zeichnungen an einem Austunrung^c selbstUU »er Ausgleich zwischen dem Gewicht des spiel erläutert, einen I ■ .^teils und dem Gesamtgewicht des anderen
TragK'ii- und des von diesen unterstützten Rechens
währcui des Vorwärtshubes und dem Rü kwäris- 20 des Austragshubes; , _Fi 1

hubes reicht. Dies ergibt sich daraus, daß der Auf- F i g. 2 bis 5 zeigen die Anordnung nacn r1 g-

wärtsb, Λν-'gung des einen Tragteils eine entspre- in vereinfachter Form, um die verschiedenen r-unkchend. Abwärtsbewegung des anderen Tragteils zu- tions- und Bewegungsphasen zu erläutern. »eordn. ist. Es bedarf daher keiner zusätzlichen Der Austragsrechen 1 gemäß der ^Erfind"ⁿ* *^ei£

Kraft.".leitung von der gemeinsamen Antriebsvor- 25 einen Rechen 4 mit Austragsleisten 5 aui, richtu - für die Bewegung der Tragteile in Rieh- einem Absetzkasten 2 angeordnet ist. Sen 'senkrecht zur Ebene des Rechens. Vielmehr Der Rechen 4 ist über ^.^ξ"*^*^

ist dv Antriebsvorrichtung maßgeblich im wesent- einem ersten Tragt«! 7 angehängt, welcher 1 ragte, hen nur für die horizontale Verschiebebewegung als Wagen mit Fahrgestell 9 und Laufradern110 aus der Rahmenteil welche für den Rückhub und die 30 gebildet ist. Die Lauf räder stutzen sich auf Schienen

den Abschnitt mit zum Kuppeln p

dienenden tiefer liegenden Abschnitten an seinen Enden besteht. ,

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand scne-

Austunrungsoe -

iel erläute

Fig. 1 zeigt schematisch den neuen rechen in Seitenansicht und zwa aut harnen

TZSr S;h^n

Du h das' im wesentlichen gleichbleibende An- migen Abschnitt 12 und zwei Endabschmtter,13, triebsmomcnt für Rückhub und Arbeitshub wird ein 14, die gegenüber dem muldenförmigen Abschnitt besonders ruhiger Lauf erzielt. 35 erhöht liegen. D,e Abschnitte !«nd übesehragc Ver

Be. der neuen Ausbildung wirkt weiterhin die ge- bindungsabschnitte ™te.nander verb««'«^

sr^{orrichtung nur auf den einen} ΛΑ α ä£ ^

⁷SciSSnTdc anderen Tragteils erfolgt allein des Tragteils 7 versetzt angeordnet Diese * durch Mitnahme durch den direkt angetriebenen 4« 16 weisen jeweils einen m t leren hoher ^ Tragteil. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung Abschnitt 17 und zwei ^"J'X"^.^ v_erbinies Antrieb,, da nur die halbe Anzahl von Antriebs- 18 undI 19 auf, *e wiederum übe,^^J J^e™_uf stellen notwendig ist. Gleichzeitig ergibt sich aber dungsabschmtte ™"de^ ^nden »nti.

Gleichzeitig wird durch die Ausbildung der neuen anderges^hachteU smd _{Stirnflächen} _

Anordnung ein automatisches Kuppeln und Ent- Der 1 rag teil 7 m. aei :rr

kuppeln f!r die gegenseitige Mitnahme der be.den 50 ^nehmerflac hen 24_ un^d «,welche ^ ^ .^

relativen Kupplungsbewegungen senkrecht zur Ebene des Rechens gegensinnig geneigt 55

Als Antrieb für den einen Tragteil kann zweckmäßigerweise ein im wesentlich horizontal wütender Schubkolbenmotor vorgesehen sein .

Vorteilhafterweise ist die Anordnung so ge roffen, daß die Mitnehmereinrichtungen an den beiden 60 Tragteilen zwei erste Gruppen von ^s^menw.rkenden Mitnehmeranschlä^naufweist, durch die^n eine zur Ebene des Rechens parallelen Ebene das Spiel

SaSrS

^_η^ dies bei de' neuen Anordnung erzwmg, angetrieben wird,

der FaI 1 >st, nu _ der eine^"8J. _{kt ein}

J^ _m'u ^l ndeYw und Kolben-

Schubkolbenmo or rni y ^^ _{esten

stange ^o ^wobei ^ä«g™° _{30 b} . _{27 an einem} Ge enk und die ™™™™^_{zt sind}.
Gelenk fragteüs 7 abgest _{h ist der}

^ "^onde^e aus g ^ ^ ^

Trag e 7 in 1ttuoncm g _Hubrichtungswechsel

^{des TneKiUM}

hubes selbsttätig in gegenseitiger Anlage verbnngbar anlegt und diese

5 6

Beide Tragteile 7, 20 weisen weiterhin Mitnehmer- F i g. 3 nach links fortsetzt, beginnt der Tragteil 20

einrichtungen für die Mitnahme in Richtung etwa aus dem tiefer liegenden Schienenabschnitt 19 über

senkrecht zur Hubrichtung auf. So sind am Tragteil die Schräge auf den höher liegenden Schienenab-

20 nahe seinen Enden nach oben ragende Auflager schnitt 17 aufzusteigen, wobei er den Tragteil 7 durch

21 angeordnet, während an den Stirnenden des 5 die zuletzt beschriebenen Mitnehmerelemente auf-Tragteils 7 entsprechende nach oben ragende haken- schultert, wie dies F i g. 4 veranschaulicht, förmige Stützen 26 vorgesehen sind, welche, wie die Während des Rückhubes entsprechend des Pfeiles Fig. 3 und 4 7-cigen, über die Auflager 21 greifen SO nach Fig. 4 laufen die Räder 20α des Tragtcils können, so daß in diesem Zustand der Tragteil 7 auf 20 auf dem höher liegenden Schienenabschnitt 17 dem Tragteil 20 aufgeschultert ist. i° entlang. Hierbei wird der Tragteil 7 über den mul-

Fig. 1 zeigt die neue Anordnung in einem Zu- einförmigen Abschnitt 12 der zugehörigen Schienen

stand, in welchem sich der Rechen 4 etwa auf der 11 hinweggehoben, wie dies deutlich aus Fig. 4

Hälfte seines Austragshubes in Richtung des Pfeiles hervorgeht.

31 befindet. Der Schubkolbenmotor 29, 30 schiebt Nahe dem Ende des Rückhubes klettern die Laufdabei den Tragteil 7 in F i g. 1 nach rechts, wobei 15 räder 20 α des Tragteils 20 die Schräge nach unten der Tragteil 7 über die Mitnehmerflächen 23, 24 den in Richtung auf den tiefer liegenden Schienenab-Tragteil20 in Hubrichtung mitschleppt. Die Räder schnitt 18 hinab. Hierbei treffen die Lauf räder 10 20 α des Tragteils 20 befinden sich dabei jeweils auf des Tragleils 7 auf den höher liegenden Endabschnitt dem höher liegenden Schienenabschnitt 17, während 13 der Schienen 10. Dadurch entkuppeln beide Tragsich die Räder 10 des Tragteils 7 auf dem mittleren ao teilen in der F i g. 5 gezeigten Weise. Der Schubtiefer liegenden Muldenab^chnitt 12 befinden. Die kolbenmotor braucht den Tragteil 7 nicht soweit in Austragsieisten 5 bewegen sich damit unmittelbar F i g. 5 mch links schieben, bis der Tragteil 20 in die an dem Boden des Absetzkastens 2 entlang und neh- abgesenkte Stellung gelangt, da diese Stellung durch men die abgesetzten Feststoffe in Richtung des Pfei- das Eigengewicht des Rahmens und die Schräge der les 31 nach dem Austragsende des Absetzkastens 2 25 Schienen ohne äußeren Antrieb erreicht wird. Der hin mit. Tragteil 7 bleibt vielmehr in dsr für den Beginn des

F i g 2 zeigt die Anordnung bei Erreichen des Be- neuen Austragshubes bestimmenden Aniangbsk-ilung wcgungsumkehrpunktes nach Beendigung des Aus- stehen. Nach Beginn des Hubes des Tragteils 7 in tragshubes. Man erkennt aus dieser Figur, daß der F i g. 5 nach rechts sinken die Laufräder 10 des Tragteil 7 mit seinen Laufrädern am Ende des Aus- 30 Tragteils 7 in die eigentliche Führungsmulde 12 ab, tragshubes auf die höher liegenden Endabschnitte 14 während das Tragteil 20 wieder auf den höheren der Schienen 11 aufgelaufen ist, während gleichzeitig Abschnitt 17 der Schienen 16 gelangt, so daß sich die der mitgeschleppte Tragteil 20 mit seinen Laufrädern Stellung ergibt, die in F i g. 1 gezeigt ist. auf den tiefer liegenden Endabschnitt 19 abgesunken Bei Verwendung eines hydraulischen Schubkolist. Der Tragteil 20 wird durch die Schrägen der zu- 35 benmotors läßt sich die Hubgeschwindigkeit und gehörigen Schienenabschnitte gegen ein Zurück- damit die Zahl der Höhe pro Zeiteinheit in weiten laufen gehindert. Er bleibt also bei Beginn des Grenzen und sehr genau regeln, so daß eine leichte Rückhubes des Tragteils 7 in seiner Stellung unver- Anpaßbarkeit an die verschiedenen Absetzverhältändert. bis im Laufe dieser Rückhubbewegung des nisse und verschiedenen Feststoffe und Flüssigkeiten Tragteils 7 die Stirnfläche 25 dieses Tragteils auf die 40 erreicht werden kann.

Stirnfläche 22 des Tragteils 20 trifft. Die Bewegungs- Die neue Anordnung ist sehr robust und einfach

richtung ist in Fig. 3 durch den Pfeil 40 wieder- im Aufbau, bedarf nur geringer Antriebskraft und

gegeben. In dem Augenblick des Zusammenwirkens weist nur ganz wenige einer Wartung bedürfender der Stirnflächen 22 und 25 greifen die hakenförmi- Teile auf, so daß sie über lange Bctriebsze! .en zügen Mitnehmerteile 26 über die Stützteile 21 der 45 verlässig arbeitet. Außerdem ergibt sie eine außer-Tragteile20, wie dies Fig. 3 zeigt. Wenn nun der ordentlich geringe Bauhöhe der gesamten Anord-Tragteil7 seine Bewegung aus der Stellung nach nung.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Ρ-iti-ni'.tK.nriirh,.· Die Erfindung betrifft einen Austragsrechen für P nt~ kastenförmige Absetzgefäße mit zwei relativ zuein-

1. Austragsrechen für kastenförmige Absetz- ander in horizontaler und vertikaler Richtung an gefäße mit zwei relativ zueinander in horizontaler außerhalb des Absetzgefäßes angeordneten Führun- und vertikaler Richtung an außerhalb des Ab- 5 gen von einer im wesentlichen in horizontaler Richsetzgefäßes angeordneten Führungen von einer tung wirkenden gemeinsamen Antriebsvorrichtung im wesentlichen in horizontaler Richtung wir- bewegbaren Tragteilen, von denen der eine starr mit kenden gemeinsamen Antriebsvorrichtung be- dem Rechen verbunden ist.

wegbaren Tragteilen, von denen der eine starr Es sind Austragsrechen bekannt, bei denen der mit dem Rechen verbunden ist, dadurch ge- ίο Rechen an den unteren Enden von Tragstangen ankennzeichnet, daß beide Tragteile (7, 20) gelenkt ist, die ihrerseits an dem einen Arm vor mit einem merklichen Spiel in der Hauptbewe- zweiarmigen Hebeln angelenkt sind. Die zweiarmigungsrichtung des Rechens ineinandergeschach- gen Hebel sind gestellfest gelagert und stehen über telt angeordnet und voneinander unabhängig auf eine Bewegungsübertragungsstange miteinander in ortsfesten Schienen (11, 16) abgestützt sind, von 15 Verbindung. Einen solchen Austragsrechen zeigt beidenen eine jede über Schrägen miteinander ver- spielsweise die deutsche Patentschrift 553 899. Bei bundene, zur Ebene des Rechens parallele Ab- dieser bekannten Anordnung ist weiterhin ein anschnitte (12 bif 14 bzw. 17 bis 19) unterschied- getriebener Kurbelarm vorgesehen, von dem zwei licher Höhenlage aufweist, daß von der Antriebs- Kurbelstangen ausgehen. Die eine Kurbelstange vorrichtung (29) nur der den Rechen (4) tragende 20 greift an dem einen doppelarmigen Hebel an, um Tragteil (7) direkt antreibbar ist, und daß Mit- dem Rechen die vertikale Bewegungskomponente zu nehmeieinrichtungen (21 bis 26) an den beiden geben, während die zweite Kurbelstange an dem Tragteilen vorgesehen sind, durch die jeweils in Rechen unmittelbar angreift und diesem die Bewevorbestimmten Stellungen der Tragteile diese mit gungskomponente in Richtung der Ausdehnung des Hilfe des als Leerweg (60) dienenden Spiels zwi- as Rechens verleiht. In. wesentlichen die gleiche Aus sehen den beiden Tragteilen zur gegenseitigen bildungen zeigen die deutschen Patentschriften Mitnahme miteinander selbsttätig kuppelbar sind. 670 771 und 676 789.

2. Austragsrechen nach Anspruch 1, dadurch Eine vereinfachte Ausführungsform eines Ausgekennzeichnet, uaß die Schrägen der ortsfesten tragsrechens zeigt die deutsche Patentschrift 944 602. Schienen (11, 16) für die beidei Tragteile (7, 20) 30 Bei dieser ist der Rechen starr mit einem rahmenzur Erzielung der relativem Kupplungsbewegun- förmigen Tragteil verbunden, der zwei parallel zur gen senkrecht zur Ebene des ί echens gegen- Ebene des Rechens verlaufende und im Abstand von sinnig geneigt sind. diesem angeordnete Führungsbahnen aufweist, mit

3. Austragsrechen nach Anspruch 1 oder 2, denen der Rahmen zusammen mit dem Rechen an dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des 35 frei drehbaren Rollen eines zweiten Tragteils angeeinen Tragteils (7) ein im wesentlichen horizon- hängt ist, der seinerseits mittels Rollen in gestellfeste tal wirkender Schubkolbenmotor (29, 30) vorge- schräg ansteigende Fühningsbahnen eingreift. An sehen ist. jedem Tragteil greift eine Kurbelstange an, wobei

4. Austragsrechen nach Anspruch 1 bis 3, da- die zugehörigen Kurbelarme von der gleichen Andurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerein- 40 triebsquelle aus gleichsinnig in Umlauf versetzt richtungen an den beiden Tragteilen (7, 20) zwei werden, jedoch um 90° in der Phase verschoben erste Gruppen von zusammenwirkenden Mitneh- sind.

meranschlägen (23, 24, bzw. 22, 25) aufweist, Von diesem bekannten Austragsrechen geht die durch die in einer zur Ebene des Rechens (4) pa- Erfindung aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei rallelen Ebene das Spiel (60) zwischen den bei- 45 Vereinfachung des Antriebes und des Aufbaues des den Tragteilen (7, 20) in Richtung des Arbeits- Austragsrechens die Herstellung mit wesentlich gehubes (31) bzw. des Leerhubes (SO) begrenzt ist ringerer Bauhöhe und den Antrieb für Rückhub und sowie eine zweite Gruppe von zusammenwirken- den Arbeitshub mit im wesentlichen gleichbleibenden Mitnehmeranschlägen (21, 26), welche am dem Antriebsmoment zu ermöglichen. Ende des Arbeitshubes selbsttätig in gegenseiti- 50 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geger Anlage verbringbar sind und mittels denen löst, daß beide Tragteile mit einem merklichen Spiel der den Rechen tragende Tragteil (7) im Bereich Hauptbewegungsrichtung des Rechens ineinanderdes Leerhubes von seinen Schienen (11) abheb- andergeschachtelt angeordnet und voneinander unbar ist. abhängig auf ortsfesten Schienen abgestützt sind,

5. Austragsrechen nach Anspruch 4, dadurch 55 von denen eine jede über Schrägen miteinander vergekennzeichnet, daß jede Schiene (11) des den bundene, zur Ebene des Rechens parallele Ab-Rechen (4) unterstützenden Tragteils (7) im we- schnitte unterschiedlicher Höhenlage aufweist, daß sentlichen einen dem Austragshub entsprechen- von der Antriebsvorrichtung nur der den Rechen den tiefer liegenden Schienenabschnitt (12) mit tragende Teil direkt antreibbar ist, und daß Mitzum Kuppeln und Entkuppeln dienenden höher 60 nehmereinrichtungen an den beiden Tragteilen vorliegenden Abschnitten (13, 14) an seinen Enden gesehen sind, durch die jeweils in vorbestimmten aufweist, während jede Schiene (16) des anderen Stellungen der Tragteile diese mit Hilfe des als Leer-Tragteils (20) im wesentlichen aus einem dem weg dienenden Spiels zwischen den beiden Trag-Rückhub entsprechenden höher liegenden Ab- teilen zur gegenseitigen Mitnahme miteinander schnitt (17) mit zum Kuppeln und Entkuppeln 65 selbsttätig kuppelbar sind.

dienenden tiefer liegenden Abschnitten (18 und Bei der neuen Ausbildung sind die beiden Trag-