DE7129037U - Angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen - Google Patents

Angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen

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DE7129037U
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DE7129037U
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Or. Richard Glawe Dipl.-inn. Klaus Delfs
Dr.V'. Λ!; τ Moll
Dr. UIr:.:!ι Mengdehl
Patentanwälte
A 96
PASSAVANT- VERKB Michelbacher Hütte
62o9 Aarbergen
Angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen
Die Erfindung betrifft eine angetriebene Reinigungsvorrichtung für einen Rechen in wasserbauliehen Anlagen» mit einer entlang des Rechens aufwärts bewegbaren, in eine Entleerungsstellung oberhalb desselben schwenkbaren und von dort auf eines von der Aufw&rtsbewegung abweichenden Weg an den PuB des Rechens zurUekführbaren Reinigungsharke« die gelenkig an mindestens einem Auslegerarm be-
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festigt let. welcher seinerseits aber eine horizontale Qelenk&chs& an mindestens einen um eine horizontale Gelenkaohse schwenkbaren Lenker angelenkt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (OT-PS 824 475) 1st der Lenker in Richtung auf den Rechen gewichte* oder federbelastet. Ua eine hin und hergehende Bewegung des Lenkers zu erzielen, 1st ein umlaufender Nocken vorgesehen, der während eines Teils seiner Umlaufbewegung mit einer Steuerfläche des Lenkers in Berührung tritt. Außerdem betätigt der umlaufende Nocken einen Bellzug od.dgl., welcher die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Auslegerarms und damit der Reinigungsharke hervorruft.
Sämtliche Bewegungsabläuft werden also bei dieser bekannten Vorrichtung von dem angetriebenen, umlaufenden Nocken erzeugt und unter Zwischenschaltung der beschriebenen Steuermechanismen übertragen. Dies bringt den wesentlichen Nachteil mit sich, dafi die gesamte Torrichtung für Jeden etwas unterschiedlich dimensionierten Einbaufall gesondert konstruiert und öepeeaset werden miß. Bs sind also lamer Spezialanfertigungen alt entsprechend hohem herstellungstechnischem Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannte Torrichtung unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachtelle so welter zu entwockeln, dafi sie weit-
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gehend unabhängig von den speziellen Einsatzbedingungen konstruiert und gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dafl zum Schwenken mindestens des Lenkers und des Auslegerarms um ihre Gelenkaohsen programmgesteuerte Einzelantriebe vorgesehen sind«
Dabei sind nur wenige, standardisierbare Einzeltelle erforderlich. Die Anpassung an die Jeweils unterschiedlichen Dimensionen der speziellen Rechenkonstruktionen erfolgt über eine entsprechende frograssavorwahi der Einzelantriebe. Die gesamte Vorrichtung vereinfacht sieh dadurch erheblich, da die mechanischen Steuermeohanismen zur übertragung und Synchronisierung der Bewegungsabläufe, wie Seile, Nocken, Steuerflächen u.dgl. entfallen. Auch läßt sich die Einstellung und Abstimmung sehr viel leichter durchführen.
Die Programmsteuerung der Einzelantriebe bereitet keinerlei Schwierigkelten. Die z.Zt. üblichen, gegebenenfalls in Baukastenform gelieferten Programmwerke ermöglichen mit ihren Abhängigkeitsschaltungen und Zeitwerken jede gewünschte Taktfolge der Bewegungsabläufe.
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Als Einzelantriebe werden umsteuerbare Motoren verwendet, die gegebenenfalls alt veränderbaren Geschwindigkeiten, beispielsweise durch Veränderung der Polpaarzahl« betätigbar sind. Auch bewirken die Einzelantriebe Iceinen vollen Umlauf ihrer zugehörigen Teile» so dad nach Wunsch und in Anpassung an die Gegebenheiten alt Endschaltern zur Steuerung und Synchronisation der Bewegungeabläufe gearbeitet werden kann.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung 1st die Reinigungsharke als Ladeschaufel ausgebildet. Dabei 1st es dann besonders vorteilhaft« daß die Reinigungsharke ebenfalls mittels eines programmgesteuerten Einzelantriebs um ihre Anlenkaohae schwenkbar 1st. Ia Gegensatz zu dem eingangs gewürdigten Stand der Technik kann alt dieses Merkaal auf die Verwendung einer zusätzlichen ortsfesten Steuerschiene für die Eelnlgungsharke verzichtet werden·
Vorzugsweise ist der Einzelantrieb für die ReiniiSungsharke am OeleiJcende des Auslegerarmes angeordnet und wirkt über eine Triebstange auf die Anlenkachse der Reinigungsharke ein. Dies ermöglicht «ine besonders einfache Konstruktion· Ferner bleibt der antriebsmotor über dem Wasser·
Gleiches gilt» wenn nach einem weiteren Merkmal der
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f ί Erfindung der Auslegerarn an seiner Gelenkachse mit einem Zahnsegment versehen ist. In da« ein durch den zugehörigen Einzelantrieb betätigbares Kitzel eingreift·
Torteilhafterweise ist der Einzelantrieb für den Auslegerarm als hydraulischer Wandler ausgebildet. Dies bietet die Möglichkeit, den Wandler während der Aufwärts fahrt der Reinigungen« rice entlang des leehens auf großen Sehlupf einzustellen« so dall die Reinigungsharke in Berührung mit den Stäben des Rechens bleibt» ohne daß dabei die Programmsteuerung tätig werden müßte« Eine Zwangssteuerung setzt erst dann ein, wenn die Reinigungsharke das obere Ende des Rechens erreicht hat·
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist die Torrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Oelenkaohse des Lenkers progr*JS2gesteuert höhenverstellbar ist· Mit diesem Merkmal kann man die Länge des Lenkers auf einem Minimum halten und dennoch Rechen alt Rechenstäben von beliebiger Erstreckung reinigen. Auch braucht dabei die Antriebsaechanik der aus Reinigungsharke, Auslegerarm und Lenker bestehenden Anordnung nisht verändert su werden. Ein· möglichst kurze Konstruktion des Lenkers ist deshalb vorteilhaft« well damit die Oröße der zu bewegenden Massen verringert wird.
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lit die Gelenkachse des Lenkers in parallel zu den Stäben des Rechens angeordneten Führungsschienen verschiebbar. Der zusätzliche konstruktive Aufwand für die Huhenvers&lbarkelt bleibt damit Äußerst gering· Dies ist auch dann der FtIl, wenn nach einen weiteren Merkmal der Erfindung zur Terschiebung der öelenkachse des Tankers ein an sich bekannter Hagnetplattenb&nd-Antrleb verwendet wird.
Die Torrichtung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daS der Lenker über seine Gelenkashse hinaus verlängert und. dort als Gegengewicht ausgebildet ist. Der Einzelantrieb zur Betätigung des Lenkers kann auf dies· Weile· entsprechend schwächer dimensioniert werden.
Za folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung •in AusfUhrungsbelsplel der Torrichtung nach der Erfindung beschrieben. Die F.* ^ur zeigt «in« teilweise geschnittene Seitenansicht.
Die gezeigte Torrichtung dient zur Reinigung eines Rechens 1« der in einem Abwasserkanal 2 angeordnet 1st. Dl· Strömungsrichtung dos Abwassers wird durch einen Ff«11 3 angedeutet.
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Die Vorrichtung weist eint Reinigungsb ^k.e 4 auf, die von unten nach oben an den Stäben des Rechens 1 entlang führbar ist. Oberhalb des Rechens befindet sich eine Fördervorrichtung 5 zum Abtransport des Rechengutes, beispielsweise ein Förderband. Das Rev ngut wird von der Reinigungsharke auf das Fürderband =. gelegt. Die Reinigungsharke niaat dabei die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 4* ein. Währen! Ihrer Abwärtsbewegung wandert die ReiB'.gungsharice 4 im Abstand zu den Stäben des Rechens 1 nach unten und gelangt schließlich in die Stellung 4"·, von der aus
sie rue FuB des Rechens zurückkehrt.
Die Reinigungsharke ist in vorliegenden Ausführungen belsplel als Ladeschaufel ausgebildet. Sie kann einen geschlossenen Boden aufweisen, oder aber, wie es ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist, aus Profilstäben 5* bestehen, welche zwischen sich Schlitze bilden, um ein Ablaufen des Wassers zu ermöglichen. Die Zinken der Reinigungsharke können an einer Profilleiste befestigt sein, und zwar derart, daß eich ihr seitlicher Abstand entsprechend der Spaltweite des Rechens verstellen läßt. Seltl'ch neben der Profilleiste sind HohlprofilstUcke vorgesehen, die der Harke als Gleitführung dienen.
Die Reinigungsharke 4 ist über ein· Anlenkachee 7
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mit einen Auslegerarm 8 verbunden. Auf der Anlenkachse i
sitzt ein Ritzel« welches in eine Triebstange 9 ein- j greift. Die Triebstange wird ihrerseits von einem £inzalantrieb Io betätigt» der am obereu £ade des Auslegerarms 8 befestigt ist. Mit dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, die Reinigungsharke relativ zum Aus* legerarm zu verschwenken.
Der Auslegerarm 8 trägt eine Oelenkaohse 11, über die er an einen Lenker 12 angeschlossen 1st. Zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung des Auslegerarms 8 relativ zum Lenker 12 dient ein Einzelantrieb 13, der mit einem Ritzel in ein Sahnsegment 14 auf der Gelenkachse 11 •Ingreift.
Der Lenker 12 1st mit einer Oelenkaehse 15 versehen und besitzt einen Einzelantrieb 16 zur Herbeiführung seiner Schwenkbewegungen um die Oelenkaehse 15·
Durch aufeinander abgestimmte Betätigung der Einzelantriebe lo, 13- und 16 kann die Reinigungsharke 4 entlang ihrer vorgeschriebenen Bewegungsbahn angetrieben werden. Eine Veränderung der Bewegungsbahn in Anpassung an abweichende Einbaubedingungen kann ohne weiteres ermöglicht werden, indem man nämlich lediglieh die Einzelantriebe entsprechend steuert.
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ΊΗ-
Nach der Erfindung sind die E&nzelantriebe über eine Programmsteuerung zusammengeschaltet, rn.lt der sich be.1'.eblge Bewegungsbahnen der Reinigungsharke elnstel-
mit H bezeichneten Bereichs beliebig eingestellt werden, wobei sie In der alt K* gekennzeichneten obersten Stellung auf einen LKW, In der untersten (V") la eine Schwemmrinne abwerfen kann.
Der Einzelantrieb 15 für den Auslegerarm 8 läßt sich als hydraulischer Wandler ausbilden, welcher während der Aufwärtsbewegung der Reinigungsharke entlang des Seehens in einfacher Weise eine Berührung zwischen der Eeinigttiigähärke und dem nechetu «ufreöht erhält· Der Wandler wird hierzu auf großen Schlupf geschaltet.
Die einzelnen Elemente der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung kSnnen standardisiert werden, rhne daß ihr Aktionsbereich dadurch wesentlich eingeschränkt würde. Auch lassen sieh insbesondere der Lenker 12 und der Auslegerarm 8 relativ kurz ausbilden« so daB nur geringe Massen bewegt werden müssen« Dies führt * zu einer entsprechend schwachen Diaensionierung der Einzelantriebe· Die BewegungsVerhältnisse können noch dadurch verbessert werden, da8 man den Lenker
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Über seine Oelenkaehae 15 hinaus verlängert und dort als Gegengewicht 17 ausbildet.
¥111 ans Ulm YOrriohtung naen der Erfindung auch für einen Einsatz in extrea tiefen Kanälen auslegen, so besteht die Möglichkeit, die Oelenlcaehse 15 des Lenkers 12 höhenverstellbar zu Bachen. Vorzugsweise sieht oan hierzu Führungsschienen vor« dl· parallel so den Sw2ben des Reohens 1 verlaufen.
- Io -
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Claims (1)

  1. • >
    ti
    t »
    ι η β ρ r ti β h β
    1. Angetriebene Reinigungsvorrlciitung für einen Rechen in u&sserbaulichen Anlagen« nit einer entlang des Rechens aufwärts bewegbaren» in eine Entleerungsstellung oberhalb desselben schwenkbaren und von dort auf einem von der Aufwärtsbewegung abweichenden Weg an den FuA des Rechens zurUoJcfUhrbaren Reinigungsharke, die gelenkig an mindestens einem Auslegerarm befestigt 1st« welcher ° seinerseits über eine horizontale Gelenkaohse an mindestens einet um eine horizontale Oeleokachse schwenkbaren Lenker angele: Jet ist, dadurch gekennzeichnet, dafl zum Schwenken mindestens des Lenkers (12) und des Auslegerarms (8) um Ihre Oelenkachsen (12, 15) programmgesteuerte Einzelantriebe (13, 16) vorgesehen sind.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die R«lnlgungsharke (4) al· Ladeschaufel ausgebildet 1st«
    J. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Reinigungsharke (4) ebenfalls mittels eines programmgesteuerten Einzelantrieb« (lo) um ihre Anlenkaehse (7) schwenkbar 1st·
    -U-
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadui-ch gekennzeichnet, daß der Einzelantrieb (lo) für die Reinigimgsh&rke (4) &a Gelenlcende des Auslegerarme (8) angeordnet ist und Über eine Triebstange (9' auf die Anlenkachse (7) der Reinigungsharke einwirkt.
    5> Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Auslegerarm (8) an seiner Gelenkachss (11) alt ^inea Zahnsegment (14) versehen tat« in das ein durch den zugehörigen Einzelantrieb (13) betUtigbares Ritzel eingreift.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, da£ der Einzelantrieb (13) für den Auslegerarm (8) als hydraulischer Wandler ausgebildet ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6« dadurch gekennzeichnet, daS die Gelenkachse (15) des Lenkers (12) programmgesteuert höhenverstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch dadurch $ e kennzeichnet» daß die Oelenkachae (15) des Lenker« (12) in parallel zu uen Stäben des Rechens (1) angeordneten Führungsschienen verschiebbar 1st.
    - 12 -
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    9· Torrichtung nach Anspruch 8# dadurch g e kennzeichnet, dafl zur VersafcS.ebuag der Oeienkacnse (15) des Lenkers (12) eir« an sieh bekannter Magnetplattenband-Antrieb rerwendet wird«
    lo« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, dafi der Lenker (12) Über seine Gelenkachse (15) hinaus rerlKngert und dort als Gegengewicht (17) ausgebildet 1st·
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