DE3407294C2 - Vorrichtung zur Verstellung von Kokillenschmalseitenwänden - Google Patents
Vorrichtung zur Verstellung von KokillenschmalseitenwändenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur ferngesteuerten Verstellung von Kokillenschmalseitenwänden zur Breitenänderung des Gießformates einer Stranggießanlage während des Gießens sind an einer Kokillenschmalseitenwand (1) ein oberer und ein unterer Spindeltrieb (13, 14) angelenkt, die im Sinne einer Schwenk- oder Verschiebebewegung der Kokillenschmalseitenwand (1) angetrieben werden. Zur Verbesserung der Betriebssicherheit insbesondere zur Verringerung der Durchbruchsgefahr ist ein Motor (17, 33, 53, 69) über ein Verzweigungsgetriebe (16, 32, 52, 68) mit den beiden Spindeltrieben (13, 14) verbunden, wobei bei einer Spindel (9) unabhängig von der anderen Spindel (10) die Drehzahl oder die axiale Position veränderlich ist.
Description
Zur Veränderung der Spindeldrehzahl kann vorteilhaft zwischen dem Verzweigungsgetriebe und einem
rv c-r j u ■„ · Spindeltrieb ein von einem drehzahlgeregelten Motor
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstel- angetriebenes Überlagerungsgetriebe angeordnet sein
lung von Kokillenschmalseitenwänden zur Breitenände- 45 Das Überlagerungsgetriebe kann als Planetengetriebe
rung des Gießformates einer Stranggießkokille wäh- ausgebildet sein.
rend des Gießens, wobei an einer Kokillenschmalseiten- Alternativ kann zwischen dem Verzweigungsgetriebe
wand ein oberer und ein unterer Spindeltrieb angelenkt und einem Spindeltrieb ein mehrgängiges Schaltgetriesind
deren Spindeln von einer Antriebswelle über Ge- be angeordnet sein. Auf diese Weise sind entweder beitriebe
und Kupplungen im Sinne einer Schwenk- oder 50 de Spindeltriebe mit gleicher oder in unterschiedlicher
Verschiebebewegung der Kokillenschmalseitenwand Drehzahl antreibbar.
angetrieben sind Zur Erzielung einer optimalen Schwenkbewegung
. ««dieser bekannten Vomchtung (DE-AS 23 40 768) der Kokillenschmalseitenwand kann die Spindel eines
sind die beiden Spindeltriebe von einem Motor ange- Spindeltriebes durch ein Kraftgerät axial verschiebbar
trieben, wobei eine Verbindungswelle zum unteren 55 sein.
Spindeltrieb mit einer Schaltkupplung versehen ist Auf Schließlich kann das Verzweigungsgetriebe zu jedem
diese Weise kann der obere Spindeltrieb zum Schwen- Spindeltrieb eine Schaltkupplung aufweisen, wobei der
ken der Kokiilenschmalseitenwand allein angetrieben Anlenkpunkt des unteren Spindeltriebes im Bereich der
werden. Die Funktionen des Motors und der Schalt- Unterkante der Schmalseitenwand liegt
kupplung sind geregelt, so daß die Verstellung während eo In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er-
des Gießbetriebes in Abhängigkeit von Gießgeschwin- findung dargestellt Es zeigt
d.gke.t iisw automatisch ablaufen kann. Fig.1 eine aus einem Verzweigungsgetriebe und
Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist es, daß beim Ver- zwei Spindeltrieben bestehende Verstellvorrichtung mit
schwenken Luftspalte zwischen der Strangschale und einem Überlagerungsgetriebe
der Kokillenschmalseitenwand entstehen, weshalb we- 65 F i g. 2 eine Verstellvorrichtung mit einer zusätzlichen
gen des Durchbruchrisikos nur sehr geringe Verstellge- Schaltstufe für einen Spindeltrieb
schw.ndigke.ten möglich sind. Die Folge davon sind un- F i g. 3 eine Verstellvorrichtung mit einer axial ver-
erwunscnt lange konische Übergangsstücke zwischen stellbaren Spindel und
F i g. 4 eine andere Verstellvorrichtung.
In ailen Ausführungsbeispielen ist eine Kokillenschmalseitenwand 1 an ihrer Rückseite mit einem obe- und einem unteren Gelenk 2, 3 versehen, die an
In ailen Ausführungsbeispielen ist eine Kokillenschmalseitenwand 1 an ihrer Rückseite mit einem obe- und einem unteren Gelenk 2, 3 versehen, die an
Gewindehülsen 4,5 stirnseitig befestig sind. Die Gewindehülsen
4,5 sind in Führungsbuchsen 6,7 eines Gestells 8 verschiebbar gelagert In die Gewindehülsen 4,5 sind
Spindeln 9,10 eingeschraubt auf denen am Ende je ein Schneckenrad 11,12 befestigt ist Die Schneckenräder
11,12 sind von je einer Schnecke 13,14 angetrieben. Die
Spindeln 9,10 sind mit je einem Axiallager 15 versehen.
Bei der Ausfüh'—ig gemäß F i g. 1 ist eine Eingangswelle
16 eines Verzweigungsgetriebes von einem Motor 17 angetrieben. Auf der Eingangswelle 16 ist ein Zahnrad
18 befestigt das über ein Zwischenrad 19 ein auf is einer unteren Austrittsweüe 20 befestigtes Zahnrad 21
antreibt Die untere Austrittswelle 20 ist mit einer Schneckenwelle 22 gekuppelt Das Zahnrad 18 treibt
über ein Zwischenrad 23 ein mit einem Planetengetriebe 24 verbundenes Zahnrad 25 an. Ein geregelter Überlagerungsmotor
26 geringer Drehzahl treibt eine Ritzelwelle 27 des Planetengetriebes 24 an. Eine vim Planetengetriebe
24 angetriebene Ausgangswelle 28 ist mit einer Schneckenwelle 29 gekuppelt Die jeweilige Position
der Kokillenschmalseitenwand 1 wird durch Weggeber 30, 31 ermittelt Durch das Planetengetriebe 24
kann die Drehzahl der zugeordneten Spindel 9 gegenüber der anderen Spindel 10 verändert werden, wodurch
der Parallelverschiebung der Kokillenschmalseitenwand 1 eine Schwenkbewegung überlagert wird.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 ist eine Eingangswelle 32 eines Verzweigungsgetriebes von einem Motor
33 angetrieben. Auf der Eingangswelle 32 ist ein Zahnrad 34 befestigt das über ein Zwischenrad 35 mit einem
auf einer unteren Austrittswelle 36 befestigten Zahnrad 37 getrieblich verbunden ist
Auf der Eingangswelle 32 sind zwei weitere Zahnräder 38, 39 gelagert und über Schaltkupplungen 40, 41
festlegbar. Das Zahnrad 39 treibt in seiner Drehfestlage über ein Zehnrad 42 eine Zwischenwelle 43 an, auf der
ein weiteres Zahnrad 44 befestigt ist, das ein auf einer oberen Austrittswelle 45 befestigtes Zahnrad 46 treibt
Die Austrittswelle 45 ist mit der Schneckenwelle 47 gekuppelt. Die Austrittswelle 45 kann alternativ vom drehfest
geschalteten Zahnrad 38 über ein auf der Zwischenwelle 43 frei drehbares Zahnrad 48 :ind ein Zahnrad 49
in anderer Übersetzung angetrieben werden, wodurch eine Schwenkbewegung der Schmalseitenwand 1 erzeugt
wird. Die jeweilige Position der Kokillenschmalseitenwand 1 wird durch Weggeber 50,51 ermittelt
Bei dar Ausführung gemäß F i g. 3 ist eine Eingangswelle
52 eines Verzweigungsgetriebes von einem Motor 53 angetrieben. Auf der Eingangswelle 52 ist ein Zahnrad
54 befestigt, das über zwei Zwischenräder 55, 56 zwei auf je einer Ausgangswelle 57, 58 angeordnete
Zahnräder 59, 60 antreibt Die Ausgangswellen 57, 58 treiben die angekuppelten Schneckenwellen 61, 62 an.
Zur Erzielung einer Schwenkbewegung der Kokillenschmalseitenwand 1 ist die Spindel 9 des oberen Spindeltriebes
13 axial verschiebbar. Als Verschiebeantrieb dient ein geregelt beaufschlagter Drückmittelzylinder
63, dessen Kolbenstange 64 einen mit dem Axiallager 15 gelenkig verbundenen Hebel 65 schwenkt. Die jeweilige
Position der Kokillenschmalseitenwand 1 wird durch Weggeber 66,67 angezeigt.
Bei der Ausführung gemäß Fig.4 ist eine Eingangswelle
68 eines Verzweiguigsgetriebes von einem Motor 69 angetrieben. Auf der Eingangswelle 68 ist ein Zahnrad
70 befestigt das zwei über je eine Schaltkupplung 71, 72 mit je einer Zwischenwelle 73, 74 drehfest verbindbare
Zahnräder 75,76 antreibt. Auf den Zwischeawellen 73,74 sind Zahnräder 77,78 befestigt, die über je
ein Zahnrad 79, 80 je eine Austrittswelle 81, 82 antreiben, die an je eine Schneckenwelle 83,84 gekuppelt sind.
Die jeweilige Position der Kokillenschmalseitenwar.d 1
wird durch Weggeber 85,86 ermittelt
Durch gesteuertes Ein- und Ausschalten der Schaltkupplungen 71,72 kann die Kokillenschmalseitenwand 1
entweder parallel verfahren oder um das obere oder untere Gelenk 2 bzw. 3 geschwenkt werden. Dabei wird
durch Anordnung der Achse des unteren Gelenks 3 im Bereich der Unterkante der Kokillenschmalseitenwand
1 eine Druckbeanspruchung der Strangschale durch die Unterkante vermieden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
dem alten und dem neuen Slrangformat Nachteilig ist Patentansprüche: aber auch, daß dabei nicht um eine im oberen Bereich
der Kokillenschmalseitenwand liegende Achse zurück-1.
Vorrichtung zur Verstellung von Kokillen- geschwenkt werden kann.
Schmalseitenwänden zur Breitenänderung des Gieß- 5 Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Verstellen
formates einer Stranggießkokille während des Gie- einer Kokillenschmalseitenwand mittels zweier unab-Bens,
wobei an emer Kokillenschmalseitenwand ein hängiger Bewegungseinrichtungen bekannt
oberer und ein unterer Spindeltrieb angelenkt sind, (EP-B 1-00 28 766). Dabei ist jede Bewegungseinrichderen
Spindeln von emer Antriebswelle über Getrie- tung mit einem eigenen Antrieb versehen, die von einem
be und Kupplungen im Sinne emer Schwenk-oder 10 Rechner unabhängig voneinander regelbar sind. Auf
Verscniebebewegung der Kokülenschmalseiten- diese Weise kann jede beliebige Bewegungscharakteriwand
angetrieben sind, dadurch gekenn- stik der Schmalseitenwand erzielt werden
ζ e 1 c h η e t, daß ein Motor (17,33,53,69) über ein Hierbei ist es nachteilig, daß das Drehzahlverhältnis
Verzweigungsgetriebe (16,32,52,68) mit den beiden der Antriebe nur durch die Elektronik kontrolliert wird
Spmde trieben (13, 14) verbunden ist und bei einer 15 Dies kann zu einer unzulässigen Schrägstellung der Ko-Spindel
(9) unabhängig von der anderen Spindel (10) kiUenschmalseitenwand mit Maximalgeschwindigkeit
die Drehzahl oder die axiale Position veränderlich führen, wodurch sich die Durchbruchsgefahr erhöht
1Sto ν ■ u u Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaf-
i. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekean- fung einer betriebssicheren Vorrichtung mit der sowohl
ffi^e-T^-f*1 dem Verzweigungsgetriebe 20 beim Vergrößern des Gießformates als auch bei dessen
(16, 32, 52, KS? und einem Spindeltrieb (13) ein von Verkleinerung die im Sinne eines klcinst!Pö"iich»n
einem drehzahlgeregelten Motor (26) angetriebenes Spalts zwischen Strangschale und Kokülenschmalsei-Uberlagerungsgetnebe
(24,27) angeordnet ist tenwand erforderlichen Schwenk- und Verschiebebe-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- wegungen der Schmalseitenwand bewirkt werden köndurch
gekennzeichnet, daß das Uberlagerungsge- 25 nen, wobei unkontrollierte Schrägstellun^en infolge
triebe (24,27) em Planetengetriebe ist Rechnerausfalls vermieden werden
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Nach der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung
zeichnet, daß das Verzweigungsgetriebe (32) zu ei- nach Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht daß
nein Spindeltneb (13) ein mehrgängiges Schaltge- ein Motor über ein Verzweigungsgetriebe mit den beitriebe
(38 -41) aufweist 30 den Spindeltrieben verbunden ist und bei einer Spindel
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn- unabhängig von der anderen Spindel die Drehzahl oder
zeichnet, daß me Spindel (9) eines der Spindeltriebe die axiale Position veränderlich ist
(13) durch ein Kraftgeräi(63) ax,«d verschiebbar ist Dadurch wird eine durchbruchsichere Vorrichtung
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- geschaffen, bei der die Spindeltriebe mechanisch verzeichnet
daß das Verzweigungsgetriebe (68, 70) zu 35 bunden sind, so daß eine unkontrollierte Schrägstellung
beiden Spmdeltrieben (13, 14) je eine Schaltkupp- der Schmalseitenwand infolge fehlerhafter Alleindrelung
(71 bzw. 72) aufweist und der Anlenkpunkt (3) hung einer Spindel ausgeschlossen ist Mit der neuen
des unteren Spindeltnebes (14) im Bereich der Un- Vorrichtung können gleichwohl alle erforderlichen Beterkante
der Kokillenschmalseitenwand (1) liegt. wegungsabläufe bei der Schmalseite: verstellung opti-
40 mal bewirkt werden.
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Family Applications (1)
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