DE2728695C3 - Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen - Google Patents
Rübenköpfer an RübenerntemaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/14—Lifting or lowering mechanisms for the tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
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- A01D2023/024—Devices with fix blades for topping
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Merkmalen nach Anspruch 6 ermöglicht es, die Voreilungs-
bzw. Nacheüungscharakteristik des Rübenköpfers in Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen
der Rübenerntemaschine zu \ erändern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden
Beschreibung und den Zeichnungen zweier Ausführungsfonnen der Erfindung zu entnehmen, die
nachfolgend im einzelnen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch und unter Weglassung unwesentlicher
Teile eine erste Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 2 ebenfalls schematisch das Ventil zum Steuern der ölzufuhr zum Ölmotor und die Ausbildung
seiner Steuerung,
Fig. 3 das dazugehörige Steuerdiagramm, und die
Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Ansichten gemäß den Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Rübenköpfer bestehend aus einem Tastrad 1, einem Köpfmesser 2, das
an einem Tragarm 3 befestigt ist, einem an diesem Tragarm höhenverstellbar befestigten Stützrad 4 und
einer Schiene 5, die in Richtung des Pfeiles 6 in einer geradlinigen Führung 7, z. B. einer Vierkant-Kugel führung,
des Maschinenrahmens 8 verschiebbar, aber verdrehsicher geführt ist. Die Fahrtrichtung der Maschine
ist mit dem Pfeil VF bezeichnet. Die Führung der Schiene 5 in den Teilen 7,8 gemäß dieser bevorzugten
Ausf ührungsform der Erfindung verläuft gradlinig
und schließt gemäß Fig. 2 mit der nach hinten gerichteten Horizontalen einen Winkel α ein, der 70°
beträgt. Es hat sich gezeigt, daß für den Winkel α ein Bereich von 60° bis 80° besonders günstig ist.
Am oberen Teil der Schiene 5 ist über einen Winkel 9 eine Steuerleiste 10 befestigt, die mit ihrem unteren
Ende 11 an einem Tragarm 12 angelenkt ist. Am Tragarm 12 befindet sich der Köpfmesser-Tragarm
3. Ferner trägt der Tragarm 12 das Tastrad 1 und einen Öl-Antriebsmotor 13 für dieses.
Der Antriebsmotor 13 wird von einer nur schematisch dargestellten ölpumpe 14 des Schleppers über
eine Zuleitung 15 mit Antriebsöl versorgt. Die Rückleitung ist mit 15' bezeichnet. In die Zuleitung 15 ist
ein Durchfluß-Steuerventil 16eingebaut, das in Fig. 2
in größerem Maßstab dargestellt ist. Das Durchfluß-Steuerventil wird von einer Steuerfläche 17 der Steuerleiste
10 betätigt, wobei die Steuerfläche 17 schräg zur Verschieberichtung 6 des Rübenköpfer und der
Steuerleiste verläuft. An der Steuerfläche 17 liegt ein Steuerelement des Ventils 16 an, das aus einem Hebel
18 mit einer Andrückrolle 19 besteht, der z. B. durch eine Feder in Richtung des Pfeiles 20 um eine Anlenkachse
21' am Ventilgehäuse verschwenk? wird.
Die Wirkungskreise dieses Rübenköpfer ist folgende:
Es sei angenommen, daß das Tastrad 1 über die Rübe rollt und hierbei angehoben wird. Dies hat eine
Verschiebung des Rübenköpfer entgegen der Fahrtrichtung der Maschine und nach oben in Richtung des
Pfeiles 6 zur Folge. Damit wird die schräg zur Rich-
tung des Pfeiles 6 verlaufende Steuerleiste 10 mit nach
oben bewegt, so daß der Steuerhebel 18 in Pfeilrichtung 20 ausschwenkt, d. h. eine Bewegung in Pfeilrichtung
21 durchführt. Das Ve-.til 16 ist so ausgelegt,
daß eine derartige Bewegung des Steuerelementes den öldurchfluß im Ventil weiter öffnet. Der Motor 13
erhält mehr Öl und das Tastrad 1 dreht sich schneller, so daß es die Rübe nicht umstößt, sondern über diese
hinwegrollt. Es hat sich gezeigt, daß hierbei Erhöhungen von 20 bis 30% der Normaldrehzahl des Tastrades
eintreten, bzw. erforderlich sind. Steigt das Tastrad nach Überlaufen des höchsten Rübenpunktes wieder
von der Rübe ab, so bewegt es sich in der Führung 7 entgegen der Pfeilrichtung 6. Die Steuerfläche 17 bewirkt
eine Verringerung des öldurchflusses durch das Ventil 16 und damit eine Verringerung der Tastraddrehzahl
bis wieder die Normaldrehzahl erreicht ist. Die Abwärtsbewegung des Köpfers kann entweder
durch sein Eigengewicht oder mittels einer nicht dargestellten Rückholfeder erfolgen.
Das Diagramm gemäß Fig. 3 zeigt die dem Ölmotor 13 zugeführte ölmenge Q in Abhängigkeit von
der Bewegung des Steuerelementes des Ventils 16 in Richtung des Pfeiles 21. Im Punkt C dieser Kurve
liegt das Steuerelement am Punkt C der Steuerfläche 17 an (siehe Fig. 1), während der Punkt D'der Fig. 3
der Anlage des Steuerelementes am Punkt D der Steuerfläche 17 entspricht. Die Tastraddrehzahl
nimmt gemäß dem Betrag AQ zu. Sofern Qn gleich
der ölzuflußmenge zum Motor 13 ist, die der Normaldrehzahl
des Tastrades entspricht, gilt die Gleichung:
Q = Qn +AQ,
wobei Δ Q beim aufsteigenden Tastrad positiv und bei absteigendem Tastrad negativ ist. Im letztgenannten
Fall wird das überschüssige öl über die Leitung 22 der Rückleitung 15' zugeführt.
Die Steuerleiste 10 kann auswechselbar, d. h. gegen eine Steuerleiste mit anderer Steuerfläche und damit
anderer Steuercharakteristik austauschbar sein. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Köpfers könnte
auch in anderer Weise die Änderung der dem Motor 13 zuzuführenden ölmenge bewirken, z. B. mittels einer
Zahnstange od. dgl.
Zum Dämpfen der Bewegung des Rübenköpfer kann eine Dämpferfeder 23, z. B. eine Gasfeder, vorgesehen
sein, deren Federweg parallel zur Richtung des Pfeiles 6 verläuft. Ferner kann eine einstellbare
Steinsichening 24 für das Köpfmesser 2 vorgesehen sein.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine im Prinzip gleichwirkende Anordnung. Nur ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung vor dem Tastrad ein Führungsrad
4' angeordnet. Im übrigen sind in diesen Figuren zum leichteren Verständnis für die gleichen Elemente dieselben
Bezugsziffern wie bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis 3 gewählt worden. Die
Führung 7 könnte auch abweichend von der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 1 in Richtung
auf den Tastradmittelpunkt verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen mit einem entsprechend der Fahrgeschwindigkeit der
Maschine angetriebenen Tastrad und einem am Tastrad angebrachten, dessen Aufwärts- und Abwärtsbewegung
mitmachenden Köpfmesser, wobei eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Köpfers die Drehzahl des Tastrades erhöht oder
verringert, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (1) durch einen Ölmotor (13) angetrieben
ist und daß die Drehzahl des Tastrades bei der Aufwärtsbewegung (Abwärtsbewegung) des
Köpf ers dadurch vergrößert (verringert) wird, daß der Köpfer bei seiner Aufwärtsbewegung (Abwärtsbewegung) den Zufluß des Drucköles zum
Ölmotor (13) vergrößert (bzw. verringert).
2. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Köpfer in bekannter Weise
in einer gradlinigen Führung (7) des Maschinenrahmens (8) verschiebbar ist.
3. Rübenköpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die
Bewegungsrichtung des Köpfers mit der nach hinten, d. h. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung weisenden
Horizontalen, einen spitzen Winkel einschließt, der z. B. 70° bis 80° beträgt.
4. Rübenköpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine dessen Verschiebebewegung mitmachende Steuerleiste (10) aufweist, die mit einer schräg zur
Verschiebebewegung verlaufenden Steuerfläche (17) versehen ist, an der ein durch diese verlegbares
Steuerelement für ein die ölzufuhr zum Ölmotor
(13) änderndes Ventil (16) anliegt.
5. Rübenköpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerelement ein einenends
schwenkbar am Ventil (16) angelenkter Hebel (18) dient, an dessen anderem f reievi Ende eine
Rolle (19) angebracht ist.
6. Rübenköpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerleiste (10) gegen eine Steuerleiste mit anderer Steuerfläche und -charakteristik austauschbar
ist.
7. Rübenköpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vor oder hinter dem Tastrad (1) ein Stützrad (4, 4') angeordnet ist.
8. Rübenköpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Verschiebewegung des Rübenköpfer dämpfende und in Verschieberichtung verlaufende
Feder (23), z. B. eine Gasfeder, vorgesehen ist.
9. Rübenköpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Zahnstange oder ein anderes Verstellmittel für die Änderung der ölzufuhr zu
seinem Ölmotor (13) aufweist.
10. Rübenköpfer nach einem ooer mehreren
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölmotor (13) auf der Welle des Tastrades
(1) bzw. dieser unmittelbar benachbart angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Rübenköpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein durch die DE-OS 2216285 bekannter Rübenköpfer dieser Art ist über ein Gelenkparallelogramm
* mit dem Rahmen der Rübenerntemaschine in Fahrtrichtung
der Rübenerntemaschine und nach oben verschwenkbar verbunden. Dieser bekannte Rübenköpfer
hat den Nachteil, daß sein Gelenkparallelogramm in Fahrtrichtung verhältnismäßig viel Platz erfordert.
Hinzu kommt der Nachteil, da ein solches Gelenkparallelogramm entsprechend schwer ist und somit bei
der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Tastrades eine relativ große Masse beschleunigt und verzögert
werden muß. Ein Gelenkparallelogramm hat eine
ι5 Anzahl von Gelenken, wobei jedes Gelenk ein kleines,
aber nicht zu vernachlässigendes Spiel aufweist. Die Spiele der Gelenke addieren sich, wodurch sich
in nachteiliger Weise eine Reduzierung der gewünschten Voreilung oder Nacheilung des Tastrades
->o ergibt.
Durch die DE-AS 1241180 ist ein Rübenköpfer
mit einem Tastrad bekannt, bei welchem zwecks stufenloser Änderung der Drehzahl des Tastrades ein
Ölmotor (Hydromotor) vorgesehen ist, der im Inne-
-'5 ren des Tastrades angeordnet sein kann. Der Rübenköpfer
nach dieser Vorveröffentlichung erfüllt zum einen nicht den Oberbegriff des Anspruches 1, er ist
also dem Rübenköpfer nach der Erfindung gattungsfremd. Zum anderen offenbart sie nicht die nachste-
«> hende Aufgabenstellung und die dazugehörige Lösung
gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rübenköpfer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I so auszubilden, daß ihr Platzbedarf in Fahrtrichtung der
r> Rübenerntemaschine erheblich verringert wird.
Diiese Aufgabe wird bei einem Rübenköpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 gemäß der Erfindung
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale bzw. technischen Maßnahmen
■»> gelöst.
Gegenüber dem erläuterten bekennten Rübenköpfer ergibt sich hierdurch eine wesentlich kürzere Bauweise,
da sowohl die Führung des Rübenköpfer im Maschinenrahmen, als auch die Steuerung des ölzu-
r> flusses mit wenigen und kleinen Bauteilen durchführbar ist. Die Spiele der Gelenke der bekannten mechanischen
Lösung sind vermieden. Vielmehr hat aufgrund der vorgesehenen Hydraulik jede Verschiebebewegung
der Köpferanordnung, die durch ein
-><i Aufsteigen oder Absteigendes Tastradesauf die, bzw.
von der Rübe entsteht sofort, d. h. praktisch verzögerungsfrei die gewünschte Erhöhung oder Erniedrigung
der Anti iebsdrehzahl des Tastrades zur Folge. Der Verschiebeweg des Köpfers zum Maschinen-
V) rahmen kann gemäß Anspruch 2 ausgebildet sein.
Dies hat nicht nur eine Vereinfachung der Konstruktion, sondern auch der Steuerung bzw. Steueranordnung
zur Folge.
Ferner hat sich eine Winkellage der Verschiebe-
M) richtung des Köpfers gemäß den Merkmalen nach
Anspruch 3 als für den praktischen Betrieb besonders zweckmäßig erwiesen.
Eine konstruktiv und steuerungstechnisch besonders günstige Bauweise ergibt sich aus der Ausfüh-
h'. ningsform der Erfindung gemäß den Merkmalen des
Anspruches 4. Dabei kann das Steuerelement gemäß den Merkmalen nach Anspruch 5 ausgestaltet sein.
Die Austauschbarkeit der Steuerleiste gemäß den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728695 DE2728695C3 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728695 DE2728695C3 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728695A1 DE2728695A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728695B2 DE2728695B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2728695C3 true DE2728695C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6012340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728695 Expired DE2728695C3 (de) | 1977-06-25 | 1977-06-25 | Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728695C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490920B1 (fr) * | 1980-09-29 | 1985-11-22 | Franquet Gilbert | Dispositif scalpeur perfectionne pour plantes a racines telles que betteraves, celeris, navets et autres |
-
1977
- 1977-06-25 DE DE19772728695 patent/DE2728695C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728695B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2728695A1 (de) | 1979-01-04 |
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