DE2022237C - Vorrichtung zum Rund- und Planschleifen eines Laufringes - Google Patents
Vorrichtung zum Rund- und Planschleifen eines LaufringesInfo
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Description
2 022
23?
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rund- Hierdurch erfolgt ein schnelleres Abschleifen der ge-
und Planschleifen eines uus mehreren Segmentteilen wölbten, über den Umfang des Laufringes vorstehenzusammengeschweißten
Laufringes von Rohrmühlen, den Schweißnähte, femer der eventuell durch die
Drehrohröfen u. dgl., mit einem die Schleifscheibe Schweißung auftretenden Wölbungen,
tragenden Schleiforgan und mit zu beiden Seiten des 5 Bei Anordnung eines Doppelhebels zwischen der Schleiforgans angeordneten, am Laufringumfang an- Kurvenscheibe und ihrer Angriffsstelle am Schleifliegenden Stützrollen. organ kann die Größe der Hin- und Herbewegung
tragenden Schleiforgan und mit zu beiden Seiten des 5 Bei Anordnung eines Doppelhebels zwischen der Schleiforgans angeordneten, am Laufringumfang an- Kurvenscheibe und ihrer Angriffsstelle am Schleifliegenden Stützrollen. organ kann die Größe der Hin- und Herbewegung
Da angesichts der Tendenz zu größeren Anlagen- der Schleiforgane entlang dem Laufringumfang geleistungen
die Durchmesser von Rohrmühlcn, Dreh- ändert werden. Eine weitere Beeinflussung des Schleifrolimfen
u.dgl. immer mehr wachsen, müssen die io Vorganges ist möglich, wenn zum Antrieb der Kurveu-Laufringe
dieser Maschinen aus Transport- und scheibe ein in seiner Drehzahl stufenlos regelbarer
Montagegriinden aus mehreren Segmentteilen zusam- Motor vorgesehen wird.
mengesetzt werden, die am Montageort miteinander Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der
verschweißt werden. Ein so gebildeter Laufring muß folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung verdann
rund- und plangeschliffcn werden. 15 anschaulichten Ausführungsbeispieles hervor.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 269 002 ist In der Zeichnung ist ein Laufring 1 dargestellt,
zu diesem Zw&_!<
eine Schleifvorrichtung bekannt, der aus zwei Segmentteilen 1 a, 1 b besteht und beihei
der ein Sclifeiforgan von einer schwenkbaren spielsweise auf dem Umfang eines Drehrohrofens 2
Halterung getragen wird und sich am Laufring über angeordnet ist. Beide Segmentteile 1 a, 1 b sind durch
zu beiden Seiten des Schlciforgans angeordnete Rollen 20 Schweißstellen 3, 4 fest miteinander verbunden,
abstützt. Mit dieser Vorrichtung läßt sich gleichzeitig Am Umfang des Lauf ringes 1 ist eine Vorrichtung 5
abstützt. Mit dieser Vorrichtung läßt sich gleichzeitig Am Umfang des Lauf ringes 1 ist eine Vorrichtung 5
jeweils nur eine Schweißnaht am Laufring schleifen. zum Rund- und Planschleifen, insbesondere der
was bei einer Vielzahl von Schweißstellen zu einer Schweißnähte 3a, 4a, angeordnet. Die Vorrichtung 5
langen Gesamtbearbeitungszeit führt. Die gleich- weist zwei, also eine der Segmentzahl entsprechende
zeitige Verwendung mehrerer Schlcifvorrichtungen 25 Anzahl, Schleiforgane 6, 7 auf, deren Schleifscheiben
der genanntun Art ist /war möglich, erfordert jedoch 8, 9 an je einer Schweißnaht 3a, 4a angreifen. Jedes
einen unverhältnismäßig großen Aufwand, zumal Schlciforgan 6,7 weist — in Umfangsrichtung geglcichzeitig
arbeitende Sdilciforgane genau aufein- sehen — auf beiden Seiten ein Paar Stützrollen 10
ander abgestimmt und iif erwac'.1 werden müssen. auf. Die in axialer Richtung des Laufringes 1 paar-
Der Erfindung liegt diihc die Aufgabe zugrunde, 30 weise zusammengefaßten Stützrollen 10 sind mit je
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so aus- einem nicht veranschaulichten Bund versehen, wobei
zubildcn, daß ein zuverlässiges, gleichzeitiges Rund- die Stützrollen 10 eines jeden Paares einen spiegelschlcifcn
von allen am Urnfang des Laufringes vorge- bildlich zueinander ausgebildeten Bund besitzen. Die
sehenen Schweißstellen gewährleistet ist. Stützrollen eines jeden Paares sind zweckmäßig in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc- 35 ihrem lichten Abstand verstellbar damit sie untcrlöst,
daß eine der Segmentzahl entsprechende Anzahl schiedlichen Laufringbreiten angepaßt werden
von den einzelnen Schweißstellen zugeordneten können. Auf Grund ihrer Ausbildung mit dem Bund
Schleiforganen vorgesehen sind, die im Sinne einer sichern die Stützrollen 10 die Schleiforgane 6,7
gemeinsamen Bewegung längs des Laufringumfangs gegenüber einer Lageveränderung in axialer Richtung
durch Verbindungselemente miteinander gekoppelt 40 des Laufringes 1.
und durch eine einzige Steuereinrichtung bewegbar Beide Schleiforgane 6,7 sind im Sinne einer
sind. gemeinsamen Hin- und Herbewegung längs des Lauf-
Dic crfindiingsgemäße Vorrichtung ermöglicht es ringumfangs durch Verbindungselemente 11, z.B.
somit, alle Schweißstellen des Laufringes gleichzeitig Ketten oder Seile, miteinander gekoppelt, die in ihrer
zu bearbeiten. Auf diese Weise ist es möglich, einen 45 Länge beispielsweise zwecks Anpassung an einen
aus mehreren Segmentteilcn zusammengesetzten Lauf- Laufringdurchmesser einstellbar sind. Um die Hinring
in verhältnismäßig kurzer Zeit rund- und plan- und Herbewegung (Doppelpfeil 13) der Schleiforgane
zuschlcifen. Durch die erfindungsgemäße Kopplung 6, 7 entlang des Laufringumfangs zu erleichtern, sind
aller Schleiforgane kann die erforderliche Hin- und die Verbindungselemente 11 über Rollen 12 geführt,
Herbewegung der Schlciforganc längs des Laufring- 50 die in gleicher Weise wie die Stützrollen 10 paarweise
umfanges mittels einer einzigen Steuereinrichtung er- zusammengefaßt, mit je einem Bund zwecks seitlich
reicht werden. fixierter Führung versehen und in ihrem lichten Ab-
Um die Schleifvorrichtung an jeden Laufring- stand verstellbar sind.
durchmesser anpassen und jedes Schlciforgan zu Die Schleiforgane 6, 7 werden in ihrer Bewegung
Beginn des Schlcifvorgang.es genau auf die zugehörige 55 (Doppelpfeil 13) von einer einzigen Einrichtung ge-Schweißstcllc ausrichten zu können, ist es gemäß steuert, die der Einfachheit halber nur ganz sehe*
einer Weiterbildung der Erfindung besonders günstig, matisch veranschaulicht ist. Am Sc'nleiforgan 6 lsi
wenn /wischen den Verbindungsclementen am Lauf* eine nach unten gerichtete starre öelenksfange 14
ringumfiing anliegende Fiihrungsrollcn vorgesehen gelenkig angeordnet, deren unteres Ende gelenkig
und die Verbindungselemente in ihrer Lunge einstell· βο mit dem freien Ende eines Hebelarmes 15 α eines
bar sind. Doppelhebels IS verbunden ist, Das freie Ende des
Hs ist weiterhin vorteilhaft, wenn als Steuerein* dazu gehörigen zweiten Hebelarmes 15 b weist eine
richtung für die Bewegungen der Schlciforganc eine Rolle 16 auf. Der Drehpunkt 17 des Doppelhebels 15
an einem der Schlciforganc angreifende Kurven* kann in horizontaler Richtung verschoben werden,
scheibe vorgesehen ist. Diese Kurvenscheibe wird so «s wodurch eine Einstellbarkeit der Länge der Hebel·
geformt, daß die Schleifzeitdauer pro Flächeneinheit arme 15 a, 15 b erreicht wird, Die Rolle 16 des Hebel·
im Bereich uet einzelnen Schweißstellen länger als armes 15 h liegt am Umfang einer Kurvenscheibe 18
ii» feunuchbarten Umfangsbereich des Laufringes ist. an, die zwecks Steuerung der Hin· und Herbewegung
der Schleiforgane 6,7 derart geformt ist, daß die
Schleifzeitdauer pro Flächeneinheit im Bereich der einzelnen Schweißnähte 3 a, 4α (Schweißstellen 3, 4}
langer als im benachbarten Urnfangsbereich des Laufringes
1 ist. Zum Antrieb der Kurvenscheibe 18 dient ein Motor 19, der in seiner Drehzahl stufenlos regelbar
ist. Um die Hin- und Herbewegung der Schleifvorrichtung längs des Laufringumfangs weiterhin zu
erleichtern, ist am Schleiforgan 7, das dem Schleiforgan 6 am Laufringumfang gegenüberliegt, ein
Gegengewicht 20 angeordnet, welches gegebenenfalls in seiner Größe verändert werden kann.
Jedes der beiden Schleiforgane 6 und 7 ist mit einem separaten Motor 21 bzw. 22 und mit Antriebselementen zum Antrieb der Schleifscheibe 8 bzw. 9
ausgerüstet. Ferner ist jedes Schleiforgan zweckmäßig mit einer nicht veranschaulichten Supporteinrichtung
sowie mit dazugehörigem Antrieb versehen, wodurch ein Hin- und Herfahren der Schleifscheibe 8 bzw. 9
in axialer Richtung des Laufringes 1 -ermöglicht wird.
Im folgenden sei ein Schleifvorgang näher beschrieben.
Nachdem der Laufring 1 auf dem Drehrohrofen 2 aufgebracht und die beiden Segmentteile 1 α, 1 b
miteinander verschweißt sind, wird die erfindungs- as
gemäße Vorrichtung 5 zum Rundschleifen auf den Laufringumfang aufgesetzt. Vor Beginn des eigentlichen
Schleifvorganges werden die Schleifscheiben 8, 9 der beiden Schleiforgane 6, 7 genau auf die
Schweißnähte 3a, 4a der beiden Schweißstellen 3,4 ausgerichtet. Etwa zur gleichen Zeit wie die
Schleifscheiben 8, 9 und ihre Supporteinrichtungen (zum seitlichen Hin- und Herfahren) wird die
Kurvenscheibe 18 in Betrieb gesetzt. Hierdurch läuft die Rolle 16 des Doppelhebels 15 auf dem Umfang
der Kurvenscheibe 18 ab, so daß sich die Gelenkstange 14 auf und ab bewegt (Doppelpfeil 23). Infolge
dieser Bewegung werden die miteinander verbundener Schleiforgane 6,7 in Umfangsriehtung des Laufringes
1 hin- und herbewegt. Auf Grund der erfindungsgemäßen Form der Kurvenscheibe 18 erfolgt
die Hin- und Herbewegung (Doppelpfeil 13) der Schleiforgane 6, 7 derart, daß die Schleifscheiben 8, 9
ihre Hauptschleifarbeit an den Schweißnähten selbst leisten. Die Kurvenscheibe 18 kann dabei beispielsweise
so geformt sein, daß die Schleifscheiben während einer Umdrehung der Kurvenscheibe im unmiUslbaren
Bereich der Schweißnähte mehrmals hin- und hergeführt werden und nur einmal in die benachbarten
Umfangsbereiche des Laufringes gelangen. 5<>
Die Kurvenscheibe 18 kann jedoch auch eine solche Form besitzen, durch die sich die Schleifscheiben
jeweils im unmittelbaren Bereich der Schweißnähte ganz langsam weiterbewegen. Durch Wahl einer
günstigen Größe des Gegengewichtes 20 läßt sich die aufzuwendende Arbeitsleistung der Steuereinrichtung
für die Hin- und Herbewegungen der Vorrichtung sehr klein halten. Die Größe der Hin· und Herbewegungen kann In einfacher Weise dadurch eingestellt werden, daß der Drehpunkt 17 des Doppelhebels
15 in horizontaler Richtung verschoben wird, wodurch die Größe der beiden Hebelarme ISd1 15 ft
und somit der Weg der Oelenkstange 14 geändert wird. Wahrend die Schleifseheiben 8, 9 in eben geschilderter Weite in Urnfangrichtung hin* und herbe- <j
wegt werden, führt die Supporteinrichtung die Schleifscheiben 8,9 auch gleichzeitig entlang der Laufringbreite hin und her.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßerι Vorrtohtung
wird also an allen Schweißstellen zugleich eme äußerst
SdS?ΙΑ?ET
ETSch.eifarbeit im BeS'c SSCbAZ noch ein ^hWif
s -sr ^„rrÄ^sÄ;
bommel 2 anschließend in bekannter We.se„n eme
schleifen erreichen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Rund- und Planschleifen eines aus mehreren Segmentteilen zusammengeschweißten
Laufringes von Rohrmühlen, Drehrohröfen u. dgl., mit einem die Schleifscheibe
tragenden Schleiforgan und mit zu beiden Seiten des Schleiforgans angeordneten, am Laufringumfang
anliegenden Stützrollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Segmentzahl entsprechende Anzahl von den einzelnen Schweißstellen
(3, 4) zugeordneten Schleiforganen (6, 7) vorgesehen sind, die im Sinne einer gemeinsamen
Bewegung (Doppelpfeil 13) längs des Laufringumfangs durch Verbindungselemente (11) miteinander
gekoppelt und durch eine einzige Steuereinrichtung (18) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungselementen (11) am Laufringumfang anliegende
Führungsrollen (12) vorgesehen und die Verbindungselemente (11) in ihres Länge verstellbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung für die
Bewegungen der Schleiforgane (6,7) eine an einem der Schleiforgane (z. B. 6) angreifende
Kurvenscheibe (18) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kurvenscheibe
(18) und ihrer Angriffsstelle am Schleiforgan (6) ein Doppelhebel mit in ihrer Länge einstellbaren
Hebelarmen (15 a, 15 b) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schlciforgf.i
auf der der Angriffsstelle der Kurvenscheibe (18) am Laufringumfang gegenüberliegenden
Seite ein Gegengewicht (20) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kurvenscheibe (18) ein in seiner Drehzahl stufenlos
regelbarer Motor (19) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen
(12) der Verbindungselemente (11) sowie die Stützrollen (10) der Schleiforgane (6,7) je einen
Bund aufweisen und in axialer Richtung des Laufringes (1) paarweise zusammengefaßt auf die
jeweilige Laufringbreite einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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