DE3430218C2 - - Google Patents

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DE3430218C2
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DE3430218A
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Masuo Osaka Jp Miyai
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Toyo Kikai Co Ltd
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Toyo Kikai Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für laufende Materialbahnen zur Korrektur des Verlaufs einer Materialbahn aus der Soll-Lage mit einer einen drehbar auf einer starren Achse gelagerten Hohlzylinder und radial um diesen herum angeordnete und axial dazu verschiebbar ausgebildete Leitschienen aufweisenden Bahnführungsrolle, wobei die Leitschienen an einem ihrer Enden über Rollglieder in einem ringförmigen Führungsteil geführt sind, das zur seitlichen Korrektur der über die Bahnführungsrolle laufenden Materialbahn mittels mechanischer Mittel, bezogen auf die starre Achse, in eine Schräglage gebracht werden kann und die Leitschienen damit axial verschoben werden können.
Eine derartige Führungsvorrichtung ist in der DE-OS 24 00 741 und - in einer ähnlichen Ausführungsform - in der DE-PS 7 48 367 beschrieben. Diese bekannten Führungsvorrichtungen arbeiten im wesentlichen nach dem Prinzip, daß das ringförmige Führungsteil von einem Stellmotor entsprechend verschwenkt wird, wodurch der Verlauf der Materialbahn wieder korrigiert wird. Der Stellmotor wird von einem geeigneten Sensor, der fortwährend die Kantenlage der laufenden Materialbahn kontrolliert, gesteuert.
Bei diesen bekannten Führungsvorrichtungen kann aber das Ansprechverhalten der Vorrichtung nicht verändert werden, beispielsweise in Anpassung an eine sich ändernde Materialbahngeschwindigkeit. Außerdem beanspruchen die bekannten Führungsvorrichtungen verhältnismäßig viel Platz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung für laufende Materialbahnen mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, bei der der Schwenkpunkt des ringförmigen Führungsteils in bezug auf die Bahnführungsrolle verlagerbar ist, wodurch das Ansprechverhalten der Vorrichtung veränderbar ist und die Vorrichtung trotzdem kompakt aufgebaut sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dem die Leitschienen über diesen endseitig zugeordnete Rollglieder führenden, ringförmig ausgebildeten und schwenkbar gelagerten Führungsteil zur Verstellung in seiner Winkellage zur starren Achse ein Paar im Abstand parallel zur starren Achse, bezogen auf die Achse, gegenüberliegend angeordnete, sich durch den Führungsteil erstreckende Schraubspindeln zugeordnet sind, deren Spindelmuttern über Verbindungsstücke gelenkig mit dem Führungsteil verbunden sind, und die ortsfest beidendig drehbar gelagert, wobei sie auf der der Bahnführungsrolle zugewandten Seite des Führungsteils an der starren Achse drehbar gelagert sind, von Antriebsmitteln individuell oder gemeinsam mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierend antreibbar sind.
Durch diese Merkmale kann der Schwenkpunkt des ringförmigen Führungsteils in bezug auf die Bahnführungsrolle verlagert werden, wodurch das Ansprechverhalten der Vorrichtung verändert werden kann. Hierzu braucht man lediglich die beiden Schraubenspindeln mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten anzutreiben. Der virtuelle Drehpunkt für die Schrägstellung des Führungsteils kann sich auch außerhalb der Vorrichtung befinden, so daß diese besonders kompakt ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung schematisch in ihrer Gesamtheit zeigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der bevorzugten Ausführung im Schnitt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Antriebsteile;
Fig. 4 ist die Ansicht eines Schnitts längs der Linie IV-IV in Fig. 2, nur zum Teil dargestellt;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Führungsvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht, welche die Führungsvorrichtung mit einem modifizierten Antrieb für die Schraubenspindeln zeigt.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Achse 1 zwischen Stützen 2 befestigt. Auf der Achse ist eine hohlzylindrische Bahnführungsrolle 4 mit Hilfe von Wälzlagern 3 drehbar angebracht. In radialer Anordnung befinden sich auf dem Mantel der Rolle 4 an mehreren Stellen Gleitlager 5 sowie Leitschienen 6, die auf den Gleitlagern 5 in axialer Richtung um die Rolle 4 drehbar sind. An Ende jeder Leitschiene 6 befindet sich eine Verbindungslasche 7, die ein Rollglied 8 trägt. Ein ringförmiges Führungsteil 9 besteht aus zwei kreisrunden Scheiben, die in einem bestimmten Abstand voneinander zusammengehalten werden. Die Rollglieder 8 sind in dem Raum zwischen den Scheiben des Führungsteils 9 untergebracht und liegen auf einer Kreisbahn, wobei die Leitschienen 6 jeweils an einem Ende durch das ringförmige Führungsstück 9 gehalten werden. Dadurch sind die Leitschienen 6 mit Hilfe der Rollglieder 8 bei Rotation der Rolle 4 um die Achse 1 drehbar.
Zwei Verbindungsstücke 10 a, 10 b, die sich diametral gegenüberliegen, sind auf der Außenfläche des ringförmigen Führungsteils 9 angebracht. Mit Hilfe von Schraubenbolzen 15 a, 15 b sind an den Verbindungsstücken 10 a, 10 b Spindelmuttern 14 a, 14 b befestigt. Die Muttern 14 a, 14 b laufen auf zwei Schraubenspindeln 13 a bzw. 13 b, welche durch das ringförmige Führungsteil 9 in axialer Richtung zur Achse 1 hindurchragen und durch ein Stützglied 11 und Lager 12 auf der Stütze 2 drehbar gelagert sind.
Um eine stetige Schrägstellung des ringförmigen Führungsteils 9 zu erzielen, zum Beispiel, wenn es um den Punkt P in Fig. 5 geschwenkt wird, ist es erwünscht, nicht dargestellte Schlitze in die Verbindungsstücke 10 a, 10 b einzuarbeiten und in die Schlitze Bolzen 15 a, 15 b eingreifen zu lassen, um die Muttern 14 a, 14 b gegen die Verbindungsstücke 10 a bzw. 10 b zu führen.
Die Schraubenspindeln 13 a, 13 b besitzen an ihren außenliegenden Enden einen gesonderten Antrieb in Form zweier Riemenscheiben 16 a, 16 b, die verschiedene Durchmesser besitzen. Dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend besitzt die Riemenscheibe 16 a auf der Schraubenspindel 13 a einen größeren Durchmesser. Über einen Riemen 17 werden die Riemenscheiben 16 a, 16 b durch einen reversiblen Servomotor 19 angetrieben, der seinerseits eine weitere Riemenscheibe 18 besitzt. Der Servomotor 19 wird über einen elektrischen Steuerkreis 21 betätigt, der seine Signale von einem Sensor 20 erhält, welcher die Lage der Kante einer durchlaufenden Materialbahn F (Fig. 1) feststellt. Die Schraubenspindeln 13 a, 13 b werden in gleicher Drehrichtung angetrieben und besitzen die gleiche Gewindesteigung. Die Spindel 13 b dreht sich mit höherer Drehgeschwindigkeit als die Spindel 13 a, da sich die Scheiben 16 a, 16 b im Durchmesser und somit in ihrer Rotationsgeschwindigkeit voneinander unterscheiden.
Die Folge ist, daß die Mutter 14 b eine größere Strecke als die Mutter 14 a zurücklegt, wodurch das Führungsteil 9 nach links oder nach rechts geschwenkt und in eine der beiden Richtungen, wie in Fig. 2 und Fig. 5 dargestellt, bewegt wird.
Wenn das Führungsteil 9, wie zuvor beschrieben, bewegt und schräggestellt wird, werden die Leitschienen 6, die radial um die Rolle 4 angeordnet sind und gewissermaßen eine axiale Gleitrolle um die Rolle 4 bilden, gedreht, so daß die laufende Materialbahn von ihrer seitwärts abgewichenen Lage durch die Leitschienen 6 in ihre Soll-Lage wieder zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird die Abweichung von der Soll-Lage korrigiert. Eine Stange 22 begrenzt die Schräglage des Führungsteils 9.
Fig. 6 zeigt einen anderen Drehantrieb für die Schraubenspindeln 13 a, 13 b. Anstelle der Riemenscheiben mit verschiedenen Durchmessern sind reversible Servomotoren 23 a, 23 b an den Schraubenspindeln 13 a, 13 b angebracht, wodurch die Spindeln individuell mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.

Claims (4)

1. Führungsvorrichtung für laufende Materialbahnen zur Korrektur des Verlaufs einer Materialbahn aus der Soll-Lage mit einer einen drehbar auf einer starren Achse gelagerten Hohlzylinder und radial um diesen herum angeordnete und axial dazu verschiebbar ausgebildete Leitschienen aufweisenden Bahnführungsrolle, wobei die Leitschienen an einem ihrer Enden über Rollglieder in einem ringförmigen Führungsteil geführt sind, das zur seitlichen Korrektur der über die Bahnführungsrolle laufenden Materialbahn mittels mechanischer Mittel, bezogen auf die starre Achse, in eine Schräglage gebracht werden kann und die Leitschienen damit axial verschoben werden können, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem die Leitschienen (6) über diesen endseitig zugeordnete Rollglieder (8) führenden, ringförmig ausgebildeten und schwenkbar gelagerten Führungsteil (9) zur Verstellung in seiner Winkellage zur starren Achse (1) ein Paar im Abstand parallel zur starren Achse (1), bezogen auf die Achse (1), gegenüberliegend angeordnete, sich durch den Führungsteil (9) erstreckende Schraubspindeln (13 a, 13 b) zugeordnet sind, deren Spindelmuttern (14 a, 14 b) über Verbindungsstücke (10 a, 10 b) gelenkig mit dem Führungsteil (9) verbunden sind, und die ortsfest beidendig drehbar gelagert (11, 12), wobei sie auf der der Bahnführungsrolle (4) zugewandten Seite des Führungsteils (9) an der starren Achse (1) drehbar gelagert sind, von Antriebsmitteln individuell oder gemeinsam mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierend antreibbar sind.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die beiden Schraubspindeln (13 a, 13 b) jeweils eine Rie­ menscheibe (16 a, 16 b) ist, die unterschiedliche Durchmes­ ser aufweisen, und die von einem gemeinsamen Motor (19) mit Riemenscheibe (17) angetrieben werden, wodurch die Schraubspindeln (13 a, 13 b) mit unterschiedlichen Dreh­ zahlen rotieren.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die beiden Schraubspindeln (13 a, 13 b) den Spindeln je­ weils direkt zugeordnete Motoren sind, die die Schraub­ spindeln (13 a, 13 b) mit unterschiedlicher oder gleicher Drehzahl antreiben.
4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Antrieb der Schraubspindeln (13 a, 13 b) verwen­ dete Motor ein reversibler Servomotor (19) ist.
DE19843430218 1983-08-19 1984-08-17 Vorrichtung zur korrektur von zickzack-lauf bei durchlaufendem bandmaterial Granted DE3430218A1 (de)

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