DE19922543A1 - Rolle zum Umlenken und gleichzeitigen Umrichten von bandförmigem Gut - Google Patents
Rolle zum Umlenken und gleichzeitigen Umrichten von bandförmigem GutInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rolle zum Umlenken und gleichzeitigen Umrichtung von bandförmigem Gut, insbesondere in Bandanlagen sowie zur Kopplung von Kaltwalz- und Bandanlagen, in denen das Band aus der Bandlaufebene heraus in eine zweite Ebene umgelenkt wird, wobei die Bandlaufrichtung mit der Längsachse der Umlenkrolle einen Winkel von vorzugsweise >= 45 DEG einschließt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Rollenmantel der Rolle (1) aus einer Vielzahl gegeneinander längsverschiebbarer Tragleisten (2 bzw. 4) gebildet, die parallel zueinander und parallel zur Drehachse (3) der Rolle (1) angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rolle zum Umlenken und gleichzeitigen Umrichten von
bandförmigem Gut, insbesondere in Bandanlagen sowie zur Koppelung von Kaltwalz-
und Bandanlagen, in denen das Band aus der Bandlaufebene heraus in eine zweite
Ebene umgelenkt wird, wobei die Bandlaufrichtung mit der Längsachse der
Umlenkrolle einen Winkel von vorzugsweise ≧ 45° einschließt.
Derartige Umlenkrollen sollen dazu dienen, innerhalb eines kontinuierlichen
Bandherstellungsprozesses eine Richtungsänderung des Bandlaufes um beliebige
Werte zwischen 0° und 90°, vorzugsweise jedoch 90° zu erzeugen. Dabei ist
unbedingt auf die Fehlerfreiheit des Bandes bzw. der Bandoberfläche zu achten. Der
Aufbau muß leicht, einfach handhabbar, leicht wartbar und kostengünstig sein.
In der Vergangenheit wurden Umlenkrollen konstruiert und gebaut, die zum einen das
Band um 180° umlenken und dabei gleichzeitig die Bandlaufrichtung um 90° ändern.
Diese Umlenkrollen bestehen aus einer Trommel, auf die in definiertem Abstand
kleinere, nicht angetriebene Rollen aufgebracht werden, die im direkten Kontakt mit
dem Band stehen. Diese Rollen sind auf dem halben Umfang der Trommel angebracht
und jeweils um 45° gegen die Trommelachse gekippt. Bei relativ dickem Band (<2 mm)
werden derartige Umlenkrollen problemlos eingesetzt, nimmt die Banddicke jedoch
weiter ab, so wird sich das Band als Polygon um die Rolle schlingen und dabei
eine große, nicht gewollte plastische Formänderung erfahren. Zudem wird sich das
relativ dünne Band unter der für den Bandtransport notwendigen Zugspannung
zwischen die einzelnen Rollen einziehen. Dies ist vorstellbar mit dem Versuch, eine
Folie über zwei gestreckte Finger zu ziehen. Die beiden Finger werden Abdrücke in der
Folie hinterlassen. Dies ist ebenfalls bei Bändern kleiner 2 mm Banddicke der Fall,
wenn sie mit einem für den Bandlauf notwendigen Bandzug über eine derartige Rolle
geführt werden. Der Effekt führt bei Bändern unterhalb von 2 mm Dicke zu
Eigenspannungen, die die Bandplanheit über der Breite sichtbar negativ beeinflussen.
Hinzu kommt noch der Verschleiß der Einzelrollen.
Häufig werden derartige Umlenkungen und Umrichtungen deshalb in einem relativ
aufwendigen Twistturm vorgenommen, wie beispielsweise in dem deutschen Patent
DE 43 02 698 A1 beschrieben. Ein solcher Twistturm ist teuer, schwer und nimmt sehr
viel Platz ein. Bei großen Banddicken werden die Rollendurchmesser sehr groß, um
einer Plastifizierung des Materiales entgegen zu wirken.
Es ist auch bekannt, konische Umlenkrollen zu verwenden, sie sind aber
geometrisch kompliziert und weisen die gleichen Nachteile wie die eingangs
geschilderten Umlenkrollen auf, da auch dort kleine Laufrollen verwendet werden.
Umlenkungen um eine Vielzahl hintereinander in unterschiedlichen Winkellagen
angeordneter Rollen sind raumgreifend und kompliziert in der Ausrichtung.
Freie Schlingen, in denen das Band umgelenkt und ausgelenkt wird, sind nur für kleine
Geschwindigkeiten (flatter- und schwingungsfrei) einsetzbar.
Ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen des Standes der
Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Umlenkrolle so zu verbessern, daß sie bei leichtem Aufbau, einfach handhabbar, leicht
wartbar und kostengünstig ist und dabei geeignet ist, auch sehr dünnes Band unter 2 mm
fehlerfrei umzulenken und gleichzeitig umzurichten.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rollenmantel
der Umlenkrolle aus einer Vielzahl gegeneinander längsverschiebbaren Tragleisten
gebildet ist, die parallel zueinander und parallel zur Drehachse der Umlenkrolle
angeordnet sind. Diese Konstruktion führt dazu, daß beim Umlenken des Bandes
keine Relativbewegung zwischen jedem beliebigen Berührungspunkt des Bandes mit
einer der abstützenden Tragleisten stattfindet, so daß die Oberfläche des Bandes
äußerst schonend behandelt wird. Die Vielzahl von in einer Trommelform
angeordneten Tragleisten, die untereinander verbunden sein können, wird rollend oder
gleitend auf einer Tragkonstruktion geführt, wobei die Verschiebewege und die
Verschiebegeschwindigkeiten der Tragleisten jeweils dem in Achsrichtung der Rolle
zurückgelegten Weg und der Geschwindigkeit eines Berührungspunktes des Bandes
mit der jeweiligen Tragleiste beim Umlauf um die Rolle entspricht. Damit wird eine
relative Geschwindigkeit von Band und Trommel unterbunden. Auf der dem Band
abgewandten Seite wird diese axiale Verschiebung umgekehrt.
Vorzugsweise wird die Längsbewegung der Tragleisten dadurch erzwungen, daß
mindestens ein Ende jeder Tragleiste beim Umlauf der Rolle auf einer am Ende der
Rolle angeordneten starren endlosen Führungsbahnen geführt ist, deren
Umfangsverlauf dem von dem Band erzwungenen Bewegungsablauf der Tragleisten
entsprechend gestaltet ist. Die Tragleisten wandern auf einem entsprechend
gestalteten Rahmen in Umfangsrichtung und werden, exakt wie das Band bei einer
Umrichtung um 90°, während der Drehbewegung axial verschoben.
Um die notwendigen Zugkräfte des Bandes aufzunehmen, werden nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Tragleisten beim Umlauf der Rolle auf einem
zylindrischen Grundkörper abgestützt geführt.
Zusätzlich kann eine Verbesserung des Bandlaufes und der Fehlervermeidung
dadurch erzeugt werden, daß die Rolle mit den Tragleisten in Umfangsrichtung
angetrieben ist.
Wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Tragleisten in Umfangsrichtung
jeweils mit einer dem Durchmesser der Rolle entsprechenden Bombierung versehen
sind, kann man eine bessere Bandabstützung sowie eine Verbesserung der
Standzeiten und des Bandlaufes erzielen. Es ist ggf. für den Bandlauf von Vorteil,
wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Tragleisten in Längsrichtung
leicht ballig ausgebildet sind.
Durch geeignete Dichtungen zwischen den einzelnen Tragleisten läßt sich der Einsatz
der erfindungsgemäßen Umlenkrollen vor einer Beize verbessern.
Schließlich wird zur Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zur radialen
Abstützung und zum axialen Verschieben der Tragleisten eine oder mehrere
Schienensysteme mit starren endlosen Führungsbahnen vorgesehen sind, auf denen
an den Tragleisten angeordnete lenkbare Rollen oder Rollensystemen abrollbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der leichten Konstruktion und leichten Handhabung
der Umlenkrolle, bei der keine Relativgeschwindigkeiten zwischen Band und
Kontaktbogen auftritt, wie dies bei allen Twistrollen mit aufgebrachten Einzelrollen der
Fall ist. Die neue Umlenkrolle ist verschleißfester, baut kleiner und ist leicht zu Warten.
Beschädigungen der Bandoberfläche und unzulässige Bandspannungen treten nicht
auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestelt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
- - Fig. 1 die erfindungsgemäße Umlenkrolle in grob schematischer Ansicht, und
Fig. 2 die Wirkungsweise der Umlenkrolle nach Fig. 1.
Wie in der schematischen Darstellung der Fig. 1 erkennbar ist, wird die Umlenkrolle,
die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, aus einer Vielzahl, den Mantel der Rolle bildenden
Tragleisten 2 bzw. 4 gebildet, die auf dem Umfang parallel zur Längsachse 3 der
Umlenkrolle 1 gegeneinander verschiebbar sind. Das bedeutet, jede der Tragleisten 2
oder 4 ist gegenüber der anderen Tragleiste in jeweils ihrer Längsrichtung
verschiebbar, und zwar entweder frei oder durch eine nicht dargestellte Kurvenbahn
verschiebbar.
In Fig. 2 ist ebenfalls grob schematisch die Wirkweise der beanspruchten Erfindung
dargestellt. Ein Bandmaterial 8 wird um die Umlenkrolle 1 geführt, wobei zwischen der
Einlaufrichtung 10 des Bandes 8 und der Auslaufrichtung 11 des Bandes 8 ein Winkel
von ca. 90° eingestellt wird. Erkennbar sind die Tragleisten 2 und 4 gegeneinander in
Pfeilrichtung 5 verschoben. Sowohl die Geschwindigkeit als auch der Weg, den jede
Tragleiste zurücklegt, ist identisch mit einem gedachten Punkt 9 auf der der Tragleiste
2 oder 4 zugewandten Oberfläche des Bandes 8. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß zwischen dem Band 8 und der Tragleiste 2 oder 4 keine Relativbewegung
stattfindet, so daß ein schonender Umlauf des Bandes 8 um die Umlenkrolle 1 möglich
wird. Die Tragleisten sind so angeordnet oder geführt, daß die sich in Richtung 5
ergebende Verschiebung der Tragleisten 2 oder 4 auf der dem Band abgewandten
Seite der Umlenkrolle 1 in entgegengesetzte Richtung 6 zurückgeführt werden.
Alle Tragleisten 2 bzw. 4 sind in Umfangsrichtung der Umlenkrolle 1 bombiert, so daß
sich der Umfang der einzelnen Tragleisten zu einem Kreiszylinder ergänzt.
Claims (9)
1. Rolle zum Umlenken und gleichzeitigen Umrichten von bandförmigem Gut,
insbesondere in Bandanlagen sowie zur Koppelung von Kaltwalz- und
Bandanlagen, in denen das Band aus der Bandlaufebene heraus in eine zweite
Ebene umgelenkt wird, wobei die Bandlaufrichtung mit der Längsachse der
Umlenkrolle einen Winkel von vorzugsweise 45° einschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenmantel der Rolle (1) aus einer Vielzahl gegeneinander
längsverschiebbarer Tragleisten (2 bzw. 4) gebildet ist, die parallel zueinander und
parallel zur Drehachse (3) der Rolle (1) angeordnet sind.
2. Rolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebewege und die Verschiebegeschwindigkeiten der Tragleisten ()
jeweils dem in Achsrichtung der Rolle (1) zurückgelegten Weg und der
Geschwindigkeit eines Berührungspunktes (9) des Bandes (8) mit der jeweiligen
Tragleiste (2 bzw. 4) beim Umlauf um die Rolle (1) entspricht.
3. Rolle nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbewegung der Tragleisten (2 bzw. 4) dadurch erzwungen wird, daß
mindestens ein Ende jeder Tragleiste (2 bzw. 4) beim Umlauf der Rolle (1) auf
einer am Ende der Rolle (1) angeordneten starren endlosen Führungsbahn geführt
ist, deren Umfangsverlauf dem von dem Band (8) erzwungenen Bewegungsablauf
der Tragleisten (2 bzw. 4) entsprechend gestaltet ist.
4. Rolle nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragleisten (2 bzw. 4) beim Umlauf der Rolle (1) auf einem zylindrischen
Grundkörper abgestützt geführt sind.
5. Rolle nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (1) mit den Tragleisten (2 bzw. 4) in Umfangsrichtung angetrieben
ist.
6. Rolle nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragleisten in Umfangsrichtung jeweils mit einer dem Durchmesser der
Rolle (1) entsprechenden Bombierung versehen sind.
7. Rolle nach Anspruch 1 bis 6,
daß die Tragleisten (2 bzw. 4) in Längsrichtung leicht ballig ausgebildet sind.
8. Rolle nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragleisten (2 bzw. 4) gegeneinander abgedichtet sind.
9. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur radiale Abstützung und zum axialen Verschieben der Tragleisten (2 bzw.
4) eine oder mehrere Schienensysteme mit starren endlosen Führungsbahnen
vorgesehen sind, auf denen an den Tragleisten (2 bzw. 4) angeordnete lenkbare
Rollen oder Rollensystemen abrollbar sind.
Priority Applications (1)
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DE1999122543 DE19922543A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Rolle zum Umlenken und gleichzeitigen Umrichten von bandförmigem Gut |
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Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19922543A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613917C (de) * | 1934-03-09 | 1935-05-28 | Friedrich Fuchs | Aus mehreren Teilen bestehende Wendestange |
DE908126C (de) * | 1952-01-12 | 1954-04-01 | Masch Fabriken Tillm Gerber So | Daempf- und Oxydationsapparat fuer bedruckte Gewebe od. dgl. |
DE3430218A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-02-28 | Toyo Machinery Co., Ltd., Osaka | Vorrichtung zur korrektur von zickzack-lauf bei durchlaufendem bandmaterial |
DE4100078A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-18 | Barmag Barmer Maschf | Umlenkwalze |
DE4302698A1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-04 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Stahlbandes während seines Durchlaufs durch eine kontinuierliche Behandlungsanlage |
-
1999
- 1999-05-10 DE DE1999122543 patent/DE19922543A1/de not_active Ceased
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