DE3914765A1 - Ausbreitwalze fuer eine laufende warenbahn - Google Patents

Ausbreitwalze fuer eine laufende warenbahn

Info

Publication number
DE3914765A1
DE3914765A1 DE19893914765 DE3914765A DE3914765A1 DE 3914765 A1 DE3914765 A1 DE 3914765A1 DE 19893914765 DE19893914765 DE 19893914765 DE 3914765 A DE3914765 A DE 3914765A DE 3914765 A1 DE3914765 A1 DE 3914765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
spreading roller
roller according
flanks
profile strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893914765
Other languages
English (en)
Other versions
DE3914765C2 (de
Inventor
Heinrich Schmidt
Otto Lorenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhardt and Leimer GmbH filed Critical Erhardt and Leimer GmbH
Priority to DE19893914765 priority Critical patent/DE3914765A1/de
Publication of DE3914765A1 publication Critical patent/DE3914765A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3914765C2 publication Critical patent/DE3914765C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
    • B65H23/0251Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers with a straight axis
    • B65H23/0253Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers with a straight axis with axially movable elements

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausbreitwalze der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der Praxis bekannten Ausbreitwalze dieser Art sind die Stege im wesentlichen rechteckige Blöcke, die nahe ihrer Wurzel am Stützring je eine längsverlaufende Nut aufweisen. Die Profilleiste besitzt einen Metallgrundkör­ per mit annähernd C-förmigem Querschnitt, bei dem die Enden der C-Schenkel klauenförmig nach innen abgewinkelt sind und in die beiden Nuten jedes Steges eingreifen. Zwischen dem Rücken des Steges und der Innenseite des Querstegs des Querschnitts des Grundkörpers der Profilleiste liegt ein beträchtlicher Ab­ stand vor. Die Auflage ist auf den Rücken des Grundkörpers, z. B. in Form ei­ nes einseitig klebenden Klebestreifens, aufgebracht. Nachteilig ist hierbei die relativ aufwendige Herstellung der Querschnitte der Stege sowie der Flächen­ kontakt zwischen den Abwinklungen des Grundkörpers und den Nuten der Stege. Aufgrund dieses Flächenkontakts wird jede Profilleiste, insbesondere unter dem Auflagedruck der Warenbahn, in ihrer axialen Beweglichkeit gehemmt. Es sind beträchtliche Stellkräfte für die Axialbewegung erforderlich. Ferner ergeben sich hier Verschleißprobleme. Ungünstig ist ferner, daß zwischen den in Um­ fangsrichtung der Stützringe benachbarten Profilleisten relativ große Spalte auf­ klaffen, so daß die zum Übertragen der Ausbreitkräfte insgesamt nutzbare Flä­ che auf den Profilleisten begrenzt und die Warenbahn in unerwünschter Weise in die Spalte eingezogen wird.
Bei einer aus der DE-OS 34 30 218 bekannten Ausbreitwalze dieser Art hat jeder Steg einen anähernd T-förmigen Querschnitt. Die Profilleiste umgreift die Enden des Querstegs des Stegs und wird am Quersteg mit innenliegenden Nuten in flächigen Anlagebereichen geführt. Diese flächigen Anlagebereiche sind ungünstig und verschleißträchtig. Ferner ist die Herstellung der Profillei­ ste arbeits- und werkzeugintensiv. Nachteilig sind auch die aufgrund der Höhe der Profilleisten in Umfangsrichtung entstehenden, großen Spalte zwischen be­ nachbarten Profilleisten.
Bei einer aus der DE-OS 24 00 741 bekannten Ausbreitwalze einer anderen Art sind zwischen prismenförmigen Stegen des Stützringes Kugellaufbahnen vorge­ sehen. Jede Profilleiste greift mit einem schwalbenschwanzförmigen Fuß zwi­ schen zwei benachbarte Stege und sitzt mit dem Fuß auf Kugeln der Kugel­ laufbahnen. Der Kopfbereich jeder Profilleiste ist verbreitert und mit einer ela­ stischen Auflage versehen. Die Profilleisten bestehen aus massivem Leichtme­ tall. Zwischen dem Fuß jeder Profilleiste und den Flanken der beiden Stege ergeben sich unter Fliehkrafteinwirkung flächige Kontaktbereiche, die die Leichtgängigkeit der Axialbewegung der Profilleiste hemmen. Unter dem Auf­ lagedruck der Warenbahn läuft jede Profilleiste auf den Kugeln, die einen be­ trächtlichen Bewegungswiderstand erzeugen, insbesondere nach längerer Benut­ zung und Verschmutzung dieser Bereiche. Der herstellungstechnische Aufwand für die Stützringe und die Profilleisten ist unzweckmäßig hoch. Die Kugelbah­ nen mit den Kugeln sind teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbreitwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine einfache, leicht herstellbare und kostengünstige Konstruktion und trotzdem durch eine besonders leichtgän­ gige Axialverstellbarkeit der Profilleisten auszeichnet. In Verbindung mit der leichtgängigen Verstellung der Profilleisten soll eine optimal große Haftfläche für die Warenbahn geboten werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird jede Profilleiste nicht mehr wie bisher vorwiegend mit ihren Halteschenkeln und flächenhaft am Steg abgestützt, sondern gerade unter dem Auflagedruck der Warenbahn in dem linienförmigen Auflagebereich. Unter dem gegebenenfalls bemerkenswerten Auflagedruck der Warenbahn ist die Profilleiste entlang des linienförmigen Auflagebereiches sehr leichtgängig axial verstellbar, so daß sich eine gleichmäßige Verstellbewegung ohne Rucken und starkes Reiben am Steg ergibt. Es reichen geringe Verstellkräfte aus, die ohne nennenswerte Verluste an die Warenbahn übertragen werden. Auch der Verschleiß bleibt vernachlässigbar. Mit dem linienförmigen Auflagebereich wird bewußt eine Abkehr von einer stabilen Führung der Profilleiste gewählt, so daß diese gerade unter dem Auflagedruck der Warenbahn eine Eigenbeweglichkeit auf dem Steg hat. Diese Eigenbeweglichkeit stört bei der Übertragung der Aus­ breitkräfte nicht. Sie ist aber von besonderem Vorteil hinsichtlich der stets gleichbleibend geringen axialen Verstellkräfte. Weil dank des linienförmigen Auflagebereichs jeder Profilleiste auf ihrem Steg die Profilleiste eine gewisse Eigenbeweglichkeit auf dem Steg hat, lassen sich die Profilleisten in Umfangs­ richtung sehr dicht aneinander anordnen, so daß die in Umfangsrichtung anson­ sten in Kauf zu nehmenden großen Spalte vermieden werden. Dies führt zu dem positiven Effekt einer nahezu durchgehenden zylindrischen Mantelfläche der Ausbreitwalze, d. h. einer optimal großen Übertragungsfläche für die Aus­ breitkräfte auf die Warenbahn.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang das Merkmal von Anspruch 2, weil unter dem Auflagedruck oder ohne Auflagedruck der Warenbahn und durch die Flieh­ kraft auch die Halteschenkel im wesentlichen nur linienförmige Berührungsbe­ reiche mit den Flanken haben, in denen die Hemmkräfte gegen die axiale Ver­ stellung der Profilleiste gering sind wie auch der Verschleiß.
Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil eine Dreipunktlagerung für die Profilleiste deren stabile Abstützung ei­ nerseits, gleichzeitig die jederzeit leichtgängige axiale Verstellung andererseits gewährleistet. Soweit dies möglich ist, wird eine flächige Berührung zwischen der Profilleiste und Teilen des Stegs vermieden, um die damit in Kauf zu neh­ menden Nachteile auszuschließen.
Eine für die Praxis besonders günstige Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Die Stege haben annähernd prismenförmigen Querschnitt, der ferti­ gungstechnisch sehr einfach zu beherrschen ist. Der Rücken stellt mit seiner konvexen Krümmung in Zusammenarbeit mit der Ebenheit der Unterseite der Profilleiste den gewünschten linienförmigen Auflagebereich sicher. Bei geringen Kippbewegungen, die die Profilleiste durchaus auf dem Steg ausüben kann, ver­ lagert sich natürlich der Auflagebereich in Umfangsrichtung auf dem Rücken des Steges. Dies spielt für die wirksame Übertragung der Ausbreitkräfte auf die Warenbahn keine Rolle; im Hinblick auf die stets zu gewährleistende Leichtgängigkeit der axialen Verstellung ist dies ein wünschenswerter Effekt.
Die konvergierenden Halteschenkel stützen sich unter der Fliehkraft an den konvergierenden Flanken ab, sofern die Profilleiste nicht durch den Auflage­ druck der Warenbahn ohnedies in der linienförmigen Auflage auf den Rücken des Steges gedrückt wird. Die gewählte Querschnittsform ist auch in herstel­ lungstechnischer Hinsicht günstig, die Montage und Demontage der Profilleisten gestaltet sich besonders einfach, weil diese nur in axialer Richtung aufgescho­ ben bzw. abgezogen zu werden brauchen.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, weil durch die­ se starke Konvergenz der Flanken ein sicherer Halt jeder Profilleiste erreicht wird, so daß sie auch unter großen Fliehkräften nicht nach oben abgezogen werden kann.
Herstellungstechnisch ist ferner das Merkmal von Anspruch 6 zweckmäßig. Da­ mit wird der Stützring ein gut zu formender Drehkörper in kreisringförmiger Gestalt, in dessen Außenumfang die Trennuten zwischen die Stege einfach ein­ formbar sind. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß der Rücken jedes Steges auch eben bzw. gerade ausgebildet und dafür die Innenseite der Profilleiste konvex gekrümmt sein kann. Auch dann wird die gewünschte Linienberührung zwischen diesen beiden Teilen unter dem Auflagedruck sichergestellt.
Zweckmäßig ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 7, weil gerade Flanken leicht zu formen sind und die gewünschten linienförmigen Berührungsbereiche mit den Halteschenkeln der Profilleiste ermöglichen.
Herstellungstechnisch ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 8 zweckmäßig. Diese V-förmige Nut bildet mit den geraden Flanken der Stege einen Aus­ schnitt zwischen jeweils zwei Stegen, der sich leicht fräsen läßt bzw. bei Aus­ bildung des Stützringes als Spritzformteil die Herstellung des Werkzeuges ver­ einfacht.
Sind die Innenseiten der Halteschenkel der Profilleiste eben, dann erleichtert dies ihre Herstellung.
Ein weiterer, wichtiger Gesichtspunkt geht aus Anspruch 10 hervor. Dadurch, daß die Halteschenkel stärker konvergieren als die Flanken des Steges, wird beim Abheben der Profilleiste unter der Fliehkraft jeweils ein linienförmiger Berührungsbereich zwischen jedem Halteschenkel und jeder Flanke sichergestellt. Selbst wenn die Fliehkraft so stark ist, daß sich die Halteschenkel etwas auf­ biegen, wird zu keiner Zeit die Gefahr bestehen, daß die Profilleiste selbsttätig nach oben abgehoben wird. Es wird vielmehr erreicht, daß die Berührungsberei­ che zwischen den Halteschenkeln und den Flanken möglichst weit innen vorlie­ gen, so daß eine gewisse Kippbarkeit der Profilleiste auf dem Steg auch unter Fliehkrafteinwirkung erhalten bleibt. Diese Kippbarkeit ist wiederum in Hin­ sicht auf die leichte axiale Verstellbarkeit der Profilleisten zur Übertragung der Ausbreitkraft wichtig.
Eine flächige Anlage zwischen den Flanken und den Halteschenkeln wird auf jeden Fall bei der Ausführungsform von Anspruch 11 vermieden.
Die bewußt angestrebte Kippbarkeit der Profilleiste auf dem Steg ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 von vornherein zwangsweise vorbestimmt. Das Spiel zwischen den Halteschenkeln und den Flanken sichert die leichtgän­ gige Axialverstellbarkeit der Profilleiste, insbesondere unter dem Auflagedruck der Warenbahn, bei dem der Bereich zwischen dem Rücken des Stegs und der Unterseite der Profilleiste genutzt wird, auf dem die Profilleiste gleitet.
Günstig ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 13, weil auf diese Weise eine nahezu ideale Zylindermantelfläche auf der Ausbreitwalze erreicht wird, die eine optimale Ausbreitkraftübertragung gewährleistet. Dank der Kippbarkeit je­ der Profilleiste auf ihrem Steg können die Profilleisten so nahe aneinander ge­ setzt werden, daß sie sich ggf. berühren. Dies stört ihre Leichtgängigkeit kaum. Bisher mußte bewußt immer ein Zwischenspalt zwischen benachbarten Profilleisten vorgegeben werden, weil bei den flächenhaften Auflage- und Füh­ rungsbereichen sonst eine gegenseitige Verklemmung der Profilleisten erfolgt wäre.
Wichtig ist ferner die formentechnische Maßnahme gemäß Anspruch 14, weil durch die Rundung in diesen Bereichen eine direkte Berührung zwischen der Profilleiste und dem Steg unterbleibt.
Die leichtgängige Axialverstellung der Profilleiste wird gemäß Anspruch 15 be­ sonders begünstigt. Diese Materialpaarung garantiert gleichbleibend gute Gleit­ eigenschaften bei minimalem Verschleiß. Der Grundkörper der Profilleiste aus Nirosta-Stahl ist gegen Korrosion widerstandsfähig und sehr gestaltfest und maßgenau.
Eine weitere, besonders wichtige Ausführungsform mit eigenständigem erfinde­ rischem Gehalt, bei der jede Profilleiste einen inneren Metallgrundkörper und eine außen daran befestigte Auflage aus reibungsaktivem, elastischem Material aufweist, geht aus Anspruch 16 hervor. Der Grundkörper ist im Hinblick auf die gewünschte axiale leichtgängige Verstellung der Profilleiste ausgewählt. Der Zwischenträger beseitigt die Probleme, die bisher mit dem Haften zwi­ schen der Auflage und dem metallischen Grundkörper in Kauf zu nehmen wa­ ren, weil er nicht für die Führung am Steg, sondern ausschließlich zum Halten der Auflage am Grundkörper vorgesehen ist. In Verbindung damit ergibt sich der Vorteil, daß sowohl der Grundkörper als auch der Zwischenträger mit der Auflage einfach abschneidbare Abschnitte endloser Stränge sein können, z. B. von Strangpreßprofilen. Dies gewährleistet eine einfache Montage, eine hohe Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit und trotzdem einen sehr festen Sitz der Auflage, die ja die Ausbreitkräfte primär zu übertragen hat. Der Zwischenträ­ ger kann nämlich aus einem Material bestehen, das mit dem Material der Auf­ lage eine besonders innige Verbindung eingeht. Ggf. ist der Zwischenträger sogar einstückig mit der Auflage hergestellt. Zum Auswechseln der verschlis­ senen Auflage wird der Zwischenträger mit der Auflage nur vom Grundkörper abgezogen und durch einen neuen mit neuer Auflage ersetzt.
Besonders dauerhaft haltbar ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 17. Weich- und Hart-PVC lassen sich formgenau in leichten und preiswerten End­ losprofilen herstellen, auf jede gewünschte Länge abschneiden, leicht aufbrin­ gen und stören den leichtgängigen Klammergriff des Grundkörpers auf dem Steg nicht.
Schließlich ist auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 18 zweckmäßig, weil der Stützring formentechnisch einfach aus Kunststoff herstellbar und an jeder beliebigen Position auf der Welle angebracht werden kann. Seinen Sitz behält er durch die Madenschraube und/oder den Paßbolzen. Die Verstellung kann nach Abnahme der Profilleiste von außen erfolgen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausbreitwalze,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Hälfte eines Stützringes der Ausbreitwalze von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine ausgebaute Profilleiste, wie sie für die Ausbreitwalze gemäß Fig. 1 konzipiert ist.
Eine Ausbreitwalze 1 zum Ausbreiten und ggf. Führen einer laufenden Waren­ bahn besitzt einen in einer Warenbahn-Verarbeitungsanlage festlegbaren Rah­ men 2, in dem eine quer durchgehende Welle 3 drehbar gelagert ist. Ggf. ist die Welle 3 mit einem Drehantrieb (nicht gezeigt) verbunden. Die Wellenachse ist mit 4 bezeichnet. Auf der Welle 3 sind in vorbestimmten axialen Abständen Stützringe 5 (Fig. 2) befestigt, die als der eigentliche Mantel der Ausbreit­ walze 1 außenseitig mit Profilleisten 6 bestückt sind. Die Profilleisten 6 sind auf den Stützringen 5 in axialer Richtung verschiebbar geführt und überlappen sich im Mittenbereich M der Ausbreitwalze 1 mit fingerförmigen Fortsätzen 7 (Fig. 4).
Jede Profilleiste 6 ist an ihrem außenliegenden Ende mit einem gelenkigen An­ schluß 8 mit einer Verstellscheibe 9 gekuppelt, die von einer Verstelleinheit 10 um eine rahmenfeste Achse 11 schräggestellt werden kann. Die Verstelleinheit 10 wirkt über eine Stange 12 mit einem Kugelgelenk auf einen Fortsatz 13 der linken Verstellscheibe 9. Die Verstellbewegung wird dann über einen Lenker 14 an die rechte Verstellscheibe 9 übertragen, derart, daß diese in gleicher Rich­ tung schräggestellt wird. Weil in der Grundstellung die beiden Verstellscheiben 9 nicht parallel, sondern in einem Winkel zueinander stehen, resultiert der Ef­ fekt, daß bei jeder Umdrehung der Welle 3 die Profilleisten 6 über einen Teil der Drehung vom Mittenbereich M auseinander und über den restlichen Teil der Drehung zur Mitte zusammengeschoben werden. Die Warenbahn läuft so über die Profilleisten 6, daß ihr Kontakt mit den im Auseinanderziehen begriffenen Profilleisten besteht und so von der Mitte nach außen ausgebreitet wird. Dies ist ein übliches Prinzip.
Gemäß Fig. 2 ist jeder Stützring 5 ein zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellter Kreisring mit einer auf die Welle 3 passenden Innenbohrung 5 a. Radial nach innen weisende Bohrungen 15 dienen zum Einschrauben einer Ma­ denschraube oder eines Paßbolzens, mit der bzw. dem der Stützring 5 auf der Welle 3 in der bestimmten axialen Position festgelegt wird. Im Außenumfang des Stützringes 5 sind mit gleichen Zwischenabständen S im Querschnitt pris­ menförmige Stege 16 geformt, zwischen denen V-förmige Nuten 17 vorliegen. Jeder Steg 16 besitzt einen konvex gekrümmten Rücken 18, wobei der Krüm­ mungsradius R als Mittelpunkt die Wellenachse 4 hat. Der Rücken 18 endet an beiden Seiten mit einer Schulter 20, die gemäß Fig. 3 gerundet ist. Von den Schultern 20 führen gerade und konvergierende Flanken 19 nach innen. Die Kon­ vergenz der Flanken 19 ist stärker als die Konvergenz der von den Schultern 20 zur Wellenachse 4 gezogenen Radien R (Fig. 2). Der Winkel zwischen je­ der Flanke 19 und dem Radius R ist mit β bezeichnet und beträgt bei der ge­ zeigten Ausführungsform ca. 17°. Die Flanken 19 zweier benachbarter Stege 16 sind über eine V-förmige Nut 21 verbunden.
Die Stege 16 dienen als Halterung für die Profilleisten 6 und zwar so, daß diese sowohl unter der Wirkung der Fliehkraft und auch unter der Wirkung des Auflagedrucks P der Warenbahn W (Fig. 3) mit geringem Bewegungswiderstand in axialer Richtung verschiebbar sind.
Gemäß Fig. 3 besteht jede Profilleiste 6 aus einem Grundkörper 22 aus Niro­ sta-Stahl, auf den außen ein Zwischenträger 23 aus einem starren Kunststoff, z. B. Hart-PVC, aufgeschoben ist, der seinerseits als Träger einer elastischen und reibungsaktiven Auflage 24 zur Griffigkeit mit der Warenbahn W dient.
Der Grundkörper 22 hat einen geraden Quersteg 33, der mit seiner ebenen Un­ terseite 34 auf dem konvex gekrümmten Rücken 18 in einem linienförmigen Auflagebereich 28 aufliegt. Vom Quersteg 33 erstrecken sich konvergierende Halteschenkel 25 weg, deren Konvergenz in etwa der Konvergenz der Flanken 19 gleicht. Die Halteschenkel 25 können aber auch stärker konvergieren (strichliert bei 32 angedeutet) als die Flanken 19. Der Zwischenträger 23 liegt satt auf der Außenseite des Querstegs 33 auf und faßt mit Klammerschenkeln 26 unter die Halteschenkel 25. Der Zwischenträger 23 ist in einem Klammer­ griff form- und kraftschlüssig auf dem Grundkörper 25 gehalten. Er läßt sich zur Montage und zum Auswechseln in Längsrichtung vom Grundkörper 25 ab­ ziehen.
Im Bereich der Schultern 27 ist die Profilleiste 6 gerundet. Die Auflage 24 er­ streckt sich fast bis zur Schulter 27 hin, so daß die gesamte Breite der Profil­ leiste zum Übertragen der Ausbreitkräfte nutzbar ist.
Der in Fig. 2 angedeutete Abstand S zwischen den Schultern 20 zweier be­ nachbarter Stege 16 ist nur geringfügig größer als die zweifache Stärke S₁ der Schultern von den Profilleisten 6, so daß zwischen den benachbarten Profillei­ sten 6 nur ein sehr schmaler Spalt freibleibt.
In der in Fig. 3 angedeuteten Ideallage der beiden Profilleisten 6 liegt der linienförmige Auflagebereich 28 in der Mitte jedes Rückens 18. Zwischen den Halteschenkeln 25 und den Flanken 19 ist so viel Abstand 29 bzw. Luft ge­ wählt, daß sich die Profilleiste 6 leicht in axialer Richtung verschieben läßt. Auch wenn die Profilleiste 6 geringfügig aus der dargestellten Ideallage kippt, bleibt ihre leichtgängige Verstellbarkeit erhalten. Sie wird sich dann am Steg 16 beispielsweise an den strichliert angedeuteten Punkten A, B und C abstüt­ zen, wobei der Bereich A etwas nach links wandern kann. Diese bewußt vorge­ sehene Kippbarkeit jeder Profilleiste 6 stört die Ausbreitwirkung nicht; sie ist jedoch im Hinblick auf die leichte axiale Verstellbarkeit günstig. Unter der Wirkung der Fliehkraft wird über den Umfangsteil der Ausbreitwalze, über den die Warenbahn W nicht aufliegt, die Profilleiste 6 nach außen gedrückt. Aber auch dann ergeben sich im wesentlichen nur linienförmige Berührungsbereiche zwischen den Halteschenkeln 25 und den Flanken 19, die die leichtgängige axiale Verstellbarkeit gewährleisten. Die Unterseite 34 kann sich dabei gering­ fügig vom Rücken 18 abheben.
Der Zwischenträger 23 kann ein Strangpreßprofil aus Hart-PVC sein, dessen Klammerschenkel 26 mit einer Vorspannung an die Halteschenkel 25 angepreßt werden. Dies kann dadurch erreicht sein, daß die Konvergenz der Klammer­ schenkel 26 etwas stärker ist als die Konvergenz der Halteschenkel 25.
Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß jede Profilleiste 6 in einem Bereich 30 mit den Anschlußmitteln 8 gemäß Fig. 1 verbunden wird und wie der fingerför­ mige Fortsatz 7 gestaltet ist. Der strichpunktiert abgesetzte Bereich 31 an der Oberseite der Profilleiste 6 kann mit einer besonders griffigen Oberseite aus­ gestattet sein.
Die Innenseiten 35 der Halteschenkel 25 des Grundkörpers 22 könnten auch konvex gekrümmt sein, so daß auf jeden Fall eine linienförmige Berührungszone zwischen jeder Innenseite 35 und der zugehörigen Flanke 19 des Steges 16 ein­ tritt. Alternativ dazu könnte auch jede Flanke 19 konvex gekrümmt sein. Denk­ bar wäre es auch, sowohl die Innenseiten 35 wie auch die Flanken 19 jeweils konvex gekrümmt auszubilden.
Bei der Drehung der Ausbreitwalze 1 gemäß Fig. 1 führt jede Profilleiste 6 sowohl unter der Fliehkraft wie auch unter dem Auflagedruck P der Warenbahn W geringfügige Eigenbewegungen auf den in Axialrichtung fluchtenden Stegen 16 aller Stützringe 5 aus. Diese Eigenbewegungen sind im Hinblick auf die leichtgängige Verstellung der Profilleisten 6 wünschenswert, ihr Einfluß auf die Ausbreitwirkung ist vernachlässigbar. Sollten zwei benachbarte Profilleisten 6 im Bereich ihrer Schultern 20 dabei in Kontakt gelangen, so ist der dort auf­ tretende Verschleiß vernachlässigbar und im übrigen sehr gering, weil sich be­ nachbarte Profilleisten 6 fast immer in der gleichen Richtung und mit nur sehr geringen Geschwindigkeitsunterschieden in axialer Richtung bewegen.
Im Hinblick auf den gewünschten linienförmigen Auflagebereich 28 zwischen jeder Profilleiste 6 und ihrem Steg 16 könnte der Rücken 18 des Steges auch dachförmig gestaltet sein.

Claims (18)

1. Ausbreitwalze für eine laufende Warenbahn, mit einer axial beabstandete Stützringe tragenden Welle und mit den Walzenmantel bildenden, achsparallelen Profilleisten, die axial verschiebbar an in Umfangsrichtung verteilten, mit ih­ ren Rücken nach außen weisenden Stegen der Stützringe geführt sind, wobei seitliche Halteschenkel an jeder Profilleiste an Flanken der Stege zum Angriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilleiste (6) - zumindest unter dem Auflagedruck (P) der Warenbahn (W) - in einem einzigen, längsver­ laufenden, linienförmigen Auflagebereich (28) auf dem Rücken (18) des Stegs abstützbar ist.
2. Ausbreitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschen­ kel (25) der Profilleiste (6) an den Flanken (19) des Stegs (16) in längsverlau­ fenden, linienförmigen Anlagebereichen abstützbar sind.
3. Ausbreitwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilleiste (6) - zumindest unter dem Auflagedruck (P) der Warenbahn (W) - am Steg (16) in einer Art Dreipunktlagerung (A, B, C) mit linienförmigen Auf­ lagebereichen abgestützt ist.
4. Ausbreitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung gesehen, der Rücken (18) des Steges (16) konvex ge­ krümmt ausgebildet ist, daß die Flanken (19) von den Schultern (20) des Rüc­ kens (18) in Richtung zur Wellenachse (4) symmetrisch konvergieren, und daß die Profilleiste (6) - im Querschnitt - einen Quersteg (33) mit ebener Untersei­ te (34) und davon abgehend konvergierende Halteschenkel (25) aufweist.
5. Ausbreitwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenz der Flanken (19) stärker ist als die Konvergenz der von den Schultern (20) zur Wellenachse (4) gezogenen Radien (R).
6. Ausbreitwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmit­ telpunkt des Rückens (18) in der Wellenachse (4) des Stützringes (5) liegt.
7. Ausbreitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (19) des Stegs (16) eben sind.
8. Ausbreitwalze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Stegen (16) deren Flanken (19) über eine V-förmige Nut (17) verbunden sind.
9. Ausbreitwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschen­ kel (25) der Profilleiste (6) ebene Innenseiten (35) aufweisen.
10. Ausbreitwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konver­ genz der Halteschenkel (25) stärker ist als die Konvergenz der Flanken (19).
11. Ausbreitwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (19) und/oder die Innenseiten (15) der Halteschenkel (25) der Profilleiste konvex gekrümmt sind.
12. Ausbreitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Mitte (M) des Rückens (18) aufsitzender Unterseite (34) der Profilleiste (6) zwi­ schen den Innenseiten (35) der Halteschenkel (25) und den Flanken (19) ein Abstand (29) bzw. Luftspalt vorgesehen ist.
13. Ausbreitwalze nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangsrichtung gemessene Abstand (S) zwischen den Schultern (20) zweier benachbarter Stege (16) nur geringfügig größer ist als die zweifache Stärke (S₁) der Profilleistenschulter.
14. Ausbreitwalze nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (20) des Steges (16) gerundet und die Innenbereiche der Schultern (27) der Profilleiste (6) ebenfalls gerundet sind.
15. Ausbreitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Steg (16) des Stützringes (5) aus Kunststoff besteht, und daß die Profilleiste (6) einen inneren, mit dem Steg in Kontakt tretenden Grundkörper (22) aus Niro­ sta-Stahl besitzt
16. Ausbreitwalze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei jede Profilleiste einen inneren Metallgrundkörper und eine außen daran befestigte Auflage aus reibungsaktivem elastischem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) mittels eines auf den Grundkörper (22) in Längsrichtung aufgeschobenen und mit einem Klammergriff daran gehaltenen Zwischenträger (23) am Grundkörper (22) befestigt ist.
17. Ausbreitwalze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) aus Weich-PVC und der Zwischenträger (23) aus Hart-PVC bestehen.
18. Ausbreitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (5) mit wenigstens einer Madenschraube und/oder einem Paßbolzen an der Wel­ le (3) gehalten ist, die bzw. der in einer radialen Bohrung (15) im Rücken eines Steges (16) sitzt.
DE19893914765 1989-05-05 1989-05-05 Ausbreitwalze fuer eine laufende warenbahn Granted DE3914765A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893914765 DE3914765A1 (de) 1989-05-05 1989-05-05 Ausbreitwalze fuer eine laufende warenbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893914765 DE3914765A1 (de) 1989-05-05 1989-05-05 Ausbreitwalze fuer eine laufende warenbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3914765A1 true DE3914765A1 (de) 1990-11-08
DE3914765C2 DE3914765C2 (de) 1991-03-14

Family

ID=6380103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893914765 Granted DE3914765A1 (de) 1989-05-05 1989-05-05 Ausbreitwalze fuer eine laufende warenbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3914765A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213208A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Erhardt & Leimer Gmbh Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer laufenden Warenbahn

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400741A1 (de) * 1973-02-02 1974-08-22 Avery Products Corp Bandfuehrungsvorrichtung
DE3430218A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Toyo Machinery Co., Ltd., Osaka Vorrichtung zur korrektur von zickzack-lauf bei durchlaufendem bandmaterial

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400741A1 (de) * 1973-02-02 1974-08-22 Avery Products Corp Bandfuehrungsvorrichtung
DE3430218A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Toyo Machinery Co., Ltd., Osaka Vorrichtung zur korrektur von zickzack-lauf bei durchlaufendem bandmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213208A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Erhardt & Leimer Gmbh Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer laufenden Warenbahn

Also Published As

Publication number Publication date
DE3914765C2 (de) 1991-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT397485B (de) Vorschubvorrichtung zur durchführung einer longitudinalen relativbewegung zwischen einem baumstamm und der vorrichtung
DE3533670C2 (de)
DE69813764T2 (de) Antriebsvorrichtung zur Bewegung eines länglichen Elementes
EP1892208A2 (de) Vorrichtung zur Querstreckung von Materialbahnen
DE3118563A1 (de) Maschine zum kontinuierlichen trocknen und/oder verbinden von furnieren
DE2400741A1 (de) Bandfuehrungsvorrichtung
AT16208U1 (de) Kettenglied, Förderkette und Kettenförderer
DE3914765C2 (de)
DE3025008A1 (de) Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen
EP0703176A1 (de) Breitstreckwalze
DE3709039A1 (de) Kaefig fuer laengsbewegungen ausfuehrende rollenlager
DE4100078A1 (de) Umlenkwalze
EP1069344A1 (de) Laschenketten mit verschleissarmen Kettengelenken
DE2362393A1 (de) Expanderrolle
DE4028130A1 (de) Gurtfoerderer
EP1464253B1 (de) Sitz- oder Liegemöbel mit auf einer Unterlage abrollenden Kufen
WO2019121096A1 (de) Messgeräteträger zur vermessung einer verlegten schiene
AT327651B (de) Vorrichtung zum kaltbiegen insbesondere von metallbandern
DE10127986A1 (de) Umlenkvorrichtung für Fördergurte
DE2329939C2 (de) Vorrichtung zum Strecken einer bewegten Materialbahn
DE3518568C1 (de) Vorrichtung zum Breiten einer Materialbahn
DE3332142C2 (de) Führungs- und Ausbreitwalze für eine laufende Warenbahn
DE1802544A1 (de) Treibrolle,insbesondere fuer Blech- und Bandwalzenstrassen
EP2343257B1 (de) Vorrichtung zum Regeln des seitlichen Versetzens mindestens einer Materialbahn mit variablem Verstellungsverhältnis
EP1270175B1 (de) Extrusionsdüse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: SCHMIDT, HEINRICH, 8901 STADTBERGEN, DE LORENZ, OTTO, 8902 NEUSAESS, DE GEYER, WERNER, 8900 AUGSBURG, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee