DE2362393A1

DE2362393A1 - Expanderrolle

Info

Publication number: DE2362393A1
Application number: DE19732362393
Authority: DE
Inventors: Viggo Rasmussen
Original assignee: HORSENS TEKNISK GUMMI AS
Current assignee: HORSENS TEKNISK GUMMI AS
Priority date: 1972-12-21
Filing date: 1973-12-13
Publication date: 1974-06-27
Also published as: IT1001268B; CH578075A5; BE808796A; ATA1046573A; NL7317451A; AT326601B; FR2328368A5; JPS504393A

Description

EiKENBERG & BRUMMERSTEDT

PATENTANWÄLTE IN HANNOVER

leknislc Gummi Horsens A/S . 259/34

Expand errolle

Die Erfindung betrifft eine Expanderrolle zum kontinuierlichen Dehnen einer· "bewegten Bahn in deren Querrichtung, bestehend aus einem unlaufenden Zylinder., der in seiner Außenfläche, mehrere zueinander parallele Rillen aufweist, in denen jeweils gleitbar ein elastisch nachgiebiger Strang angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Stränge allmählich und nacheinander während eines Seils eines Umlaufs des Zylinders zu dehaen und während eines andereja Teils eines Umlaufä des Zylinders, wieder zu entspannen.

Derartige Expanderrollen dienen zum Dehnen von kontinuierlich fortbewegtem Bahnmaterial in der Querrichtung, um die Bahn zu glätten und Längsfalten zu vermeiden, die bei der

weiteren Bearbeitung der aus Textil, Papier, Kunststoff oder anderen Materialien "bestehenden Bahn zu ernsthaften Problemen führen .können, beispielsweise in Terbindung mit dem Bedrucken von Kunststoffbahnen oder bei der Herstellung von Er age taschen aus einem ein- oder doppelschichtigen Bahnmaterial.

Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer Expanderrolle der eingangs genannten Art die Bahn mit einer Umschlin— gung von weniger als 180° um die Rolle herum zu führen, wobei die Rollenoberfläche, die mit der Bahn in Berührung ist, durch die Außenseiten der in den Rillen angeordneten Stränge gebildet wird. Die gegenüber liegenden Enden der Stränge sind am Außenrand von zwei Ringkörpern befestigt, die jeweils in einem Lager drehbar gelagert sind, das um eine Achse geneigt werden kann, die quer zur Achse des Zylinders verläuft und diese schneidet. Wenn die einander gegenüber liegenden Ringkörper somit in entgegengesetzten Richtungen verkantet werden, wird die Länge der Stränge an der einen Seite des Zylinders verringert und an der gegenüber liegenden Seite vergrößert, so daß bei einem Umlauf des Zylinders die Länge der Stränge entsprechend schwankt. Wenn somit eine Bahn über die Zylinderfläche* von einem Bereich, .in dem die Stränge kurz sind, zu einem Bereich, in dem die Länge der Stränge zugenommen hat, geleitet wird, so verursacht der Iriktionseingriff zwischen den Strängen und der Bahn, daß die Bahn in ihrer Querrichtung gedehntwird und die Rolle ohne unerwünschte Längsfalten verlassen kann.

Bei den bekannten Expanderrollen dieser Art besitzen die nachgiebigen Stränge einen kreisförmigen Querschnitt, und sie ruhen in Rillen mit halb-zylindrischem Querschnitt, so daß sie teilweise in der Zylinderoberfläche eingebettet sind, wobei ihre mit der Bahn in Berührung stehenden oberen Bereiche

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von einander einen "beträchtlichen Abstand, aufweisen. Bei der "Verarbeitung von Bahnen aus unterschiedlichen Materialien ist es häufig erwünscht, die Bahn von Hand mittels eines Messers abzuschneiden, wenn die Bahn die Rolle passiert, und iverm die Rolle dabei als Unterlage für solche Schnitte verwendet wird, ist es kaum zu vermeiden, daß auch die freiliegenden Seile der Stränge zerschnitten werden, wodurch diese in stärkerem Maße durch die wiederholten Dehnungen zu einem Bruch neigen. Ein weiterer Hachteil besteht darin, daß der R.eibkontakt mit der Bahn im wesentlichen nur entlang der oberen Mantellinie der Stränge- vorhanden ist.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Expanderrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Stränge einen guten Reibkontakt mit der Bahn gewährleisten und nicht so leicht zerschnitten werden können, und bei der die Stränge im !"alle eines Bruches leicht auswechselbar sind. . ".-"...-"

Die gestellte Aufgabe.wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stränge etwa S-förmigen Querschnitt besitzen und so angebracht sind', daß ihr Mittelsteg in den Rillen liegt und ihr oberer Querflansch auf der Zylinderoberflache ruht , wobei zwischen den Kanten der Querflansche benachbarter Stränge jeweils ein kleiner Abstand' vorhanden ist.

Hierdurch wird sichergestellt, daß die Stränge mit der Bahn auf der ganzen Oberfläche ihrer Querflansche in Berührung stehen, und die gesamte aktive Oberfläche der Rolle ist dabei praktisch nicht unterbrochen. Die Stege befinden sich in den Zyiinderrillen und sind somit gegen ein Zer-

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schneiden geschützt. Die Flansche können leicht so "bemessen werden, daß sie praktisch nicht unabsichtlich durchgeschnitten werden können.

Daruberbinaus -wird' durch die verhältnismäßig große Querschnittsausdehnungder Querflansche die Befestigung eines Befestigungsteils am Strangende verhältnismäßig einfach. Beispielsweise läßt sich ein Ösenteil leicht lösbar an einem ergänzenden Halteteil an den Mitteln zum Dehnen der Stränge "befestigen, wodurch die Stränge einzeln auf einfache und schnelle Weise ersetzt werden können.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:

JPig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Expanderrolle und

Fig. 2 eine Querschnittsansicht dieser Anordnung.

Die in der Zeichnung dargestellte Expanderrolle besitzt eine Hauptwelle 2, die mit Lagern 4 ausgestattet ist, auf denen drehbar ein zylindrischer Körper 6 gelagert ist, in dessen Oberfläche eine Reihe von axialen, schwalbenschwanz-förmigen Rillen 8 angeordnet ist ,die sich vom einen Ende zum anderen Ende des Körpers 6 erstrecken. In die Rillen ist jeweils ein profilierter G-ummistrang 10 mit einem zylindrischen Teil 12 eingesetzt, der in der Rille 9 gleitbar ist und einen äußeren Querflansch 14 besitzt, der im Querschnitt entsprechend der Krümmung der Oberfläche des Zylinderkörpers 6 gekrümmt"ist. Die Querflansche 14 der benachbarten Stränge 10 liegen dicht beieinander, so daß sie eine praktisch ununterbrochene Außenfläche der-Rolle bilden, obvrohl sie für sich axial beweglich sind.

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. .. In einem geringen Abstand von den, Enden, des. zjlin-. _;;» arischen Körpers · 6 ist an jedem Ende der Welle 2 ein Eingfeqr-*-, .. per 16 angebracht, der die Welle umgibt und dazu dient, den inneren Lagerring eines Drehlagers 18. zu; halten, während der äußere Lagerring des Dnehlagers .einen äußeren Ringkörper 20 _t. trägt. Auf dem Außenumfang des Ringkör,pers._: ist eine., Reihe von. vorstehenden Stiften oder von Schrauben 21 .angebracht,, die .jeweils, zur Verankerungdes einen Endes eines Stranges 10. die?-, nen, Am Ende, der Stränge ist beispielsweise dureh_; ITulkanisie- rung oder auf andere Weise eine überstehende Metallplatte. 22 .,-befestigt, die an ihrem äußeren Ende ein Loch besitzt, das mit dem entsprechenden Stift bzw» der Schraube 2,1 In. Eingriff gebracht werden kann, so daß der,.Strang, in einem gedehnten Zm.-, stand gehalten wird, aus dem er leicht im IPalle einer Beschädigung oder Zerstörung .entfernt werden^ kann., ...

Die äußere ebene Seite der an den Enden vorgesehenen Ringanordnung ist mit einer Abdeckplatte 23 versehen, die am äußeren Ring 2Q mittels Schrauben .25 befestigt ist ,,und ein . Plänschteil 27.besitzt, das die Enden der Befestigungsteile 22 der Stränge abdeckt. ..... , , _.. ·..,. ,-._...«..

' Der Durchmesser des Mittelloches., im inneren.-Ring-.,. _;<.., körper 16 ist größer als der Durchmesser der Welle -2» und .der..... Ringkörper, ist mit. der Well.e mittels ..eines Qu.ers.tifjbe.^. .24 .so -^.-verbunden,. daß, er aus. der.„senkrechten rLage^zjir.. WfHf ge}ci|>|t;t _r.„-«/. werden^kann. Um ,das; Lager. 18i-so zu.,halte-,,-daß, s.eiiie, .Eben,e»_t:-....,_u ..-e ine bestimmte .,oder ge\^|inschte. WiEikelsteilung,,·in,, ^ezug,. auf -ι·^%% 'die Achse der. Welle. 2„ einnimmt «.ist ein ,.Haltestift, 2,6 vprgesT,_ti-r> sehen, ,der radial .vp» der Welle _;2 nach,..außen vors.teh_;t_r.und..an-,,.,,,„ seinem.äußeren„Ende. einen Kugelkqpf,.2ß bes.itzt»?.d^er XPW^-§i^eiu -··; Ausnehmung „oder einem Loch 30 im Ringkörper .16,, auf genommen, ,wird *.

Das, innere Ende des Stiftes 26 ist - in einer -in dsr^· Oberfläche;:., der Welle 2 axial verlaufenden Rille- 34 geführt- und. kann-;im _; ^; ·■ dieser entlanggleiten. In dieser Rille ist ferner ,eine benspindel 36 angeordnet, die an einem. Ende.: mit einem gewinde und am anderen Ende mit einem Rechtsgewinde versehen ist, wobei die Gewinde vpn Hülsen 32 aufgenommen wenden. Die .. Spindel 36 verläuft nach, draußen durch fluchtende Lpcher. in v..· massiven Abdeckungen 38 der. Welle 2 und ist wenigstens ,an-ei-., enm. Ende mit einem Handgriff 40 versehen, mit dem die_; Spind.ei.. von Hand gedreht werden ,kann. Die Weile 2 ist starr to; eineiru?: Maschinenchassis: 3 (!"ig. 2) gelagert* . -. -,.--.-

Es ist ersichtlich, daß die Hülsen 32 aufeinander zu oder_; voneinander weg bewegt werden können·,^.wenn-"die Spindel. 36, in der einen oder .anderen.Richtung gedreht wird, .und.'.· ·;,-; daß, hierdurch die entgegengesetzten ITeigungen d er;- Ebenen der -χ- ^r beiden Lager 18 dadurch einstellbar sind, daß die Kugelkopfe- 28;. und die löcher 30" miteinander in Eingriff sind;.'. . :_;.'·: ^.« ;. -;-_i: .

Wenn eine angetriebene Bahn ■:W--die Rolle teilweise .-. umschlingt - was in gestrichelten. Linien angedeutet.ist- und, ^ die Rolle durch die Bahn in Drehung versetzt wird - und die_:, ;_;ϊ;-.λ richtige Einstellung vorgenommen wurde, bewirken die Ringkörper 20, daß die Stränge 10 nacheinander gedehnt werden, wenn sie sich über den Bereich der Berührung mit der Bahn W bewegen, wobei die Bahn" selbst in Querrichtung gedehnt wird.

Das Maß der Dehnung der Stränge ist sehr leicht und genau mittels eines der Handgriffe 40 einstellbar, und es ist automatisch sichergestellt, daß die Heigurtg der Endringe symmetrisch erfolgt, so daß die Bahn von ihrer Mitte zu beiden Seiten hin gedeh wird. Falls es je nach den umständen aus-

reichen sollte, nur vom einen Ende der Rolle zum anderen Ende hin zu dehnen, braucht die Ringanordnung am einen Ende nicht unbedingtkippbar'ausgebildet^: zu sein.' Die Kupplung· der beiden kippbareü■ Än'ordnuhgen^? ist jedoch ein wesentliches Merkmal für die "Gewährleistung Girier symmetrischen* Dehnung-', 'wenn· eine Einstellung- vorgenommen-wirdV■--- - ' - . ,;λ .-.-.- '■-■■ : ■■; .'--·. ^;

- ^;Die ¥e'lle. 2 kann-auch "rohriormig ausgebildet-sein, wobei die' Spindel 36 -dann innen zentral verläuft» Die Stifte 26-sollten dann> durch längliche Sehlitze in der rohrförmigen WeIIe verlaufen. Die Stifte 26'können in einander gegenüber liegenden Richtungen^ϊ vorstehen ^:, wobei^: die geväihschte symmetrische" ITeigurig" der Ringkörper mit gleichgängigen-Gewinden an den Spindelenden erzielt werden kann. -

Der Querschnitt der Stränge 10 ist als T~föriaig bezeichnet worden; Es sei bemerkt, daß - jedoch diese Bezeichnung nicht zu.eng auszulegen ist,'-denn das Wesentliche Merkmal besteht darin,; daß die Stränge so profiliert sind, daß sie einen Querflansch besitzen, der an der Zylinderoberfläche ruht und wenigstens einen Steg aufweisen, der in die Halterille des Zylinders ragt. Selbstverständlich kann der Querflansch mehr als einen Steg besitzen, beispielsweise an beiden Seiten des Quer^- flansches je einen Steg. - ' ^Λ:>-^Λ·^ί?Η * --

-Patentansprüche-*

4 0.9-8 2-6--/:ö'^ δ-6-'^->.·-:■·.■■

Claims

Patentanspruch

1.7 Expand err olle zum kontinuierlichen Dehnen einer be wegen Bahn in deren Querrichtung, bestehend aus einem,umlaufenden Zylinder., der in seiner Außenfläche mehrere zueinander parallele Rillen aufweist, in denen jeweils gleitlDar Viii elastisch nach- _: gieriger Strang angeordnet ist, y/otei. Mittel .vorgesehen sind, ... um diese Stränge allmählich und nacheinander während .eines JPeils eines Umlaufs des Zylinders zu dehnen und während eines anderen Heils eines Umlaufs des Zylinders wieder zu entspannen, dadurch gekennzelehnet, daß die Stränge (10) einen S-förmigen Querschnitt, besitzen und so atigebracht sind, daß ihr Mittelsteg in den Rillen liegt und ihr oberer QuerflansQh (14), auf der Zy- ... linderoberfläche ruht, wobei zwischen den Kanten.der Querflansche benachbarter Stränge .jeweils ein kleiner Abstand vorhanden ist».

2. ■ _v _ Expanderrolle .nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der MitteJLsteg der Stränge (.10) jeweils im Abstand von dem Querflansch (14). ein verbreitertes Teil (12) „aufweist, und daß die Rillen, jeweils mit., einer entsprechend en, J^e iterung. zur Aufnahme des verbreiterten Ieils (12) versehen sind_f „..,.

3. .Expanderrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekenn-r-. . zeicanet "," däB die Strände (10) aus einzelnen Ä^schni^en bestehen, die an ihren-End en mit je einem am Querflansch"(14)'.'.

angebrachten Befestigungsteil (22.) versehen sind, and daß die Befestigungsteile lösbar mit den Mitteln zum Dehnen und Entspannen der Stränge verbunden sind. ■

4. Expanderrolle-nach einem-der-Ansipriiche 1-iris 3, bei

der die Mittel zum allmählichen Dehnen und Entspannen der Stränge an beiden Enden des Zylinders so vorgesehen sind, äaß die Stränge von der Mitte zu beiden Seiten hin gedehnt werden, wobei die Dehnmittel an'den beiden Zylinderenden mit Einstell-r mitteln so zusammenwirken, daß das Maß der Dehnung der Stränge" einstellbar ist', d ad ure Q gekenn ze ic hn e t, daß die Einstellmittel an den beiden 'Zylinderenden miteinander so verbunden" sind, daß eine an einem Zyllnderende vorgenommene"Einstellung zu den "Einstelimitteln am anderen Zylinderende übertragen und dadurch' eine zur Zylindermitte'symmetrische Einstellung bewirkt wird.

5. Expan-derroile nach Anspruch"4, bei der die aus zwei Ringanordnungen bestehen, die auf einer stationären Welle jeweils nöben den Zylinderenderi gelagert sind,*wobei"jede der Ringänordnungeh aus einem inneren und aus"einem äußeren Ring mit einem dazwischen" angeordneten Drehlager besteht, wo- ' bei ferner der äußere Ring an seinem äußeren Umfang mit Mitteln zum Halten der- benachbarten Enden der Stränge versehen ist, während der innereί Ring die-Welle umgibt und mit dieser mittels eines quer zu ihr verlaufenden Stiftes kippbar verbunden ist, und wobei mit" dem inneren Ringlin Eingriff stehlende Einstellmittel auf der Welle so axial'verschiebbar gelagert sind, daß " mit ihnen die ITeigung der Ringanordnung relativ zu der zur Welle senkrecht stehenden Ebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in Längsrichtung der Weile ver^- laufenden'Durchlaß eine drehbare Spindel (36) angeordnet ist,

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deren Enden mit Gewinde versehen sind und mit den axial verstellbaren Einstellmitteln (26) so zusammenwirken, daß diese in Abhängigkeit von der Drehung der Spindel gleichzeitig verstellt werden.

6. Expanderrolle nach Anspruch .5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (36) in einer Längsrille. (34) der Welle (2) gelagert ist und die Einstellmittel (26) an den Enden radial zur gleichen Seite der ¥elle vorstehen, und daß die Gewinde auf den "beiden Spindelenden gegensinnige Steigung besitzen.

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