DE2111680C3 - Brueckenlegegeraet - Google Patents

Brueckenlegegeraet

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DE2111680C3
DE2111680C3 DE19712111680 DE2111680A DE2111680C3 DE 2111680 C3 DE2111680 C3 DE 2111680C3 DE 19712111680 DE19712111680 DE 19712111680 DE 2111680 A DE2111680 A DE 2111680A DE 2111680 C3 DE2111680 C3 DE 2111680C3
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Juergen Mahncke
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Brückenlegegerät, bestehend aus einem Fahrzeug und einem an diesem um eine waagerechte Achse schwenkbar angelenkten Ausleger, der Führungsrollen trägt, an denen entlang auf dem Fahrzeug gelagerte Brückenteile in an diesen angeordneten Zahnradtriebes und einer damit zusammenwirkenden Zahnstangeneinrichtung an den Brückenteilen verschiebbar sind.
Bei einer bekannten Ausführung eines Brückenlegegerätes (deutsche Offenlegungsschrift J 658622) besteht die Brücke aus zwei Briiekenteilcn gleicher Abmessung, die in der Iransportslellung auf dem Fuhr/eng libereiiiiinder liegen. Die Bruckcnteile weisen Führungsschienen auf, in denen die am Ausleger angeori* leten Tragrollenpaarc geführt werden. Zwischen iIlii l'nigiollcnpiiiiren sind beidseitig des Auslegers dem Vorschub der Brücke dienende Zahnrader befestigt, die durch einen ebenfalls im Ausleger untergebrachten ll)druulikmolor über einen sdhsthcm-
»ii menden Schneckentrieb von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden. Die Zahnräder miissen jeweils mit an den Führungsschienen der Brückcnleile angeordneten Zahnstangen in Eingriff gebracht werden. Es hat sich ge/ejgt, daß dieses Ineingriffbringcn
immer dann auf Schwierigkeiten stößt, wenn Ausleger und Bruckenteile nicht genatiestens in einer Linie und Ebene zueinander liegen. Diese genaue Lage ist aber beim Aufnehmen der Brücke fast nie gegeben. Schon ein relativ geringfügiges Verkanten verhindert bei der
so Lunge iicr Brückenteile den reibungslosen und schnellen Ablauf. Außerdem ist, da die Zahnräder von oben eingeführt werden, die Gefahr gegeben, daü ein Zahn eines Zahnrades auf einen Zahn der Zahnstange trifft. Das konnte /u Beschädigungen b/w. Brüchen
«5 fuhren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Einrichtung zu schaffen, mit der das F-inspuren der Zahnräder in die Zahnstange in jeder bei der Aufnahme b/w. Verle gung der Brücke möglichen Lage durchgeführt wer den kann. Die verkantete Lage eines Brückenteilcs zur Lage des Auslegers bzw. das Einfuhren der Zahnrader in die Zahnstange sollte nicht zu Beschädigungen am Antrieb führen können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine im Einspurbereich der Bruckenteile angeordnete, quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufende Keilfläche und eine am Ausleger ebenfalls quer zur Bewegungsrichtung der Bruckenleile schwenkbar gelagerte Hebeleinrichtung, die aus einem an der Keilfläche geführten Führungsteil und einem mit dem Zahnradtrieb, der axial verschiebbar ist, gekoppelten Koppelungsteil besteht, gelöst.
Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist, daß
die Zahnräder des Zahnradtriebes zunächst außer Eingriff in die Eingriffslinic mit den Zahnstangen gefuhrt werden und erst dann nach Aufhebung der durch Keilflächen und Fuhrungsteil bewirkten Zwangsfuhrung in Eingriff gebracht werden. Dadurch ist ciner- seits ein einwandfreies Eingreifen der Zähne ineinander sichergestellt und andererseits eine Beschädigung der Zähne beim Einspuren ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der die Hebeeinrichtung als doppelarmiger Hebel aiisgc bildet ist.
Zur Übertragung der vom Führungstell beim Einspuren in Zusammenwirkung mit der Kciffiächc ausgeübten Bewegung kann der das Koppciungsteii bildende Hebel über Lagerzapfen in U-formigcn Drehlagern am Lageransatz des Zahnradtriebes gelagert sein.
Für die einwandfreie Funktion ist es besonders günstig, wenn der das Führungsteil bildende Hebel aus einem Tragarm und einem an diesem unter einem Winkel in einer Drehachse angelenkten Führungsarm besteht, der gegen die Wirkung einer Feder um die Drehachse aus der Normallage schwenkbar ist. Durch diese Ausbildung des Führungsteilcg wird beim Aus-
fuhren des Auslegers aus ilen Fuhriifiyssthieufn eines Hnicknleiles die finwnndfri»- Vorlvifiilmiii« des Fuhrungsteil.s Mti der Kcilfliichc ermoflichi
Der LiIgLTiIi)Si.!/ des Ziibnradlricbcs'kann in einer Gleilhiichsc im Ausleger gelagert sein, und eine .sieh am Boden der (jleilhiichse ahsnn/ende Schniubenfeder kann den Zalinnidtrieb in d^r durch eine Verstellvorrichtung regulierbaren F.ingriffsiellung eines ■Zahnrades mn der Zabnsiangcneinrichlung halten hir den Anlricb des Zahnrades isl voileilhnf!erweise eine iils Drehstabfeder wirkende Welle mil kerbverziihnlen Enden angeordnet.
υ - -- ■ — · ■
An I land der Zeichnung wird ein Ausführiingsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es /eigl
Fig. I eine Seitenansicht eines Bruekcnlegegcriitcs,
Fig. 2eine Ansicht eines Zahnradlriehcs und einer HclK'fcinrichtung, wobei das Zahnrad halbseitig geschnitten ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 einen Schnitt durch den Zahnradirieh und die Hebeeinrichtung, dargestellt in Ein.spurslcllung im Augenblick des Einspringen.«; des Zahuradfriches in die Zahnstangcncinrichluug
Auf einem Kettenfahrzeug 1 sind zwei Briickcnleile Io und Zb gleicher Abmessung in Transporlsfel lung gebalten. Die Bruckenlcile Zn und Ib bestellen aus/wet untereinander verbundenen Spurbuhnen, die ■; ariden Inncnlangsscilen U-fnrmigc f-'uhrungsschienen , aufweisen. Fin Ausleger 3, der aus einem einteiligen "'· llohlkasienprofil aufgebaut ist. 'legt in Transporlstel lung /wischen den Spurbahnen. Er ist um fine waagerechte Achse 4 schwenkbar am Kettenfahrzeug I angelenkt. Zur Steuerung der Auslrgerhcwcgungcii sind 'zwei am Fahrzeug befesligie hydraulische Arheits/y-' linder 5 vorgesehen, die seitlich an einem kürzeren Arm 6 des Auslegers 3 angreifen. Beidseitig an dem den Drehpunkt (Achse 4) abgewandten [-ride eines längeren Armes 7 des Auslegers 3 sind TragroHenpaare K und 9 im Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den Tragrollcnpaarcn H und 9 ist auf jeder Seile des Auslegers 3 ein Zahnradtrieb IO angeordnet Die beiden Zahnradtriebe 10 werden von einem im Arm 7 des Auslegers untergebrachten, nicht naher dargestellte» Hydraulikmotor über einen gemeinsamen selbsthemmenden Schneckentrieb angetrieben. Die an den Spurbahninnenseiten angeordneten Führungsschienen sind in den Endbereichen der Briickcnlciic Zu und Zh gegen die Spurbahuobcrseile Il mit einem Ausschnitt S verseilen. Der Ausschnitt Visl durch einen Endanschlag 12 und eine Anlauffläche 13 begrenzt. Der Endanschlag 12 ist am Ende der unteren Tragrollen -Laufflache 14 jeder der Führungsschienen 15 angebracht, wahrend die Anlaufflache 13 die Fortführung eier oberen Lauffläche 14a bildet und schräg nach oben zur Spurbahnoherseite 11 auslauft.
Uni die Brückcnlcilc Za und Zb aus der in Fig. 1 ge/.-igten Transporrstellt'ng in die Ucbrauchslage /u bringen, wird zunächst das Brückenlcil Za in Fahrzeuglängsrichlung mittels Motor und Zahnradtrieb 10 auf dem Ausleger 3 ausgefahren, bis es in eine durch das Tragrollenpaar 9 bestimmte Endstellung gelangt. Danach wird mittels Einrichtungen, die hier nich· naher beschrieben sind, das Brückenteil Zb auf die Ebene des Brückenteiles la abgesenkt. Anschließend werden die Teile miteinander verbunden. Die nunmehr gekoppelte Brücke kann in Fahr/euglangsrichlimg voll iiusgcfJuen werden, bis das Trngrollcnpn«ir 9 am Endanschlag 12 der Führungsschienen 15 ansieht. Die Brücke wird in dieser Stellung frei tragend auf dem Ausleger 3 gehalten und kann durch Schwenken di-ssellvn um die Achse 4 mit Hilfe der Arbeitszylinder 5 vor dem Fahrzeug abgelegt werden. Dabei gleitet zunächst das Tragrollenpaar aus dem Ausschnitt .V der Führungsschienen 15, während sich das lragrolicnpaar K diimi über die Anlauffläche 13 ίο ausd-n Führungsschienen 15 löst, wenn das Fahrzeug zurückgesetzt wird.
In den Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnung ist mit U ein Zahnrad des Zahnradtriebes 10 bezeichnet. Das Zahnrad 16 ist einstückig verbunden mit einem <5 Lageransatz 17, der frei drehbar in einer axial verschiebbaren Uleilbuchsc IK festgelegt ist. Diese Gleithuch.se 18 ist. geführt in Lagerbüchsen 19 und ZO, verschiebbar in einem im Ausleger eingeschweißten Führungsrohr 21 gelagert. Das Führungsrohr 21 2" ist an der dem Antriebsmotor zugewandten Seile mit einem Boden 22 versehen, durch dessen Bohrung 23 eine Welle 24 für dun Antrieb hindurchgeführt ist. Diese Welle· 24 wirkt als Drehstabfeder, um bei unters <.hk'i<lkhen Stellungen der Zahnrader 16 der einander gegenüberliegenden Zahnradlricbe 10 und Zahnslangeneiniithiiing eine Ausgleicfmnöglichkeit zur (übertragung gleicher Kräfte zu bieten und bei Einschaltungdes Antriebs als Dampfungsglied zu wirken. Die EricL-n 75 und 26 der Welle TA sind mit Kerbver-3« Zähnungen versehen. Das Ende 26 greift in eine entsprechende Kerbierzühnungim Zahnrad 16ein. wahrend d.is J-ndi. 25 verschiebbar in eine Kerbverzahnung lines c-i.t Schneckenrad 27 tragenden Antriebsteilen 2M eingreif ι Li dieses Antriebsleil 28 greift auch JS ilas kcrlr.fr/jbnte F.nde des gegenüberliegenden Zahnradtiic-iK's ein.
In» Hoden22 des} uhrungsrohres Zl stutzt sich eine Schraubenfeder 29 ab Das andere Ende der Schraubenfeder 29 hegt an e.Mern starr mit der Gleitbuchse 18 verbundenen Flansch JO an. Diese Schraubenfeder hall den Zahnradiricb 10 in seiner Arbeitsstellung, d h. in der Eingriffslellung des Zahnrades 16 mit der Zahnstangeneinrichtung.
Aus dieser Arbeit«- bzw. Eingriifstellung verschiebbar ist der Zahnradiricb 10 mit Hilfe einer an den Bruckcntcilcn Za und 2b im Beteich des Ausschnittes 5" vorgesehenen Keilfläche 31. über die beim Einspuren des Auslegers 3 in die Führungsschienen 15 der Bruckenteilc fin Führungsteil 32 einer am Ausleger 3 verschwenkbar gelagerten Hebeleinrichtung 33 gefuhrt wird.
Die Hebeeinrichtung 33 ist als doppelarmiger Hebel aufgebaut, dessen erster Hebel als Führungsteil 32 und dessen zweiter Hebe) als mit dem Zahnradtrieb 10 verbundenes Koppelungstell 34 ausgebildet ist.
Der gemeinsame Grundkorper 35 der doppelarmigen Hebeeinrichtung 33 weist eine Nabe 36 auf. Mit tcls einer Welle 37 und uber einen Lagerflansch 38 ist 'ie Hebeeinrichtung verschwenkbar am Auslegcr 3 befestigt.
Der als Koppduiigsleil34 dienende Hebel umfaßt den Zahnradtrieb 10 U-formig. An den beiden parallelen Schenkeln 39 und 40 des U sind Lagerzapfen und 42 fest eingeschweißt. Diese Lagerzapfen 4t und 42 greifen in U-frirrnige. am Lageransatz 17 des Zahnradtnebes lOangcforintc und befestigte Drehlager 43 und 44 ein
Der als Führungsteil 32 dienende Hebel ist aufgc-
baut a.us einem Tragarm 45 und einem an diesen unter einem Winkel in einer Drehachse 46 angelenkten Führungsarm 47.
Wie Fig. 4 deutlich zeigt, wird die Normailage (Winkel zwischen Tragarm 45 und Führungsarm 47 von etwa 100") durch eine Schraubenfeder 48 und einen über den Tragarm 45 übergreifenden Endanschlag 49 am Führungsarm 47 aufrechterhalten. Um eine einwandfreie Führung zu gewährleisten, kann der Führungsarm 47 an seinem Führungsendc 50 einfach gerundet sein, oder es kann hier eine im Führungsarm drehbar gelagerte Führungswelle vorgesehen sein.
Die Funktion der Hebeeinrichtung 33 kann wie folgt beschrieben werden:
Beider Wiederaufnahme der Brücke wird der Ausleger 3 mit seinem TragroIIcnpaaf 8 in den Ausschnitt 5 des Brückentciles Ib (siehe Fig. I) eingeführt. Der Ausleger 3 wird sodann mit Hilfe der Arbeitszylinder 5 verschwenkt, und damit wird die Brücke bis in einen Bereich angehoben, in dem der Führungsarm 47 mit dem Führungsendc SO auf die im Bereich des Ausschnittes 5angcordncte Keilfläche 31 aufläuft und daran cntlangglcitet. Damit wird die Hebeeinrichtung 33 verschwenkt und diese Schwenkbewegung über das Koppelungsteil 34, dessen Lagerzapfen 41 und 42 und die Drehlager 43 und 44 ar<2 Lagcransatz 17 des Zahnradtriebes 10 auf den Zahnradtrieb übertragen. Als Folge verschiebt sich die Gleitbüchsc 18 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 29 gegen den Ausleger 3, und /war um einen Beirag, der durch die Ausbildung der Kciifiachc 31 bestimmbar ist und mindestens so groß gewählt ist, daß die Stirnseite des Zahnrades 16 außerhalb des Eingriffsbereichcs mit den an der, Brückenleilen angcformlcn Zapfen sind, die als Zahnstangeneinrichlung 51 wirken.
Wird der Ausleger 3 weiter verschwenkl, so gibt die Keilfläche 31 das Führungsende 50 des Führungsarmes 47 in dem Augenblick frei, in dem das Zahnrad 16 und der Zupfen der Zahnstangcncinrichlung 51 einander gegenüber stehen (siehe die in Fig. 4 gezeigte Stellung). Unter der Wirkung der Schraubenfeder 29 wird die Glcitbuchse 18 und damit der ZaImradtrieb 10 in seine Eingriffslagc gebracht. Sollten die Zähne nicht auf Lücke stehen, so schnappt das Zahnrad 16 bei Einschaltung des Zahnlriebcs ein.
Beim Ablegen der Brücke bleibt das Zahnrad 16 in Eingriff. Sobald der Fiihrungsarm 47 auf el'«.· Kcilfläche 31 auflrifft, wird er gegen die Wirkung der Schraubenfeder 48 nach unten abgeklappt und so an der Keilfläche vorbeigeführt.
Für die Feineinstellung der Eingriffslage des Zahnrades 16 mit der Zahnstangcueinrichlung 61 ist eine Verstellvorrichtung 52, bestehend aus Schraubenbolzen 53, Einstcllmutter 54, Kontcrmutier 55 und aus an der Gleitbuchse 18 befestigten Haltcflanschen 56 vorgesehen. Über diese Verstellvorrichtung 52 ist die Gleitbuchse 18 in ihrer Endstcllung (Eingriffslage der Zahnclemcntc) genau einstellbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

2 1 Π 680 Patentansprüche:
1. Brückenlegegerät, hctttchend aus einem FnhrzL'ug und einem an diesem um eine waagerechte Achse schwenkbar angelenkten Ausleger, der Fuiiriing$rullcn (nigl, an denen entlang auf dem Fahrzeug gelagerte Bruckenieilc in an diesen angeordneten Führungsschienen mittels eines am Ausleger angeordneten Zahnradtriebes und einer damit zusammenwirkenden Zahnslnngencjnrichluiig an den Brückenteilen verschiebbar sind, gekenn ζ e i c h π e t d u r c h eine im Einspurbereich der Brückcntcilc (la und Ib) angeordnete, quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufende Keilfläche (31) und eine am Ausleger (3) ebenfalls quer zur Bewegungsrichtung der Brückcnleilc (la und Ib) schwenkbar gelagerte Heizeinrichtung (33), die aus einem an der Keilfläche (31) geführten Fiihrungsteil (32) und einem mit dem Zahnrad-Irieb (10), der axial verschiebbar ist, gekoppelten Konpehingsteil (34) besteht.
2. Brückenlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung als doppclarmigcr Hebel ausgebildet ist.
3. Brückenlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der da* Koppelungsteil (34) bildende Hebel über Lagerzapfen (41 und 42) in U-förmigen Drehlagern (43 bzw. 44) am Lageransatz (17) des Zahnradtriebes (10) gelagert ist.
4. Brückenlegegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Führungsteil (32) bildende Hebel aus einem Tragarm (45) und einem an diesem unter einem Winkel in einer Drehachse (46) angelenkten Führungsarm (47) besteht, der gegen die Wirkung einer Feder um die Drehachse (46) aus der Normallage schwenkbar ist.
5. Brückenlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (17) des Zahnradtriebes (10) in einer Gleitbuchsc (Ϊ8) im Ausleger (3) gelagert ist und daß eine sich am Boden (22) der Gleitbuchse (18) abstützende Schraubenfeder (29) den Zahnrad-Irieb (10) in der durch eine Verstellvorrichtung (52) regulierbaren Eingriffstellung eines Zahnrades (16) mit der Zahnstangeneinrichtung (51) hält.
6. Brückenlegegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Drehstabfeder wirkende Welle (24) mit kerbverzahnten Enden (25 bzw. 26) für den Antrieb des Zahnrades (16) angeordnet ist.
DE19712111680 1971-03-11 1971-03-11 Brueckenlegegeraet Expired DE2111680C3 (de)

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AT60072A AT314589B (de) 1971-03-11 1972-01-26 Brückenlegegerät
IT2050472A IT947521B (it) 1971-03-11 1972-02-11 Apparecchio per la posa di ponti
GB884172A GB1315799A (en) 1971-03-11 1972-02-25 Bridge-laying vehicle

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DE2111680B2 DE2111680B2 (de) 1974-02-14
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GB1315799A (en) 1973-05-02
IT947521B (it) 1973-05-30
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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