DE4401768C2 - An einer Verlegeeinrichtung montierter Antrieb zum Verschieben von Brückenabschnitten - Google Patents

An einer Verlegeeinrichtung montierter Antrieb zum Verschieben von Brückenabschnitten

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Description

Die Erfindung betrifft einen an einer Verlegeeinrichtung für Brücken montierten Antrieb mit an den Seiten jeweils einem Zahnstangenritzel zum Verschieben von Brückenab­ schnitten, wobei jedes Ritzel durch eine Hydraulikzylin­ deranordnung axial in den Bereich einer längs der Brücken­ abschnitte angeordneten Zahnstange und aus diesem Bereich zurück verfahrbar ist.
In der WO 90/05216 ist ein Verlegefahrzeug mit einem als Verlegeeinrichtung bezeichneten Verlegearm und einer der Verlegeeinrichtung zugeordneten Aufnahmevorrichtung offenbart. Sowohl der Verlegearm als auch die Aufnahmevor­ richtung sind mit einem Antrieb ausgerüstet, der einzelne oder mehrere zusammengekuppelte Brückenabschnitte auf dem Verlegearm und/oder der Aufnahmevorrichtung verschieben kann. Die Antriebe weisen zu beiden Seiten Zahnstangenrit­ zel auf, die in Zahnstangen eingreifen, die in der Regel entlang der Führungsschienen am Untergurt der Brückenab­ schnitte angeordnet sind.
Beim Handhaben der Brückenabschnitte müssen die Antriebe mit den Zahnstangenritzeln drei Funktionen erfüllen:
  • - Antreiben mindestens eines Brückenabschnitts in Längs­ richtung,
  • - Festhalten mindestens eines Brückenabschnitts auf der Verlegeeinrichtung,
  • - gelöste Verbindung zu allen Brückenabschnitten, um den Vorschub zusammengekuppelter Brückenabschnitte durch den jeweils anderen Antrieb oder das Absenken eines Brückenabschnitts über dem Antrieb zu ermöglichen, ohne daß die Zahnstange des Brückenabschnitts mit dem Zahn­ stangenritzel kollidiert.
Um die Verbindung zwischen Antrieb und Zahnstange des be­ treffenden Brückenabschnitts zu lösen, ist es aus der DE- OS 35 17 724 A1 bekannt, das zum Eingriff in die Zahn­ stange vorgesehene Antriebsritzel axial verschieblich zu lagern und seine axiale Lage durch einen zur Drehachse versetzt angeordneten Hydraulikzylinder zu verändern. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß es durch die außer­ mittige Anordnung des Hydraulikzylinders zu Zwängungen und Verkantungen innerhalb der Antriebsritzel-Führungsbuchse kommen kann und die verschiedenen Funktionen dadurch in erheblichem Maße beeinträchtigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ nen gattungsgemäßen Antrieb zu schaffen, der ein zwän­ gungsfreies Verschieben des Zahnstangenritzels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hydraulikzy­ linderanordnung als Hohlkolben-Zylinder-Einheit ausgebil­ det ist, deren Mittelachse koaxial zur Antriebsachse des betreffenden Zahnstangenritzels angeordnet ist. Durch die koaxiale Anordnung wird bei einer axialen Verschiebung des Zahnstangenritzels eine gleichmäßige - im Querschnitt ge­ sehen rotationssymmetrische - Belastung bzw. Beanspruchung erzeugt, die ein ruckfreies, sicheres axiales Verschieben des Zahnstangenritzels ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So ist das Zylindergehäuse der Hohlkolben-Zylinder-Einheit vorzugsweise außerhalb um das Lagergehäuse angeordnet, in dem das Zahnstangenritzel gelagert ist. Die in axialer Richtung wirkende form­ und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der Hohlkol­ ben-Zylinder-Einheit und dem Zahnstangenritzel wird vorzugsweise durch eine Flanschverbindung des freien Endes der hohlen Kolbenstange der Hohlkolben-Zylinder-Einheit und einer in dem Lagergehäuse axial geführten Lagerbuchse für die Welle des Zahnstangenritzels hergestellt. Zur Kon­ trolle und Steuerung der Horizontal- bzw. Axialbewegung des Zahnstangenritzels sind zwei Näherungsschalter für die Endlagen des Zahnstangenritzels vorgesehen, die mit einen am freien Ende der hohlen Kolbenstange nach außen gerich­ teten Element, insbesondere einem Stift, zusammenarbeiten.
Um weiterhin den durch das Antriebsritzel bewirkten Verschiebeweg der Brückenabschnitte auf der Verlegeein­ richtung auswerten und steuern zu können, ist die Zahnrit­ zelwelle mit einem Drehgeber verbunden, dessen Signale über die konstruktiven Gegebenheiten in den Verschiebeweg der Brückenabschnitte umgedeutet werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zahnritzelwelle mit einer Außenverzahnung versehen, die über ein Zwischenzahn­ rad - allgemein über eine Getriebeverbindung - mit der Meßwelle des Drehgebers in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 ein Verlegefahrzeug mit einer Verlegeeinrich­ tung und zwei darauf befindlichen Brückenab­ schnitten in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Verlegeeinrichtung in einer auszugsweisen Seitenansicht,
Fig. 3 die verschiebbare Zahnstangenritzellagerung in einem auszugsweisen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 die Hohlkolben-Zylinder-Einheit in einem Schnitt entsprechend Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 1 ist mit einer Verlegeeinrichtung 2 versehen, die im wesentlichen aus ei­ nem Schieberahmen 3 und einem daran angelenkten Verlegearm 4 besteht. Sowohl der Verlegearm 4 als auch der Schiebe­ rahmen 3 sind je mit einem Antrieb 5 bzw. 6 für Brückenab­ schnitt B1, B2 versehen. Beide Antriebe 5, 6 sind unter­ einander baugleich und bestehen aus einem Hydromotor 7, einem Getriebe 8 und einer dazwischen angeordneten, hy­ draulisch betätigbaren Bremse 9.
Das Getriebe 8 ist über Paßstücke 10 an der Tragkonstruk­ tion 11 des Verlegearms 4 bzw. des Schieberahmens 3 befestigt. Das Getriebe 8 ist als T-förmiges Winkelgetrie­ be ausgebildet und weist zu beiden Seiten seiner Mittel­ ebene 12 eine mit einem Keilnabenprofil versehene An­ triebsnabe 13 auf.
Die Tragkonstruktion 11 weist zu beiden Seiten ein Lagergehäuse oder Führungsrohr 14 mit einer innen angeord­ neten Gleit- oder Führungsbuchse 15 auf. In diesem Lagergehäuse 14 bzw. der Führungsbuchse 15 ist eine Lagerbuchse 16 gelagert, die an ihrer Außenfläche Längsnu­ ten 17 aufweist, in die in dem Lagergehäuse 14 befindliche Stifte 18 eingreifen. Diese Stifte bewirken, daß ein axiales Verschieben der Lagerbuchse 16 rotationsfrei erfolgt. Innerhalb der Lagerbuchse 16 ist ein über Radiallager 19 und Radial/Axiallager 20 eine hohle Welle 21 gelagert, an der am äußeren Ende ein Zahnstangenritzel 22 (im folgenden auch nur kurz als Ritzel bezeichnet) befestigt ist. Dieses Ritzel ist zum ein- und auskuppelba­ ren Eingriff mit den Zahnstangenbolzen 23 einer entlang der Laufschiene 24 der Brückenabschnitte B1, B2 verlaufen­ den Zahnstange vorgesehen.
Die Lagerbuchse 16 weist an ihrem äußeren Ende einen Flansch 25 auf.
Um das Lagergehäuse 14 ist eine Hohlkolben-Zylinder Einheit 26 angeordnet, deren Zylinderkörper oder -gehäuse 27 fest mit der betreffenden Tragkonstruktion 11 ver­ schraubt ist. Innerhalb der ringförmigen Zylinderkammer 28 ist ein ringförmiger Hohlkolben 29 mit einer entsprechen­ den hohlzylindrischen bzw. rohrförmigen "Kolbenstange" 30 gleitbar geführt. Das Zylindergehäuse 27 weist an den axialen Enden der Zylinderkammer 28 Einlässe 31, 32 zum Ein- und Auslaß von Druckmittel auf. An seinem äußeren En­ de weist die Kolbenstange 30 einen Innenflansch 33 auf, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmes­ ser des Flansches 25 der Lagerbuchse 16, so daß die Kolbenstange 30 die Lagerbuchse 16 und damit das Ritzel 22 beim Ausfahren des Kolbens 29 in Richtung auf die Zahn­ stangenbolzen 23 drückt.
An dem den Kolben 29 abgewandten Ende der Kolbenstange 30 ist ein Ring 34 befestigt, der im Bereich der Zahnstangen­ bolzen 23 in seinem Querschnitt geschwächt ist. Der Innendurchmesser dieses Ringes ist wieder kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 25, so daß die Kolbenstange 30 beim Zurückfahren bzw. Einziehen des Kolbens 29 die La­ gerbuchse 16 mitnimmt und damit das Ritzel 22 aus dem Be­ reich der Zahnstangenbolzen 23 zurückzieht.
In dem den Zahnstangenbolzen 23 abgewandten Bereich des Ringes 34 ist ein radial angeordneter Stift 35 einge­ schraubt. Den beiden Endlagen des freien Endes des Stiftes 35 gegenüber ist jeweils ein als Endschalter wirkender Nä­ herungsschalter 36, 37 angeordnet, mit deren Hilfe eine eindeutige Aussage über die jeweilige Endlage des Ritzels 22 und damit über den Eingriff des Ritzels 22 mit den Zahnstangenbolzen 23 bzw. das Außereingriffbefinden des Ritzels 22 feststellbar ist.
Im Bereich des Ritzels 22 ist innerhalb der Hohlwelle 21 ein Drehstab 38 durch eine Keilwellen-Keilnaben-Verbindung 39 verdrehfest eingebaut. Mit seinem anderen Ende befindet sich der Drehstab 38 über eine weitere Keilwellen-Keilna­ ben-Verbindung 40 in einer verdrehfesten Verbindung mit der jeweiligen Antriebsnabe 13 des Getriebes 8.
Das vom Ritzel 22 abgewandte Ende der Hohlwelle 21 ist mit einer Außenverzahnung 41 versehen. Ein in der Tragkon­ struktion 11 gelagertes Zwischenzahnrad 42 stellt eine Verbindung zwischen der Außenverzahnung 41 und dem Antriebsritzel 43 auf der Meßwelle eines an der Tragkon­ struktion 11 befestigten Drehgebers 44 her. So können außer den Endlagen des Ritzels 22 auch die Anzahl seiner Umdrehungen und damit die durch das Drehen des Ritzels be­ wirkten jeweiligen Verschiebewege der Brückenabschnitte B1 bzw. B2 bestimmt werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Verlegeeinrichtung (= 3 + 4)
3 Verschieberahmen
4 Verlegearm
5 Antrieb (= 7, 8, 9, für 22)
6 Antrieb (= 7, 8, 9, für 22)
7 Hydromotor
8 Getriebe
9 Bremse
10 Paßstück
11 Tragkonstruktion
12 Mittelebene (von 8)
13 Antriebsnabe
14 Lagergehäuse, Führungsrohr
15 Gleit- oder Führungsbuchse
16 Lagerbuchse
17 Längsnut
18 Stift
19 Radiallager
20 Radial-/Axiallager
21 Hohlwelle, hohle Ritzelwelle
22 Zahnstangenritzel, Ritzel
23 Zahnstangenbolzen
24 Laufschiene (an B1, B2)
25 Flansch
26 Hohlkolben-Zylinder-Einheit (= 27 . . . 30)
27 Zylinderkörper, Zylindergehäuse
28 Zylinderkammer
29 Hohlkolben
30 Kolbenstange
31 Einlaß
32 Einlaß
33 Innenflansch
34 Ring
35 Stift
36 Näherungsschalter
37 Näherungsschalter
38 Drehstab
39 Keilwellen-Keilnaben-Verbindung
40 Keilwellen-Keilnaben-Verbindung
41 Außenverzahnung (an 21)
42 Zwischenzahnrad
43 Antriebsritzel
44 Drehgeber
B1 Brückenabschnitt
B2 Brückenabschnitt

Claims (6)

1. An einer Verlegeeinrichtung (2) für Brücken montier­ ter Antrieb (5, 6) mit an den Seiten jeweils einem Zahnstangenritzel (22) zum Verschieben von Brückenab­ schnitten (B1, B2), wobei jedes Zahnstangenritzel (22) durch eine Hydraulikzylinderanordnung axial in den Bereich einer längs der Brückenabschnitte (B1, B2) angeordneten Zahnstange (Zahnstangenbolzen 23) und aus diesem Bereich zurück verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinderanordnung als Hohlkolben-Zylinder-Einheit (26) ausgebildet ist, deren Mittelachse koaxial zur Antriebsachse (Achse der Ritzelwelle (21) des betreffenden Zahnstangenritzels (22) angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (27) der Hohlkolben-Zylinder-Ein­ heit (26) um das Lagergehäuse (14) des Zahnstangen­ ritzels (22) angeordnet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (30) der Hohlkolben-Zylinder- Einheit (26) an ihrem freien Ende über eine Flansch­ verbindung (34/25/33) mit einer in dem Lagergehäuse (14) axial geführten Lagerbuchse (16) für die Welle (21) des Zahnstangenritzel (22) in axialer Richtung form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (30) an ihrem freien Ende ein nach außen gerichtetes Element (35) aufweist, dem festangeordnete Näherungsschalter (36, 37) zugeordnet sind.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnritzelwelle (21) mit einem Drehgeber (44) verbunden ist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnritzelwelle (21) eine Außenverzahnung (41) aufweist, und die Verbindung zum Drehgeber (44) über eine Getriebeverbindung (Zwischenzahnrad 42) erfolgt.
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