DE2220058A1 - Mechanische Schub- und Zugvorrichtung - Google Patents
Mechanische Schub- und ZugvorrichtungInfo
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Description
Dipl.-Incj. Heini lessef, Patentanwalt D —8 MuinJiun SI, Cosiinastrafse 81 · Fek-fou: (0311) 483820
Manufacture de Machines du Haut-Rhin L 9697
68 - Mulhouse - Bourtzwiller/Prankreich
Fl/wa
Centre d'Etudes et d'Applications des
Techniques de Production G.T.P.
79 - Annernas se/Frankreich
Techniques de Production G.T.P.
79 - Annernas se/Frankreich
Mechanische Schub- und Zugvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Schub- und Zugvorrichtung mit einer in fluchtender Ausrichtung Schuboder
Zugkräfte auf eine Last übertragenden Kette, die um einen Teil des Umfanges eines in einem Gehäuse ortsfest gelagerten
Antriebszahnrades in dieses eingreifend herumgeführt ist.
Es gibt bereits eine ganze Reihe verschiedener Arten von Schub-
und Zugvorrichtungen, insbesondere von mechanischen Schraubwinden mit Antriebsvorrichtungen, die einen Spindeltrieb, einen
Zahnstangentrieb od. dgl. verwenden. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig viel Platz beanspruchen,
da ihre Kraftübertragungseinrichtung in zurückgezogener Stellung, d.h. in dem von der Last abgewandteri, hinter dem
Antrieb befindlichen Abschnitt, mindestens einen Raum beanspruchen, dessen Länge dem des maximalen Arbeitshubes entspricht.
Überdies sind diese Vorrichtungen hinsichtlich ihrer Hubmöglichkeit
durch die Bauart starr bestimmt, spätere Änderungen des Arbeitshubes sind nicht möglich.
Mit der" Erfindung soll eine Schub- und Zugvorrichtung der eingangs
genannten Art zur Verfügung gestellt werden, bei welcher
der für die Aufnahme des zurückgezogenen Abschnittes dor Kraft-
209845/
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, PolBntanwalt D — 8-MOndien 81. CoiimcU'ofje 81 · Tolefon: (0'8Π) 483820 '
übertragungseinrichtung erforderliche Raum wesentlich geringer
ist, d.h. dieser Raum ist in seiner Längsausdehnung kleiner als der maximale Arbeitshub der Vorrichtung.
In besonders bevorzugter Ausführung soll der maximale Arbeitshub jederzeit.um praktisch beliebige Größenordnungen veränderbar
sein.
Ausgehend von einer mechanischen Schub- und Zugvorrichtung mit einer in fluchtender Ausrichtung Schub- oder Zugkräfte auf eine
Last übertragenden Kette, die um einen Teil des Umfanges eines
in einem Gehäuse ortsfest gelagerten Antriebszahnrades in dieses eingreifend herumgeführt ist, wird dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der der Last abgewandte, zurückgezogene Abschnitt der Kette hinter dem Zahnrad über wenigstens eine
Umleiteinrichtung zurückgeführt ist, die sich bei Bewegen der Kette versetzt.
Durch das Umlenken und Zurückführen der Kette wird der jeweils
zurückgezogene Abschnitt hinsichtlich seiner Längsausdehnung ganz, erheblich verkürzt. Die Umleitrichtung ist versetzbar, d.h.
verschiebbar oder verdrehbar, so daß der zurückgezogene Ab- * schnitt der Kette im geordneten Zustand bzw. auf vorbestimmter
Bahn gehalten wird.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Umleiteinrichtung
ein als Zahnrad ausgebildetes Umlenkrad auf, in ; welches der zurückgezogene Abschnitt der Kette über einen Umfangswinkelbereich
von l8o° eingreift und das parallel zu dem auf dieses Umlenkrad anlaufenden und von diesem ablaufenden
Strang des zurückgezogenen Abschnittes der Kette mit einer Geschwindigkeit verschiebbar ist, die halb so groß ist wie die
des ausgefahrenen, der Last zugewandten Abschnittes der Kette vor dem Antriebs zahnrad. Dabei kann das Umlenkrad.grundsätzlich
entlang einer bestimmten Verschiebestrecke geführt sein, vorzugsweise wird das Umlenkrad jedoch ausschließlich durch den
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Dipl.-Ing. Heinz Usser, Pclenlcir.wolt D — 8 MiincJirn SI, Cosiro.-slta&e 81 · TeIc[On: (0811) 183320
- 3 zurückgezogenen Abschnitt der Kette gehalten.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Umleiteinrichtung ein bewegliches Führungsteil auf, über
welches der von dem Antriebszahnrad kommende, zurückgezogene Abschnitt der Kette unter'l8o Umlenkung geführt ist und daran
anschließend ein gehäusefest gelagertes Hilfs-Antriebszahnrad
über einen Umfangswinkelbereich von l8o hinweg in dieses eingreifend
umschließt. Durch diese doppelte Umlenkung der Kette um I8o° erreicht man eine noch welter gehende Raumersparnis.
Das Hilfs-Antriebszahnrad kann dabei so schnell angetrieben
werden, daß es den in seine Zahnung eingreifenden Strang der Kette mit einer Geschwindigkeit mitnimmt, die ein Drittel der
Geschwindigkeit des ausgefahrenen Abschnittes der Kette beträgt. Das Pührungsteil wird demnach um eine Strecke verschoben, die
entsprechend geringer ist als der Arbeitshub. Bei entsprechender Abstimmung der Stranggeschwindigkeiten der Kette im zurückgezogenen
Abschnitt kann das Ende dienes Abschnittes an dem FUhrungsteil festgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Schub- und Zugvorrichtung ist mit einer
als Kraftübertragungseinrichtung dienenden Kette versehen, die aus Gliedern besteht, die in fluchtender Ausrichtung derart aufeinander
abgestützt sind, daß Schubkräfte übertragen v/erden können, d.h. daß die Kette hinsichtlich einer Schubbelastung starr
ist. Als Antriebsorgan ist ein gehäusefest gelagertes Antriebszahnrad vorgesehen, das in die Kette eingreift, die über einen
Teil des Umfange um dieses Zahnrad herum geführt ist. An der
Stelle des Antriebszahnrades findet demnach eine Richtungsänderung zwischen dem ausgefahrenen, der Last zugewandten Abschnitt
der Kette und dem zurückgefahrenen Abschnitt der Kette statt, Kettenausbildungen dieser Art sind insbesondere in der französischen
Patentschrift 1 297 285 bzw. in den deutschen Patentschriften
1 h^O 699 und 1 192 ;ΐ65 wiedergegeben; selbstverctitrif]-. ,
lieh ir.t die beim Erfindungsgegenstand verwendete Kette nicht i
auf die in diesem Patentschriften benohriebcme'n Aü
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Dip!.-lng. Heinz, lesser, Patentanwalt D —8 Meruhan 31, Ccsimastraijd 81 · fdc-fon: (GSΠ) CtSPO
beschränkt.
In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung werden die besonderen Eigenschaften der Kette als Kraftübertragur.gseinrichtung
dahingehend ausgenutzt, den maximalen Arbeitshub der Vorrichtung beliebig Veränderlich zu gestalten. Durch Hinzufügen
oder Wegnehmen einer praktisch beliebigen Zahl von Kettengliedern läßt sich die Kette und damit der maximale Arbeitshub beliebig verlängern bzw. verkürzen. Für diesen Zweck ist
das der Last abgewandte Ende der Kette an dem Gehäuse bzw. dem Führungsteil lösbar befestigt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
ist noch darin zu sehen, daß die Richtung, in der sich der zurückgezogene Abschnitt der Kette mehr oder weniger weit
erstreckt, weitgehend wählbar ist. So kann beispielsweise diese Richtung senkrecht zur Richtung des ausgefahrenen Abschnittes
der Kette nach oben oder auch nach unten gerichtet sein; die Längsausdehnung des zurückgehogenen Abschnittes der Kette
kann auch parallel zu der Richtung des ausgefahrenen Abschnittes der Kette verlaufen. Die Erfindung wird anhand der in der
Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer mechanischen Schub- und Zugvorrichtung
gemäß der Erfindung, zum zwar in Figur 1 a in zurückgezogener Stellung und in Figur 1 b in ausgefahrener
Stellung, d.h. bei maximalem Arbeitshub der Kette;
Figur 2 in ähnlicher Darstellungsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung
wie in den Figuren 1 und 2.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgomäßen
Schub- und Zugvorrichtung weisen als Kraftübertragungseinrich-
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Γ.»ί-Ι.-ί!-.\ Π ·\,μ Ιι—.,.Γ, "\iirnl'Jfr„-.-)h D ~-8 M..'..-Ji..-ι Ul, C".-'.-:irin;i.v;V-· Ol · u.-lcior.: (GSII) -IC JIj'.1^
tung eine bei Schubbeanspruchung .starre Kette auf, wie sie beispielsweise
in der französischen Patentschrift 1 297 285 be- ι
schrieben ist. Es genügt hier zu erwähnen, daß die einzelnen Kettenglieder auf einer Seite ihrer Gelenkbolzen angeordnete
Ansätze aufweisen, die jeweils zwei quer zur Längsrichtung dec Kettengliedes verlaufende Stirnflächen aufweisen und derart bemessen sind, daß die einander zugewandten Stirnseiten benachbarter
Kettenglieder in fluchtender Ausrichtung der Kette-aneinander
abgestützt sind. Auf diese Weise wird die Kette starr gehalten, und zwar nach Art einer Stange. Da die Ansätze nur
.auf einer Seite der Gelenkbolzen vorgesehen sind, kann die Kette
nur in einer Richtung in der Schwenkebene der Bolzen aus der fluchtenden Ausrichtung abgebogen werden. Eine derart ausgestaltete
Kette kann nicht nur nach Art der "klassischen" Ketten als Zugvorrichtung, sondern auch als Schubvorrichtung arbeiten,
vorausgesetzt, daß man den ausgefahrenen, den Arbeitshub darstellenden Kettenabschnitt nicht aus der Hubrichtung ablenkt,
dies in der vorerwähnten einen Schwenkrichtung möglich ist.
Wie bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen, so ist auch beim Ausführungsbeispiel 1 gemäß Figur 1 von dem Antrieb der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nur ein Antriebszahnrad J>
dargestellt, das in die Kette 1 von der Seite der Kettenglieder aus einp;reift, die der die Ansätze Tt aufweisenden Seite gegenüberliegt.
Der Eingriff zwischen der Kette und dem Antriebszahnrad erfolgt etwa über einen Umfangswinkelbereich von 90°, so daß
der von dem Antriebszahnrad abstrebcnde zurückgezogene Abschnitt B der Kette etwa senkrecht zu dem ausgefahrenen Abschnitt A
verläuft. Das Antriebszahnrad 3 ist auf einer irn Inneren des
festen Gehäuses h angeordneten Antriebswelle festgekeilt, wie
dies beispielsweise die französische Patentschrift 1 297 285
zeigt. I;n Inneren des Gehäuses K sind weiterhin innere Führungsplatten
5 und 6 vorgesehen,die jeweils ortsfest angeordnet sind
und die die Kette 1 sowohl bei ihrer Einführung als auch bei
ihrem Vorlassen des festen Gehäuses l\ führen sollen, um die
Kette Jn Eingriff1 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 3 z-u
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LMpl.-ln'j Hfli.i U'si'i, Pctfiili.iii-oll D--.8 Mo.-iJ·.·- η bi, C'-.'.i. .;j :>.'],:■ c! · 'ii^ufor.: (08 Π) Ίο/ώϊ'Ο
halten.
Das Endglied des ausgefahrenen Teiles A der Kette 1, an der
direkt oder indirekt die Last angreift, ist in besonderer Wei- ! se ausgebildet, womit eine Verbesserung der Starrheit der Kette j
bei Schubbelastung erreicht wird,
Erfindungsgemäß ist der zurückgezogene Abschnitt D der Kette.
der in senkrechter Richtung zu dem ausgefahrenen Abschnitt A das Gehäuse 4 verläßt, urn ein als Zahnrad ausgebildetes Um-
lenkrad 8 in dieses eingreifend über einen Urr.fangswinkelbereieh j
von l8o hinweg geführt. Das Umlenkrad 8 kann die gleichen Ausmaße aufweisen wae das Antriobszahnrad 3 odor auch nicht. Durch
das Herumführen der Kette um das Umlenkrad übnr einen Winkelbereich
von l8o° wird die Kette auf das Gehäuse zu gerichtet
zurückgeführt. Das der Last abgewandte Endglied 9 des zurück- j
gezogenen Abschnittes B der Kette ist durch Befestigungsmittel j
10 wie Bolzen, Stifte, Splinte usw. an dem Gehäuse 4 lösbar j
festgelegt. Dadurch ist es möglich, die Gesamtlänge der Kette j
durch Hinzufügen oder Wegnehmen eines oder mehrerer Ketteng-lie- !
der zu erhöhen oder zu erniedrigen, wodurch der Arbeitchub dor j
Vorrichtung entsprechend verändert werden kann. Die Zähne des I
Umlenkrades 8 sind ständig mit den Gliedern des zurückgezogenen j Abschnittes B der Kette im Eingriff, das Umlenkrad wird allein |
durch die Kette gehalten. Beim Ausfahren und Zurückziehen der Kette bewegt sich der Mittelpunkt des Umlenkradcs parallel zu
den beiden Strängen des zurückgezogenen Abschnittes B der Kette, deren einer auf das Umlenkrad aufläuft und deren anderer
von diesem abläuft. Dabei ist die Geschwindigkeit, mit der sich das Urnlenkrad bewegt, in linearer Abhängigkeit halb so groß
wie die Geschwindigkeit, die das Antriebszahnrad ~j>
dem ausgefahrenen Abschnitt A der Kette vermittelt. Die Lage des Umlenkrades
ist also in jedem Augenblick durch die Länge des zurückgezogenen Abschnittes B der Kette bestimmt, we Ic hei- außer seinem
Eigengewicht keiner weiteren Kräfteeinwirkung unterliegt, da
sowohl bei Zug als auch bei Schub die Kraft vom Antrleb.szahn-
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Dipl.-Ιησ. H?inz Lessor, Patentanwalt D—8 Μϋπςίκη 81, G-simastfo;>o 81 ■ "ielcfon: (0811) -18 .:>[: 20
rad 5 über den ausgefahrenen Abschnitt A der Kette auf die zu
schiebende oder zu ziehende Last übertragen wird.
Wie die Figur 1 a klar erkennen läßt, ist die Längsausdehnung des Raumes, den der zurückgezogene Abschnitt der Kette beansprucht,
nur halb so lang -wie der Raum, der erforderlich
würde, wenn die Kette nicht über das Umlenkrad 8 zurückgeführt wird. "Das Umlenkrad bildet die bei Bewegen der Kette
versetzbare Umleiteinrichtung. Mit der Erfindung wird am
übrigen, wie vorstehend beschrieben, eine Möglichkeit der Variation des maximalen Arbeitshubes der Schub- und Zugvorrichtung
gegeben, was bei bereits zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen dieser Art unbekannt ist.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der vorhergehenden allein dadurch, daß der zurückgezogene Abschnitt B' der Kette sich parallel und nicht mehr senkrecht
zur Richtung des ausgefahrenen Abschnittes A1 erstreckt. Um
dies zu erreichen, ist das feste Gehäuse V derart abgeändert, daß die beiden in dem Gehäuse befindlichen Führungsplatten 5'
und 6' eine zusätzliche Richtungsänderung der Kette von 90
bewirken, die zu der durch das Antriebsrad 3' bewirkten Richtungsänderung der Kette hinzukommt. Die dargestellte Vorrichtung
arbeitet in derselben Weise wie die Vorrichtung gemäß Figur 1, der gegenüber sie vorgezogen wird, wenn man aus irgendwelchen
Gründen ein senkrecht zur Richtung des ausgefahrenen Abschnittes A1 der Kette erfolgendes Abstreben des zurückgezogenen Abschnittes
Bf der Kette vermeiden will oder wenn man den unter dem
ausgefahrenen Abschnitt der Kette verfügbaren Raum nutzen will.
Mit der in Figur J5 dargestellten Ausführungsform läßt sich eine
noch weitergehende Platzersparnis erreichen. Der zurückgezogene Abschnitt B" der Kette, der im vorliegenden Beispiel wieder
senkrecht zur Richtung des ausgefahrenen Abschnittes A" aus dem Gehäuse 1I" austritt, wird von dem Antriebszahnrad J5" ein erstes
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ι Dipl.-Ing. Hon?, lossen, IW-(Uo.wait D-- 8 Wim.,! .·.·, 81, Cc-siin.islMfiß Sl · Tolvfon; (0311) '.'3?S;0 '
Mal vim Ι8θ° umgelenkt, indem er über ein bewegliches Führungsteil
geleitet wird, das hier aus einer starren Platte 11 halbkreisförmigen
Umrisses besteht, auf welcher die Kettenglieder mittels ihrer in der Mitte gelegenen Rollen gleiten, wobeä sie
sich stufenweise in Richtung des Gehäuses 4" um l8o° umlegen. Diese Führungsplatte 11 könnte in einer abgewandelten Ausführung
von halb-polygonalem Umriß sein oder auch durch jedes an-. dere äquivalente Mittel ersetzt werden, zum Beispiel Rollen 12
(in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) aufweist, die an den vorstehenden Übergängen der Abschnitte eines gleichwinkeligen
Halb-Polygons vorgesehen sind und auf welchen sich die
Kettenglieder rollend verschieben. Der Durchmesser der Umleitbahn ist größer gewählt als der des Antriebszahnrades 3"« Im
weiteren Verlauf ist der von dem Führungsteil kommende Strang des zurückgezogenen Abschnittes B" der Kette um ein an dem Gehäuse
1I" gelagertes Umkehrrad 13 geführt, wodurch ein weiteres
Umlegen um ISO0 bewirkt wird. Am Ende des Umlegens wird die
Kette wiederum in Richtung auf das FUhrungstcil 11 zurückbewegt, das der Last abgewandte Endglied der Kette ist an diesem
Führungsteil mit Hilfe der gleichen lösbaren Befestigungsmittel 10" festgelegt, die bereits in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
gernäß Figur 1 beschrieben wurden. Das Umkehr-■
rad 13, das dieselben Ausmaße aufweist wie das Antriebszahnrad
3", wird mit in Drehung versetzt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch eine zwischengeschaltete Getriebeeinrichtung
lh, wie zum Beispiel ein Übersetzungsgetriebe mit einer herkömmlichen,
normalen Kette, ein Drittel der Geschwindigkeit des Antriebszahnrades 3" beträgt. Das Umkehrrad 13, das ebenfalls als
Zahnrad ausgebildet ist, in welches die Kette eingreift, dient damit als Hilfsantrlebszahnrad für den zurückgezogenen Abschnitt
B" der Kette und vermittelt den von ihm abstrebenden Seilsträngen dieses Abschnittes wie auch dem Führungsteil 11, an welchem
das der Last abgewandte Endglied der Kette festgelegt ist, eine Geschwindigkeit, die in linearer Abhängigkeit einem Drittel dor
Geschwindigkeit des ausgefahrenen Abschnittes A" der Kette entspricht.
Die innere Führungsplatte 6" den Gehäuses V ist vor-
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Dipl.-!ng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 MOnilieii 81, Cosimusitafje 81 · Telefon: (0811) 4.'!382O
teilhafterweise mit einer halbkreisförmigen, zur Achse des
Umkehrrades 13 konzentrisch verlaufenden Ausnehmung versehen,
um den Eingriff zwischen der Kette und dem Umkehrrad zu gewährleisten.
Aus Figur 3 und aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß die lineare Ausdehnung des zurückgezogenen
Abschnittes B" der Kette um etwa zwei Drittel kürzer· ist als sie bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen aber ohne die beiden
aufeinanderfolgenden Umleitungen um l8o wäre.
Bei diesem wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird durch die Anordnung der beweglichen Umleiteinrichtung ein
kontinuierliches Auf- und Abwickeln der Kette, d.h. ein Ausfahren bzw. Zurückziehen der Kette, gewährleistet. Der Vorrichtungsaufwand
ist außerordentlich sparsam gehalten; zumindest Teile der Umleiteinrichtung bedürfen keinerlei gehäusefester
Führung; die Halterung und Führung dieser Teile erfolgt allein durch die Kette. Dies trägt dazu bei, daß die Vorrichtung
zum Transport auf Kraftfahrzeugen od, dgl. besonders geeignet ist. Der geringe konstruktive Aufwand setzt Wartungskosten herab, die Montage und der Betrieb sind sehr einfach.
Der maximale Arbeitshub ist variierbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen
dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sie erstreckt sich insbesondere auf alle daraus abzuleitenden Ausführungen, denen das gleiche Prinzip zugrundeliegt.
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Claims (12)
1. Mechanische Schub- und Zugvorrichtung mit einer in fluchtender Ausrichtung Schub- oder Zugkräfte auf
eine Last übertragenden Kette, die um einen Teil des
. Umfanges eines in einem Gehäuse ortsfest gelagerten
Antriebszahnrades in dieses eingreifend herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Last abgewandte, zurückgezogene Abschnitt (B; B'i B") der Kette (1) hinter dem Zahnrad (j5; 31;
über-wenigstens eine Umloiteinrichtung (8; 8'; 11) zurückgeführt
ist, die sich bei Bewegen der Kette versetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gerkennzeichnet, daß die Umleiteinrichtung
ein als Zahnrad ausgebildetes Umlenkrad (8; 8') aufweist, in welches der zurückgezogene Abschnitt (B; B')
der Kette (1) über einen Umfangswinkelbereich von l8o° eingreift und das parallel zu dem anlaufenden und
dem ablaufenden Strang des zurückgezogenen Abschnittes der Kette mit einer Geschwindigkeit verschiebbar ist,
die halb so groß ist wie die des ausgefahrenen, der Last zugewandten Abschnittes (A; A1) der Kette vor
dem Antriebszahnrad (3; 51)·
3. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkrad (8; 8") ausschließlich durch den zurückgezogenen Abschnitt
(B; B') der Kette (1) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch geken η zeichnet, daß
2098Λ5/0905
Dipl.-lng. l-lrjini Lcslgi, Patenltnwult D — 8 Miimiiun 81, CciiiTio't.-o^· 81 · T::!cfon: (0811) 48 382.0
- 11 -
der Last abgewandte Ende (9) der Kette (1) zur wahlweisen
Verlängerung oder Verkürzung der Kette um beliebig viele Kettenglieder lösbar an dem Gehäuse (4; k ')
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umleiteinrichtung ein bewegliches Führungsteil (11) aufweist, über welches der von
dem Antriebszahnrad (3") kommende, zurückgezogene Abschnitt (B") der Kette unter l8o°- Umlenkung geführt
ist und daran anschließend ein gchäusefest gelagertes
Hilfsantriebszahnrad (13) über einen Umfangswinkelbereich
von l8o° hinweg in dieses eingreifend umschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Hilfsantriebszahnrad
(Ij) bei gleich großer Teilkreisdurchmesserausbildung
wie das Antriebszahnrad (3") mit einer Geschwindigkeit
angetrieben ist, die ein Drittel der Geschwindigkeit des Antriebszahnrades beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Last abgewandte Ende der Kette (l) an dem Führungsteil (11) festgelegt ist, das parallel zu dem anlaufenden
und dem ablaufenden Strang des zurückgezogenen Abschnittes (B") der Kette verschiebbar irt,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch "gekennzeichnet,
daß das der Last abgewandte Ende der Kette (l) zur wahlweisen Verlängerung oder
Verkürzung der Kette um beliebig viele Kettenglieder lösbar an dem Führungsteil (11) befestigt ist.
9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a durch
gekennzeichnet, daß das
209 8 45/090B
Dlpl.-lng. Heim Lew·.-!, i:ati.nUn,v.n!t D—8 !■.-Ij.i.neii öl, Co^.iviiof^ 51 · luei'on: (ΰϋΠ) ^ΰ.-ί'Λ'
-IP-
Pührungsteil (11) eine halbkreisförmige oder halbpolygonale Bahn aufweist, entlang der die Glieder der
Kette (1) sich abwälzend geführt sind.
10. Vorrichtung, nach Anspruch 9>
da cLu roh g e kennze.
i chn'e t, daß das Führungsteil (il)
im Dereich seiner halbkreisförmigen oder halbpolygonal en Bahn Rollen (IP) trägt, wobei die Rollen im
Falle der polygonalen Bahn vorzugsweise an den Enden der polygonalen Bahnabschnitte angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Bewegungsrichtung der Umleiteinrichtung (8; 11) senkrecht zur Bewegungsrichtung des ausgefahrenen
Abschnittes (A; A") der Kette (l) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß sich
die Bewegungsrichtung der Umlciteinrichtung (8') parallel zur Bewegungsrichtung des ausgefahrenen Abschnittes
(A') der Kette (1) erstreckt.
/09Q 5
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