DE2906050C2 - Steuervorrichtung zur Begrenzung des Fahrhubes des auf einer Brennschneidmaschine verschiebbaren Brennerwagen - Google Patents
Steuervorrichtung zur Begrenzung des Fahrhubes des auf einer Brennschneidmaschine verschiebbaren BrennerwagenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Begrenzung des Fahrhubes des oder der auf einer
Brennschneidmaschine rechtwinklig zu deren Bewegungsrichtung verschiebbaren Brennerwagens, wobei
die Brennschneidmaschine auf ihrem Maschinenrahmen gelenkig gelagerte, mit ihren freien Enden an die Seiten
des Gußstranges anlegbare Klemmarme zur Sicherung einer Synchronbewegung zwischen Brennschneidmaschine
und Gußstrang aufweist und wobei die Steuervorrichtung aus zwei relativ zueinander beweglichen
Steuergliedern besteht, von denen das erste Steuerglied vom Brennerwagen getragen ist und das
zweite Steuerglied in der Bewegungsbahn des ersten Steuergliedes angeordnet ist und das Anhalten des
Brennerwagens in einer vorgesehenen Stellung steuert.
Bei einer bekannten derartigen Steuervorrichtung kann durch eine manuell vorgenommene relative
Verstellung des. weiten Steuergliedes der Bewegungshub des Brennerwagens und damit die Ausgangsstellung
des Brenners eingestellt werden. Verwendbar ist eine solche Steuervorrichtung nur. wenn sich der Gußstrang
in einer vorbestimmten zentralen Lage auf dem Rollgang bewegt und geradlinige Seiten aufweist. Sind
diese Voraussetzungen nicht gegeben, müßte die Ausgangsstellung des Brenners entsprechend der sich
betriebsmäßig einstellenden maximalen Versetzung der Gußstrangseiten seitlich nach außen festgelegt werden,
wodurch die Brennschneidzeiten und die Brennerbetriebszeiten unnötig vergrößert werden.
Zur Beseitigung dieses Nach; TiW geht ein bekannter
Vorschlag dahin, den Brennerwagen mit seinem Fahrwerk auf einem beweglichen Gerüst anzuordnen,
an dem einer der Klemmarme befestigt ist. Der Schneidbrenner befindet sich daher an der Seite des
Gußstranges, wenn sich das Ende des Klemmarmes an diese Seite anlegt. Nachteilig ist beim Bekannten, daß
sich der konstruktive Aufbau der Brennschneidmaschine kompliziert, weil der Brennerwagen auf einem
wiederum beweglichen Gerüst angeordnet werden muß und eine Verbindung zwischen diesem Gerüst und den
Klemmarmen notwendig ist.
Bekannt ist es ferner, den Schneidbrenner zwischen den Klemmarmen anzuordnen und diese mit Anschlägen
auszurüsten, welche den Fahrhub des Schneidbrenners begrenzen. Der Schneidbrenner gelangt dadurch in
die Nähe der Klemmarme und kann zu einer übermäßigen Erhitzung der an deren freien Enden
angeordneten Klemmschuhe führen.
Nachteilig ist bei sämtlichen bekannten Steuervorrichtungen zur Begrenzung des Fahrhubes der Brennschneidmaschine,
daß diese nur mit erheblichen Komplikationen in vorhandene Brennschneidmaschinen
ohne Fahrhubbegrenzung nachgerüstet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine den Fahrhub des Brennerwagens abhängig von der Lage der Seite des
Gußstranges begrenzende Steuervorrichtung konstruk-
tiv einfacher Ausbildung zu schaffen, weiche in herkömmliche Brennschneidmaschinen ohne Fahrhubbegrenzung
nachrüstbar ist, ohne deren Aufbau wesentlich verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Steuervorrichtung
der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das zweite Steuerglied auf einer
zur Bewegungsbahn des Brennerwagens parallelen Führung versehieblich ist, daß zwischen dem zweiten
Steuerglied und d.m Klemmarm, welcher an der>£nigen
Seite des Gußstranges liegt, an der der von dem durch den Brennerwagen getragene Brenner bewirkte Schnitt
beginnt, eine kinematische Verbindung angeordnet ist, weiche derart ausgebildet ist, daß sich das zweite
Steuerglied auf seiner Führung tu Synchronismus mit dem Ende dieses Klemmarmes bewegt, das zur Anlage
an der erwähnten Seite des Gußsuanges kommt, an der der Schnitt beginnt.
Hierbei können das erste und zweite Steuerglied entweder aus einem Schalter und einem diesen
betätigenden Nocken, oder einer Photozelle und einer diese steuernden Lichtquelle, oder einem Magnetfelddetektor
und einem diesen beeinflussenden Magr^tkörper oder ähnlichen bekannten Einrichtungen bestehen.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Führung für das zweite Steuerglied geradlinig und
waagerecht ausgebildet ist und daß die kinematische Verbindung zwei Ketten-Zahnräder enthält, von denen
mindestens eines vom Klemmarm mit einer Drehbewegung angetrieben ist, wobei über die Ketten-Zahnräder
eine endlose Kette mit einem parallel zu der Führung verlaufenden Trum ausgespannt ist. an welches das
zweite Steuerglied angekuppelt ist. Der Antrieb des Ketten-Zahnrades mit einer Drehbewegung kann
entweder dadurch erfolgen, daß auf der Gelenkwelle des Klemmarms ein Zahnsegment befestigt ist, das mit
einem mit dem Ketten-Zahnrad drehverbundenen Ritzel kämmt und daß das Verhältnis der Durchmesser
von Ketten-Zahnrad und Ritzel gleich dem Verhältnis der Länge des Klemmarmes zum Radius des Zahnsegmentes
ist. andererseits kann dieser Antrieb auch dadurch erfolgen, daß der Klemmarm mit einem
Verbindungsarm verbunden ist. welcher an eine zweite Kette angekuppelt ist, die in ein Ketten-Ritzel eingreift,
welches mit einem der Ketten-Zahnräder drehfest verbunden ist und daß das Verhältnis der Durchmesser
von Ketten-Zahnrad und Ketten-Kitzel gleich dem Verhältnis der Längen von Klemmarm und Verbindungsarm
ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die erste Kette zwischen zwei Ketten-Zahnräder gleichen Durchmessers
ausgespannt, deren Achsen in derselben waagerechten Ebene liegen und es ist die zweite Kette
zwischen zwei Ketten-Ritzeln gleichen Durchmessers ausgespannt, von denen jeweils eines koaxial angeordnet
und drehfest verbunden mit einem der Ketten-Zahnräder ist. wobei ferner der Verbindungsarm an ein Trum
der zweiten Kette über eine die Drehbewegung des Verbindungsarmes in eine geradlinige Bewegung
umwandelnde Schlitz- und Zapfenverbindung angekuppelt ist.
Für die Verwendung in einer Brammen-Brennschneidmaschine mit zwei von gegenüberliegenden
Seiten des Gußstranges aus aufeinander zu fahrenden Brennerwagen werden zwei Steuervorrichtungen nach
der Erfindung eingesetzt, wobei jeder Brennerwagen durch die mit dein entsprechenden Klemmarm verbundene
Steuervorrichtung gesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ausgerüsteten Brennschneidmaschine
und
F i g. 2 einen vergrößerten Aufriß des die Steuervorrichtung enthaltenden Teiles der Brennschneidmaschine.
Die in F i g. 1 dargestellte Brennschneidmaschine enthält einen Maschinenrahmen, der mit Rädern auf
Schienen 12 verfahrbar ist, weiche beiderseits eines für den Abtransport eines Gußstranges 22 bestimmten
Rollganges 14 und parallel zu dessen Achse angeordnet sind. An der Vorderseite dieses Rahmens sind zwei
jeweils mit einem Schneidbrenner 24 ausgerüstete Brennerwagen 16 auf horizontalen und zur Achse des
Rollganges 14 rechtwinkligen Laufbahnen mittels Zahnstange-Ritzel-Anordnungen versehieblich. Im Ruhezustand
befinden sich die Brennerwagen 16 beider-
>i) seits des Rollganges 14 in der in F i g. 1 veranschaulichten
Lage.
An der Hinterseite des Rahmens s«iH mittels Wellen
50 um zur Achse des Rollganges 14 parallele Achsen gelenkig gelagerte Klemmarme 18 angeordnet, die
durch einen Zylinder 20 betätigbar sind und derer, mit Schuhen versehene freie Enden 52 an die Seiten des
Gußstranges 22 anlegbar sind, um ein synchrones Verfahren der Brennschneidmaschine mit dem Gußstrang
22 sicher zu stellen. Den Klemmvorgang löst eine
jo Längenmeßeinrichtung aus, wenn sich eine gewünschte
Länge des Gußstranges 22 über die Ebene der Schneidbrenner 24 hinaus erstreckt Nach dem Anklemmen
werden die Verschiebeantriebe der Brennerwagen 16 in Betrieb gesetzt, um die Schneidbrenner zu den
j-, Seiten des Gußstranges 2 zu führen. Haben die
Schneidbrenner 24 diese Seiten erreicht, wird jeder Brennerwagen 16 über eine aus zwei relativ zueinander
beweglichen Steuergliedern bestehende Steuervorrichtung angehalten, wobei das erste Steuerglied 26 ein
»o Schalter ist, der von einem das zweite Steuerglied 28
bildenden Nocken betätigbar ist.
Gleichzeitig werden die Schneidbrenner 24 mit
Brenngasen versorgt und durch eine Zündflamme gezündet. Nach einer vorgegebenen Haltezeit zum
ti Vorwärmen der Anschnittstelle am Gußs-.rang 22
werden die Brennerwagen 16 in Richtung zur Mitte des Gußstranges 22 weiter vorgeschoben. Kurz bevor diese
Mitte erreicht ist, wird einer der beiden Brennerwagen 60 angehalten und der von ihm getragene Schneidbren-
Vi ner wird ausgeschaltet, worauf der Brennerwagen eine
hinreichend lange Strecke zurückfährt, damit der andere Brennerwagen bis zur völligen Durchtrennung
des Gußstranges weiterfahren kann. Dieser andeie Brennerwagen 16 wird dann angehalten und nach
» Ausschalten seines Schneidbrenners gleichzeitig mit
dem ersten Brennerwagen zurückgefahren. Oie Klemmarme 18 werden dann vom Gußstrang 22 gelost und die
Brennschneidmaschine wird über einen ihre Räder antreibenden Motor in die Ausgangsstellung zurückge-
)0 fahren. Die Öffnu gsbewegung der Klemmarme begrenzt
ein Endschalter 29 (F i g. 2).
Jedes zweite Steuerglied (Nocken) 28 sitzt auf einem kugelgelagerten Schlitten 30. der praktisrh reibungslos
auf einer zur Bewegungsbahn des Brennerwagens 16
ή parallelen, als Stange ausgebildeten ersten Führung 32
versehieblich ist. De. Schlitten 30 ist an eine über zwei Ketten-Zahnräder 36 gleichen Durchmessers ausgespannte
endlose erste Kette 34 angekuppelt. Auf der
Welle jedes Kelten-Zahnrades ist ein Ketten-Ritzel 35
aufgekeilt und eine zweite endlose Kette 38 ist über diese beiden Ketten-Ritzel 35 ausgespannt.
Wie der Schlitten 30 ist ein Schlitten. 40 auf einer zur
Führung 32 parallelen, als Stange ausgebildeten zweiten
Führung 42 montiert und an die Kette 38 angekuppelt. Die Verschiebung des Schlittens 40 auf seiner Führung
42 erfolgt mittels eines drehfest am Klemmarm 18 befestigten Verbindungsarmes 42. der an seinem Ende
einen drehbaren Zapfen 46 besitzt, welcher wiederum in einen am Schlitten 40 festen gabelförmigen Schlitz 48
eingreift. Der Verbindungsarm 44 ist auf die zugleich die Gelenkachse des Klemmarmes 18 bildende Welle 50
aufgekeilt und so ausgerichtet, daß die Achsen des Zapfens 46 und der Welle 50. sowie die Mitte des am
freien Ende 52 des Klemmarmes 18 befindlichen, an die Strangseite anlegbaren Klemmschuhes in derselben
Ebene liegen. Das Verhältnis des Durchmessers der Ketten Zahnräder 36 zu?" Durchmesser der Ketten-Ritzel
35 ist gleich dem Verhältnis des Abstandes zwischen der Achse der Welle 50 und der Mitte des Klemmschuhes
einerseits zum Abstand zwischen der Achse des Zapfens 46 und der Achse der Welle 50 andererseits.
Durch diese Verbindung bildet die Bewegung des zweiten Steuergliedcs (Nocken) 28 die horizontale
Verschiebung des freien Endes 52 des Klemmarmcs 18 nach und wenn der am freien Ende des Klemmarmcs
befindliche Schuh in Berührung mit der Seite des Gußstranges 22 kommt, wird das zweite Steuerglied 28
so positioniert, daß es durch Betätigung des ersten Steuergliedcs (Schalter) 26 den Brennerwagen 16 an
einer Stelle anhält, an welcher der von ihm getragene Schneidbrenner 24 genau an der Seite des Gußstranges
22 ist. und zwar unabhängig von der Breite des Gußstranges und dessen Position auf dem Rollgang 14.
In F i g. 2 wurde die Steuervorrichtung in Verbindung mit dem rechten Brennerwagen dargestellt. Eine
ähnliche Steuervorrichtung ist dem linken Brennerwagen zugeordnet. Die als Stangen ausgebildeten ersten
und zweiten Führungen 32 bzw. 42 sowie die Lager der Ketten-Zahnräder 36 und der Ketten-Ritzel 35 sind
durch auf dem Maschinenrahmen befestigte Stützen 54 getragen. Das Ganze bildet eine selbständige Ausrüstung,
die in einer herkömmlichen Brennschneidmaschine ohne deren Veränderung leicht nachgerüstet werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuervorrichtung zur Begrenzung des Fahrhubes des oder der auf einer Brennschneidmaschine
rechtwinklig zu deren Bewegungsrichtung verschifcbbaren Brennerwagens, wobei die Brennschneidmaschine
auf ihrem Maschinenrahmen gelenkig gelagerte, mit ihren freien Enden an die Seiten
des Gußstranges anlegbare Klemmarme zur Sicherung einer Synchronbewegung zwischen Brenn- ίο
schneidmaschine und Gußstrang aufweist und wobei die Steuervorrichtung aus zwei relativ zueinander
beweglichen Steuergliedern besteht, von denen das erste Steuerglied vom Brennerwagen getragen ist
und das zweite Steuerglied in der Bewegungsbahn des ersten Steuergliedes angeordnet ist und das
Anhalten des Brennerwagens an einer vorgesehenen Stellung steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Steuerglied (28) auf einer zur Bewegungsbahn des Brennerwagens (16) parallelen
Führung (32) verschieblich ist, daß zwiscken dem zweiten Steuerglied (28) und dem Klemmarm (18),
welcher an derjenigen Seite des Gußstranges (22) liegt, an der der von dem durch den Brennerwagen
(16) getragene Brenner bewirkte Schnitt beginnt, eine kinematische Verbindung angeordnet ist,
welche derart ausgebildet ist, daß sich das zweite Steuerglied (28) auf seiner Führung (32) in
Synchronismus mit dem Ende (52) dieses Klemmarmes bewegt, das zur Anlage an der erwähnten Seite
des Gußstranges (22) kommt, an der der Schnitt beginnt.
2. Steu,'vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (32) für das zweite Steuerglied (28) geradlinig und waagerecht ausgebil- a
det ist und daß die Kmematiscne Verbindung zwei
Ketten-Zahnräder (36) enthalt, von denen mindestens eines vom Klemmarm (18) mit einer Drehbewegung
angetrieben ist, wobei über die Ketten-Zahnräder (36) eine endlose Kette (34) mit einem
parallel zu der Führung (32) verlaufenden Trum ausgespannt ist, an welches das zweite Steuerglied
(28) angekuppelt ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gelenkwelle (50) des
Klemmarms (18) ein Zahnsegment befestigt ist, das mit einem mit dem Ketten-Zahnrad (36) drehverbundenen
Ritzel kämmt und daß das Verhältnis der Durchmesser von Ketten-Zahnrad und Ritzel gleich
dem Verhältnis der Länge des Klemmarms (18) zum Radius des Zahnsegmentes ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, daduren
gekennzeichnet, daß der Klemmarm (18) mit einem Verbindungsarm (44) verbunden ist, welcher an eine
zweite Kette (38) angekuppelt ist, die in ein Ketten-Ritzel (35) eingreift, welches mit einem der
Ketten-Zahnräder (36) drehfest verbunden ist und daß das Verhältnis der Durchmesser von Ketten-Zahnrad
und Ketten-Ritzel gleich dem Verhältnis der Längen von Klemmarm (18) und Verbindungsarm
(44) ist.
5= Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kette (34) zwischen
zwei Ketten-Zahnrädern (36) gleichen Durchmessers ausgespannt ist, deren Achsen in derselben
waagerechten Ebene liegen, daß die zweite Kette (38) zwischen zwei Ketten-Ritzeln (35) gleichen
Durchmessers ausgespannt ist, von denen jeweils eines koaxial angeordnet und drehfest verbunden
mit einem der Ketten-Zahnräder (36) ist und daß der Verbindungsarm (44) an ein Trum der zweiten Kette
(38) über eine die Drehbewegung des Verbindungsarmes
(44) in eine geradlinige Bewegung umwandelnde Schlitz- und Zapfenverbindung (46—48)
angekuppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2419126A1 (de) |
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