DE3620910C2 - - Google Patents
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- Cleaning And Drying Hair (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrisch beheizbaren Locken
stab gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 03 845 ist bereits ein elektrisch beheizbarer
Lockenstab mit einer Heizeinrichtung und einem Haltegriff be
kannt, bei dem der Haltegriff einen Netzanschluß aufweist und
zwischen dem Lockenstab und dem Haltegriff eine lösbare mechani
sche und elektrische Verbindung vorgesehen ist. Für unterschied
liche Anwendungsbedürfnisse des Benutzers lassen sich auf den
Haltegriff verschieden gestaltete Lockenstäbe aufsetzen. Da
durch, daß jeder Lockenstab sein eigenes Heizelement beinhaltet,
ist eine individuelle Beheizung eines jeden Lockenstabes über
die elektrische Verbindung zwischen Haltegriff und Lockenstab
möglich. Allerdings wirkt sich für den Benutzer die Tatsache
störend aus, daß die nicht aufgesetzten, unbenutzten Lockenstäbe
auf irgendeine Art aufbewahrt werden müssen und darüber hinaus,
insbesondere bei der Verwendung dieses Lockenstabes auf Reisen,
einigen Raum beanspruchen. Ein weiterer Nachteil für den Be
nutzer entsteht durch die relativ hohen Herstellungs- und Ver
packungskosten eines solchen Lockenstabes. Auch die spezielle
Ausbildung der elektrischen Kontakte im Handgriff des Locken
stabes gemäß Fig. 1 dieses Standes der Technik mag zwar für
aufladbare Batteriegeräte handhabbar sein, ist jedoch für Locken
stäbe, die zumindestens teilweise direkt am öffentlichen elek
trischen Netz betrieben werden, aus Sicherheitsgründen nicht ver
wendbar.
Eine weitere Alternative der Anpassung von Lockenstäben an unter
schiedliche Anwendungsbedürfnisse eines oder mehrerer Benutzer
besteht darin, unterschiedliche Aufsätze für einen Lockenstab
vorzusehen, die auf diesen aufschiebbar sind. Ein derartiger
Lockenstab ist beispielsweise aus der US 39 18 465 bekannt.
Für derartige Lockenstäbe stellt sich jedoch im allgemeinen das
Problem, daß der Wärmeübergang zwischen dem Heizelement im
Lockenstab und den verschiedenen, aufschiebbaren Aufsätzen in
der Regel nicht für jeden Aufsatz optimierbar ist und somit die
Temperatur der Aufsätze nicht den idealen, für eine Haarbehand
lung erforderlichen Temperaturen entspricht. Darüber hinaus liegen
auch bei dieser Variante anpassungsfähiger Lockenstäbe mehrere
getrennt aufzubewahrende Einzelteile mit den damit verbundenen
Nachteilen für den Benutzer vor.
Schließlich ist aus der US 35 83 409 ein Lockenwickler bekannt,
dessen Durchmesser kontinuierlich veränderlich ist. Ein derartiger
Lockenwickler wird unter Umständen den verschiedenen An
wendungsbedürfnissen gerecht, weist aber eine sehr aufwendige
und damit in der Herstellung teure Konstruktion auf. Im übrigen
bereitet die Übertragung dieses Prinzips auf elektrisch beheizbare
Lockenstäbe insofern Schwierigkeiten, als eine Unterbringung
der Heizeinrichtung in diesem Lockenwickler nur mit aufwendigen
Mitteln realisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenstab der
gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß dem Benutzer
wenigstens zwei unterschiedlich gestaltete bzw. gestaltbare, für
die Haarbehandlung vorgesehene, beheizbare Gehäuseteile zur Verfügung
gestellt werden und daß während der Dauer der Nichtbenutzung
des Lockenstabes getrennt aufzubewahrende Teile nicht
vorhanden sind. Diese Aufgabe wird durch einen elektrisch
betriebenen Lockenstab mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die vorteilhafte Ausführung eines elektrischen Lockenstabes nach
dem Hauptanspruch liefert einen sehr kompakten Lockenstab,
der durch die unterschiedliche Ausgestaltung bzw. Ausgestaltbarkeit
der beiden Gehäuseteile den individuellen Wünschen des
Anwenders gerecht wird. Dadurch, daß der Haltegriff beidseitig mit
dem Lockenstab mechanisch und elektrisch verbindbar ist, ist
eine einfache und sichere Handhabung bzw. Aufbewahrung des
Lockenstabes bei gleichzeitig kompakter und preisgünstiger Bauweise
gegeben. Ein weiterer Vorteil des Lockenstabes mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs, insbesondere in Verbindung mit den
Merkmalen der Ansprüche 3 bis 7, besteht darin, daß nur ein einziges
elektrisches Heizelement zur Beheizung beider Seiten des
Lockenstabes durch entsprechende Anordnung der das Heizelement
umgebenden Wärmeleitbleche vorgesehen werden kann. Hierdurch
wird eine sehr preisgünstige Ausführung des Lockenstabes ermöglicht.
Durch eine auf den Einzelfall abgestimmte Positionierung
des zwischen den Wärmeleitblechen angebrachten Heizelements kann
eine auf die spezielle Ausgestaltung der beiden Teile des
Lockenstabes abgestimmte Temperaturverteilung über die gesamte
Länge des Lockenstabes erreicht werden. Die Maßnahme, daß der
Haltegriff einen Teil des Lockenstabes in seinem Inneren aufnimmt,
gewährleistet eine äußerst kompakte Bauform. Darüber hinaus
muß der Benutzer während der Dauer der Nichtbenutzung des
Lockenstabes für die Aufbewahrung von losen Teilen keine Sorge
tragen. Ein Lockenstab mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist
insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die beiden Gehäuseteile
des Lockenstabes, durch die wenigstens zwei Heizelemente individuell
beheizbar sind, derart, daß die Heizleistung und der
Wärmeübergang an die entsprechende Ausgestaltung der beiden Seiten
des Lockenstabes anpaßbar sind. Darüber hinaus wird über die
elektrische Verbindung immer nur das Heizelement des aus dem
Haltegriff herausragenden Teils des Lockenstabes mit dem
Netzanschluß verbunden und mit elektrischer Energie versorgt, so daß
dieser Lockenstab besonders einfach und sicher handhabbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der beiden Gehäuseteile des
Lockenstabes sind in den Ansprüchen 3 bis 7 angegeben, wobei
einzelne Kombinationen besondere Vorteile aufweisen. Sind beide
Teile des Lockenstabes mit Borsten versehen, wobei sich lediglich
die Durchmesser der Lockenstäbe unterscheiden, so hat der
Benutzer die Möglichkeit, verschiedene Größen und verschiedene
Festigkeit der Locken herbeizuführen. Insbesondere erweist sich
eine Ausbildung des Lockenstabteiles mit dem kleineren Durchmesser
als Mikro-Lockenstab für spezielle Haarfrisuren, z.B.
kurzes Haar, als vorteilhaft. Benutzer, die die Haarhalteklammer-
Version bevorzugen, werden einen borstenlosen Lockenstab,
dessen Gehäuseteile unterschiedliche Durchmesser aufweisen
und mit jeweils einer Haarhalteklammer versehen sind, anwenden.
Darüber hinaus kann für diese Version ein zusätzliches, aufschiebbares
Borstenteil vorgesehen sein, das bei Nichtgebrauch
ebenfalls im Haltegriff Platz findet. Für Benutzer, die es
bevorzugen, ihre Locken alternativ mit der Borsten-Version oder
der Haarhalteklammer-Version herzustellen, findet ein Lockenstab,
dessen einer Teil mit Borsten und dessen anderer Teil mit
einer Haarhalteklammer ausgestattet ist, vorteilhafte Anwendung.
Dabei können beide Teile des Lockenstabes gleichen oder aber
auch unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Weist der mit
einer Haarhalteklammer ausgestattete Teil des Lockenstabes einen
kleineren Durchmesser auf als der beborstete Teil des Lockenstabes,
so findet diese Kombination insbesondere bei solchen Benutzern
vorteilhafte Anwendung, deren Haar in gewissen Kopfbereichen
zu kurz für ein Frisieren mit dem Borstenteil ist. Liegt
der umgekehrte Fall vor, daß nämlich der mit Borsten versehene
Teil des Lockenstabes den geringeren Durchmesser aufweist, so
wird diese Kombination von einem Benutzer, der normalerweise mit
Haarhalteklammern versehene Lockenstäbe benutzt, dann bevorzugt,
wenn ein Teil der Locken geringen Durchmesser aufweisen und/oder
sehr fest gedreht sein soll.
Eine Anordnung der Anschlußkontakte der Heizelemente im
Mittenbereich der beiden Kopfenden jedes Lockenstabteiles, die
mit mit dem Netzstecker verbundenen Kontakten in einem dem
Lockenstab abgewandten Bodenbereich im Inneren des Haltegriffs
durch Zusammenfügen von Lockenstab und Haltegriff in Verbindung
bringbar sind, macht die Handhabung des Lockenstabes sehr
sicher, da die spannungsführenden Teile dem Benutzer nicht direkt
zugänglich sind. Eine, in einer topfförmigen Ausnehmung an
den beiden Enden des Lockenstabes angeordnete, gegen eine Feder
kraft verschiebbare Schutzplatte schützt die Anschlußkontakte
jeweils des Teiles des Lockenstabes gegen Verschmutzung, welcher
aus dem Haltegriff herausragt und in Benutzung ist. Dadurch, daß
das Heizelement des einen Teils des Lockenstabes mit den An
schlußkontakten am Kopfende des anderen Teils des Lockenstabes in
elektrischer Verbindung steht, sind jeweils die dem Benutzer zu
gänglichen Kontakte des Lockenstabes strom- bzw. spannungslos,
so daß eine Gefährdung des Benutzers ausgeschlossen ist. In
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lockenstabes
sind die elektrischen Anschlußkontakte im Mittelbereich des
Lockenstabes relativ zur Längsachse außermittig angeordnet und
mit entsprechenden, mit dem Netzanschluß verbundenen, in dem dem
Lockenstab zugewandten Ende des Haltegriffes angeordneten Kon
takten in Verbindung bringbar. Hieraus resultieren die Vorteile
einer einfachen Montage und damit kostengünstigeren Fertigung,
sowie das Fehlen von Kontaktöffnungen an den beiden Enden des
Lockenstabes, wodurch eine Verschmutzung der Kontakte weitgehend
ausgeschlossen ist. Durch die Ausbildung der elektrischen Ver
bindung zwischen Heizelement und Kontakten sowie Kontakten und
einer Drehkupplung als Stege aus leitfähigem Material, sowie der
Einbettung dieser Stege in ein isoliertes Trägerteil, ist eine
besonders kostengünstige Fertigung und ein sicheres Betriebs
verhalten des Lockenstabes gewährleistet. Besonders vorteilhaft
für die Handhabung des erfindungsgemäßen Lockenstabes insbesondere
in der Ausführungsform mit zwei Haarhalteklammern ist die
Tatsache, daß diese Haarhalteklammern mittels eines einzigen Be
dienungselementes im Mittenbereich des Lockenstabes separat be
tätigbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt und in der Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines elektrisch betriebenen Lockenstabes,
Fig. 2a einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungs
form eines elektrisch betriebenen Lockenstabes,
Fig. 2b eine Draufsicht auf das Kopfende des Lockenstabes
gemäß Fig. 2a, wobei ein Teil eines Gehäuseteils
des Lockenstabes in aufgebrochenem Zustand darge
stellt ist,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Kontaktanordnung
an den Kopfendenbereichen eines elektrisch betrie
benen Lockenstabes gemäß Fig. 1,
Fig. 4a, b, c, d verschiedene Ausführungsvarianten der
Gehäuseteile eines elektrisch betriebenen Locken
stabes und
Fig. 5a, b, c ein Ausführungsbeispiel eines Bedienungs
elementes für am Lockenstab angebrachte Haarhalte
klammern in der Draufsicht, im Längs- und im Quer
schnitt.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektrisch
betriebenen Lockenstabes dargestellt, bei dem ein Haltegriff mit
der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. In einem Bodenbereich 11 des
Haltegriffes 10 ist eine Drehkupplung 12 angeordnet, die einer
seits mit einem Netzanschluß 13 und andererseits über Kontakt
federn 14 mit Kontakten 15 in Verbindung steht. Eine im Boden
bereich 11 angeordnete Trägerplatte 16 dient zur Fixierung der
Kontaktfedern 14 und Kontakte 15. Mit der Bezugsziffer 20 ist
ein Lockenstab bezeichnet, der sich im wesentlichen aus einem
ersten Gehäuseteil 21 und einem zweiten Gehäuseteil 22, die mit
einander fest verbunden sind, zusammensetzt. Der innere Aufbau
der beiden Gehäuseteile 21, 22 des Lockenstabes 20 ist vom Prin
zip her gleich, so daß dieser lediglich anhand des zweiten Ge
häuseteils 22 zu erläutern ist. Im Inneren des Gehäuseteils 22
ist ein Heizelement 23, insbesondere ein PTC-Widerstand zwischen
Wärmeleitblechen 24, die beispielsweise kraft- bzw. formschlüssig
im Innenraum des zweiten Gehäuseteils 22 fixiert sind, angeordnet.
Vom Heizelement 23 führen elektrische Verbindungen 25
aus den Wärmeleitblechen 24 heraus durch das erste Gehäuseteil
21 hin zum Kopfende 27 dieses Gehäuseteils 21 und stehen mit
Kontakten 26 am Kopfende 27 in Verbindung. Die Kontakte 15 und
26 sind zueinander passend beispielsweise als Buchse und Stecker
stift ausgebildet.
In ähnlicher Weise ist auch im ersten Gehäuseteil 21 ein zwischen
Wärmeleitblechen angeordnetes Heizelement untergebracht,
von dem elektrische Verbindungen 28 zu Kontakten 30 am Kopfende
29 des zweiten Gehäuseteils 22 führen. Beide Gehäuseteile 21, 22
des Lockenstabes 20 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Beborstung 31 und unterschiedliche Durchmesser D 1, D 2
auf. Der Lockenstab ist mit seinem ersten Gehäuseteil 21 in den
Haltegriff 10 eingeschoben, so daß die Kontakte 15 und 26 in
leitender Verbindung miteinander stehen und somit das Heizele
ment 23 im zweiten Gehäuseteil 22 mit elektrischer Energie ver
sorgt wird. Als Befestigungsmittel zwischen Lockenstab 20 und
Haltegriff 10 sind in der Figur beispielhaft zwei Varianten dar
gestellt, die alternativ anwendbar sind. Mit 32 ist ein Rast
knopf am Lockenstab 20 bezeichnet, der beim Einschieben des
Lockenstabes 20 in den Haltegriff 10 in eine Bohrung 34 des Hal
tegriffs 10 einschnappt. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
den Haltegriff 10 mit Rastnasen 33 zu versehen, die eine Aus
formung 35 am Mittelteil des Lockenstabes 20 federelastisch um
greifen.
Gemäß der vorliegenden Darstellung kommt also das zweite Gehäuse
teil 22 des Lockenstabes 20 mit dem Durchmesser D 2 zum Ein
satz. Möchte der Benutzer das erste Gehäuseteil 21 mit dem
Durchmesser D 1 zur Anwendung bringen, so hat er lediglich den
Lockenstab 20 vom Haltegriff 10 entweder durch Drücken des Rast
knopfes 32 bzw. durch leichten Zug am nicht erhitzten, kühlen
Kopfende 29 zu lösen und das zweite Gehäuseteil 22 des Locken
stabes 20 in den Haltegriff 10 hineinzuschieben. Über die Kontakte
16 und 30 und die elektrische Verbindung 28 zum, in der
Zeichnung nicht dargestellten Heizelement des ersten Gehäuseteils
21 wird dieses erwärmt und kann nach kurzer Zeit vom Benutzer
zur Anwendung gebracht werden. Wie noch detailliert dargestellt
werden wird, können die beiden Gehäuseteile 21, 22 des
Lockenstabes 20 völlig verschieden ausgebildet sein. Die Ausge
staltung gemäß Fig. 1 ist lediglich eine von vielen Varianten.
Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der beiden Gehäuse
teile 21, 22 hat eine Dimensionierung der beiden Heizelemente zu
erfolgen. Somit ist gewährleistet, daß der Lockenstab 20 in je
der Ausführungsvariante ein optimales Temperaturverhalten aufweist.
Dadurch, daß die am Kopfende 27 bzw. 29 des jeweils be
nutzten Gehäuseteils 21 bzw. 22 freiliegenden Kontakte 26 bzw.
30 nicht spannungsführend sind, ist eine gefahrlose Handhabung
für den Benutzer sichergestellt.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kopfenden 27,
29 des Lockenstabes 20 dargestellt. Zur Fig. 1 identische Teile
weisen die gleichen Bezugsziffern auf. Der Lockenstab 20 besitzt
am Kopfende 27 bzw 29. eine topfartige Ausnehmung, die durch eine
Bodenplatte 40 abgeschlossen ist. In der Bodenplatte 40 sind
die beiden als Stifte ausgebildeten Kontakte 26 befestigt, von
denen die elektrischen Leitungen 25 zum im anderen Gehäuseteil
22 liegenden Heizelement 23 ausgehen. Die Kontakte 26 greifen in
als Buchsen ausgebildete Kontakte 15, welche am Boden der Trä
gerplatte 16 des Haltegriffs 10 befestigt sind. Von in den
Buchsen angeordneten Federelementen 41, die eine elektrische
Verbindung zu den Kontakten 26 des Lockenstabes 20 herstellen,
führen Kontaktfedern 14 zur Drehkupplung 12. In der topfartigen
Ausnehmung befindet sich ein als Deckel 42 ausgebildetes, auf
den Kontakten 26 verschiebbar gelagertes Teil, welches lediglich
zwei Öffnungen zur Durchführung der Kontakte 26 aufweist. Ist
der Lockenstab 20 losgelöst vom Haltegriff 10, so wird der
Deckel 42 mittels wenigstens einer Feder 43 über die Kontakte 26
geschoben, so daß diese in der topfartigen Ausnehmung unter dem
Deckel 42 verschwinden. In dieser Lage wird der Deckel 42 mittels
einer Halte- bzw. Führungsvorrichtung festgelegt bzw. vor
dem Herausrutschen aus der topfartigen Ausnehmung bewahrt. So
sind beispielsweise am Deckel angebrachte Nasen 45 vorzusehen,
die in im Seitenwandbereich der topfartigen Ausnehmung angeord
nete Nuten 46 eingreifen. Durch diese Abdeckung der Kontakte 26
des gerade in Benutzung befindlichen, aus dem Haltegriff 10 her
ausragenden Gehäuseteils des Lockenstabes 20 wird in besonders
vorteilhafter Weise eine Verschmutzung der Kontakte vermieden,
so daß auch nach längerer Benutzung des Lockenstabes eine ein
wandfreie elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 26 bzw.
30 und den Kontakten 15 vorhanden ist. Beim Einschieben des
Lockenstabes 20 in den Haltegriff 10 wird der Deckel durch die
auf der Trägerplatte befindlichen, als Buchsen ausgebildeten
Kontakte 15 gegen die Kraft der Feder bzw. Federn 43 in Richtung
der Bodenplatte 40 geschoben, so daß die Kontakte 26 freigelegt
werden. Hierzu ist eine Ausformung 44 vorgesehen, in der die
Kontakte 15 bzw. die Federelemente 41 aufgenommen sind und die
einen Außendurchmesser aufweist, der zumindest geringfügig kleiner
ist als der Innendurchmesser der topfförmigen Ausnehmung am
Kopfende 27 bzw. 29 des Lockenstabes 20.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Lockenstabes dargestellt, welches sich insbesondere durch
die Anordnung der Kontakte von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
unterscheidet. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen
Bezugsziffern gekennzeichnet. Das zweite Gehäuseteil 22 des
Lockenstabes 20 ist aus darstellungstechnischen Gründen etwas
verkürzt gezeichnet. In diesem Fall weisen die beiden Gehäuseteile
21, 22 zwar den gleichen Durchmesser auf, unterscheiden
sich jedoch dadurch, daß das erste Gehäuseteil 21 eine Beborstung
31, das zweite Gehäuseteil 22 eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Haarhalteklammer aufweist. Ausgehend von Kontaktflächen
53 der Drehkupplung 12 führen die Kontaktfedern 14 einstückig
in einen Randbereich 54 am offenen Ende des Haltegriffs
10. Geführt und isoliert werden sie in einem Trägerteil 51, wel
ches an der Innenwand des Haltegriffs 10 fixiert ist. Im Randbereich
54 des Haltegriffs 10 sind die Kontaktfedern 14 leicht ab
gewinkelt und wirken als elastische Kontakte 15. In einem, die
beiden Gehäuseteile 21, 22 des Lockenstabes 20 verbindenden
Kupplungsstück 52 sind die von dem Heizelement 23 und einem
Heizelement 50 des ersten Gehäuseteils ausgehenden Kontakte 26
und 30 in Ausnehmungen 55 angeordnet. Die Ausnehmungen 55 sind
in ihrer Mantellinie an den Querschnitt des Trägerteils 51 angepaßt,
um dieses aufnehmen zu können. Die Kontakte 26 bzw. 30 erstrecken
sich einstückig zu den entsprechenden Heizelementen 23,
50 und sind zwischen diesen und den Wärmeleitblechen 24 einge
klemmt. Wird der Lockenstab 20, beispielsweise wie in Fig. 2
dargestellt, mit seinem ersten Gehäuseteil 21 in den Haltegriff
10 geschoben, so dringen die Kontakte 26, die mit dem Heizele
ment 23 in Verbindung stehen, durch eine Bohrung bzw. Öffnung 56
in das Trägerteil 51 ein und schieben sich unter die abgewinkelten
elastischen Kontakte 15, so daß eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Heizelement 23 und der Drehkupplung 12
entsteht. Die Kontakte 26, 30 sind zur Verstärkung im Bereich
der Ausnehmungen 55 doppellagig ausgebildet.
Soll das erste Gehäuseteil 21 des Lockenstabes 20 in Benutzung
genommen werden, so ist der Lockenstab 20 am Kopfende 29 aus dem
Haltegriff 10 herauszuziehen und mit dem zweiten Gehäuseteil 22
in den Haltegriff 10 hineinzuschieben, so daß die Kontakte 30
mit den Kontakten 15 des Trägerteils 51 in Verbindung kommen.
Nach kurzer Aufheizzeit ist somit gemäß dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel das Gehäuseteil 21 des Lockenstabes 20 mit der Be
borstung 31 in Benutzung zu nehmen. Fig. 2b zeigt eine Drauf
sicht auf den Lockenstab 20 und den Haltegriff 10 aus einer in
Fig. 2a angedeuteten X-Richtung. Durch die gestrichelte Linie
57 ist ein Aufbruch des zweiten Gehäuseteils 22 des Lockenstabes
20 dargestellt, so daß neben dem Heizelement 23, den Kontakten
26 auch das Trägerteil 51 sichtbar ist. Gestrichelt angedeutet
sind die Wärmeleitbleche 24, welche das Heizelement 23 umgeben.
Besonders vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist die recht
einfach auszuführende Montage der gesamten Anordnung, die zu ei
ner kostengünstigeren Herstellung des Lockenstabes führt, sowie
die Tatsache, daß keine Kontaktöffnungen in den Kopfenden 29
bzw. 27 vorhanden sind und daher eine Verschmutzung weitgehendst
ausgeschlossen ist.
Fig. 4 zeigt verschiedene Grundvarianten des Lockenstabes 20.
In Fig. 4a weisen die beiden Gehäuseteile 21, 22 des Lockenstabes
20 unterschiedliche Durchmesser D 1, D 2 auf, wobei beide
Gehäuseteile 21, 22 mit jeweils einer Haarhalteklammer 60 versehen
sind und beide Haarhalteklammern 60 durch ein einziges Be
dienungselement 61, welches am Kupplungsstück 52 angeordnet ist,
betätigbar sind. Diese Ausführungsform wird insbesondere von
solchen Benutzern bevorzugt, die gewohnt sind, Lockenstäbe mit
Haarhalteklammern zu verwenden. Die Ausgestaltung erlaubt dem
Benutzer Locken mit verschiedenem Durchmesser bzw. mit verschiedener
Festigkeit zu formen. Das Gehäuseteil 21 mit dem kleineren
Durchmesser D 1 läßt sich in vorteilhafter Weise auch als Mi
kro-Lockenstab ausbilden, wobei die Dimensionierung des Heizelementes
auf eine sehr rasche Aufheizzeit auszulegen ist. Darüber
hinaus ist es für manche Anwendungsfälle wünschenswert, auf
schiebbare Bürstenaufsätze für den Lockenstab 20 der Fig. 4a
vorzusehen. Hierdurch ist der Lockenstab 20 noch stärker an die
individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers bzw. der je
weiligen Benutzer angepaßt. Die in der Zeichnung nicht darge
stellten, aufschiebbaren Borstenaufsätze sind in bezug auf die
Öffnungsweite des Haltegriffs 10 derart dimensioniert, daß sie
in aufgeschobenem Zustand ebenfalls im Haltegriff 10 unterge
bracht werden können. Dadurch, daß auch diese Zusatzteile im
Falle der Nichtbenutzung des Lockenstabes keinen zusätzlichen
Platz bei der Aufbewahrung erfordern, bleiben die Vorteile wie
beispielsweise Kompaktheit, Transport- und Bedienungsfreundlich
keit in vollem Umfang erhalten.
Fig. 4b zeigt ebenfalls einen Lockenstab 20, dessen beide Ge
häuseteile 21, 22 unterschiedliche Durchmesser D 1, D 2 auf
weisen. Jedoch sind beide Gehäuseteile 21, 22 mit Beborstungen
31 versehen. Diese Ausführungsform wird von Benutzern angewen
det, die normalerweise einen beborsteten Lockenstab bevorzugen.
Mit ein und demselben Lockenstab können Locken mit unterschied
lichem Durchmesser und/oder unterschiedlicher Festigkeit geformt
werden. Auch eine Ausbildung eines der Gehäuseteile 21, 22 als
Mikro-Lockenstab mit der dazu erforderlichen Dimensionierung des
zugehörigen Heizelementes ist eine weitere, unter Umständen vor
teilhafte Ausführungsvariante.
Schließlich ist in Fig. 4c ein Lockenstab 20 dargestellt, des
sen erster Gehäuseteil 21 den kleineren Durchmesser D 1 und
eine Haarhalteklammer 60 mit dem zugehörigen Bedienungsele
ment 61 aufweist. Das zweite Gehäuseteil 22 mit dem größeren
Durchmesser D 2 ist dagegen mit einer Beborstung 31 versehen.
Diese Version ist für Benutzer vorgesehen, die üblicherweise mit
einem beborsteten Lockenstab herkömmlicher Art arbeiten. Darüber
hinaus können mit dem ersten Gehäuseteil 21 auch solche Frisuren
behandelt werden, bei denen das Haar wenigstens teilweise zu
kurz für übliche Lockenbürsten-Versionen ist. Darüber hinaus
bietet dieser Lockenstab durch die Verwendung eines auf das
erste Gehäusteil 21 aufschiebbaren Bürstenaufsatz weitere Mög
lichkeiten, den speziellen Wünschen des Benutzers gerecht zu
werden. Für Benutzer, die üblicherweise Lockenstäbe mit Haar
halteklammern verwenden, ist eine Ausführung vorzusehen, bei der
das Gehäuseteil mit dem kleineren Durchmesser eine Beborstung 31
und das Gehäuseteil mit dem größeren Durchmesser eine Haarhalte
klammer 60 aufweist.
Für spezielle Anwendungsfälle ist eine Ausführung vorteilhaft,
bei der beide Gehäuseteile 21, 22 gleichen Durchmesser aber un
terschiedliche Beborstung 31 oder eine Kombination Haarhalte
klammer 60/Beborstung 31 aufweisen.
Fig. 4d zeigt eine schematische Darstellung der Handhabung des
Lockenstabes nach der Erfindung. Der Haltegriff 10 ist auf das
erste Gehäuseteil 21 des Lockenstabes 20 aufschiebbar, so daß
das zweite Gehäuseteil 22, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Beborstung 31 aufweist, zur Anwendung gelangt. Punktiert
dargestellt ist der gleiche Haltegriff 10 in einer zweiten
Position, in der er über das zweite Gehäuseteil 22 auf den
Lockenstab 20 geschoben ist. In diesem Fall gelangt das erste
Gehäuseteil 21 mit der Haarhalteklammer 60 zur Anwendung.
Neben den genannten Ausführungsbeispielen, bei denen regelmäßig
zwei Heizelemente 23, 50 für jedes einzelne Gehäuseteil 21, 22
zur optimalen Temperaturauslegung vorgesehen sind, hat sich zu
mindestens in einigen Anwendungsfällen die Verwendung eines einzigen
Heizelementes für beide Gehäuseteile 21, 22 gemeinsam als
brauchbar erwiesen. Die Wärmeleitbleche 24 durchsetzen den ge
samten Lockenstab 20, also auch den Bereich des Kupplungsstück
52. Eine Abstimmung der Temperaturen der beiden Gehäuseteile 21,
22 ist in diesem Fall durch eine entsprechende, beispielsweise
asymmetrische Positionierung des einen einzigen Heizelementes im
Lockenstab 20 möglich. Darüber hinaus ist für eine derartige
Ausführungsform eine zusätzliche Wärmeisolierung im Innenbereich
des Haltegriffs 10 vorzusehen. Durch diese Ausführungsvariante
können die Herstellungskosten des beschriebenen Lockenstabes
weiter reduziert werden.
Fig. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Be
dienungselements 61 zur Betätigung von insbesondere zwei Haar
halteklammern 60 eines Lockenstabes 20. In einem Längsschnitt
durch den Lockenstab 20 gemäß Fig. 4a sind andeutungsweise die
beiden, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Gehäuseteile
21, 22, die über das Kupplungsstück 52 miteinander verbunden
sind, dargestellt. Die beiden Haarhalteklammern 60 sind an Drehachsen
70 in den Randbereichen 71 des Kupplungsstücks drehbar
gelagert. Die eine Haarhalteklammer 60 weist im Bereich zwischen
den Drehachsen 70 eine Ausnehmung 72 auf, so daß sich an den
beiden Längsseiten der Halteklammer 60 zwei fingerartige Fort
sätze 73 erstrecken. Die andere Haarhalteklammer 60 verjüngt
sich im Bereich zwischen den beiden Drehachsen 70 beidseitig
sprungartig in der Weise, daß ein Fortsatz 74 zwischen die beiden
fingerartigen Fortsätze 73 eingreift. Unterhalb dieser Fort
sätze 73, 74, also im Innenraum des Lockenstabes 20, sitzt ein
elastisches Element 75, insbesondere eine Spiralfeder oder ähnliches,
welches die Haarhalteklammern 60 in ihrer Ruhestellung I
gegen die beiden Gehäuseteile 21, 22 des Lockenstabes 20 drückt.
Auf der, dem elastischen Element abgewandten Seite der Fortsätze
73, 74 ist ein Schaltknopf 76 angeordnet, der auf seiner Unter
seite an den Randbereichen einander gegenüberliegende Nasen 77
aufweist. Auf der zum Gehäuseteil 21 hinweisenden Seite des
Schaltknopfes 76 sind zwei Nasen 77 angeordnet, die mit An
griffsflächen 78 an den Enden der beiden fingerartigen Fortsätze
73 der einen Haarhalteklammer 60 korrespondieren. Auf der diesen
beiden Nasen 77 gegenüberliegenden Seite des Schaltknopfes 76
ist eine weitere Nase 77 angeordnet, die mit dem Angriffspunkt
78 am Ende des Fortsatzes 74 der anderen Haarhalteklammer 60
korrespondiert. Durch die Betätigung des in bezug auf die Kopf
enden 27, 29 des Lockenstabes 20 beidseitig kippbaren Schalt
knopfes 76 wirken je nach Kippbewegung einmal die beiden, mit
den Fortsätzen 73 korrespondierenden Nasen 77 auf die beiden,
zum zweiten Gehäuseteil 22 gehörige Haarhalteklammer 60, um
diese gegen die Federkraft des elastischen Elements 75 vom zweiten
Gehäuseteil 22 abzuheben. Eine Kippbewegung des Schaltknopfes
76 in die andere Richtung hebt die zum ersten Gehäuseteil 21
gehörige Haarhalteklammer 60 über die Krafteinwirkung der einen
Nase 77 auf den Fortsatz 74 vom ersten Gehäuseteil 21 ab.
Ein Zusammenpressen des elastischen Elements 75 bei der Handhabung
des Schaltknopfes 76 in der einen oder der anderen Kipp
richtung kann dazu führen, daß die andere Haarhalteklammer 60,
die in ihrer Ruhestellung verharren sollte, ein leichtes Spiel
bekommt und dazu tendieren kann, etwas vom entsprechenden Ge
häuseteil abzuheben. Diesem Verhalten der nicht zu betätigenden
Haarhalteklammer bei Betätigung der anderen wird dadurch entgegen
gewirkt, daß im Inneren des Haltegriffs 10 Ausformungen vorgesehen
sind, die die Haarhalteklammer 60 des jeweils in den
Haltegriff 10 eingeschobenen Gehäuseteils 21, 22 am zugehörigen
Gehäuseteil fixieren. Da der Lockenstab 20 nur bei aufgeschobenem
Haltegriff 10 funktionsfähig ist, ist die nicht zu betätigende
Haarhalteklammer 60 bei Betätigung der anderen Haarhalteklammer
stets vor einem, auch nur geringfügigem Abheben gesichert.
Aus der Fig. 5c ist zu ersehen, daß die Fortsätze 73, 74
ein in etwa U-förmiges Profil aufweisen, so daß eine ausreichen
de Steifigkeit der Hebelarme der Haarhalteklammern 60 gewähr
leistet ist. Diese Ausgestaltung des Bedienungselements 61 als
lediglich ein einziger Schaltknopf 76 für insbesondere zwei
Haarhalteklammern 60 des Lockenstabes 20 weist eine hohe Bedie
nungsfreundlichkeit und sehr kompakte Bauform auf, die der Hand
habung des Lockenstabes vorteilhaft entgegenkommt.
Claims (21)
1. Elektrisch beheizbarer, eine Heizeinrichtung aufweisender
Lockenstab (20) mit einem Haltegriff (10), der einen Netz
anschluß (13) aufweist, wobei zwischen Lockenstab (20) und
Haltegriff (10) lösbare mechanische und elektrische Verbin
dungsmittel vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale
- a) der Lockenstab (20) ist mit wenigstens einem Heizelement (23, bzw. 50) beidseitig beheizbar,
- b) der Haltegriff (10) ist auf beide Enden des Lockenstabes (20) aufschieb- und befestigbar, so daß der Haltegriff (10) ein Gehäuseteil (21 bzw. 22) des Lockenstabes (20) in seinem Inneren aufnimmt und das andere Gehäuseteil (22 bzw. 21) des Lockenstabes (20) aus dem Haltegriff (10) herausragt,
- c) das Heizelement (23 bzw. 50) ist mit dem Netzanschluß (13) elektrisch verbindbar.
- d) die Gehäuseteile (21, 22) weisen zueinander eine unterschiedliche Ausgestaltung auf oder sind durch Zusatzteile unterschiedlich gestaltbar.
2. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lockenstab (20) mit wenigstens zwei Heizelementen (23, 50)
beidseitig beheizbar und das Heizelement (23, bzw. 50) des
herausragenden Gehäuseteils (22 bzw. 21) mit dem Netzanschluß
(13) elektrisch verbindbar ist.
3. Lockenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (21, 22) des Lockenstabes (20)
verschiedene Durchmesser (D 1, D 2) aufweisen.
4. Lockenstab nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (21
bzw. 22) des Lockenstabes (20) eine Beborstung (31) aufweist.
5. Lockenstab nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (21,
22) des Lockenstabes (20) eine Beborstung (31) aufweisen.
6. Lockenstab nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (21, 22) des
Lockenstabes (20) eine Haarhalteklammer (60) aufweist.
7. Lockenstab nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (21, 22) des
Lockenstabes (20) eine Haarhalteklammer (60) aufweisen.
8. Lockenstab nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Anschluß
kontakte (26, 30) der Heizelemente (23, 50) im Mittenbereich
von Kopfenden (27, 29) des Lockenstabes (20) angeordnet sind
und mit entsprechenden, mit dem Netzanschluß (13) verbunde
nen Kontakten (15) in einem Bodenbereich (11) im Inneren des
Haltegriffs (10) durch Zusammenfügen von Lockenstab (20) und
Haltegriff (10) in Verbindung bringbar sind.
9. Lockenstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußkontakte (26, 30) der Heizelemente (23, 50) mittels
jeweils einem, gegen eine Federkraft verschiebbaren Deckel
(42) bei gelöster Verbindung zwischen Lockenstab (20) und
Haltegriff (10) abdeckbar sind.
10. Lockenstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (42) in einer topfartigen Ausnehmung am Kopfende (27,
29) des Lockenstabes (20) auf den Kontakten (26, 30) ver
schiebbar gelagert ist.
11. Lockenstab nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Heizelement (23, 50) des einen
Gehäuseteils (22, 21) mit den Anschlußkontakten (26, 30) am
Kopfende (27, 29) des anderen Gehäuseteils (21, 22) des
Lockenstabes (20) elektrisch verbunden ist.
12. Lockenstab nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußkontakte
(26, 30) der Heizelemente (23, 50) im Mittelbereich des
Lockenstabes (20) relativ zu seiner Längsachse außermittig
angeordnet und mit entsprechenden, mit dem Netzanschluß (13)
verbundenen, in einem Randbereich (54) des Haltegriffs (10)
angeordneten Kontakten (15) durch Zusammenfügen des Locken
stabes (20) und des Haltegriffs (10) in Verbindung bringbar
sind.
13. Lockenstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelbereich des Lockenstabes (20) durch ein Kupplungsstück
(52) gebildet ist, welches zwei Ausnehmungen (55) aufweist,
in denen die Kontakte (30, 26) angeordnet sind.
14. Lockenstab nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Netzanschluß (13) und
Kontaktfedern (14) eine Drehkupplung (12) angeordnet ist.
15. Lockenstab nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektrische Verbindung zwischen den Heizelementen (23,
50) und den Kontakten (26, 30) als einstückige Stege aus
leitfähigem Material ausgebildet ist.
16. Lockenstab nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß Kontaktfedern (14) an Kontaktflächen (53) der Drehkupp
lung (12) anliegen, die Verbindung von den Kontaktfedern
(14) zu den Kontakten (15) und die Kontakte (15) als ein
stückige Stege aus leitfähigem Material ausgebildet sind.
17. Lockenstab nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
einstückigen Stege in einem separaten Trägerteil (51) ge
führt sind.
18. Lockenstab nach Anspruch 7 oder einem der auf Anspruch 7
rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haarhalteklammern (60) mittels eines einzigen, in einem
Mittenbereich des Lockenstabes (20) angeordneten Bedienungs
elementes (61) separat betätigbar sind.
19. Lockenstab nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste bzw. die zweite Haarhalteklammer (60) im Bereich zwi
schen ihren Drehachsen (70) einen bzw. zwei Fortsätze (73,
74) aufweisen, wobei der eine Fortsatz (74) in eine Ausneh
mung (72) zwischen den beiden Fortsätzen (73) eingreift und
die Fortsätze (73, 74) der Wirkung eines elastischen Ele
ments (75) ausgesetzt sind.
20. Lockenstab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiseitig kippbarer Schaltknopf (76) des Bedienungselements
(61) an seiner den Fortsätzen (73, 74) zugewandten Seite
Nasen (77) aufweist, die mit Angriffsflächen (78) der Fort
sätze (73, 74) korrespondieren.
21. Lockenstab nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Innenraum des Halte
griffs (10) Ausformungen vorgesehen sind, die ein Abheben
der Haarhalteklammer (60) des im Innenraum des Haltegriffs
(10) befindlichen Gehäuseteils (21, 22) des Lockenstabes
(20) verhindern.
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