DE69813409T2 - Verbindungsanordnung für tragbares Gerät - Google Patents

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    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/2105Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated of the cordless type, i.e. whereby the water vessel can be plugged into an electrically-powered base element
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Elektrogeräten und ist genauer (aber nicht ausschließlich) auf Haushaltsgeräte und insbesondere auf elektrische Wasserkocher anzuwenden.
  • Sie betrifft insbesondere eine Anschlußvorrichtung für ein Elektrogerät wie einen Wasserkocher, mit der ein elektrischer Anschluß zwischen dem Gerät und seinem Sockel auf einfache Weise hergestellt werden kann. Eine solche Vorrichtung ist in dem Dokument WO-9508204 beschrieben. Die vorliegende Vorrichtung ermöglicht insbesondere, daß ein Elektrogerät ganz einfach auf seinen Versorgungssockel gesetzt werden kann, ohne daß man sich um die Winkelposition der beiden zueinander kümmern muß.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, ist eine Anschlußvorrichtung für ein Elektrogerät vorgesehen, mit einem Buchsenverbinderelement, das aus einer Wand besteht, die eine Kontaktfläche bildet, wenigstens einer Hauptstecköffnung und wenigstens einem ersten elektrischen Kontaktstift, einem Steckverbinderelement, das aus einer Wand besteht, die eine Kontaktfläche bildet, an der wenigstens ein erstes elektrisches Kontaktband angeordnet ist, wobei das Steckverbinderelement zu einer Anordnung auf abnehmbare Weise in der Anschlußposition gegen das Buchsenverbinderelement geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elektrischen Kontaktstifte beweglich an einem Extraktionsmittel für die Kontaktstifte vorgesehen und derart gegenüber den Öffnungen angeordnet sind, daß dann, wenn die Kontaktflächen des Steckelements und des Buchsenelements in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind, die freien Enden der elektrischen Kontaktstifte die Öffnungen durchqueren und mit den elektrischen Kontaktbändern des Steckverbinderelements in elektrischen Kontakt gelangen können.
  • Mit einer solchen Vorrichtung kann eine Verbindung zwischen den beiden Elementen hergestellt werden, ohne daß man sich um ihre jeweilige Winkelposition zu kümmern braucht.
  • Ein weiterer Vorteil im Zusammenhang mit der Verwendung einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung betrifft insbesondere die Sicherheit im Zusammenhang mit der Verwendung von Elektrogeräten im allgemeinen. Da die elektrischen Verbindungsstifte beim Trennen in eingeklappter Position sind, ist eine maximale Sicherheit gewährleistet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher im Lichte der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele Arten der Durchführung der Erfindung veranschaulichen. So wird auf 1 bis 9 Bezug genommen; darin zeigen:
  • 1 eine Aufrißansicht eines Wasserkochers mit einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, bevor die beiden Teile des Verbinders ineinandergesteckt sind;
  • 2 eine Teilansicht des Wasserkochers von 1, wenn die beiden Teile des Verbinders ineinandergesteckt sind;
  • 3 eine Perspektivansicht der beiden Teile des Verbinders;
  • 4a bis 4d schematisch das Funktionsprinzip einer Variante einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung;
  • 5 schematisch eine weitere Variante einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung;
  • 6 schematisch einen Wasserkocher, der einen solchen Verbindertyp verwendet;
  • 7 schematisch eine weitere Variante einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung;
  • 8a, 8b, 8c und 8d schematisch eine weitere Variante einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung; und
  • 9a und 9b schematisch eine weitere Variante einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht im Schnitt eine Aufrißansicht eines Elektrogeräts 4 mit einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung. Das veranschaulichte Gerät ist ein Wasserkocher, aber jeder andere Gerätetyp kann vorgesehen sein, den man auf vorteilhafte Weise getrennt von seinem elektrischen Versorgungskabel verwenden will, wie beispielsweise ein Bügeleisen, ein Kochgefäß, ein Küchenroboter usw.
  • Der Wasserkocher 4 weist einen Behälter 42 auf, der normalerweise mit Wasser gefüllt ist, das erwärmt werden soll, um es auf den Siedepunkt zu bringen. Ein Heizelement 41, das in thermischer Verbindung mit dem Behälter angeordnet ist, dient zum Erzeugen der erforderlichen thermischen Energie. Dieses Heizelement muß mit elektrischer Energie versorgt werden, z. B. mit einem Wechselstrom vom Typ 110 oder 220 Volt. Im übrigen wünscht man aus ergonomischen Gründen, den Wasserkocher verwenden und zu benutzen, ohne daß der elektrische Versorgungsdraht stört oder zu viel Platz einnimmt, der zur Verbindung des Elektrogeräts mit dem Netz vorgesehen ist. Dieser Draht stört nämlich ständig, wenn das Gerät verwendet werden soll. Der Draht behindert bei dem Beispiel des Wasserkochers, daß dieser beispielsweise unter dem Wasserhahn gefüllt oder heißes Wasser ausgeschenkt wird, insbesondere wenn man sich mit dem Wasserkocher bewegen will.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, besteht das Elektrogerät insbesondere aus zwei Teilen. Das abnehmbare Elektrogerät, beispielsweise der Wasserkocher, ist auf einem Sockel 3 angeordnet, der gleichzeitig als Stützbasis und elektrischer Versorgungspunkt dient. Der Wasserkocher ruht also auf einer stabilen Basis und ist mit dem Netz verbunden, wodurch eine Heizphase durchgeführt werden kann. Der abnehmbare Teil ist derart vorgesehen, daß er beispielsweise durch einfaches Ergreifen eines Henkels von seiner Basis gelöst werden kann.
  • Das Aufsetzen auf den Sockel ist dank einer Anschlußanordnung ebenfalls deutlich vereinfacht, mit der der Wasserkocher auf dem Sockel angeordnet werden kann, ohne daß eine gegebene Winkelorientierung beachtet werden muß.
  • Zur Realisierung dieses Anschlußtyps weist der Sockel 3 ein Buchsenverbinderelement 2 auf, das vorteilhaft durch eine Wand 21 geformt ist, die einen vorstehenden Teil 29 oder einen Vorsprung am oberen Teil des Sockels begrenzt. Dieser Vorsprung 29 ist vorteilhaft nach einem geschlossenen zylindrischen Profil vorgesehen, wobei das Oberteil des Zylinders eine Kontaktfläche 26 des Buchsenelements bildet. Die Kontaktfläche 26 ist vorteilhaft eben, so daß der Wasserkocher in einem beliebigen Winkel positioniert werden kann. Diese Fläche 26 begrenzt wenigstens eine Hauptstecköffnung; bei dem in 1 veranschaulichten Beispiel begrenzt die Fläche zwei Hauptstecköffnungen 27, die jeweils in einem gegebenen, aber unterschiedlichen radialen Abstand bezüglich einer virtuellen zentralen Achse A-A des Sockels und des Wasserkochers angeordnet sind. Unter dem vorspringenden Teil 29 ist wenigstens ein elektrischer Kontaktstift vorgesehen. Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind ein erster und ein zweiter Kontaktstift 22, 23 vorgesehen. Diese Stifte sind jeweils mit einem der Drähte der Versorgungsschnur 28 verbunden, die den Sockel auf abnehmbare Weise mit einer Netzwandsteckdose verbindet.
  • In dem Sockel ist auch ein Extraktionsmittel 5 für die Kontaktstifte vorgesehen. Dieses Extraktionsmittel ermöglicht die Verschiebung der Kontaktstifte 22 und 23 durch die Stecköffnungen 27, so daß sich ihr freies Ende nach außerhalb des Sockels jenseits der Kontaktfläche 26 erstreckt.
  • In der Fläche 26 ist auch eine Steueröffnung 24 begrenzt. Diese Steueröffnung dient als Einführdurchgang für ein Steuerelement 14, das an dem Steckverbinderelement 1 vorgesehen ist. Dieses Steuerelement ist nützlich zum Steuern der Verschiebung der Kontaktstifte 22 und 23, indem es auf das Extraktionsmittel für die Kontaktstifte wirkt. Dieses Element kann aus einem Isoliermaterial oder auch aus Metall hergestellt sein; im letzteren Fall kann es auch die Rolle eines Erdleiters spielen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die in 1 und 2 veranschaulicht ist, ist das Extraktionsmittel für die Kontaktstifte des Buchsenverbinderelements ein Schwenkmittel. So ist bei dem veranschaulichten Beispiel ein knieförmiger Hebel 51 vorgesehen, dessen freies Ende zu der Steueröffnung 24 orientiert ist. Der Hebel erstreckt sich im wesentlichen radial, und sein anderes Ende ist mit den elektrischen Kontaktstiften 22 und 23 verbunden. Ein Zapfen 52 ist längs des radialen Teils zwischen dem knieförmigen Teil und den Kontaktstiften vorgesehen. Die Position des Zapfens ist in Abhängigkeit von dem Hub, der für die Stifte 22 und 23 erwünscht ist, oder von einer möglichen Verstärkung (oder Reduzierung) bezüglich des Hubs des Steuerelements 24 bestimmt. Eine Anordnung mit mehreren Hebelarmen kann ebenfalls vorgesehen sein, woraus sich dann ein im wesentlichen vertikaler Anstieg der Stifte 22 und 23 ergibt, wodurch diese leicht durch die Öffnungen 27 extrahiert oder zurückgezogen werden können. Mit dem derart gebildeten Schwenkmittel kann dann, wenn das Steuerelement 14 in die Steueröffnung 24 eingeführt ist, durch Einwirkung auf das freie Ende des Hebels 51 der Hebel verschwenkt werden, und so können die Kontaktstifte 22 und 23 derart verschoben werden, daß ihre freien Enden durch die Stecköffnungen 27 aus dem Sockel austreten.
  • Wie dies in 1 und 2 veranschaulicht ist, dient die Steueröffnung 24 auf vorteilhafte Weise auch als Sekundärstecköffnung. Bei der in 1 veranschaulichten Gestaltung sind der Erdkontakt auf dieser Höhe und dann die Phase und der Nulleiter an dem einen oder anderen von dem ersten und dem zweiten Kontaktstift 22 und 23 vorgesehen. Bei einer solchen Gestaltung ist der Hebel 51 aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise einem Kunststoff hergestellt. Durch dies Gestaltung kann die Betätigungsöffnung verschlossen werden, um den Zugang zum Phasenkontakt zu schützen. Diese Anordnung kann nach Belieben leicht umgedreht oder modifiziert werden.
  • Bei dem in 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Steckverbinderelement unter dem Behälter 42 des Wasserkochers vorgesehen. Der untere Teil des Steckverbinderelements ist derart geformt, daß er einen Hohlraum 15 oder eine Aufnahme begrenzt, die eine dem vorspringenden Abschnitt 29 des Buchsenverbinderelements 2 entsprechende Form aufweist, aber etwas größer als dieses bemessen ist. Die freie Höhe des Steuerelements 14 ist etwas kleiner als die Höhe des Hohlraums 14 vorgesehen, wodurch das Element 14 geschützt ist, wenn der Wasserkocher auf eine andere Fläche als den Sockel gesetzt wird. Die Außenfläche der Wand 11 des Hohlraums 15 bildet eine Kontaktfläche 16 des Steckverbinderelements 1. Gegen diese Fläche sind eine erste und eine zweite elektrische Kontaktspur 12 und 13 vorgesehen. Diese Spuren sind zum elektrischen Zusammenwirken mit den elektrischen Kontaktstiften 22 und 23 des Buchsenverbinderelements vorgesehen. Sie sind vorteilhaft konzentrisch und kreisförmig, damit das Steckverbinderelement nach einer beliebigen Winkelorientierung auf dem Buchsenverbinderelement angeordnet werden kann. Das Steuerelement 14 ist auch derart vorgesehen, daß es einen Vorsprung bezüglich der Kontaktfläche 16 bildet, und erstreckt sich im wesentlichen axial zu dem Unterteil des Wasserkochers. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Steuerelement 14 festgelegt, es kann aber auch einklappbar vorgesehen sein, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • In 1 ist zu sehen, daß mit dem vorspringenden Abschnitt 29 des Buchsenverbinderelements 2 und seinem entsprechenden Gegenstück, dem Hohlraum oder der Aufnahme 15, ganz einfach eine präzise Seiten- und Längspositionierung realisiert werden kann, wodurch einerseits die Ausrichtung der Kontaktstifte 22 und 23 des Buchsenverbinderelements 2 mit den Kontaktspuren 12 und 13 des Steckverbinderelements und andererseits des Steuerstifts 14 des Steckverbinderelements gegenüber der Steueröffnung 24 des Buchsenverbinderelements gewährleistet ist.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Formgebung, insbesondere dank der Spuren 12 und 13 kann der Wasserkocher nach einer beliebigen Winkelposition auf seinem Sockel angeordnet werden.
  • 2 veranschaulicht die gleiche Anordnung, wenn der Wasserkocher auf seinem Sockel ruht. In dieser Figur ist die Betriebsweise des Extraktionsmittels 5 für die Kontaktstifte zu beobachten. Das Steuerelement 14 ist in die entsprechende Steueröffnung 24 eingeführt und drückt derart auf den Kontakt 53, daß eine Kraft auf das Schwenkmittel ausgeübt wird. Das freie Ende des Hebels 51 wird so nach unten geschoben. Dank des Zapfens 52 wird das entgegengesetzte Ende des Hebels 51 angehoben, wodurch die Kontaktstifte 22 und 23 durch die Stecköffnungen 27, bevorzugt jenseits der Kontaktfläche 26 angetrieben werden, um mit den Spuren 12 und 13 des Steckverbinderelements in Kontakt zu gelangen.
  • Wird der Wasserkocher ergriffen, um ihn von seinem Sockel zurückzuziehen, dann wirkt das Schwenkmittel dank eines Rückstellmittels eines bekannten Typs wie einer Feder 54 in Gegenrichtung, die derart angeordnet ist, daß das Extraktionsmittel so verschwenkt wird, daß die Stifte 22 und 23 wieder in den Sockel eingeführt werden (Verschwenkung gegen den Uhrzeigersinn bei dem Beispiel von 2).
  • 3 stellt die beiden Verbinderelemente in einer Perspektivansicht dar. An dem Steckelement sind gut die konzentrischen und kreisförmigen Spuren 12 und 13 zu sehen, ebenso wie das Steuerelement 14. An dem Buchsenelement sind die Stecköffnungen 27 und die Steueröffnung 24 zu erkennen. Das Steuerelement 14 und die entsprechende Steueröffnung 24 sind auf vorteilhafte Weise im wesentlichen zentral längs der Achse A-A angeordneten. So erhält man eine winkelsymmetrische Anordnung, die die Möglichkeit bietet, das Steckverbinderelement und damit den Wasserkocher nach einer beliebigen Winkelorientierung gegen das Buchsenverbinderelement zu positionieren. 3 veranschaulicht im übrigen ein Extraktionsmittel für die Kontaktstifte mit einem Doppelwirkungshebel 54, der unter der Wirkung des Steuerelements 14 einerseits die Verschwenkung eines ersten, im wesentlichen radialen Hebels und andererseits eines Paares von elastischen Metallamellen ermöglicht, an deren Enden die Stifte 22 und 23 befestigt sind, wobei die Lamellen an ihrem anderen Ende mit der Versorgungsschnur verbunden sind. Der Erdschluß ist durch ein elastisches Blatt 9 realisiert, das ab den ersten Millimetern Hub nach unten auf den Stift 14 drückt, deutlich bevor die Nulleiter- und Phasenkontakte an den entsprechenden Scheiben in Verbindung gebracht werden.
  • 4a und 4d stellen eine weitere Ausführungsform der Anschlußvorrichtung nach der Erfindung dar, bei welcher nur ein Kontaktstift beweglich ist. Die Masseverbindung wird durch einen Erdkontakt 9 von einem flachen oder dünnen Typ wie beispielsweise ein elastisches Blatt hergestellt, das in der Ebene der Kontaktfläche 26 und nach einer radialen Position derart angeordnet ist, daß es einer vorteilhaft kreisförmigen elektrischen Kontaktspur 12 oder 13 entspricht, die an der Kontaktfläche 16 des Steckverbinderelements vorgesehen ist. Es kann sich auch um einen Typ eines Klotzkontakts handeln, der elastisch angebracht ist, so daß der Erdschluß mit der entsprechenden Spur vor dem Anschluß des Nulleiters oder der Phase gewährleistet ist. Das Steuerelement 14 ist derart angeordnet, daß es beispielsweise auf ein Extraktionsmittel 5 für die Kontaktstifte einwirkt, das in vielen Punkten dem oben beschriebenen ähnlich ist. So ist wieder ein Hebel 51 zu finden, der um einen Zapfen 52 unter der Wirkung des Steuerelements 14 kippen kann, wenn dieses in die entsprechende Öffnung eingeführt ist. Bei dieser Ausführungsform wirkt der Hebel nur auf einen einzigen elektrischen Kontaktstift 22, der beispielsweise als Nulleiter dient. Ein Phasenkontakt 91 ist am äußersten Teil des Hubs des Steuerelements 14 vorgesehen.
  • Dieser Kontakt ist auf vorteilhafte Weise axial beweglich angebracht und wirkt mit einem Schalter 8 mit geringem Hub zusammen. Durch die vorgesehene Anordnung wird eine sequentielle Verkettung möglich, so daß die Kontakte wechselweise hergestellt werden. So zeigen 4a bis 4d, wie nacheinander der Steckteil und der Buchsenteil der Anschlußvorrichtung fortschreitend in Verbindung gebracht werden. Der Erdkontakt wird vorteilhaft zunächst an dem Kontakt 9 hergestellt, wie dies in 4a dargestellt ist, wo eine Position des Steckverbinders vor dem Einstecken gestrichelt und beim Erdkontakt durchgezogen angegeben ist. Dann wirkt das Steuerelement 14 auf den Hebel 51, um die Schwenkphase einzuleiten. Bevor das Steuerelement den Kontakt 91 ( 4b) erreicht, gelangt der erste Kontaktstift 22 am Ende des Hebels 51 in Kontakt mit der entsprechenden Spur des Steckverbinderelements, wobei sich dessen Anlagefläche jetzt in unmittelbarer Nähe der Anlagefläche des Buchsenverbinderelements befindet. Der Nullkontakt ist seinerseits noch nicht hergestellt, da sich der Schalter 8 in geöffneter Position befindet. Das Element l4 wird dann bis zur Position z (4c) eingedrückt, also derart, daß der Kontakt mit dem Kontakt 91 eingeleitet wird. Dann ist der Phasenkontakt hergestellt. Das Ende des Kontaktelements 14 wird dann bis zu der Position v (4d) verschoben, kurz vor der Betätigung des Schalters 8; der Nullkontakt ist immer noch nicht hergestellt, aber zwischen dem Stift 22 und der entsprechenden Spur ist eine gute elektrische Verbindung hergestellt, wobei der Stift in fester Anlage gegen die Spur gehalten wird. Auf Höhe der Kontakte 22 und 91 erhält man bereits eine ausreichende Kontaktkraft, um einen schwachen Kontaktwiderstand zu erhalten. Erst zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 8 mit einer leichten zusätzlichen Verschiebung des Stifts 14 in die Position w aktiviert und schließt den Nullkreis. Durch eine solche sequentielle Anordnung kann die elektrische Kontinuität gewährleistet werden, wenn ein guter mechanischer Kontakt zwischen den Elementen des Verbinders hergestellt ist. Da der Schalter 8 bevorzugt einer mit abrupter Unterbrechung ist, ist umgekehrt der elektrische Kreis völlig geöffnet, ehe die Kontakte 91 und 22 von ihren jeweiligen Kontaktelementen getrennt werden. Die Kontakte werden also außer Spannung getrennt. So wird die Erzeugung von Bögen vermieden, die zu einer vorzeitigen Abnutzung der Kontakte führen können. Durch eine solche Abnutzung könnte die Gefahr bestehen, daß das gute Funktionieren der Anschlußvorrichtung beeinträchtigt wird. Der Schalter schützt also gleichzeitig die Spuren und die entsprechenden Kontakte. Außerdem ist auch die Verwendung von Kontakten minimiert, die mit einem Edelmetall wie Silber beschichtet sind, das die Kontakte ebenfalls schützt, aber ihre Kosten deutlich erhöht. Im übrigen ist die Verwendung von versilberten Spuren (oder ähnlichem) minimiert; da diese Spuren noch viel größere Flächen als die Kontakte aufweisen, wären ihre Kosten für Edellegierungen um so höher. Im übrigen liegt bei einem solchen Schalter keine Spannung vor, falls der Stift nach dem Abschalten versehentlich in der Ausgangsposition bleibt.
  • Falls ein solches Schutzmittel für die Kontakte nicht vorgesehen ist, wie beispielsweise bei einem Roboter, bei dem die Aus-Funktion automatisch vorgesehen ist, sobald der Druck auf den Deckel gelockert wird, um ihn von dem Konvektorsockel abzuziehen, ist der Schalter 8 weggelassen, und der Kontakt 22 ist elektrisch direkt mit dem Nulleiter verbunden. Der elektrische Kontakt wird dann nach der natürlichen mechanischen Kontaktordnung hergestellt, also bei dem in 4a bis 4d veranschaulichten Beispiel Erde, Nulleiter und Phase.
  • 5 veranschaulicht eine weitere Variante einer Anschlußvorichtung nach der Erfindung. Die verschiedenen Elemente, aus denen diese Variante besteht, gleichen den oben beschriebenen. Die gleichen Elemente tragen so die gleichen Bezugsziffern. Nach dieser Variante ist das Steuerelement 14 zwischen einer in 5 veranschaulichten eingeklappten Position und einer in 6 veranschaulichten Ausgangsposition beweglich. Ein Betätigungsmittel 6 des Verbinders ermöglicht den Übergang von einer Position in die andere. Dieses Mittel sieht beispielsweise einen Hebel 61 vor, der im wesentlichen radial vorgesehen ist und sich von dem Steuerelement 14 zu der Seitenwand des Wasserkochers erstreckt. Sein freies, dem Steuerelement entgegengesetztes Ende ist mit einem Betätigungsstift 63 verbunden, der seinerseits mit dem Knopf "Ein/Aus" 64 des Wasserkochers verbunden ist, wie dies in 6 veranschaulicht ist. Wenn dieser Knopf in die Position "Ein" gebracht ist, wie dies in 6 dargestellt ist, dann zieht der Betätigungsstift 63 an dem Ende des Hebels 61, der dank eines Zapfens 62 derart schwenkt, daß das Steuerelement 14 über die Kontaktfläche 16 hinaustritt.
  • Die Wahl der Position "Aus" durch Verschiebung des Knopfs 64, beispielsweise radial in Richtung des Griffs 65 des Wasserkochers, zieht den umgekehrten Effekt nach sich, nämlich die Verschwenkung des Hebels 61 in der umgekehrten Richtung, so daß das Steuerelement 14 zurückkehrt, wie dies in 5 angedeutet ist. Wird der Wasserkocher ergriffen, während der Knopf immer noch in der Position "Ein" ist, ist das Positionierungsmittel des Verbinders 6 vorteilhaft derart vorgesehen, daß das Steuerelement unter der einfachen Wirkung einfährt, daß der Wasserkocher auf eine gegebene Fläche gesetzt wird. Zu diesem Zweck sieht das Betätigungsmittel 6 einen flexiblen Hebel 61 oder auch ein Rückstellsystem mit Feder vor, das die Position "Aus" hervorruft und sich verriegelt, sobald eine leichte Kraft gegen das Steuerelement 14 ausgeübt wird. Damit wird eine mögliche trockene Überhitzung vermieden, wenn der Wasserkocher auf seinen Sockel gesetzt wird. Die Kopplung kann in einer Richtung (Steuerelement 14 für die Position "Ein" ausgefahren) oder auch bidirektional sein. Das Steuerelement 14 wird vorteilhaft beim Ausschalten des Wasserkochers oder auch dann, wenn der Wasserkocher in die Hand genommen wird, durch einen Drücker 16 eingeklappt, der von der Hand des Benutzers betätigt wird.
  • Diese Ausführungsform mit dem geregelten Steuerelement 14 besitzt zahlreiche Vorteile. So kann der Hohlraum oder die Aufnahme 15, die unter dem Steckverbinderelement vorgesehen ist, weggelassen sein, da das Steuerelement 14 nicht mehr geschützt werden muß. Damit kann der entsprechende Vorsprung 29 an dem Buchsenverbinderelement weggelassen werden. Die Form dieser beiden Elemente ist also vereinfacht, und der Platzbedarf ist reduziert. Im übrigen ist zu einfacheren Positionierung des Wasserkochers auf seinem Sockel ein Zentrierrand 31 an dem Sockel vorgesehen. Dieser kann die Form einer Rampe annehmen, die um den Umfang des Sockels angeordnet ist. Der Rand kann kontinuierlich sein oder nicht. Eine solche Gestaltung ermöglicht eine visuelle Positionierung des Wasserkochers auf seinem Sockel, wodurch diese Operation stark vereinfacht ist. Diese Variante kann derart vorgesehen sein, daß das Steuerelement 14 ein Extraktionsmittel 5 für Kontaktstifte vom Typ eines Zapfens steuert, wie er oben beschrieben wurde, oder jedes anderen Typs. Es kann auch zum Steuern nur eines elektrischen Kontaktstifts 22 oder 23 vorgesehen sein. Das Steuerelement 14 ist im Inneren des Wasserkochers durch ein elastisches Mittel oder einen Gleitkontakt mit dem adäquaten Pol Erde, Nulleiter oder Phase verbunden.
  • Dieses Steuerelement kann auch unabhängig vom Stromkreis und aus einem beliebigen Material hergestellt sein.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsvariante, bei welcher das Extraktionsmittel 5 für die Kontaktstifte mit Hilfe eines Systems mit Kompressionsleitung realisiert ist, das ein Kabel 56 aufweist, das in einer Hülse 55 derart geführt wird, daß es eine gegebene Bahn zwischen der Steueröffnung 24 einerseits und den Stecköffnungen 27 andererseits durchläuft. Das freie Ende des Kabels 56 ist in der Nähe der Steueröffnung 24 derart angeordnet, daß das Steuerelement 14 beim Eindrücken in die Steueröffnung mechanisch damit zusammenwirken kann. Das Kabel 56 gleitet oder verschiebt sich unter der Wirkung der Kraft des eingedrückten Stifts 14 in der Hülse 55. Das entgegengesetzte Ende, das mit den Kontakten verbunden ist, drückt diese durch die Stecköffnungen 27 zurück. Durch ein Rückstellmittel 57 wie beispielsweise eine Kompressionsfeder ist gewährleistet, daß die Stifte 22 und 23 eingefahren werden, wenn das Steuerelement 14 aus der Öffnung 24 zurückgezogen wird.
  • Ebenso sind weitere vorteilhafte Varianten der Anschlußvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, die ein Verschlußmittel 7 aufweisen, mit dem aus Sicherheitsgründen der Zugang zu einer oder mehrerer Stecköffnungen begrenzt werden kann. 8a bis 8d veranschaulichen zwei Beispiele, bei denen das Verschlußmittel 7 eine Klappe 71 aufweist, die gleitend (8a) oder schwenkbar (8b bis 8d) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position beweglich ist. Sie wird durch Gleiten oder Verschwenken geöffnet, wenn das Steuerelement 14 gegen eine Rampe 73 der Klappe 71 wirkt, die auf Höhe der Steueröffnung 24 vorgesehen ist. Eine Rückstellfeder 72 bringt die Klappe wieder in die geschlossene Position, sobald die Kontakstifte aus dem Buchsenverbinderelement zurückgezogen sind. In der normalen, geschlossenen Position verschließt die Klappe eine oder mehrere Stecköffnungen, wodurch der Zugang zu den elektrischen Kontaktstiften verhindert ist. In der geöffneten Position gibt die Klappe die Stecköffnungen 27 frei. In 8c ist die Klappe 71 in der normalerweise geschlossenen Position dargestellt. 8d zeigt, daß bei der Positionierung des Wasserkochers durch die Verschwenkung der Klappe 71 der Zugang zu den Kontaktstiften möglich ist.
  • 9a und 9b veranschaulichen eine weitere Variante, bei welcher das Verschlußmittel 7 einen codierten Anschlußstift 79 aufweist, der am Ende des Steuermittels 14 vorgesehen ist, und dessen Durchmesser bevorzugt kleiner als drei Millimeter ist. Dieser Anschlußstift ist zum Zusammenwirken mit dem freien Ende 74 des Hebels 51 vorgesehen, das normalerweise durch Kerben 75 in blockierter Position gehalten wird, die an der Innenwand des Steuerkanals 25 vorgesehen sind, in dem der Hebel 51 angeordnet ist. Dieses Ende 74 weist wenigstens einen Spalt 76 auf, wodurch die derart begrenzten Teile wieder zueinander verschlossen werden können. Werden die Teile derart wieder geschlossen (9b), dann sind die Laschen 77 freigegeben, die normalerweise mit den Kerben 75 zusammenwirken, und der Hebel kann ins Innere des Sockels geschoben werden, um beispielsweise zu bewirken, daß die Kontaktstifte extrahiert werden. Dank der speziellen Formung des Endes 74 des Hebels 51 kann dieser nur mit der Aktion eines angepaßt geformten, codierten Anschlußstifts 79 zurückgeschoben werden. Sein unterer Teil weist nämlich eine Entriegelungsfläche 78 auf, die beispielsweise eine konische oder umgekehrt pyramidale Form annehmen kann. Der Winkel des Kopfs des Kegels oder der Pyramide ist höher als derjenige, der von den beabstandeten Spitzen des Hebels gebildet ist. Der Anschlußstift verschließt tendenziell beim Zusammenwirken mit den beabstandeten Spitzen diese wieder zueinander, damit die Laschen 77 aus den Kerben 75 freigegeben werden können. Bei einem solchen Verschlußmittel ist kein Anschluß möglich, wenn ein Steckverbinderelement verwendet wird, das einen solchen codierten Anschlußstift 79 nicht aufweist. Damit ist die Gefahr vermindert, daß der Drücker mit einem üblichen Küchenutensil wie einem Messer, einer Gabel, einem Korkenzieher usw. betätigt wird.

Claims (13)

  1. Anschlußvorrichtung für ein Elektrogerät, mit einem Buchsenverbinderelement (2), das aus einer Wand (21) besteht, die eine Kontaktfläche (26) bildet, wenigstens einer Hauptstecköffnung (27) und wenigstens einem elektrischen Kontaktstift (22), einem Steckverbinderelement (1), das aus einer Wand (11) besteht, die eine Kontaktfläche (16) bildet, an der wenigstens ein erstes elektrisches Kontaktband (12) angeordnet ist, wobei das Steckverbinderelement zu einer Anordnung auf abnehmbare Weise in der Anschlußposition gegen das Buchsenverbinderelement geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elektrischen Kontaktstifte (22) beweglich an einem Extraktionsmittel (5) für die Kontaktstifte vorgesehen und derart gegenüber den Öffnungen (27) angeordnet sind, daß dann, wenn die Kontaktflächen (16, 26) des Steckelements (1) und des Buchsenelements (2) in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind, die freien Enden der elektrischen Kontaktstifte (22) die Öffnungen (27) durchqueren und mit den elektrischen Kontaktbändern des Steckverbinderelements in elektrischen Kontakt gelangen können.
  2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Extraktionsmittel für die Kontaktstifte (22, 23) von einem Steuermittel betätigt werden kann.
  3. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher das Steuermittel aus einem Steuerelement (14) mit einem elektrischen Kontaktstift besteht.
  4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Steuerelement zurückziehbar ist.
  5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Extraktionsmittel (5) ein Schwenkmittel ist.
  6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das Schwenkmittel einen Hebel (51) aufweist, der an einem Zapfen (52) angebracht ist, mit den Kontaktstiften (22, 23) zusammenwirkt und von dem Steuermittel betätigt werden kann.
  7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Extraktionsmittel (5) ein System mit Kompressionsleitung ist.
  8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, mit einem in einer Hülse geführten Kabel (56), wobei ein erstes Ende des Kabels mit den Kontakten (22, 23) verbunden ist, und wobei das zweite Ende in der Nähe der Steueröffnung (24) derart angeordnet ist, daß das Steuerelement (14) beim Eindrücken in die Steueröffnung (24) mechanisch damit zusammenwirken kann.
  9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher das Buchsenelement eine Steueröffnung (24) aufweist, durch die das Steuermittel eindringen kann, um das Extraktionsmittel zu betätigen.
  10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Steueröffnung (24) auch die Sekundärstecköffnung (27) ersetzt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Steckverbinderelement auch ein zweites elektrisches Kontaktband (13) aufweist und das Buchsenverbinderelement auch einen zweiten elektrischen Kontaktstift (23) aufweist.
  12. Verwendung einer Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Elektrogerät.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, wobei das Steckverbinderelement einem Wasserkocher und das Buchsenverbinderelement seinem Sockel zugeordnet ist.
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