DE69209834T2 - Elektrische steckdose mit verbesserter trennchartakteristik - Google Patents

Elektrische steckdose mit verbesserter trennchartakteristik

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose zum Herstellen einer elektrischen Verbindung eines Verbrauchers mit einem elektrischen Netzwerk mittels eines Steckers, wobei die elektrische Steckdose Mittel zum Erleichtern des Herausnehmens des Steckers aufweist, d. h. des Schritts des Auseinanderziehens von Steckdose und Stecker. Die vorgeschlagene Steckdose zeigt verbesserte Anwendungsmerkmale, wenn der Stecker daraus herausgenommen werden soll.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die elektrischen Steckdosen bekannter Gestaltungen weisen Anschlußwangen auf, die an die Stifte des in eine in der Steckdose vorgesehene Vertiefung eingesetzten Steckers gepreßt werden. Der durch die Wangen ausgeübte Druck sorgt dafür, daß der Stecker durch Ausüben einer Kraft innerhalb eines durch einen minimalen und einen maximalen Nennwert definierten Bereichs aus der elektrischen Steckdose herausgenommen werden kann. Dieser Wert wird durch die Reibung zwischen dem Stecker und den Wänden der Vertiefung der Steckdose erhöht, wobei diese Reibung ziemlich schwierig zu bestimmen ist. Die meisten Gestaltungen haben den Nachteil, daß die Kraft, die durch eine Hand eines Benutzers ausgeübt wird, nicht ausreichend sein mag, den Widerstand des Steckers zu überwinden, da mit der anderen Hand die Steckdose in Position gehalten werden sollte. Daher ist die Steckdose einer hohen Zugkraft ausgesetzt und dies kann ausgeglichen werden, indem Ohren oder Zungen verwendet werden, die die elektrische Steckdose an der Oberfläche eines in eine Wand eingebauten Kastens festlegen. Trotz des Einsatzes verschiedener Mittel zum Sichern der Steckdose in ihrer Lage während des Herausziehens des Steckers passiert es manchmal, daß die Steckdose aus der Wand herausgerissen wird, entweder mit oder ohne, daß der Kasten von den elektrischen Leitern getrennt wird, die frei werden, und dies kann für das Menschenleben gefährlich sein. Es ist ebenfalls gefährlich, wenn der Stecker an seinem Kabelteil herausgezogen wird, weil die hohe Zugkraft ein Herausreißen des Kabels an der Stelle verursachen kann, an der es in den Stecker montiert ist. Ein anderer Nachteil kann sein, daß, wenn unter hoher Kraft die Steckdose von dem Kasten in der Wand abgerissen wird, die Enden der normalerweise festen Leiter loskommen und die Steckdose nur mit Schwierigkeiten wieder eingebaut werden kann, weil es erforderlich ist, einen Abschnitt der Leitungen freizulegen. Manchmal können in solchen Fällen die Leiter einander berühren, und dies ist eine Situation, in der ein Brand entstehen kann. Die kurzgeschlossenen Leiter können während der Installationsarbeiten viele praktische Probleme verursachen.
  • Die erwähnten Nachteile sind besonders gefährlich, wenn die Steckdose an einer Stelle eingebaut ist, die schwierig zu erreichen ist, und der Stecker, wenn er auch relativ einfach in die Steckdose eindrückbar ist, nur schwer herauszunehmen ist, weil die Steckdose während des Herausziehens des Steckers praktisch nicht per Hand abgestützt werden kann.
  • Es sind einige Mittel bekannt geworden, das Herausnehmen des Steckers aus der Steckdose zu vereinfachen.
  • Die US-PS-4, 114, 969 zeigt eine Steckdose, die eine Feder aufweist, wobei durch Einsetzen des Steckers die Feder zusammengepreßt wird und die während des Herausnehmens frei werdende elastische Energie diesen Schritt vereinfacht. Eine ähnliche Gestaltung wird in der EP-PS-0 203 808 beschrieben. Diese Lösung sorgt für eine relativ geringe Elastizitätskraft, die für die Steckdosen und Stecker vom amerikanischen Typ ausreichen kann, jedoch um ein Vielfaches unzureichend ist, wenn Elemente vom europäischen Typ eingesetzt werden, besonders wenn die elektrische Steckdose für geerdete Installationen eingerichtet ist.
  • Die US-PS-4,042,292, die dem Oberbegriff vom Anspruch 1 entspricht, offenbart einen anderen Vorschlag zum Vereinfachen des Herausnehmens von Steckern von Haushaltsgeräten geringer und mittlerer Größe aus elektrischen Steckdosen. Die Steckdose gemäß diesem Patent wird durch eine Kippplatte ergänzt, die in der Form eines Winkelhebels angeordnet ist, auf dem der eingesetzte Stecker abgestützt ist. Das Problem ist, daß die Kippplatte ziemlich dick ist. Je dicker die Kippplatte ist, je einfacher ist der Stecker herauszunehmen, desto kürzer ist jedoch auch die Effektivlänge der Stifte des Steckers. Natürlich kann die Dicke des Hebels vermindert werden, indem hochfeste Materialien eingesetzt werden, die regelmäßig entweder teure Kunststoffe, Verbundmaterialien oder Metalle sind. Die erste Möglichkeit ist wegen der Kosten nicht zu akzeptieren, und die zweite hinsichtlich der Sicherheitsprobleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Aufbau einer elektrischen Steckdose zu schaffen, der frei von den oben erwähnten Nachteilen ist, d. h. die Möglichkeit eines einfachen "Ein-Hand" Herausnehmens des Steckers ohne die Gefahr des Herausziehens der elektrischen Steckdose aus dem Kasten eröffnet und dabei die Möglichkeit ausschließt, daß die elektrischen Leiter erreichbar gemacht werden, entweder derer, die mit der Steckdose verbunden, oder derer, die in das Innere des Steckers montiert sind, ausschließt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zum Vereinfachen des Herausnehmens des Steckers aus einer elektrischen Steckdose eine Kraft ausgeübt werden soll, die eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Bewegung des Steckers während des Herausnehmens hat.
  • Dies bedeutet, daß die Erfindung vorsieht, daß der Stecker durch das Anwenden einer Druckkraft herausnehmbar sein soll, anstatt ihn herauszuziehen. Es ist ein bekannte Erfahrung, daß ein Mensch einen Vorgang des Drückens leichter als einen Ziehvorgang ausführen kann. Daher sollte entsprechend der Erkenntnis eine Druckkraft, die an der Steckdose ihren Ursprung hat, auf den Stecker einwirken. Auf diese Weise ist es praktisch unmöglich, die Steckdose aus der Wand herauszureißen, wenn man den Stecker herausnimmt, genauer aus dem Kasten, der eine Aufnahme für die Steckdose bildet, der Stecker wird einer Druckkraft unterworfen und dabei wird die Gefahr des Herausziehens der Leiter des Steckers ausgeschaltet. So ist es das Wesentliche der Erfindung, daß der Schritt des Herausziehens des Steckers durch einen Aufbau vereinfacht werden soll, der die Wirkungsrichtung der Kraft umdreht und dieser Aufbau einen Teil der elektrischen Steckdose bilden soll.
  • Daher ist Gegenstand der Erfindung eine elektrische Steckdose, die verbesserte Trenneigenschaften zeigt, die einen Aufnahmeteil mit einer Vertiefung zum Aufnehmen eines Steckers, einen Körper zum Abstützen des Aufnahmeteils aufweist, wobei in dem Aufnahmeteil und in dem Körper Löcher gebildet sind, die mit Kontakten zum Sicherstellen der Stromverbindung zwischen einem elektrischen Netzwerk und den Stiften des in die Vertiefung eingesetzten Steckers ausgestattet sind, und dem Aufnahmeteil Mittel zum Vereinfachen des Herausnehmens des Steckers aus dem Aufnahmeteil zugeordnet sind. Das Wesentliche der vorgeschlagenen Lösung ist, daß die Vereinfachungsmittel einen Druckstab aufweisen, der an dem Aufnahmeteil abgestützt und in ihm oder in dem Körper geführt ist, mit einer Druckplatte verbunden ist, die als ein zweiarmiger Hebel mit einem äußeren und inneren Ende ausgebildet ist, des weiteren die Druckplatte so abgestützt ist, daß beim Einwirken des Druckstabs in eine erste Richtung das innere Ende der Druckplatte sich entgegengesetzt und parallel zu der ersten Richtung bewegt, vorteilhaft bildet sie einen Kipphebel, der zwischen der Vertiefung und dem Körper abgestützt ist, wobei das äußere Ende in Arbeitsverbindung mit dem Druckstab ist, und das innere Ende im wesentlichen in oder unter dem mittleren Bereich der Vertiefung angeordnet ist.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung ist bei der vorgeschlagenen Steckdose der Druckstab an dem Aufnahmeteil abgestützt und in ihm geführt, die Druckplatte liegt innerhalb der Vertiefung und ihr inneres Ende ist mit einer evolventenförmigen Druckoberfläche versehen.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Druckstab an dem Körper abgestützt und in dem Aufnahmeteil geführt, das innere Ende der Druckplatte ist in Arbeitsverbindung mit einem Druckelement, wobei das Druckelement in dem Mittelteil der Vertiefung angeordnet ist.
  • Entsprechend einem dritten Aspekt der Erfindung bildet in der elektrischen Steckdose das Aufnahmeteil oder ein Bereich davon eine Aufnahme, die zwischen Führungsmitteln angeordnet ist, wobei der Druckstab auf dem Körper abgestützt und mit der Druckplatte, die unter dem Aufnahmeteil liegt, verbunden ist. Falls die Aufnahme als ein Bereich des Aufnahmeteils gefertigt ist, ist der Druckstab vorzugsweise entweder auf dem Aufnahmeteil oder auf dem Körper unabhängig von der Aufnahme abgestützt und die Druckplatte ist unter der Aufnahme angeordnet.
  • Vorzugsweise sind in der erfindungsgemäßen Steckdose der Druckstab und die Druckplatte aus geeignetem hochfesten Kunststoff hergestellt.
  • Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdose kann erhöht werden, falls zwischen dem Druckstab und der Druckplatte eine gabelartige Verbindung besteht, wobei vorzugsweise das äußere Ende der Druckplatte mit zwei äußeren Teilen sich verändernder Dicke versehen ist, die an einem schmaleren Teil des Druckstabs angeordnet sind.
  • Wegen des Sicherstellens guter Energieübertragungsbedingungen ist es vorteilhaft, wenn der Druckstab und die Druckplatte im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Unter diesem Gesichtspunkt ist außerdem vorzugsweise der Bereich des äußeren Endes der Druckplatte, der sich an den Druckstab anschließt, mit einer Dicke gefertigt, die an der Stelle der Verbindung mit dem Druckstab einen minimalen Wert hat.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Steckdose kann in Haushalten und generell in jedem Fall angewendet werden, in dem die Steckdose an einer Stelle, die schwierig zu erreichen ist, installiert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Des weiteren wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, die lediglich beispielhaft nur einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Steckdose zeigen. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 der Querschnitt einer ersten vorgeschlagenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdose in einer Schnittebene I-I in Fig. 2,
  • Fig. 2 die Draufsicht der Ausführungsform der elektrischen Steckdose, die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt ist,
  • Fig. 3 die Querschnittsdarstellung einer zweiten vorgeschlagenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdose in einer in Fig. 4 gezeigten Schnittebene II-II,
  • Fig. 4 die Draufsicht auf die Ausführungsform der elektrischen Steckdose, die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist,
  • Fig. 5 der Querschnitt einer dritten vorgeschlagenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdose in einer in Fig. 6 gezeigten Schnittebene III-III, und
  • Fig. 6 die Draufsicht der Ausführungsform der elektrischen Steckdose, die in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene elektrische Steckdose wird nun unter Bezug auf die elektrische Steckdose einer Gestaltung beschrieben, die insgesamt genauso aussieht, wie diejenigen, die in Europa und in vielen anderen Teilen der Welt (Fig. 2, 4, 6) üblicher Gebrauch sind. In diesen Gestaltungen ist die elektrische Steckdose in einen Aufnahmeteil 12, der eine Vertiefung 23 für den Stecker (nicht gezeigt) definiert und in einen Körper 3 unterteilt, wobei Löcher 5 von kreisförmigem Querschnitt vorhanden sind, die den Stiften des Steckers zugeordnet sind. Der Körper 3 und der Aufnahmeteil 12 sind miteinander durch zumindest eine Aufspannplatte verbunden, die in dem Körper angeordnet ist und durch jeweilige Schrauben in dem Aufnahmeteil 12 abgestützt ist. In dem Körper 3 sind in den Löchern 5 Kontakte 15 aus biegsamem Material angeordnet, die mit vorbestimmter Kraft gegen die Stifte des Steckers, der in die elektrische Steckdose eingesetzt ist, gedrückt werden. Innerhalb der Vertiefung 23 sind an deren seitlicher Wand Kontakte 22 zum Sicherstellen eines dritten elektrischen Stromweges vorgesehen, der bei geerdeten elektrischen Anwendungen erforderlich ist, wobei die seitlichen Kontakte in elektrischer Verbindung mit einer Platte 4 stehen, die über eine Schraube oder eine anderer bekannte Art in dem Körper 3 befestigt ist. Natürlich können die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung auf Steckdosen anderer Gestaltung ebenfalls angewendet werden, ohne daß das Wesentliche der Erfindung verlassen wird, die in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist.
  • Wie in den Fig. 1, 3, 5 dargestellt, ist die Gestaltung der vorgeschlagenen elektrischen Steckdose ähnlich zu der der elektrischen Steckdosen, die gewöhnlich in Europa in Haushalten zum Anschließen von niedrigen oder mittleren Energieverbrauchern an das elektrische Netzwerk gebraucht werden. Wie oben erwähnt, weist diese Steckdose ein Aufnahmeteil 12 und einen Körper 3 auf, worin Löcher 5 mit Kontakten 15 angeordnet sind. Der Aufnahmeteil 12 und der Körper 3 der Steckdose ist durch gut bekannte Befestigungsmittel ergänzt, d. h. einer mittels einer Schraube 6 an einen in eine Wand eines Gebäudes eingebauten Kasten (nicht illustriert) zu pressenden Zunge 7 und einem Stützelement 8 vom Typ einer gebogenen Platte, das mit einem Grundrahmenteil 9 verbunden ist, das den oberen Teil der Steckdose hält, wobei der obere Teil eine Abdeckplatte 10 bildet, die eine Vertiefung 23 zum Aufnehmen des Steckers (nicht illustriert) definiert. Diese Anordnung ist allen Ausführungsformen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Steckdose gemeinsam und bildet keinerlei neuartiges Merkmal.
  • Die Neuartigkeit der erfindungsgemäß gestalteten elektrischen Steckdose liegt im Verwenden eines Druckstabes 1, der an geeigneter Stelle der Abdeckplatte 10 in den Aufnahmeteil 12 eingesetzt ist und von letzterem (Fig. 1, 3, 5) oder dem Körper 3 abgestützt und geführt wird. Der Druckstab 1 ist mit einem äußeren Ende 16 einer Druckplatte 2 verbunden, die auf dem Körper 3 oder auf einem Aufnahmestück 18 abgestützt ist, das zu dem Aufnahmeteil 12 gehört. Die Druckplatte 2 bildet einen zweiarmigen Hebel, d. h. ein Bauteil, das auf einer Abstützfläche 14 um eine geeignete Schwenkachse geschwenkt werden kann. Vorzugsweise bildet die Druckplatte 2 einen Kipphebel, der innerhalb des Aufnahmeteils oder auf dem Körper 3 abgestützt ist und in rechtem Winkel mit dem Druckstab 1 verbunden ist. Natürlich kann die Druckplatte 2 auch unabhängig entweder auf dem Körper 3 oder dem Aufnahmeteil 12 abgestützt sein. Die Abstützoberfläche 14 liegt vorzugsweise unter der Bodenebene der Vertiefung 23. Die Druckplatte 2 ist, wie erwähnt, an ihrem äußeren Ende 16 mit dem Druckstab 1 verbunden, und ihr anderes, inneres Ende 19 liegt in dem oder nahe des mittleren Bereichs der Vertiefung 23, wo es in direkten oder indirekten Kontakt mit dem mittleren Bereich des Steckers kommt. Der Druckstab 1 ist mit einer Verlängerung 24 versehen, die entweder eine innere Öffnung (nicht gezeigt), die an der Unterseite von einem Bolzen 17 begrenzt ist, oder zwei äußere Ausnehmungen aufweist, die einen schmalen Mittellinienbereich (ebenfalls nicht gezeigt) bestimmen. Im ersten Fall ist das äußere Ende 16 der Druckplatte 2 in die innere Öffnung des Druckstabs 1 eingesetzt, im zweiten Fall umgibt das äußere Ende 16 der Druckplatte 2 als eine Gabel den schmaleren Mittellinienbereich des Druckstabs 1 in dem Bereich der Verlängerung 24. Das äußere Ende 16 der Druckplatte 2 kann mit sich leicht verändernder Dicke mit einem Minimalwert in dem Bereich, in dem die Druckplatte 2 mit dem Druckstab 1 verbunden ist, versehen sein. Diese Änderung folgt aus der Bedingung der Energieübertragung zwischen der Druckplatte 2 und dem Druckstab 1. Die Druckplatte 2 preßt sich gegen das Aufnahmeteil 18, das die Oberfläche des Aufnahmeteils 12 definiert, das die Druckplatte 2 kontaktiert.
  • Der Druckstab 1 und die Druckplatte 2 sind bevorzugt aus hochfestem Kunststoff hergestellt, weil auf diese Weise Sicherheitsprobleme vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Steckdose kann in einigen einfachen Grundausführungsformen realisiert sein.
  • Die erste davon ist im Detail in Fig. 1 gezeigt. Hier ist zu erkennen, daß der Druckstab 1 in einer inneren Öffnung liegt, die in dem äußeren Ende 16 der Druckplatte 2 vorgesehen ist, um eine gabelartige Verbindung zu bilden, und die Druckplatte 2 einen Kipphebel bildet. Die Druckplatte 2 ist in Diagonalrichtung in Bodenhöhe der Vertiefung 23 angeordnet, ihre Breite ist so gewählt, daß sie nicht das Loch 5 bedeckt.
  • Offensichtlich ist es möglich, sie mit größerer Breite vorzusehen, aber in diesem Fall sollte innerhalb der Druckplatte 2 eine Öffnung zum Erreichbarlassen des Lochs 5 für den Stift des Steckers ausgebildet sein. Wenn man in dieser Gestaltung eine Druckkraft auf das äußere Ende 16 der Druckplatte 2 mittels des Druckstabs 1 ausübt, hebt sich das innere Ende 19 des Kipphebels, das eine evolventenförmige Oberfläche 13 aufweist, und bewegt sich in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Druckkraft. Es wird bevorzugt, daß die Druckoberfläche des Kipphebels so nah wie möglich an dem geometrischen Mittelpunkt des Steckers liegt. Dies kann sichergestellt werden, wenn das innere Ende 19 des Kipphebels von der evolventenförmigen Druckoberfläche 13 gebildet ist. Der Kipphebel liegt in dieser Ausführungsform auf der Abstützoberfläche 14, die in dem Aufnahmeteil 18 vorgesehen ist.
  • Der Querschnitt einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Steckdose ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die Platte 4 nicht notwendig ist, weil die elektrische Steckdose dieses Typs nicht an einen geerdeten Leiter eines elektrischen Netzwerks angeschlossen werden kann. Daher sind die seitlichen Kontakte 22 in der Vertiefung 23 nicht vorhanden. Der Unterschied zu der Lösung, die mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist, liegt darin, daß die Druckplatte 2 auf der Abstützoberfläche 14 verbleibt, die in dem oberen Teil des Körpers 3 vorgesehen ist, und ihr inneres Ende 19 in Kontakt mit einem Druckelement 11 kommt. Zwischen dem Aufnahmeteil 18 und dem Körper 3 verbleibt ein Aufnahmeraum 21, in dem die Druckplatte 2 schwenken kann. Wenn man den Druckstab 1 abwärtsdrückt, läßt das innere Ende 19 der Druckplatte 2 das Druckelement 11 sich aufwärtsbewegen und dies vereinfacht das Herausnehmen des Steckers aus den Löchern 5 und der Vertiefung 23.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdose, die in Fig. 5 dargestellt ist bildet ein Teil oder die Gesamtheit des Aufnahmeteils 12 eine Aufnahme, die zwischen Führungsteilen 20 angeordnet ist. Die Aufnahme als ganze Einheit kann durch das Bedienen der Druckplatte 2 verschoben werden. Die Druckplatte 2 bedeckt in diesem Fall auch, ähnlich zu der Lösung aus Fig. 3, die obere Oberfläche des Körpers 3 als eine Abstützoberfläche 14 und bildet einen Kipphebel. Wenn man den Druckstab 1 abwärtsdrückt, wird diese Bewegung auf das Aufnahmeteil 12 übertragen, welches, zusammen mit dem Stecker, von dem Körper 3 abgenommen wird. Danach kann der Stecker leicht herausgenommen werden.
  • Bei der erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Steckdose sollten der Druckstab 1 und die Druckplatte 2 die Verlagerung des Steckers auf eine Weise sicherstellen, die ausreichend ist, um den Stecker aus den Kontakten 15 in den Löchern 5 heraus zunehmen.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Steckdose kann in allen Anwendungen genutzt werden, die zum Realisieren von temporären elektrischen Verbindungen mit Hilfe von Steckern dienen, d. h. nicht nur in Haushalten, sondern ebenso in der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe. Durch Vereinfachen des Herausnehmens des Steckers verbessert die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steckdose die Sicherheit von elektrischen Netzen, die mit unterschiedlichen Verbrauchern zusammenwirken.

Claims (10)

1. Elektrische Steckdose mit verbesserten Trenneigenschaften, die ein Aufnahmeteil (12) mit einer Vertiefung (23) zum Aufnehmen eines Steckers und einen Körper (3) zum Abstützen des Aufnahmeteils (12) aufweist, wobei in dem Aufnahmeteil (12) und dem Körper (3) Löcher (5) ausgebildet sind, die mit Kontakten (15) zum Herstellen einer Stromverbindung zwischen einem elektrischen Netz und Anschlußstiften des in die Vertiefung (23) eingesetzten Steckers ausgestattet sind, und dem Aufnahmeteil (12) Mittel zum Vereinfachen des Entfernens des Steckers aus dem Aufnahmeteil (12) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinfachungsmittel einen Druckstab (1) aufweisen, der auf dem Aufnahmeteil (12) oder dem Körper (3) abgestützt und darin geführt wird und mit einer Druckplatte (2) verbunden ist, die als zweiarmiger Hebel mit einem äußeren und einem inneren Ende (16, 19) hergestellt ist, wobei die Druckplatte (2) so abgestützt ist, daß bei Bewegung des Druckstabs (1) in einer ersten Richtung sich das innere Ende (19) der Druckplatte (2) parallel und entgegengesetzt zu der ersten Richtung bewegt, wobei das äußere Ende (16) in Funktionsverbindung mit dem Druckstab (1) steht und das innere Ende (19) im wesentlichen in dem oder unterhalb des mittleren Bereichs der Vertiefung (23) angeordnet ist.
2. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (1) auf dem Aufnahmeteil (12) abgestützt und in ihm geführt ist, die Druckplatte (2) innerhalb der Vertiefung (23) liegt und ihr inneres Ende (16) mit einer evolventenförmigen Druckfläche (13) versehen ist.
3. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (1) auf dem Körper (3) abgestützt ist und in dem Aufnahmeteil (12) geführt wird, das innere Ende (16) der Druckplatte (2) sich in Funktionsverbindung mit einem Druckelement (11) befindet, wobei das Druckelement (11) im mittleren Bereich der Vertiefung (23) angeordnet ist.
4. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) eine Aufnahme bildet, die zwischen Führungsmitteln (20) angeordnet ist, wobei der Druckstab (1) auf dem Körper (3) abgestützt ist und und mit der Druckplatte (2), die sich unter dem Aufnahmeteil (12) befindet, verbunden ist.
5. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeteil (12) eine Aufnahme zum Aufnehmen des Steckers ausgebildet ist, die zwischen Führungsmitteln (20) angeordnet ist, wobei der Druckstab (1) unabhängig von der Aufnahme entweder auf dem Aufnahmeteil (12) oder auf dem Körper (3) abgestützt ist und die Druckplatte (2) unter der Aufnahme angeordnet ist.
6. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (2) zwischen dem Körper (3) und der Vertiefung (23) angeordnet ist und einen Kipphebel bildet.
7. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (1) und die Druckplatte (2) aus Kunststoff hergestellt sind.
8. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstab (1) und der Druckplatte (2) eine gabelartige Verbindung besteht.
9. Elektrische Steckdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gabelartigen Verbindung das äußere Ende der Druckplatte (2) zu zwei äußeren Teilen uneinheitlicher Dicke ausgebildet ist, die an ein schmaleres Teil des Druckstabs (1) anliegend angeordnet sind.
10. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (1) und die Druckplatte (2) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
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