DE10246014A1 - Batterieverbinder - Google Patents

Batterieverbinder

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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Ein Batterieverbinder ist durch einen Batterieanschluss, einen Passabschnitt, eine Anschlussabdeckung, einen Öffnungsabschnitt und ein Betriebselement gebildet. Der Batterieanschluss ist mit einem Kabel verbunden und weist einen Passabschnitt auf, welcher eine Öffnung aufweist, die ausreicht, um an einem Batteriepfosten lose eingesetzt zu sein. Die Anschlussabdeckung nimmt den Batterieanschluss darin auf und weist einen Öffnungsabschnitt für den Batterieanschluss auf, um den Batteriepfosten dadurch anzupassen. Das Batterieelement ist bewegbar an der Anschlussabdeckung angebracht und befestigt den Batterieanschluss an den Batteriepfosten durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts, der an dem Batteriepfosten lose angepasst ist. Somit wird der Batterieverbinder an den Batteriepfosten durch Druck fixiert.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterieverbinder zum Verbinden eines Kabels mit einer Elektrode einer Batterie, welche an einem Automobil angebracht ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Fig. 1, 2A und 2B zeigen einen herkömmlichen Batterieanschluss, welcher in der JU-A 06-60053 beschrieben ist. Ein Batterieanschluss 30 hat einen Nockenhebel (einen Betriebshebel) 32, welcher an einem Anschlusshauptkörper 31 drehbar angebracht ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Anschlusshauptkörper 31 einen Passabschnitt 33, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser in einer C-ringförmigen Form gebogen ist, und ein Paar von gefalteten Stücken 34, 35 auf, welche sich von beiden Enden des Passabschnitts 33 parallel zueinander erstrecken. Eine Drehwelle 36 ist an dem Paar der gefalteten Stücke 34, 35 angebracht. Der Nockenhebel 32 wird durch die Drehwelle 36 drehbar gelagert. Daraufhin wird ein Kabel W zu einem gefalteten Stück 34 verbunden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2A und 2B wird nun der Betrieb des Batterieanschlusses 30 erläutert. Wie in Fig. 2A gezeigt, wenn der Nockenhebel 32 dazu veranlasst wird zu stehen, steht dementsprechend ein Nockenabschnitt 32a. Daher weist der Passabschnitt 33 eine große Öffnung auf. Als Folge davon ist der Passabschnitt 33 an einem Batteriepfosten 40 lose angepasst.
  • Nachdem der Passabschnitt 33 an dem Batteriepfosten 40 lose angepasst ist, wie in Fig. 2B gezeigt, drückt der Nockenabschnitt 32a eine äußere Umfangsfläche des Batteriepfostens 40 durch ein Nach-unten-Fallen des Nockenhebels 32. Zu dieser Zeit wird die innere Umfangsfläche des Passabschnitts 33 an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 40 aufgrund einer Reaktionskraft mit Druck fixiert, welche durch Pressen des Nockenabschnitts 32a erzeugt wird. Als Folge davon wird der Batterieanschluss 30 elektrisch und mechanisch mit dem Batteriepfosten 40 durch eine Weitkraft zwischen der inneren Umfangsfläche des Passabschnitts 33 und der äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 40 verbunden.
  • Da jedoch der vorstehend beschriebene Batterieanschluss 30 einen exponierten Metallabschnitt aufweist, wie beispielsweise einen Nockenhebel 32, besteht die Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag zur Zeit des Anbringens bzw. des Loslösens des Passabschnitts 33 von bzw. zu dem Batteriepfosten 40 erhalten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Umstände vorgeschlagen worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Batterieverbinder bereitzustellen, welcher eine hohe Sicherheit aufweist und bei dem keine Gefahr besteht, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Batterieverbinder zum Verbinden eines Kabels mit einem Batteriepfosten bereit, welcher aufweist: einen Batterieanschluss mit einem Passabschnitt, welcher eine Öffnung aufweist, die ausreicht, um mit dem Batteriepfosten lose eingepasst zu sein, und welche unter Druck an dem Batteriepfosten durch Reduzierung der Öffnung fixiert ist; eine Anschlussabdeckung, welche den Batterieanschluss darin aufnimmt und einen Öffnungsabschnitt für den Batterieanschluss aufweist, um dadurch hindurch mit dem Batteriepfosten angepasst zu sein; und ein Betriebselement, welches an die Anschlussabdeckung angebracht ist und den Batterieanschluss an den Batteriepfosten durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts befestigt, welcher an dem Batteriepfosten lose angepasst bzw. eingepasst ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Zustand, in welchem der Batterieanschluss in der Anschlussabdeckung aufgenommen ist, der Passabschnitt des Batterieanschlusses an den Batteriepfosten durch das Betriebselement unter Druck fixiert, welches an der Anschlussabdeckung angebracht ist. Da dementsprechend ein Exponierabschnitt aus Metall durch die Anschlussabdeckung verborgen ist, außer für einen Abschnitt des Metalls, welches erforderlich ist, um exponiert zu sein, besteht somit die Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält, wenn das Bedienpersonal das Kabel zu dem Batteriepfosten mittels des Batterieverbinders verbindet. Folglich kann die Sicherheit des Batterieverbinders verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlussabdeckung und das Betriebselement aus einem Isolierharz hergestellt.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die Anschlussabdeckung und das Betriebselement aus einem Isolierharz hergestellt sind, liegt kein exponierter Metallabschnitt in der Anschlussabdeckung und dem Betriebselement vor. Folglich kann die Sicherheit des Batterieverbinders verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betriebselement drehbar an der Anschlussabdeckung angebracht und weist einen Pressabschnitt auf, welcher die Öffnung des Passabschnitts reduziert, wenn das Betriebselement drehbar in Betrieb ist.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das Betriebselement an der Anschlussabdeckung drehbar angebracht ist, kann der Passabschnitt, welcher in der Anschlussabdeckung aufgenommen ist, zu dem Batteriepfosten leicht durch Druck fixiert werden, wobei lediglich das Betriebselement gedreht wird.
  • Somit wird die Handhabbarkeit des Batterieverbinders verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Pressabschnitt auf: einen schrägen Abschnitt, welcher hinsichtlich der Drehfläche des Betriebselements abgeschrägt ist, und welcher allmählich die Öffnung des Passabschnitts reduziert, wenn das Betriebselement in einer ersten Hälfte eines Drehvorgangs drehbar betrieben wird; und einem parallelen Abschnitt, welcher an dem schrägen Abschnitt angrenzt und parallel hinsichtlich der Drehfläche des Betriebselements angeordnet ist, und welcher die reduzierte Öffnung des Passabschnitts beständig beibehält, wenn das Betriebselement in einer zweiten Hälfte des Drehvorgangs drehbar betrieben wird.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform in der ersten Hälfte des Drehvorgangs eine Kraft zum Drehen des Betriebselements in eine Kraft zur Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts durch den schrägen Abschnitt umgewandelt wird, wirkt eine wiederkehrende Drehkraft auf das Betriebselement aufgrund einer elastischen Reaktionskraft, welche in einer Ausdehnungsrichtung der Öffnung auftritt, während das Betriebselement gedreht wird. Jedoch drückt in der zweiten Hälfte des Drehvorgangs der parallele Abschnitt, welcher parallel hinsichtlich der Drehfläche des Betriebselements angeordnet ist, den Passabschnitt, und die wiederkehrende Drehkraft wird durch den parallelen Abschnitt aufgehoben. Somit kann ein Zustand beständig beibehalten werden, in welchem die Öffnung des Passabschnitts reduziert worden ist (ein Zustand, in welchem der Passabschnitt an dem Batteriepfosten durch Druck fixiert worden ist). Als Folge davon kann das Betriebselement an der Befestigungsposition beständig beibehalten werden, in welcher die Öffnung reduziert worden ist, ohne dass Schließeinrichtungen verwendet werden, um das Betriebselement an der Befestigungsposition zu verschließen bzw. zu schließen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betriebselement an der Anschlussabdeckung gleitend angebracht und weist einen Pressabschnitt auf, um die Öffnung zu reduzieren, wenn das Betriebselement gleitend betrieben wird.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das Betriebselement an der Anschlussabdeckung gleitend angebracht ist, kann der Passabschnitt an den Batteriepfosten leicht mittels Druck fixiert werden, welcher in der Anschlussabdeckung aufgenommen ist, wobei lediglich das Betriebselement gleitet.
  • Somit wird die Handhabbarkeit bzw. der Betrieb des Batterieverbinders verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Pressabschnitt einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung auf, und wobei die Anschlussabdeckung ein oberes Loch und ein unteres Loch aufweist.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform zwei Vorsprünge an dem Betriebselement vorgesehen sind und zwei Löcher in der Anschlussabdeckung vorgesehen sind, ist das Betriebselement mit der Anschlussabdeckung in Eingriff, ohne dass neue Eingriffselemente verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der untere Vorsprung in das obere Loch eingepasst, so dass das Betriebselement temporär mit der Anschlussabdeckung in einer ersten Hälfte eines Gleitvorgangs im Eingriff ist, und wobei der untere Abschnitt und der obere Abschnitt in das untere Loch bzw. das obere Loch eingepasst sind, um somit das Betriebselement mit der Anschlussabdeckung in einer zweiten Hälfte des Gleitvorgangs regelmäßig in Eingriff zu bringen.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform in der ersten Hälfte des Gleitvorgangs das Betriebselement temporär mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist, kann das Betriebselement daran gehindert werden, abzufallen.
  • Da ebenso in der zweiten Hälfte des Gleitvorgangs das Betriebselement regelmäßig mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist, kann das Betriebselement an der Anschlussabdeckung fest fixiert werden, und wobei ein Zustand stabil beibehalten werden kann, in welchem der Passabschnitt an dem Batteriepfosten durch Druck fixiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient das Betriebselement als ein Deckelkörper für die Anschlussabdeckung und verschließt eine obere Öffnung der Anschlussabdeckung in einem Zustand vollständig, in welchem das Betriebselement mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das Betriebselement als ein Deckelkörper für die Anschlussabdeckung dient, ist es nicht notwendig, neue Elemente zum vollständigen Verschließen der Anschlussabdeckung zu verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines herkömmlichen Batterieanschlusses darstellt;
  • Fig. 2A ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der in Fig. 1 gezeigte Batterieanschluss einfach auf einen Batteriepfosten gesetzt worden ist;
  • Fig. 2B ist eine seitliche Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der in Fig. 1 gezeigte Batterieanschluss an dem Batteriepfosten durch Nach-unten-Drücken eines Hebels mittels Druck fixiert worden ist;
  • Fig. 3 ist eine Konfigurationsansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand der Ausführungsform darstellt, bevor ein Batterieverbinder an einem Batteriepfosten angebracht worden ist;
  • Fig. 4A, 4B und 4C sind Ansichten von Konfigurationen eines Betriebselements, welches für den Batterieverbinder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei Fig. 4A eine perspektivische Ansicht ist, Fig. 4B eine Seitenansicht ist und Fig. 4C eine Rückansicht ist;
  • Fig. 5A und 5B sind Ansichten, welche Zustände darstellen, in denen der Batterieverbinder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Batteriepfosten festgelegt worden ist, wobei Fig. 5A eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in dem das Betriebselement an einer ursprünglichen Position positioniert ist, wobei Fig. 5B eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in dem das Betriebselement in eine Befestigungsposition nach unten gedrückt worden ist;
  • Fig. 6A und 6B sind vertikale Schnittansichten jeweils gemäß den Fig. 5A und 5B;
  • Fig. 7A und 7B sind horizontale Schnittansichten, welche den Fig. 5A bzw. 5B entsprechen;
  • Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9A, 9B und 9C sind Schnittansichten, welche einen Zusammenbauschritt eines Batterieverbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Verbindungsschritt zum Verbinden des Batterieverbinders mit dem Batteriepfosten darstellen, wenn dies aus der rückwärtigen Seite betrachtet wird, wobei Fig. 9A eine Ansicht ist, welche einen Zustand vor der Anbringung des Betriebselements an einer Anschlussabdeckung darstellt, wobei Fig. 9B eine Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in welchem das Betriebselement temporär mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist, und wobei Fig. 9C eine Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Batterieverbinder mit dem Batterieanschluss durch Gleiten des Betriebselements in die Anschlussabdeckung regelmäßig im Eingriff ist, nachdem der Batterieverbinder an dem Batterieanschluss festgesetzt bzw. festgelegt worden ist; und
  • Fig. 10 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem der Batterieverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Batteriepfosten verbunden worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zwei Ausführungsformen eines Batterieverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Weiteren mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 3 bis Fig. 7B zeigen beispielhafte Ansichten eines Batterieverbinders C1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand vor der Anbringung des Batterieverbinders C1 an einem Batteriepfosten 2 darstellt. Die Fig. 4A, 4B und 4C sind detaillierte Ansichten, welche eine Konstitution eines Betriebselements 15 darstellen, welches in dem Batterieverbinder C1 verwendet wird. Fig. 5A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem der Batterieverbinder C1 an dem Batteriepfosten 2 angebracht worden ist. Fig. 5B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem der Batterieverbinder an dem Batteriepfosten durch Nach-unten- Drücken des Betriebselements in einem Zustand befestigt worden ist, in welchem der Batterieverbinder C1 an dem Batteriepfosten 2 angebracht worden ist. Die Fig. 6A und 6B sind vertikale Schnittansichten, welche den Fig. 5A bzw. 5B entsprechen. Die Fig. 7A und 7B sind horizontale Schnittansichten, welche den Fig. 5A bzw. 5B entsprechen.
  • In Fig. 3 ist ein rechteckiger, ausgesparter Abschnitt 1a in einer planen Ansicht an einer Ecke einer Batterie 1 vorgesehen, und ein Batteriepfosten 2 ist oberhalb an einer Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a vorgesehen. Ebenso ist eine obere Wand 3 der Batterie 1 an einer oberen Position vorgesehen, welche von der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a entfernt ist, so dass sie sich parallel zu der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a erstreckt, und wobei eine rechteckige Kerbe 4 lediglich an einem Abschnitt der sich erstreckenden oberen Wand 3 ausgebildet ist, welche oberhalb des Batteriepfostens 2 positioniert ist.
  • Der Batterieverbinder C1 gemäß der ersten Ausführungsform ist an einem distalen Ende eines Kabels W verbunden. Der Batterieverbinder C1 weist einen Batterieanschluss 5, einen Passabschnitt 5a, eine Anschlussabdeckung 10, einen Öffnungsabschnitt 12 und ein Betriebselement 15 auf. Wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, ist der Batterieanschluss 5, welcher aus Metall hergestellt ist, mit dem Passabschnitt 5a versehen, welcher derart ausgebildet ist, dass er eine Öffnung aufweist, die ausreicht, um den Batteriepfosten 2 lose einzupassen bzw. anzupassen, und welcher an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 2 durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts 5 durch Druck fixiert werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst die Anschlussabdeckung 10, welche aus einem Harzmaterial hergestellt ist, den Batterieanschluss 5 und weist den Öffnungsabschnitt 12 für den Batterieanschluss 5 auf, um den Batteriepfosten 2 einzupassen bzw. anzupassen. Das Betriebselement 15, welches aus einem Isolierharz hergestellt ist, ist an der Anschlussabdeckung 10 drehbar angebracht. Ebenso wird die Öffnung des Passabschnitts 5a durch Drehen des Betriebselements 15 von einer ursprünglichen Position zu einer Befestigungsposition in einem Zustand reduziert, in welchem der Passabschnitt 5a lose an den Batteriepfosten 2 eingepasst ist. Dadurch wird der Batterieverbinder C1 an dem Batteriepfosten 2 durch Druck fixiert.
  • Als nächstes wird die Konstitution der entsprechenden Elemente und Bauteile im Einklang beschrieben. Zuerst wird die Konstitution des Batterieanschlusses 5 im Hinblick auf die Fig. 3 und 7A erläutert. Der Passabschnitt 5A ist an dem Batterieanschluss 5 durch Biegen einer Metallstreifenplatte in U-Form ausgebildet. Ebenso ist ein Einlass 5b eines ringförmigen Zwischenraums zur Unterbringung des Batteriepfostens 2 in dem Batterieanschluss 5 in einschnürender Art und Weise durch Einschnüren eines distalen Endes 5a und eines proximalen Endes 5c des U-förmigen Passabschnitts 5a nach innen ausgebildet. Ferner ist ein Kabelstemmabschnitt 5d an eine Streifenplatte vorgesehen, welche sich an der Seite des proximalen Endes 5c erstreckt. Der Batterieanschluss 5 ist mit einem distalen Ende des Kabels W durch Verstemmen des Kabelstemmabschnitts 5d an dem distalen Ende des Kabels W verbunden.
  • Als nächstes wird die Konstitution der Anschlussabdeckung im Hinblick auf die Fig. 3 und 7A erläutert. Die Anschlussabdeckung 10 weist eine zylindrische Form mit einem rechteckigen Querschnitt auf, welcher eine obere Wand 11a, eine untere Wand 11b, eine längsseitige Wand 11c, eine rechtseitige Wand 11d und eine distale Endwand 11e aufweist. Ferner hat die Anschlussabdeckung 10 eine Struktur, wo der Batterieanschluss 5, welcher mit dem distalen Ende des Kabels W verbunden ist, in die Anschlussabdeckung 10 von einer proximalen Endöffnung der Anschlussabdeckung 10 eingesetzt werden kann: Zum Einpassen des Passabschnitts 5a in den Batteriepfosten 2, nachdem der Batterieanschluss 5 in der Anschlussabdeckung 10 untergebracht worden ist, ist der Öffnungsabschnitt 12 an einem Abschnitt der linken Seitenwand 11c vorgesehen, welche dem Einlass 5e des Passabschnitts 5a gegenüberliegt. Ebenso ist zur Anbringung des Betriebselements 15 an der Anschlussabdeckung 10 ein Montageloch 13 in der oberen Wand 11a vorgesehen, welche oberhalb des Passabschnitts 5a positioniert ist.
  • Als nächstes wird die Konstitution des Betriebselements 15 im Hinblick auf die Fig. 4A, 4B und 4C erläutert. Das Betriebselement 15 weist eine obere Platte 15a, welche der Größe des Montagelochs 13 entspricht, und dreieckige Seitenplatten 15b auf, welche sich nach unten von den rechten und linken Seitenkanten der oberen Platte 15a jeweils erstrecken. Darüber hinaus sind Zapfen 17, welche als Drehwellen dienen, in einer hervorstehenden Art und Weise an den distalen Enden der beiden Seitenwände 15b jeweils vorgesehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Betriebselement 15 an der Anschlussabdeckung 10 angebracht sein, so dass dieses durch Eingriff der linken und rechten Zapfen 17 in nicht gezeigte Aussparungen nach oben und unten drehen kann, welche an den rechten und linken Wänden vorgesehen sind (rechte und linke Seiten, betrachtet von der rechten Seitenwand 11d der Anschlussabdeckung 10), welche das Montageloch 13 definieren.
  • In diesem Fall sind die linken und rechten Zapfen 17 jeweils mit den oberen Abschnitten in der Nähe des Einlasses 5e (in Bezug auf Fig. 7A) des Passabschnitts 5a und rechten Wänden im Eingriff, welche das Montageloch 13 definieren, die nahe der linken Seitenwand 11c der Anschlussabdeckung 10 positioniert sind. Das Betriebselement 15 ist an der Anschlussabdeckung 10 derart angebracht, dass das äußere Ende des Betriebselements 15, welches an der Seite der rechten Seitenwand 11d positioniert und nicht fixiert ist, drehbar nach oben und unten angeordnet werden kann, wobei die linken und rechten Zapfen 17 als Hebelunterlage bzw. Hebeldrehpunkt verwendet werden. Ferner ist ein Betriebsvorsprungsabschnitt 15c an einem Endabschnitt der oberen Platte 15a derart vorgesehen, dass das Betriebselement 15 leicht durch einen Finger des Bedienpersonals nach unten gedrückt werden kann.
  • Wie in den Fig. 4A, 4B und 4C gezeigt, sind Presswände (Pressabschnitte) 16 jeweils an den linken und rechten Seitenplatten 15b des Betriebselements 15 vorgesehen. Die Presswände 16 pressen den Passabschnitt 5a von dessen Außenseite und reduzieren die Öffnung des Passabschnitts 5a, während das Betriebselement 15 von der ursprünglichen Position (in den Fig. 5A, 6A und 7A gezeigt) zu der Befestigungsposition gedreht wird (in den Fig. 5B, 6B und 7B gezeigt). Die linken und rechten Presswände 16 sind parallel zueinander und gegenüber angeordnet. Ebenso sind schräge Abschnitte 16a jeweils an den unteren Seiten der gegenüberliegenden Flächen (inneren Flächen) der Presswände 16 vorgesehen, und wobei parallele Abschnitte 16b jeweils an den oberen Seiten der gegenüberliegenden Flächen (inneren Flächen) vorgesehen sind.
  • Der schräge Abschnitt 16a ist hinsichtlich einer Drehfläche L (bezüglich Fig. 4C) des Betriebselements 15 abgeschrägt, wobei der parallele Abschnitt 16b hinsichtlich der Drehfläche L des Betriebselements 15 parallel ist. Die Neigung des schrägen Abschnitts 16a ist derart festgelegt, dass ein Zwischenraum zwischen den linken und rechten schrägen Abschnitten 16a, die einander gegenüberliegen, allmählich reduziert wird, wenn der Neigungsabschnitt 16a nach oben hinsichtlich der Presswände 16 bewegt wird. Ebenso findet die Übertragung bzw. der Transfer von dem schrägen Abschnitt 16a zu dem parallelen Abschnitt 16b kontinuierlich ohne Stufen statt.
  • Daraufhin drücken die schrägen Abschnitte 16a allmählich den Passabschnitt 5a von dessen Außenseite und reduzieren die Öffnung des Passabschnitts 5a, während das Betriebselement 15 von der ursprünglichen Position in Richtung der Befestigungsposition gedreht wird. Ebenso wird eine wiederkehrende Kraft in Drehrichtung des Betriebselements 15 aufgrund einer Reaktionskraft, welche in Expansionsrichtung der Öffnung des Passabschnitts 5a auftritt, in der Befestigungsposition ausgelöscht, wo das Betriebselement 15 nach unten gepresst worden ist. Daher wird der Zustand, in welchem die Öffnung des Passabschnitts 5a reduziert worden ist, durch die parallelen Abschnitte 16b beibehalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Ausführungsform erläutert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, nachdem das Betriebselement 15 an der Anschlussabdeckung 10 angebracht worden ist, wird der Batterieanschluss 5, welcher mit dem distalen Ende des Kabels W verbunden ist, zuerst in die Anschlussabdeckung 10 eingesetzt (im Übrigen ist es möglich, das Betriebselement 15 an der Anschlussabdeckung 10 anzubringen, nachdem der Batterieanschluss 5 in die Anschlussabdeckung 10 eingesetzt worden ist).
  • Zu dieser Zeit wird der Batterieanschluss 5 in die Anschlussabdeckung 10 derart eingesetzt, dass der Einlass 5b des Passabschnitts 5a des Batterieanschlusses 5 dem Öffnungsabschnitt 12 zugewandt ist, welcher in der linken Seitenwand 11c der Anschlussabdeckung 10 vorgesehen ist. Durch die vorstehend beschriebene Konstitution ist der Batterieanschluss 5 in der Anschlussabdeckung 10 verborgen, welche aus einem Isolator hergestellt ist, und der Batterieverbinder C1 ist ausgebildet.
  • Als nächstes wird dieser Batterieverbinder C1 an den Batteriepfosten 2 angepasst bzw. eingesetzt. Zu dieser Zeit wird die Anschlussabdeckung 10 in einem Zwischenraum zwischen der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a und der oberen Wand 3 der Batterie 1 eingesetzt, und wobei der Batteriepfosten 2 in der Anschlussabdeckung 10 durch den Öffnungsabschnitt 12 untergebracht ist. Wie in Fig. 7A gezeigt, ist dadurch der Passabschnitt 5A lose an dem Batteriepfosten 2 angepasst. Wie in den Fig. 5A, 6A und '7A gezeigt, wenn das Betriebselement 15 an dieser ursprünglichen Position positioniert ist, drückt das Betriebselement 15 den Passabschnitt 5a von dessen Außenseite stark. Daher ist der Passabschnitt 5a lose an den Batteriepfosten 2 angepasst bzw. eingepasst.
  • Wie in den Fig. 5A und 6A gezeigt, wird als nächstes der Betriebsvorsprungsabschnitt 15c nach unten gedrückt. Daraufhin werden die schrägen Abschnitte 16a in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Passabschnitts 5a gebracht und drücken den Passabschnitt 5a derart, dass dieser die Öffnung des Passabschnitts 5a durch eine Keilwirkung zwingend reduziert, wenn das Betriebselement 15 um die Zapfen 17 nach unten gedreht wird, welche als Hebeldrehpunkte dienen.
  • Dadurch wird eine innere Umfangsfläche des Passabschnitts 5a an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 2 durch Druck fixiert.
  • Wie in Fig. 6B gezeigt, wird ein gekrümmter Abschnitt (ein Abschnitt, welcher dem Einlass 5e gegenüberliegt) des Passabschnitts 5a zu dem Batteriepfosten 2 gedrückt, da das Betriebselement 15 drehbar betätigt wird. Daher wird die innere Umfangsfläche des Passabschnitts 5a an der äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 2 ohne jegliches Spiel durch Druck fixiert. Als Folge davon ist die Verlässlichkeit der elektrischen Verbindung erhöht.
  • Wenn daraufhin das Betriebselement 15 nach unten in die Befestigungsposition gedrückt wird, wie in Fig. 7B gezeigt, drücken die parallelen Abschnitte 16b die äußere Umfangsfläche des Passabschnitts 5e anstelle der schrägen Abschnitte 16a. Da der Passabschnitt 5a sandwichartig zwischen den linken und rechten parallelen Abschnitten 15b aufgenommen ist, wird daher der Zustand, in welchem die Öffnung des Passabschnitts 5a reduziert worden ist, durch die linken und rechten parallelen Abschnitte 16b stabil beibehalten. Dies liegt selbst dann vor, wenn eine elastische Reaktionskraft, welche in einer Ausdehnungsrichtung der Öffnung des Passabschnitts 5a wirkt, auf die parallelen Abschnitte 16b wirkt, wobei eine Komponentenkraft in Drehrichtung des Betriebselements 15 nicht erzeugt wird. Wenn das Betriebselement 15 einmal nach unten in die Befestigungsposition gepresst worden ist, wo das Betriebselement 15 nach unten gepresst worden ist, kann dementsprechend das Betriebselement 15 natürlich an der Befestigungsposition beibehalten werden, ohne dass Schließeinrichtungen verwendet werden, um das Betriebselement 15 an der Befestigungsposition zu verschließen. Daher kann die Vereinfachung der Konstitution erzielt werden.
  • In dem Fall, in welchem der Batterieverbinder C1 von einem Zustand abgebracht wird, in welchem der Batterieverbinder C1 an dem Batteriepfosten 2 angebracht worden ist, kann dieses Ablösen bzw. Entfernen lediglich durch Anheben des rückwärtigen Endes (Betriebsvorsprungsabschnitt 15c) des Betriebselements 15 durchgeführt werden. Die elastische Reaktionskraft des Passabschnitts 5a, welche derart wirkt, dass dessen Originalzustand wieder hergestellt wird, expandiert die reduzierte Öffnung des Passabschnitts 5a durch Anheben der Presswände 16, welche den Passabschnitt 5a gedrückt haben. Da daher der Passabschnitt 5a dessen Originalzustand wiederherstellt, in welchem die Öffnung nicht reduziert worden ist, kann der Batterieverbinder C1 von dem Batteriepfosten 2 leicht gelöst bzw. entfernt werden.
  • Im Falle des Batterieverbinders C1, da der Batterieanschluss 5 in der Anschlussabdeckung 10 untergebracht ist, ist ein exponierter Abschnitt eines Metalls in der Anschlussabdeckung 10 verborgen, ausgenommen ein Abschnitt des Metalls, welcher erforderlich ist, um exponiert zu werden. Daher besteht keine Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält, wenn das Bedienpersonal den Batteriepfosten 2 zu oder von dem Batterieverbinder anbringt bzw. loslöst. Daher wird eine Verbesserung der Sicherheit realisiert. Da ebenso das Betriebselement 15 drehbar an der Anschlussabdeckung 10 über den Zapfen 17 angebracht ist, besteht keine Möglichkeit, dass das Bedienelement 15 abfallen kann. Zusätzlich ist es möglich, den Passabschnitt 5a an dem Batteriepfosten 2 leicht durch Druck zu fixieren und die Fixierung durch Druck durch lediglich Eindrehen des Betriebselements 15 zu lösen (Pressen des Elements nach unten und Anheben in dieser Ausführungsform).
  • Als nächstes wird ein Batterieverbinder C2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 8 bis 10 sind beispielhafte Ansichten des Batterieverbinders C2 gemäß der zweiten Ausführungsform. Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Batterieverbinders C2. Die Fig. 9A, 9B und 9C sind Schnittansichten, welche Stufen des Zusammenbaus des Batterieverbinders C2 und das Anbringen des Batterieverbinders C2 an einem Batteriepfosten 2 darstellen, wenn man dies aus einer Richtung eines Kabels betrachtet (eine rückwärtige Richtung). Fig. 10 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem der Batterieverbinder C2 an dem Batteriepfosten 2 verbunden worden ist.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Batterieverbinder C2 gemäß der zweiten Ausführungsform an einem distalen Ende eines Kabels W verbunden. Der Batterieverbinder C2 weist einen Batterieanschluss 6, einen Passabschnitt 6a, eine Anschlussabdeckung 20, einen Öffnungsabschnitt 22 und ein Betriebselement 25 auf. Der Batterieanschluss 6, welcher aus Metall hergestellt ist, weist den Passabschnitt 6a auf, welcher eine Öffnung aufweist, die ausreichend ist, um an einem Batteriepfosten 2 lose angepasst zu werden, und welcher an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 2 durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts 6a durch Druck fixiert wird. Die Anschlussabdeckung 20, welche aus einem Isolierharz hergestellt ist, und dessen obere Fläche geöffnet ist, umfasst den Batterieanschluss 6 und weist einen Öffnungsabschnitt 22 für den Batterieanschluss 6 auf, um dadurch mit dem Batteriepfosten 2 angepasst zu werden bzw. eingepasst zu werden. Das Betriebselement 25, welches aus Isolierharz hergestellt ist, weist einen Deckelkörper auf, welcher die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 schließt bzw. abschließt, und dieser kann in die Anschlussabdeckung 20 in oberer und unterer Richtung gleiten. In diesem Zustand, in welchem der Passabschnitt 6a lose an dem Batteriepfosten 2 angepasst ist, kann ebenso die Öffnung des Passabschnitts 6a durch Gleiten des Betriebselements 25 von einer ursprünglichen Position zu einer Befestigungsposition reduziert werden. Dadurch wird der Batterieverbinder C2 an dem Batteriepfosten 2 durch Druck fixiert.
  • Als nächstes werden die Konstitutionen von entsprechenden Elementen oder Bauteilen im Detail erläutert. Als erstes wird die Konstitution des Batterieanschlusses 6 in Bezug auf Fig. 8 erläutert. Der Passabschnitt 6a ist in dem Batterieanschluss 6 durch Biegen einer Metallstreifenplatte in U-Form ausgebildet. Ebenso ist ein kreisförmiger Zwischenraum zur Unterbringung des Batteriepfostens 2 in dem Batterieanschluss 6 durch Einschnürung eines distalen Endes 6b und eines proximalen Endes 6c des U-förmigen Passabschnitts 6a nach innen ausgebildet. Ferner ist ein Kabelverstemmabschnitt 6d an der Seite des proximalen Endes 6c angeordnet, so dass sich dieser in einer Streifenplattenform erstreckt. Der Batterieanschluss 6 ist mit einem distalen Ende eines Kabels W durch Verstemmen des Kabelverstemmabschnitts 6d an dem distalen Ende des Kabels B verbunden.
  • Als nächstes wird die Konstitution der Anschlussabdeckung 20 in Bezug auf Fig. 8 erläutert. Die Anschlussabdeckung 20 nimmt eine Durchgangsform an, dessen obere Fläche geöffnet ist und welche eine Bodenwand 21a, rechte und linke Seitenwände 21b aufweist. Die rechten und linken Seitenwände 21b sind kontinuierlich miteinander durch Biegen der Anschlussabdeckung 20 in einer R-Form verbunden. Ebenso weist die Anschlussabdeckung 20 eine Struktur auf, dass der Batterieanschluss 6, welcher mit einem distalen Ende eines Kabels W verbunden ist, in die Anschlussabdeckung 20 von der oberen Öffnung der Anschlussabdeckung 20 eingesetzt werden kann. Zum Einpassen des Passabschnitts 6a an den Batteriepfosten 2, nachdem der Batterieanschluss 6 in die Anschlussabdeckung 20 untergebracht worden ist, ist hier ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 22 an einem Abschnitt der Bodenwand 21a vorgesehen, welche der kreisförmigen Form des Passabschnitts 6a zugewandt ist.
  • Ebenso ist ein Paar von Anschlusseingriffswänden 23 in vorspringender Art und Weise an einer inneren Wand der linken und rechten Seitenwände 21b vorgesehen, welcher an einer proximalen Endseite (Kabeleinsetzseite) hinsichtlich des kreisförmigen Öffnungsabschnitts 22 positioniert sind. In vorbestimmter Zwischenraum ist zwischen den linken und rechten Anschlusseingriffswändsen 23 vorgesehen. Die Eingriffsvorsprünge 23a, welche durch ein Verbinden von diesen an eine obere Kante des Batterieanschlusses 6 gestoppt werden, sind jeweils an inneren Seitenkanten der rechten und linken Anschlusseingriffswände 23 vorgesehen, welche einander an einer vorbestimmten Höhenposition von der Bodenwand 21a gegenüberstehen (die Position, welche der Höhe des Batterieanschlusses entspricht). Wenn ein Einschnürungsabschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a zwischen rechten und linken Anschlusseingriffswänden 23 eingesetzt ist, kann der Batterieanschluss 6 daran gehindert werden, nach oben abzugehen oder zu rattern bzw. vibrieren durch Verbinden der Eingriffsvorsprünge 23a an den oberen Kanten des Batterieanschlusses 6.
  • Wenn ferner der eingeschnürte Abschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a zwischen die linken und rechten Anschlusseingriffswände 23 eingesetzt wird, wird der eingeschnürte Abschnitt durch die linken und rechten Anschlusseingriffswände 23 leicht gepresst. Jedoch ist der Zwischenraum zwischen den linken und den rechten Anschlusseingriffswänden 23 derart festgelegt, dass die Öffnung des Passabschnitts 6a nicht stark reduziert wird (so dass der Passabschnitt 6a an dem Batteriepfosten 2 lose angepasst ist).
  • Ferner weist das Betriebselement 25, welches ebenso als ein Deckelkörper für die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 dient, eine obere Platte 26, die eine Form annimmt, die der oberen Öffnung der Anschlussabdeckung 20 entspricht, und eine Presswand (Pressabschnitt) 27 auf, welche derart vorgesehen ist, dass sie von einer hinteren Fläche der oberen Platte 26 hervorragt. Die Presswand 27, welche von der Rückfläche der oberen Platte 26 hervorragt, ist in einer Torform ausgebildet und derart vorgesehen, dass sie in einem Zwischenraum gleitet, welcher an einer rückwärtigen Seite der Anschlusseingriffswände 23 definiert ist. Die inneren Seitenkanten 27c der Presswand 27 sind derart abgeschrägt, dass ein Abstand zwischen den inneren Seitenkanten 27c nach oben allmählich verjüngt wird. Der Einschnürungsabschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a, welcher zwischen den Anschlusseingriffswänden 23 sandwichartig aufgenommen ist, ist von dessen Außenseite durch Gleiten der Presswand 27 von einer oberen ursprünglichen Position (in Fig. 9B gezeigt) in eine untere Befestigungsposition (in Fig. 9C gezeigt) befestigt, so dass die Öffnung des Passabschnitts 6a reduziert wird. Daher wird der Batterieverbinder C2 an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens 2 durch Druck fixiert.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, sind ebenso Eingriffsöffnungen 24a, 24b und Eingriffsvorsprünge 27a, 27b jeweils an inneren Seitenkanten der Seitenwände 21b und an äußeren Seitenkanten der Presswand 27 vorgesehen. Diese dienen als temporäre Eingriffseinrichtungen, welche das Betriebselement 25 mit der Anschlussabdeckung 20 an der ursprünglichen Position in Eingriff nehmen, und wobei ein reguläres Eingriffselement, welches das Betriebselement 25 regulär in Eingriff nimmt, mit der Anschlussabdeckung 20 an der Befestigungsposition in Eingriff ist. Die Eingriffsöffnungen 24a, 24b in der Anschlussabdeckung 20 sind in einer zweistufigen Art und Weise vorgesehen, so dass diese voneinander vertikal entfernt sind. Ebenso sind die Eingriffsvorsprünge 27b, 27a in dem Betriebselement 25 in einer Zweistufenform vorgesehen, so dass diese voneinander vertikal beabstandet sind.
  • Wie in Fig. 9B gezeigt, wenn das Betriebselement 25 an der ursprünglichen Position positioniert ist, ist die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 27a jeweils in der oberen Seite der Eingriffsöffnungen 24a eingepasst, so dass ein temporärer Eingriffszustand erzielt werden kann. Wie ebenso in Fig. 9C gezeigt, wenn das Betriebselement 25 an der Befestigungsposition positioniert ist, ist die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 27a jeweils in die untere Seite der Eingriffsöffnungen 24b eingepasst, und die obere Seite der Eingriffsvorsprünge 27b ist jeweils in die obere Seite der Eingriffsöffnungen 24a eingesetzt, so dass ein regulärer Eingriffszustand erzielt wird.
  • Das bedeutet, dass in dem regulären Eingriffszustand, da das Betriebselement 25 mit der Anschlussabdeckung 20 an der oberen Stufe und der unteren Stufe im Eingriff ist, das Betriebselement 25 an der Anschlussabdeckung 20 fest fixiert werden kann. Wenn ebenso das Betriebselement 25 an der regulären Eingriffsposition positioniert ist, schließt die obere Platte 26 des Betriebselements 25 die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 vollständig. Im Übrigen ist ein Belichtungsabschnitt 27d in dem Abschnitt der Presswand 27 innerhalb der oberen Seite des Eingriffsvorsprungs 27b derart vorgesehen, dass der Abschnitt, mit welchem der Eingriffsvorsprung 27b vorgesehen ist, flexibel ausgebildet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb der entsprechenden Elemente im Einzelnen erläutert.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, wird zuerst der Batterieanschluss 6 an das distale Ende des Kabels W verbunden, und der Batterieanschluss 6 wird in das Innere der Anschlussabdeckung 20 von oben eingesetzt, bevor das Betriebselement 25 an der Anschlussabdeckung 20 angebracht wird. Wie in Fig. 9A gezeigt, wird zu dieser Zeit der Einschnürungsabschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a zwischen linke und rechte Anschlusseingriffselemente 23 von oben eingesetzt, und wobei dieser eingeschnürte Abschnitt nach unten gepresst wird, bis die obere Kante des Batterieanschlusses 6 die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 23a berührt. Daher ist der Batterieanschluss 6 mit der Batterieabdeckung 20 im Eingriff, so dass dieser nicht durch die Eingriffsvorsprünge 23a abkommt bzw. abgeht.
  • In diesem Zustand ist das Betriebselement 25 an der oberen Öffnung der Anschlussabdeckung 20 abgedeckt. Daraufhin wird die Presswand 27, welche von der rückwärtigen Fläche des Betriebselements 25 hervorsteht, in die Anschlussabdeckung 20 eingesetzt, wenn die Presswand 27 in den Zwischenraum gleitet, der hinter den Anschlusseingriffswänden 23 definiert ist. Im Verlauf dieses Einsetzens, wie in Fig. 9A gezeigt, ist die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 27a mit der oberen Seite der Eingriffsöffnungen 24a jeweils im Eingriff. Dadurch kann der Batterieverbinder C2 erhalten werden, wobei das Betriebselement 25 temporär mit der Anschlussabdeckung 20 an der ursprünglichen Position im Eingriff ist. Zu dieser Zeit weist der Batterieanschluss 6 den Zustand auf, in welchem die Öffnung des Passabschnitts 6a kaum reduziert worden ist. In diesem Zustand wird der nächste Schritt zur Anbringung des Batterieverbinders C2 an einer Batterie 1 begonnen.
  • Der Batterieverbinder C2 ist an dem Batteriepfosten 2 von oberhalb des Batteriepfostens 2 angebracht. Zu dieser Zeit ist der Batteriepfosten 2 in der Anschlussabdeckung 20 durch den kreisförmigen Öffnungsabschnitt 22 untergebracht, der Bodenwand 21a der Anschlussabdeckung 20 vorgesehen ist, und wobei der Passabschnitt 6a, der in der Anschlussabdeckung 20 untergebracht ist, lose an dem Batteriepfosten 2 angepasst ist.
  • Als nächstes wird das Betriebselement 25, welches ebenso als ein Deckelkörper dient, nach unten in den Zustand gepresst, in welchem der Passabschnitt 6a lose an dem Batteriepfosten 2 eingepasst worden ist. In diesem Schritt, wie in Fig. 5C gezeigt, da die schrägen inneren Seitenkanten 27c der torförmigen Presswand 27 jeweils an dem distalen Ende Gb und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a durch Pressen fixiert sind, wird eine Befestigungskraft in einer Richtung erzeugt, in welcher der Zwischenraum zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c verjüngt ist. Somit wird die Öffnung des Passabschnitts 6a reduziert, und die innere Umfangsfläche des Passabschnitts 6a ist an der äußeren Umfangsfläche des Batteriepfostens durch Druck fixiert.
  • Wenn darüber hinaus das Betriebselement 25 auf die Befestigungsposition nach unten gedrückt wird, werden die ober en und unteren Eingriffsvorsprünge 27b, 27a, die an dem Betriebselement 25 vorgesehen sind, jeweils in die oberen und unteren Eingriffsöffnungen 24a, 24b eingepasst, die in der Anschlussabdeckung 20 vorgesehen sind. Dadurch ist das Betriebselement 25 regelmäßig mit der Anschlussabdeckung 20 im Eingriff. In dem regelmäßigen Eingriffszustand schließt die obere Platte 26 des Betriebselements 25 die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 vollständig.
  • In dem Fall dieses Batterieverbinders C2, da der Batterieanschluss 6 in der Anschlussabdeckung 20 untergebracht ist, ist ein exponierter Abschnitt eines Metalls in der Anschlussabdeckung 10 verdeckt angeordnet, außer ein Abschnitt des Metalls, welcher erforderlich ist, um exponiert zu sein. Daher besteht keine Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält, wenn das Bedienpersonal den Batteriepfosten 2 von dem Batterieverbinder 2 bzw. zu dem Batterieverbinder C2 anbringt bzw. löst. Als Folge davon erhält man eine Verbesserung hinsichtlich der Sicherheit. Da ebenso das Betriebselement 25 an der Anschlussabdeckung 20 angebracht ist, so dass dieses in die Anschlussabdeckung 20 gleitet, kann der Passabschnitt 6a leicht an dem Batteriepfosten 2 durch Druck fixiert werden. Da ebenso die temporären Eingriffseinrichtungen und die regulären Eingriffseinrichtungen verwendet werden, besteht keine Möglichkeit, dass das Betriebselement 25 abgeht, und wobei der Zustand sicher beibehalten werden kann, in welchem der Passabschnitt 6a an dem Batteriepfosten 2 befestigt ist.

Claims (8)

1. Batterieverbinder zum Verbinden eines Kabels mit einem Batteriepfosten, welcher aufweist:
einen Batterieanschluss mit einem Passabschnitt, welcher eine Öffnung aufweist, die ausreichend ist, um an den Batteriepfosten lose angepasst zu werden, und welcher an den Batteriepfosten durch Reduzieren der Öffnung durch Druck fixiert ist;
eine Anschlussabdeckung, welche den Batterieanschluss darin aufnimmt und einen Öffnungsabschnitt für den Batterieanschluss aufweist, um den Batteriepfosten dadurch einzupassen; und
ein Betriebselement, welches an der Anschlussabdeckung angebracht ist und den Batterieanschluss an den Batteriepfosten durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts befestigt, welcher an dem Batteriepfosten lose angepasst ist.
2. Batterieverbinder nach Anspruch 1, wobei die Anschlussabdeckung und das Betriebselement aus einem Isolierharz hergestellt sind.
3. Batterieverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betriebselement an der Anschlussabdeckung drehbar angebracht ist und einen Pressabschnitt aufweist, welcher die Öffnungen des Passabschnitts reduziert, wenn das Betriebselement drehbar betrieben wird.
4. Batterieverbinder nach Anspruch 3, wobei der Pressabschnitt aufweist: einen schrägen Abschnitt, welcher hinsichtlich einer Drehfläche des Betriebselements abgeschrägt ist und welcher die Öffnung des Passabschnitts allmählich reduziert, wenn das Betriebselement in einer ersten Hälfte eines Drehvorgangs drehbar betrieben wird; und einen parallelen Abschnitt, welcher an den schrägen Abschnitt angrenzt und parallel hinsichtlich der Drehfläche des Betriebselements angeordnet ist, und welcher die reduzierte Öffnung des Passabschnitts stabil beibehält, wenn das Betriebselement in einer zweiten Hälfte des Drehvorgangs drehbar betrieben wird.
5. Batterieverbinder gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betriebselement an der Anschlussabdeckung gleitend angebracht ist und einen Pressabschnitt aufweist, um die Öffnung zu reduzieren, wenn das Betriebselement gleitend betätigt wird.
6. Batterieverbinder gemäß Anspruch 5, wobei der Pressabschnitt einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung aufweist, und wobei die Anschlussabdeckung eine obere Öffnung und eine untere Öffnung aufweist.
7. Batterieverbinder gemäß Anspruch 6, wobei der untere Vorsprung in die obere Öffnung eingepasst ist, so dass das Betriebselement mit der Anschlussabdeckung in einer ersten Hälfte eines Gleitvorgangs temporär im Eingriff ist, und wobei der untere Vorsprung und der obere Vorsprung in die untere Öffnung und die obere Öffnung jeweils eingesetzt ist, so dass das Betriebselement mit der Anschlussabdeckung in einer zweiten Hälfte des Gleitvorgangs regelmäßig im Eingriff ist.
8. Batterieverbinder nach Anspruch 5, wobei das Betriebselement als ein Deckelkörper für die Anschlussabdeckung dient und eine obere Öffnung der Anschlussabdeckung in einem Zustand vollständig abschließt, in welchem das Betriebselement mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist.
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