DE1176733B - Anschlussklemme fuer konische Batteriepole - Google Patents

Anschlussklemme fuer konische Batteriepole

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DE1176733B
DE1176733B DEH43785A DEH0043785A DE1176733B DE 1176733 B DE1176733 B DE 1176733B DE H43785 A DEH43785 A DE H43785A DE H0043785 A DEH0043785 A DE H0043785A DE 1176733 B DE1176733 B DE 1176733B
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Willi Herrmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/283Bolt, screw or threaded ferrule parallel to the battery post
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Anschlußklemme für konische Batteriepole Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für konische Batteriepole, bestehend aus einem geschlitzten Kontaktstück mit einem Fortsatz, der zur Halterung eines Kabels dient, wobei das aus Blei oder einer Bleilegierung bestehende Kontaktstück eine der Form des Batteriepols angepaßte, konisch verlaufende Innenwand und eine ebenfalls konisch verlaufende Außenwand für ein Zusammenwirken mit einer gleichfalls konisch verlaufenden Innenwand eines das Kontaktstück am Batteriepol haltenden, als Kappe ausgebildeten Klemmstückes aufweist.
  • Eine solche bekannte Anschlußklemme weist jedoch den Nachteil auf, daß das Zusammenwirken des Kontaktstückes mit der Kappe über ein konisches Gewinde erfolgt. Beim Aufschrauben der Kappe auf das Kontaktstück dient hierbei lediglich ein Teil der koaxial zur Kappe wirkenden Kraft zum radialen Zusammendrücken der Anschlußklemme, so daß das Gewinde übermäßig belastet wird. Bei einer Ausbildung der Anschlußklemme aus Blei werden die Gewindegänge bereits beim ersten Aufschrauben der Kappe beschädigt. Da die Klemmwirkung zwischen Pol und Anschlußstück ausschließlich durch die über die Gewindegänge radial wirkende Kraftkomponente erreicht wird, besteht auch die Gefahr, daß der relativ weiche Werkstoff der Klemme nachgibt und die Klemmwirkung dadurch teilweise oder ganz verlorengeht. Dies wird durch die über das mit der Anschlußklemme starr verbundene Kabel übertragenen Erschütterungen und Schwingungen weitgehend begünstigt.
  • Darüber hinaus weist die bekannte Ausführung auch Nachteile bei der Handhabung auf. Beim Aufsetzen der Kappe ist äußerste Sorgfalt darauf zu richten, daß die Gewindegänge der Kappe und des Kontaktstückes zu Beginn der Verschraubung ineinandergreifen. Dies ist jedoch bei an konischen Flächen angebrachten Gewinden äußerst schwierig und erfordert entsprechende Sorgfalt. Ein unrichtiges Aufsetzen der Kappe wird bei dem weichen Werkstoff des Kontaktstückes nicht gleich bemerkt und hat ein Zerstören der Gewindegänge zur Folge.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, daß die Außenwand des Kontaktstückes und die Innenwand der Kappe glatt sind. Dadurch wird die Anschlußklemme nach der Erfindung einfach für die Herstellung. Die die Klemmwirkung hervorrufende radial wirkende Kraftkomponente geht über die glatten Flächen unmittelbar auf das Kontaktstück über, so daß Beschädigungen, wie sie bei Gewinden weicher Werkstoffe auftreten, ausgeschlossen sind. Die Handhabung der Anschlußklemme ist einfach, da durch die glatten Wände die Kappe ohne besondere Werkzeuge montiert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist der Konuswinkel der Kappe kleiner als der Konuswinkel des Batteriepols bzw. der Innenwand des Kontaktstückes. Dadurch ist die Haftreibung zwischen Kappe und Kontaktstück größer als die zwischen Kontaktstück und Batteriepol, was beim Auf- und Abmontieren der Klemme zur Schonung des Batteriepoles beiträgt.
  • Auf diese Weise wird mit der glatten, gewindelosen Wand ein einwandfreier Sitz durch die größere Haftreibung der Kappe an dem Kontaktstück und damit auch ein guter Sitz des Kontaktstückes auf dem Batteriepol erreicht. Auch ist die Abnahme der Kappe wesentlich einfacher als die der bekannten Ausführung mit Gewinde, da es nur einer kleinen Drehung der Kappe bedarf, um diese leicht abnehmen zu können. Schließlich wird auch der Batteriepol sowie das Kontaktstück von einer gewindelosen Kappe mechanisch weniger beansprucht als von einer Gewindekappe, die festgeschraubt werden muß.
  • An der Innenwand des Kontaktstückes kann eine in Aufsteckrichtung verlaufende Riffelung angebracht sein. Dadurch wird eine noch bessere Haftwirkung der zusammenwirkenden Teile erzielt. Ferner wird infolge des Eindrückens der Riffelung in den Batteriepol die Kontaktgabe wesentlich verbessert, weil die Kontaktoberfläche größer wird und weil auch noch eventuell vorhandene Oxydschichten, vorzugsweise am Batteriepol, beseitigt werden. Außerdem wirkt die Riffelung einem Verdrehen des Kontaktstückes entgegen.
  • Der Werkstoff des Kontaktstückes kann härter sein als der des Batteriepoles, um dadurch die Wirkung der Riffelung zu verbessern und einen einwandfreien Kontakt zwischen Batteriepol und Kontaktstück auch bei vorhandener Oxydschicht am Batteriepol sicherzustellen.
  • Die Kappe kann ferner an ihrem freien Rand eine Verstärkung besitzen, beispielsweise einen Wulst. Diese Ausgestaltung der Kappe verhindert ein Rufweiten des freien Randes der Kappe und damit ein Nachlassen der Klemmwirkung.
  • Statt eines Wulstes kann die Kappe mit einer in ihrer Wandung untergebrachten und ihre Wirkung unterstützenden Feder ausgestattet sein.
  • Die Wandung der Kappe weist hierfür eine im wesentlichen parallel zur konischen Innenwand verlaufende Aussparung für die Aufnahme der Feder auf, um diese vor äußeren Einflüssen, insbesondere Säuren und Dämpfen, zu schützen. Die Überwachung der Batterieanschlüsse wird dadurch vereinfacht.
  • Der Werkstoff für die Kappe kann ein Polymerisationskunststoff, beispielsweise Polypropylen, sein. Die Kappe besteht dann zweckmäßig aus einem gefärbten Kunststoff. Dies bringt den Vorteil, daß die Kappe zum Anschließen an positive und negative Batteriepole in verschiedener Farbtönung ausgeführt werden kann.
  • Die Anschlußklemme nach der Erfindung wird nun an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektive Ansicht der Teile einer Anschlußklemme nach der Erfindung und F i g. 2 eine Batterie mit der Anschlußklemme, teilweise im Schnitt.
  • Die Batterie 1 besitzt zum Anschließen eines elektrischen Leiters 13 einen Batteriepol 2. Dies wird mittels einer Anschlußklemme bewerkstelligt. Die Anschlußklemme besteht im wesentlichen aus einem hülsenförmigen Kontaktstück 4 mit einem Fortsatz 5 sowie einem als Kappe 6 ausgebildeten Klemmstück, das mit dem Kontaktstück 4 zusammenarbeitet.
  • Das Kontaktstück 4 und der Fortsatz 5 sind aus einer Blei-Antimon-Legierung mit einem Gehalt an Antimon von etwa 817c hergestellt. Gegenüber dem Werkstoff des Batteriepols 2, der in üblicher Weise gleichfalls aus einer Blei-Antimon-Legierung, jedoch mit einem Antimon-Anteil von etwa 4°7c, hergestellt ist, ist der Werkstoff des Kontaktstückes 4 härter als der des Batteriepoles 2. Dadurch wird das Zusammenwirken der Teile begünstigt. Das Kontaktstück 4 weist diametral in der Längsmittelebene der Anschlußklemme liegende, sich über die gesamte Höhe des Kontaktstückes 4 erstreckende Schlitze 7, 8 auf. Die Innenwand 9 des Kontaktstückes 4 ist der Form des Batteriepoles 2 angepaßt und entsprechend konisch ausgebildet. Sie ist mit einer Riffelung 10 versehen, die in Aufsteckrichtung des Kontaktstükkes 4 verläuft.
  • Der Fortsatz 5 und das Kontaktstück 4 bestehen aus einem Stück, das .eine in der Längsmittelebene der Klemme liegende. Bohrung 11 aufweist. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des abisolierten Leiterendes 13 eines Kabels 12. Es ist gegebenenfalls auch vorteilhaft, den Ausgang der Bohrung 11 durch eine entsprechende Ansenkung zu vergrößern, so daß auch ein Stück der Isolierung 14 des Kabels 12 in der Bohrung 11 befestigt werden kann. Die Befestigung des Leiterendes 13 in der Bohrung 11 des Fortsatzes 5 kann beispielsweise durch eine Würgeverbindung erfolgen. Das Leiterende 13 kann auch in der Bohrung 11. des Fortsatzes 5 durch eine Schraubverbindung befestigt werden. Eine weitere vorteilhafte Verbindung des Leiterendes 13 mit dem Fortsatz 5 wird erreicht, wenn das Leiterende 13, das meistens aus Kupferlitze besteht, nach vorherigem Verzinnen fest in der Bohrung 11 des Fortsatzes 5 vergossen wird. Grundsätzlich kann jedoch bei. dieser Klemme die Verbindung des anzuschließenden Leiterendes 13 am Fortsatz 5 beliebig vorgenommen werden.
  • Die Kappe 6 ist aus einem wärme- und kälteunempfindlichen sowie säurebeständigen Werkstoff hergestellt. Es wurde festgestellt, daß insbesondere Polymerisationskunststoffe, beispielsweise Polypropylen. hierfür besonders geeignet sind. Die Kappe 6 weist an ihrem freien Rand einen Wulst 15 zur Versteifung auf. Die Innenwand 16 der Kappe 6 ist glatt und konisch ausgebildet. Der Anstellwinkel beträgt hierbei etwa 1,5' C und ist kleiner als der Kegelwinkel des Batteriepoles 2 bzw. der Innenwand 9 des Kontaktstückes 4. Die konische Außenwand 17 des Kontaktstückes 4 ist entsprechend der Innenwand 16 der Kappe 6 angepaßt.
  • Um für die Herstellung der Kappe 6 auch billigere Kunststoffe verwenden zu können, die gegebenenfalls eine geringere Eigenelastizität besitzen, kann die Kappe 6 mit einer zusätzlichen Feder, beispielsweise einer Schraubenfeder 18 versehen sein. Hierzu wird in der Kappe 6 eine Aussparung 19 vorgesehen. In dieser Aussparung 19 wird die Schraubenfeder 18 vorgespannt eingedrückt, derart, daß sie radial nach innen wirkt. Die Öffnung der Aussparung 19 wird anschließend mit einem Füllkörper 20 verschlossen, wodurch ein Eindringen von Feuchtigkeit und insbesondere Säuredämpfen in die Aussparung 19 unterbunden wird.
  • Für den Anschluß des Kabels 12 wird zuerst das Kontaktstück 4 über den Batteriepol 2 geschoben und danach die Kappe 6 aufgedrückt, wobei unter Umständen das Aufdrücken von Hand geschieht. Die zusammenarbeitenden konischen Wände 16, 17 des Kontaktstückes 4 und der Kappe 6 sind genügend hoch, um die Abnutzung der Wände 17, 16 klein zu halten, was außerdem auch noch durch die Verwendung einer Kappe 6 aus Kunststoff begünstigt wird.
  • Zum besseren Kenntlichmachen der Polbezeichnung kann auch die Kappe 6 aus einem eingefärbten Kunststoff hergestellt sein, wobei die Kappe 6 der Anschlußklemme für den Plus- und den Minuspol einen unterschiedlichen Farbton erhält.
  • Zum Abnehmen der Anschlußklemme vom Batteriepol 2 wird die Kappe 6 geringfügig verdreht und abgehoben. Danach kann das Kontaktstück 4 vom Batteriepol 2 abgenommen werden. Das Auf- und Abmontieren der Anschlußklemme ist somit leichter und schneller als bei bekannten Anschlußklemmen durchführbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußklemme für konische Batteriepole, bestehend aus einem geschlitzten Kontaktstück mit einem Fortsatz. der zur Halterung eines Kabels dient, wobei das aus Blei oder einer Bleilegierung bestehende Kontaktstück eine der Form des Batteriepols angepaßte, konisch verlaufende Innenwand und eine ebenfalls konisch verlaufende Außenwand für ein Zusammenwirken mit einer gleichfalls konisch verlaufenden Innenwand eines das Kontaktstück am Batteriepol haltenden, als Kappe ausgebildeten Klemmstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (17) des Kontaktstückes (4) und die Innenwand (16) der Kappe (6) glatt sind.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der Kappe (6) kleiner als der Konuswinkel des Batteriepols (2) bzw. der Innenwand (9) des Kontaktstückes (4) ist.
  3. 3. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (9) des Kontaktstückes (4) eine in Aufsteckrichtung verlaufende Riffelung (10) angebracht ist.
  4. 4. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Kernstückes (4) härter als der des Batteriepols (2) ist.
  5. 5. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) an ihrem freien Rand eine Verstärkung, beispielsweise einen Wulst (15) besitzt.
  6. 6. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) mit einer in ihrer Wandung untergebrachten und ihre Wirkung unterstützenden Feder (18) ausgestattet ist.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) eine im wesentlichen parallel zur konischen Innenwand (16) verlaufende Aussparung (19) für die Feder (18) aufweist. B.
  8. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Kappe (6) ein Polymerisationskunststoff, beispielsweise Polypropylen ist.
  9. 9. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) aus einem gefärbten Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 904 062; französische Patentschriften Nr. 1055 063, 1040 411, 1024106; österreichische Patentschrift Nr. 170 842; USA.-Patentschrift Nr. 2 231310.
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Cited By (2)

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