DE10246014B4 - Batterieklemme - Google Patents

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    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge

Abstract

Batterieklemme (C1, C2) zum Verbinden eines Kabels (W) mit einem Batteriekontakt (2), welche Batterieklemme (C1, C2) folgendes aufweist:
einen Batterieanschluss (5, 6) mit einem Passabschnitt (5a, 6a), welcher eine Öffnung aufweist, die groß genug ist, um an dem Batteriekontakt (2) lose angebracht zu werden, und welcher an dem Batteriekontakt (2) durch Reduzieren der Öffnung durch Druck fixierbar ist;
eine Anschlussabdeckung (10, 20), in welcher der Batterieanschluss (5, 6) untergebracht ist und die einen Öffnungsabschnitt (12, 22) aufweist, in den der Batteriekontakt (2) einpassbar ist, um diesen mit dem Batterieanschluss (5, 6) zu verbinden; und
ein Betätigungselement (15, 25), welches an der Anschlussabdeckung (10, 20) angebracht ist und einen Pressabschnitt (16, 27) aufweist, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er die Öffnung des Passabschnitts (5a, 6a), welcher lose an dem Batteriekontakt (2) angebracht ist, reduzieren und den Batterieanschluss (5, 6) so an dem Batteriekontakt (2) befestigen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterieklemme zum Verbinden eines Kabels mit einer Elektrode (einem Kontakt) einer Batterie, welche an einem Automobil angebracht ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Die 1, 2A und 2B zeigen einen herkömmlichen Batterieanschluss, welcher in der JP 06-60053 U beschrieben ist. Ein Batterieanschluss 30 hat einen Nockenhebel (einen Betriebshebel) 32, welcher an einem Anschlusshauptkörper 31 drehbar angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, weist der Anschlusshauptkörper 31 einen Passabschnitt 33, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser in einer C-ringförmigen Form gebogen ist, und ein Paar von gefalteten Stücken 34, 35 auf, welche sich von beiden Enden des Passabschnitts 33 parallel zueinander erstrecken. Eine Drehwelle 36 ist an dem Paar der gefalteten Stücke 34, 35 angebracht. Der Nockenhebel 32 wird durch die Drehwelle 36 drehbar gelagert. Daraufhin wird ein Kabel W zu einem gefalteten Stück 34 verbunden.
  • Mit Bezug auf die 2A und 2B wird nun der Betrieb des Batterieanschlusses 30 erläutert. Wie in 2A gezeigt, wenn der Nockenhebel 32 dazu veranlasst wird zu stehen, steht dementsprechend ein Nockenabschnitt 32a. Daher weist der Passabschnitt 33 eine große Öffnung auf. Als Folge davon ist der Passabschnitt 33 an einem Batteriekontakt 40 lose angepasst.
  • Nachdem der Passabschnitt 33 an dem Batteriekontakt 40 lose angepasst ist, wie in 2B gezeigt, drückt der Nockenabschnitt 32a eine äußere Umfangsfläche des Batteriekontakts 40 durch ein Nach-unten-Fallen des Nockenhebels 32. Zu dieser Zeit wird die innere Umfangsfläche des Passabschnitts 33 an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 40 aufgrund einer Reaktionskraft mit Druck fixiert, welche durch Pressen des Nockenabschnitts 32a erzeugt wird. Als Folge davon wird der Batterieanschluss 30 elektrisch und mechanisch mit dem Batteriekontakt 40 durch eine Weitkraft zwischen der inneren Umfangsfläche des Passabschnitts 33 und der äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 40 verbunden.
  • Da jedoch der vorstehend beschriebene Batterieanschluss 30 einen exponierten Metallabschnitt aufweist, wie beispielsweise einen Nockenhebel 32, besteht die Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag zur Zeit des Anbringens bzw. des Loslösens des Passabschnitts 33 von bzw. zu dem Batteriekontakt 40 erhalten kann.
  • DE 199 45 407 A1 offenbart eine Batterieklemme mit einer Anschlußlasche; einem Kontaktring, der mit einem Schlitz versehen ist, so dass zwei einander gegenüberliegende Klemm-Enden gebildet sind; einer Feder, die an den Klemm-Enden des Kontaktringes angreift; und einem Sperrteil, das zwischen einer Montagestellung, in der es die Klemm-Enden des Kontaktringes gespreizt hält, und einer Kontaktstellung verstellbar ist, in der es die Klemm-Enden freigibt, so dass die Feder die Klemm-Enden zusammenziehen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Umstände vorgeschlagen worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batterieklemme bereitzustellen, welche eine hohe Sicherheit aufweist und bei der keine Gefahr besteht, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Batterieklemme zum Verbinden eines Kabels mit einem Batteriekontakt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, während der Batterieanschluss in der Anschlussabdeckung aufgenommen ist, der Passabschnitt des Batterieanschlusses an dem Batteriekontakt durch das Betätigungselement unter Druck fixiert, welches an der Anschlussabdeckung angebracht ist. Da dementsprechend ein Exponierabschnitt aus Metall durch die Anschlussabdeckung verborgen ist, außer für einen Abschnitt des Metalls, der exponiert sein muss, besteht somit die Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält, wenn das Bedienpersonal das Kabel mit dem Batteriekontakt mittels der Batterieklemme verbindet.
  • Folglich kann die Sicherheit der Batterieklemme verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlussabdeckung und das Betätigungselement aus einem Isolierharz hergestellt.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die Anschlussabdeckung und das Betätigungselement aus einem Isolierharz hergestellt sind, liegt kein exponierter Metallabschnitt in der Anschlussabdeckung und dem Betätigungselement vor. Folglich kann die Sicherheit der Batterieklemme verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement drehbar an der Anschlussabdeckung angebracht, und der Pressabschnitt reduziert die Öffnung des Passabschnitts, wenn das Betätigungselement gedreht wird.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das Betätigungselement an der Anschlussabdeckung drehbar angebracht ist, kann der Passabschnitt, welcher in der Anschlussabdeckung aufgenommen ist, an dem Batteriekontakt leicht durch Druck fixiert werden, wobei lediglich das Betätigungselement gedreht wird.
  • Somit wird die Handhabbarkeit der Batterieklemme verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Pressabschnitt einen schrägen Abschnitt auf, welcher hinsichtlich der Drehfläche des Betätigungselements abgeschrägt ist und allmählich die Öffnung des Passabschnitts reduziert, wenn das Betätigungselement in einer ersten Hälfte eines Drehvorgangs gedreht wird; und einem parallelen Abschnitt, welcher an dem schrägen Abschnitt angrenzt und parallel hinsichtlich der Drehfläche des Betätigungselements angeordnet ist, und welcher die reduzierte Öffnung des Passabschnitts beständig beibehält, wenn das Betätigungselement in einer zweiten Hälfte des Drehvorgangs gedreht wird.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform in der ersten Hälfte des Drehvorgangs eine Kraft zum Drehen des Betätigungselements durch den schrägen Abschnitt in eine Kraft zur Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts umgewandelt wird, wirkt eine rückstellende Drehkraft auf das Betätigungselement aufgrund einer elastischen Reaktionskraft, welche in einer Ausdehnungsrichtung der Öffnung auftritt, während das Betätigungselement gedreht wird. Dagegen drückt in der zweiten Hälfte des Drehvorgangs der parallele Abschnitt, welcher parallel hinsichtlich der Drehfläche des Betätigungselements angeordnet ist, gegen den Passabschnitt, und die rückstellende Drehkraft wird durch den parallelen Abschnitt aufgehoben. Somit kann ein Zustand beständig beibehalten werden, in welchem die Öffnung des Passabschnitts reduziert worden ist (ein Zustand, in welchem der Passabschnitt an dem Batteriekontakt durch Druck fixiert ist). Als Folge davon kann das Betätigungselement an der Befestigungsposition beständig beibehalten werden, in welcher die Öffnung reduziert worden ist, ohne dass Schließeinrichtungen verwendet werden, um das Betätigungselement an der Befestigungsposition zu verschließen bzw. zu schließen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement an der Anschlussabdeckung verschiebbar angebracht und weist einen Pressabschnitt auf, um die Öffnung zu reduzieren, wenn das Betätigungselement verschoben wird.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das Betätigungselement an der Anschlussabdeckung verschiebbar angebracht ist, kann der Passabschnitt an den Batteriekontakt leicht mittels Druck fixiert werden, welcher in der Anschlussabdeckung aufgenommen ist, wobei lediglich das Betätigungselement verschoben wird.
  • Somit wird die Handhabbarkeit der Batterieklemme verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Pressabschnitt einen oberen Vorsprung und einen unteren Vorsprung auf, und die Anschlussabdeckung weist ein oberes Loch und ein unteres Loch auf.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform zwei Vorsprünge an dem Betätigungselement vorgesehen sind und zwei Löcher in der Anschlussabdeckung vorgesehen sind, ist das Betätigungselement mit der Anschlussabdeckung in Eingriff, ohne dass neue Eingriffselemente verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der untere Vorsprung in das obere Loch eingepasst, so dass das Betätigungselement temporär mit der Anschlussabdeckung in einer ersten Hälfte eines Gleitvorgangs im Eingriff ist, und der untere Abschnitt und der obere Abschnitt sind in das untere Loch bzw. das obere Loch eingepasst, um somit das Betätigungselement mit der Anschlussabdeckung in einer zweiten Hälfte des Gleitvorgangs regelmäßig in Eingriff zu bringen.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform in der ersten Hälfte des Gleitvorgangs das Betätigungselement temporär mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist, kann das Betätigungselement daran gehindert werden, abzufallen.
  • Da ebenso in der zweiten Hälfte des Gleitvorgangs das Betätigungselement regelmäßig mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist, kann das Betätigungselement an der Anschlussabdeckung fest fixiert werden, und es kann ein Zustand stabil beibehalten werden, in welchem der Passabschnitt an dem Batteriekontakt durch Druck fixiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient das Betätigungselement als ein Deckelkörper für die Anschlussabdeckung und verschließt eine obere Öffnung der Anschlussabdeckung in einem Zustand vollständig, in welchem das Betätigungselement mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das Betätigungselement als ein Deckelkörper für die Anschlussabdeckung dient, ist es nicht notwendig, neue Elemente zum vollständigen Verschließen der Anschlussabdeckung zu verwenden.
  • Schließlich ist bevorzugt, dass eine Innenfläche des Öffnungsabschnitts der Anschlussabdeckung in eine Innenfläche der Öffnung des Passabschnitts übergeht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines herkömmlichen Batterieanschlusses darstellt;
  • 2A ist eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der in 1 gezeigte Batterieanschluss einfach auf einen Batteriekontakt gesetzt worden ist;
  • 2B ist eine seitliche Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der in 1 gezeigte Batterieanschluss an dem Batteriekontakt durch Nach-unten-Drücken eines Hebels mittels Druck fixiert worden ist;
  • 3 ist eine Konfigurationsansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand der Ausführungsform darstellt, bevor eine Batterieklemme an einem Batteriekontakt angebracht worden ist;
  • 4A, 4B und 4C sind Ansichten von Konfigurationen eines Betätigungselements, welches für die Batterieklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 4A eine perspektivische Ansicht ist, 4B eine Seitenansicht ist und 4C eine Rückansicht ist;
  • 5A und 5B sind Ansichten, welche Zustände darstellen, in denen die Batterieklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Batteriekontakt festgelegt worden ist, wobei 5A eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in dem das Betätigungselement an einer ursprünglichen Position positioniert ist, wobei 5B eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in dem das Betätigungselement in eine Befestigungsposition nach unten gedrückt worden ist;
  • 6A und 6B sind vertikale Schnittansichten jeweils gemäß den 5A und 5B;
  • 7A und 7B sind horizontale Schnittansichten, welche den 5A bzw. 5B entsprechen;
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9A, 9B und 9C sind Schnittansichten, welche einen Zusammenbauschritt einer Batterieklemme gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Verbindungsschritt zum Verbinden der Batterieklemme mit dem Batteriekontakt darstellen, wenn dies aus der rückwärtigen Seite betrachtet wird, wobei 9A eine Ansicht ist, welche einen Zustand vor der Anbringung des Betätigungselements an einer Anschlussabdeckung darstellt, wobei 9B eine Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in welchem das Betätigungselement temporär mit der Anschlussabdeckung im Eingriff ist, und wobei 9C eine Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Batterieklemme mit dem Batterieanschluss durch Verschieben des Betätigungselements in die Anschlussabdeckung regelmäßig im Eingriff ist, nachdem die Batterieklemme an dem Batterieanschluss festgesetzt bzw. festgelegt worden ist; und
  • 10 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem die Batterieklemme gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Batteriekontakt verbunden worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zwei Ausführungsformen einer Batterieklemme gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Weiteren mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 3 bis 7B zeigen beispielhafte Ansichten einer Batterieklemme C1 gemäß einer ersten Ausführungsform. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand vor der Anbringung der Batterieklemme C1 an einem Batteriekontakt 2 darstellt. Die 4A, 4B und 4C sind detaillierte Ansichten, welche eine Konstitution eines Betätigungselements 15 darstellen, welches in der Batterieklemme C1 verwendet wird. 5A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem die Batterieklemme C1 an dem Batteriekontakt 2 angebracht worden ist. 5B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem die Batterieklemme an dem Batteriekontakt durch Nach-unten-Drücken des Betätigungselements in einem Zustand befestigt worden ist, in welchem die Batterieklemme C1 an dem Batteriekontakt 2 angebracht worden ist. Die 6A und 6B sind vertikale Schnittansichten, welche den 5A bzw. 5B entsprechen. Die 7A und 7B sind horizontale Schnittansichten, welche den 5A bzw. 5B entsprechen.
  • In 3 ist ein rechteckiger, ausgesparter Abschnitt 1a in einer planen Ansicht an einer Ecke einer Batterie 1 vorgesehen, und ein Batteriekontakt 2 ist oberhalb an einer Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a vorgesehen. Ebenso ist eine obere Wand 3 der Batterie 1 an einer oberen Position vorgesehen, welche von der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a entfernt ist, so dass sie sich parallel zu der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a erstreckt, und wobei eine rechteckige Kerbe 4 lediglich an einem Abschnitt der sich erstreckenden oberen Wand 3 ausgebildet ist, welche oberhalb des Batteriekontakts 2 positioniert ist.
  • Die Batterieklemme C1 gemäß der ersten Ausführungsform ist an einem distalen Ende eines Kabels W verbunden. Die Batterieklemme C1 weist einen Batterieanschluss 5, einen Passabschnitt 5a, eine Anschlussabdeckung 10, einen Öffnungsabschnitt 12 und ein Betätigungselement 15 auf. Wie in den 7A und 7B gezeigt, ist der Batterieanschluss 5, welcher aus Metall hergestellt ist, mit dem Passabschnitt 5a versehen, welcher derart ausgebildet ist, dass er eine Öffnung aufweist, die ausreicht, um den Batteriekontakt 2 lose einzupassen bzw. anzupassen, und welcher an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 2 durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts 5 durch Druck fixiert werden kann. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Anschlussabdeckung 10, welche aus einem Harzmaterial hergestellt ist, den Batterieanschluss 5 und weist den Öffnungsabschnitt 12 für den Batterieanschluss 5 auf, um den Batteriekontakt 2 einzupassen bzw. anzupassen. Das Betätigungselement 15, welches aus einem Isolierharz hergestellt ist, ist an der Anschlussabdeckung 10 drehbar angebracht. Ebenso wird die Öffnung des Passabschnitts 5a durch Drehen des Betätigungselements 15 von einer ursprünglichen Position zu einer Befestigungsposition in einem Zustand reduziert, in welchem der Passabschnitt 5a lose an den Batteriekontakt 2 eingepasst ist. Dadurch wird die Batterieklemme C1 an dem Batteriekontakt 2 durch Druck fixiert.
  • Als nächstes wird die Konstitution der entsprechenden Elemente und Bauteile im Einklang beschrieben. Zuerst wird die Konstitution des Batterieanschlusses 5 im Hinblick auf die 3 und 7A erläutert. Der Passabschnitt 5A ist an dem Batterieanschluss 5 durch Biegen einer Metallstreifenplatte in U-Form ausgebildet. Ebenso ist ein Einlass 5b eines ringförmigen Zwischenraums zur Unterbringung des Batteriekontakts 2 in dem Batterieanschluss 5 in einschnürender Art und Weise durch Einschnüren eines distalen Endes 5a und eines proximalen Endes 5c des U-förmigen Passabschnitts 5a nach innen ausgebildet. Ferner ist ein Kabelstemmabschnitt 5d an eine Streifenplatte vorgesehen, welche sich an der Seite des proximalen Endes 5c erstreckt. Der Batterieanschluss 5 ist mit einem distalen Ende des Kabels W durch Verstemmen des Kabelstemmabschnitts 5d an dem distalen Ende des Kabels W verbunden.
  • Als nächstes wird die Konstitution der Anschlussabdeckung im Hinblick auf die 3 und 7A erläutert. Die Anschlussabdeckung 10 weist eine zylindrische Form mit einem rechteckigen Querschnitt auf, welcher eine obere Wand 11a, eine untere Wand 11b, eine längsseitige Wand 11c, eine rechtseitige Wand 11d und eine distale Endwand 11e aufweist. Ferner hat die Anschlussabdeckung 10 eine Struktur, wo der Batterieanschluss 5, welcher mit dem distalen Ende des Kabels W verbunden ist, in die Anschlussabdeckung 10 von einer proximalen Endöffnung der Anschlussabdeckung 10 eingesetzt werden kann. Zum Einpassen des Passabschnitts 5a in den Batteriekontakt 2, nachdem der Batterieanschluss 5 in der Anschlussabdeckung 10 untergebracht worden ist, ist der Öffnungsabschnitt 12 an einem Abschnitt der linken Seitenwand 11c vorgesehen, welche dem Einlass 5e des Passabschnitts 5a gegenüberliegt. Ebenso ist zur Anbringung des Betätigungselements 15 an der Anschlussabdeckung 10 ein Montageloch 13 in der oberen Wand 11a vorgesehen, welche oberhalb des Passabschnitts 5a positioniert ist.
  • Als nächstes wird die Konstitution des Betätigungselements 15 im Hinblick auf die 4A, 4B und 4C erläutert. Das Betätigungselement 15 weist eine obere Platte 15a, welche der Größe des Montagelochs 13 entspricht, und dreieckige Seitenplatten 15b auf, welche sich nach unten von den rechten und linken Seitenkanten der oberen Platte 15a jeweils erstrecken. Darüber hinaus sind Zapfen 17, welche als Drehwellen dienen, in einer hervorstehenden Art und Weise an den distalen Enden der beiden Seitenwände 15b jeweils vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, kann das Betätigungselement 15 an der Anschlussabdeckung 10 angebracht sein, so dass dieses durch Eingriff der linken und rechten Zapfen 17 in nicht gezeigte Aussparungen nach oben und unten drehen kann, welche an den rechten und linken Wänden vorgesehen sind (rechte und linke Seiten, betrachtet von der rechten Seitenwand 11d der Anschlussabdeckung 10), welche das Montageloch 13 definieren.
  • In diesem Fall sind die linken und rechten Zapfen 17 jeweils mit den oberen Abschnitten in der Nähe des Einlasses 5e (in Bezug auf 7A) des Passabschnitts 5a und rechten Wänden im Eingriff, welche das Montageloch 13 definieren, die nahe der linken Seitenwand 11c der Anschlussabdeckung 10 positioniert sind. Das Betätigungselement 15 ist an der Anschlussabdeckung 10 derart angebracht, dass das äußere Ende des Betätigungselements 15, welches an der Seite der rechten Seitenwand 11d positioniert und nicht fixiert ist, drehbar nach oben und unten angeordnet werden kann, wobei die linken und rechten Zapfen 17 als Hebelunterlage bzw. Hebeldrehpunkt verwendet werden. Ferner ist ein Betriebsvorsprungsabschnitt 15c an einem Endabschnitt der oberen Platte 15a derart vorgesehen, dass das Betätigungselement 15 leicht durch einen Finger des Bedienpersonals nach unten gedrückt werden kann.
  • Wie in den 4A, 4B und 4C gezeigt, sind Presswände (Pressabschnitte) 16 jeweils an den linken und rechten Seitenplatten 15b des Betätigungselements 15 vorgesehen. Die Presswände 16 pressen den Passabschnitt 5a von dessen Außenseite und reduzieren die Öffnung des Passabschnitts 5a, während das Betätigungselement 15 von der ursprünglichen Position (in den 5A, 6A und 7A gezeigt) zu der Befestigungsposition gedreht wird (in den 5B, 6B und 7B gezeigt). Die linken und rechten Presswände 16 sind parallel zueinander und gegenüber angeordnet. Ebenso sind schräge Abschnitte 16a jeweils an den unteren Seiten der gegenüberliegenden Flächen (inneren Flächen) der Presswände 16 vorgesehen, und wobei parallele Abschnitte 16b jeweils an den oberen Seiten der gegenüberliegenden Flächen (inneren Flächen) vorgesehen sind.
  • Der schräge Abschnitt 16a ist hinsichtlich einer Drehfläche L (bezüglich 4C) des Betätigungselements 15 abgeschrägt, wobei der parallele Abschnitt 16b hinsichtlich der Drehfläche L des Betätigungselements 15 parallel ist. Die Neigung des schrägen Abschnitts 16a ist derart festgelegt, dass ein Zwischenraum zwischen den linken und rechten schrägen Abschnitten 16a, die einander gegenüberliegen, allmählich reduziert wird, wenn der Neigungsabschnitt 16a nach oben hinsichtlich der Presswände 16 bewegt wird. Ebenso findet die Übertragung bzw. der Transfer von dem schrägen Abschnitt 16a zu dem parallelen Abschnitt 16b kontinuierlich ohne Stufen statt.
  • Daraufhin drücken die schrägen Abschnitte 16a allmählich den Passabschnitt 5a von dessen Außenseite und reduzieren die Öffnung des Passabschnitts 5a, während das Betätigungselement 15 von der ursprünglichen Position in Richtung der Befestigungsposition gedreht wird. Ebenso wird eine wiederkehrende Kraft in Drehrichtung des Betätigungselements 15 aufgrund einer Reaktionskraft, welche in Expansionsrichtung der Öffnung des Passabschnitts 5a auftritt, in der Befestigungsposition ausgelöscht, wo das Betätigungselement 15 nach unten gepresst worden ist. Daher wird der Zustand, in welchem die Öffnung des Passabschnitts 5a reduziert worden ist, durch die parallelen Abschnitte 16b beibehalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, nachdem das Betätigungselement 15 an der Anschlussabdeckung 10 angebracht worden ist, wird der Batterieanschluss 5, welcher mit dem distalen Ende des Kabels W verbunden ist, zuerst in die Anschlussabdeckung 10 eingesetzt (im Übrigen ist es möglich, das Betätigungselement 15 an der Anschlussabdeckung 10 anzubringen, nachdem der Batterieanschluss 5 in die Anschlussabdeckung 10 eingesetzt worden ist).
  • Zu dieser Zeit wird der Batterieanschluss 5 in die Anschlussabdeckung 10 derart eingesetzt, dass der Einlass 5b des Passabschnitts 5a des Batterieanschlusses 5 dem Öffnungsabschnitt 12 zugewandt ist, welcher in der linken Seitenwand 11c der Anschlussabdeckung 10 vorgesehen ist. Durch die vorstehend beschriebene Konstitution ist der Batterieanschluss 5 in der Anschlussabdeckung 10 verborgen, welche aus einem Isolator hergestellt ist, und die Batterieklemme C1 ist ausgebildet.
  • Als nächstes wird diese Batterieklemme C1 an den Batteriekontakt 2 angepasst bzw. eingesetzt. Zu dieser Zeit wird die Anschlussabdeckung 10 in einem Zwischenraum zwischen der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts 1a und der oberen Wand 3 der Batterie 1 eingesetzt, und wobei der Batteriekontakt 2 in der Anschlussabdeckung 10 durch den Öffnungsabschnitt 12 untergebracht ist. Wie in 7A gezeigt, ist dadurch der Passabschnitt 5A lose an dem Batteriekontakt 2 angepasst. Wie in den 5A, 6A und 7A gezeigt, wenn das Betätigungselement 15 an dieser ursprünglichen Position positioniert ist, drückt das Betätigungselement 15 den Passabschnitt 5a von dessen Außenseite stark. Daher ist der Passabschnitt 5a lose an den Batteriekontakt 2 angepasst bzw. eingepasst.
  • Wie in den 5A und 6A gezeigt, wird als nächstes der Betriebsvorsprungsabschnitt 15c nach unten gedrückt. Daraufhin werden die schrägen Abschnitte 16a in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Passabschnitts 5a gebracht und drücken den Passabschnitt 5a derart, dass dieser die Öffnung des Passabschnitts 5a durch eine Keilwirkung zwingend reduziert, wenn das Betätigungselement 15 um die Zapfen 17 nach unten gedreht wird, welche als Hebeldrehpunkte dienen. Dadurch wird eine innere Umfangsfläche des Passabschnitts 5a an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 2 durch Druck fixiert.
  • Wie in 6B gezeigt, wird ein gekrümmter Abschnitt (ein Abschnitt, welcher dem Einlass 5e gegenüberliegt) des Passabschnitts 5a zu dem Batteriekontakt 2 gedrückt, da das Betätigungselement 15 drehbar betätigt wird. Daher wird die innere Umfangsfläche des Passabschnitts 5a an der äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 2 ohne jegliches Spiel durch Druck fixiert. Als Folge davon ist die Verlässlichkeit der elektrischen Verbindung erhöht.
  • Wenn daraufhin das Betätigungselement 15 nach unten in die Befestigungsposition gedrückt wird, wie in 7B gezeigt, drücken die parallelen Abschnitte 16b die äußere Umfangsfläche des Passabschnitts 5e anstelle der schrägen Abschnitte 16a. Da der Passabschnitt 5a sandwichartig zwischen den linken und rechten parallelen Abschnitten 15b aufgenommen ist, wird daher der Zustand, in welchem die Öffnung des Passabschnitts 5a reduziert worden ist, durch die linken und rechten parallelen Abschnitte 16b stabil beibehalten. Dies liegt selbst dann vor, wenn eine elastische Reaktionskraft, welche in einer Ausdehnungsrichtung der Öffnung des Passabschnitts 5a wirkt, auf die parallelen Abschnitte 16b wirkt, wobei eine Komponentenkraft in Drehrichtung des Betätigungselements 15 nicht erzeugt wird. Wenn das Betätigungselement 15 einmal nach unten in die Befestigungsposition gepresst worden ist, wo das Betätigungselement 15 nach unten gepresst worden ist, kann dementsprechend das Betätigungselement 15 natürlich an der Befestigungsposition beibehalten werden, ohne dass Schließeinrichtungen verwendet werden, um das Betätigungselement 15 an der Befestigungsposition zu verschließen. Daher kann die Vereinfachung der Konstitution erzielt werden.
  • In dem Fall, in welchem die Batterieklemme C1 von einem Zustand abgebracht wird, in welchem die Batterieklemme C1 an dem Batteriekontakt 2 angebracht worden ist, kann dieses Ablösen bzw. Entfernen lediglich durch Anheben des rückwärtigen Endes (Betriebsvorsprungsabschnitt 15c) des Betätigungselements 15 durchgeführt werden. Die elastische Reaktionskraft des Passabschnitts 5a, welche derart wirkt, dass dessen Originalzustand wieder hergestellt wird, expandiert die reduzierte Öffnung des Passabschnitts 5a durch Anheben der Presswände 16, welche den Passabschnitt 5a gedrückt haben. Da daher der Passabschnitt 5a dessen Originalzustand wiederherstellt, in welchem die Öffnung nicht reduziert worden ist, kann die Batterieklemme C1 von dem Batteriekontakt 2 leicht gelöst bzw. entfernt werden.
  • Im Falle der Batterieklemme C1, da der Batterieanschluss 5 in der Anschlussabdeckung 10 untergebracht ist, ist ein exponierter Abschnitt eines Metalls in der Anschlussabdeckung 10 verborgen, ausgenommen ein Abschnitt des Metalls, welcher erforderlich ist, um exponiert zu werden. Daher besteht keine Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält, wenn das Bedienpersonal den Batteriekontakt 2 zu oder von der Batterieklemme anbringt bzw. loslöst. Daher wird eine Verbesserung der Sicherheit realisiert. Da ebenso das Betätigungselement 15 drehbar an der Anschlussabdeckung 10 über den Zapfen 17 angebracht ist, besteht keine Möglichkeit, dass das Bedienelement 15 abfallen kann. Zusätzlich ist es möglich, den Passabschnitt 5a an dem Batteriekontakt 2 leicht durch Druck zu fixieren und die Fixierung durch Druck durch lediglich Eindrehen des Betätigungselements 15 zu lösen (Pressen des Elements nach unten und Anheben in dieser Ausführungsform).
  • Als nächstes wird eine Batterieklemme C2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die 8 bis 10 sind beispielhafte Ansichten der Batterieklemme C2 gemäß der zweiten Ausführungsform. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Batterieklemme C2. Die 9A, 9B und 9C sind Schnittansichten, welche Stufen des Zusammenbaus der Batterieklemme C2 und das Anbringen der Batterieklemme C2 an einem Batteriekontakt 2 darstellen, wenn man dies aus einer Richtung eines Kabels betrachtet (eine rückwärtige Richtung). 10 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem die Batterieklemme C2 an dem Batteriekontakt 2 verbunden worden ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Batterieklemme C2 gemäß der zweiten Ausführungsform an einem distalen Ende eines Kabels W verbunden. Die Batterieklemme C2 weist einen Batterieanschluss 6, einen Passabschnitt 6a, eine Anschlussabdeckung 20, einen Öffnungsabschnitt 22 und ein Betätigungselement 25 auf. Der Batterieanschluss 6, welcher aus Metall hergestellt ist, weist den Passabschnitt 6a auf, welcher eine Öffnung aufweist, die ausreichend ist, um an einem Batteriekontakt 2 lose angepasst zu werden, und welcher an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 2 durch Reduzierung der Öffnung des Passabschnitts 6a durch Druck fixiert wird. Die Anschlussabdeckung 20, welche aus einem Isolierharz hergestellt ist, und dessen obere Fläche geöffnet ist, umfasst den Batterieanschluss 6 und weist einen Öffnungsabschnitt 22 für den Batterieanschluss 6 auf, um dadurch mit dem Batteriekontakt 2 angepasst zu werden bzw. eingepasst zu werden. Das Betätigungselement 25, welches aus Isolierharz hergestellt ist, weist einen Deckelkörper auf, welcher die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 schließt bzw. abschließt, und dieser kann in die Anschlussabdeckung 20 in oberer und unterer Richtung gleiten. In diesem Zustand, in welchem der Passabschnitt 6a lose an dem Batteriekontakt 2 angepasst ist, kann ebenso die Öffnung des Passabschnitts 6a durch Verschieben des Betätigungselements 25 aus einer ursprünglichen Position in eine Befestigungsposition reduziert werden. Dadurch wird die Batterieklemme C2 an dem Batteriekontakt 2 durch Druck fixiert.
  • Als nächstes werden die Konstitutionen von entsprechenden Elementen oder Bauteilen im Detail erläutert. Als erstes wird die Konstitution des Batterieanschlusses 6 in Bezug auf 8 erläutert. Der Passabschnitt 6a ist in dem Batterieanschluss 6 durch Biegen einer Metallstreifenplatte in U-Form ausgebildet. Ebenso ist ein kreisförmiger Zwischenraum zur Unterbringung des Batteriekontakts 2 in dem Batterieanschluss 6 durch Einschnürung eines distalen Endes 6b und eines proximalen Endes 6c des U-förmigen Passabschnitts 6a nach innen ausgebildet. Ferner ist ein Kabelverstemmabschnitt 6d an der Seite des proximalen Endes 6c angeordnet, so dass sich dieser in einer Streifenplattenform erstreckt. Der Batterieanschluss 6 ist mit einem distalen Ende eines Kabels W durch Verstemmen des Kabelverstemmabschnitts 6d an dem distalen Ende des Kabels B verbunden.
  • Als nächstes wird die Konstitution der Anschlussabdeckung 20 in Bezug auf 8 erläutert. Die Anschlussabdeckung 20 nimmt eine Durchgangsform an, dessen obere Fläche geöffnet ist und welche eine Bodenwand 21a, rechte und linke Seitenwände 21b aufweist. Die rechten und linken Seitenwände 21b sind kontinuierlich miteinander durch Biegen der Anschlussabdeckung 20 in einer R-Form verbunden. Ebenso weist die Anschlussabdeckung 20 eine Struktur auf, dass der Batterieanschluss 6, welcher mit einem distalen Ende eines Kabels W verbunden ist, in die Anschlussabdeckung 20 von der oberen Öffnung der Anschlussabdeckung 20 eingesetzt werden kann. Zum Einpassen des Passabschnitts 6a an den Batteriekontakt 2, nachdem der Batterieanschluss 6 in die Anschlussabdeckung 20 untergebracht worden ist, ist hier ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 22 an einem Abschnitt der Bodenwand 21a vorgesehen, welche der kreisförmigen Form des Passabschnitts 6a zugewandt ist.
  • Ebenso ist ein Paar von Anschlusseingriffswänden 23 in vorspringender Art und Weise an einer inneren Wand der linken und rechten Seitenwände 21b vorgesehen, welcher an einer proximalen Endseite (Kabeleinsetzseite) hinsichtlich des kreisförmigen Öffnungsabschnitts 22 positioniert sind. In vorbestimmter Zwischenraum ist zwischen den linken und rechten Anschlusseingriffswänden 23 vorgesehen. Die Eingriffsvorsprünge 23a, welche durch ein Verbinden von diesen an eine obere Kante des Batterieanschlusses 6 gestoppt werden, sind jeweils an inneren Seitenkanten der rechten und linken Anschlusseingriffswände 23 vorgesehen, welche einander an einer vorbestimmten Höhenposition von der Bodenwand 21a gegenüberstehen (die Position, welche der Höhe des Batterieanschlusses entspricht). Wenn ein Einschnürungsabschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a zwischen rechten und linken Anschlusseingriffswänden 23 eingesetzt ist, kann der Batterieanschluss 6 daran gehindert werden, nach oben abzugehen oder zu rattern bzw. vibrieren durch Verbinden der Eingriffsvorsprünge 23a an den oberen Kanten des Batterieanschlusses 6.
  • Wenn ferner der eingeschnürte Abschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a zwischen die linken und rechten Anschlusseingriffswände 23 eingesetzt wird, wird der eingeschnürte Abschnitt durch die linken und rechten Anschlusseingriffswände 23 leicht gepresst. Jedoch ist der Zwischenraum zwischen den linken und den rechten Anschlusseingriffswänden 23 derart festgelegt, dass die Öffnung des Passabschnitts 6a nicht stark reduziert wird (so dass der Passabschnitt 6a an dem Batteriekontakt 2 lose angepasst ist).
  • Ferner weist das Betätigungselement 25, welches ebenso als ein Deckelkörper für die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 dient, eine obere Platte 26, die eine Form annimmt, die der oberen Öffnung der Anschlussabdeckung 20 entspricht, und eine Presswand (Pressabschnitt) 27 auf, welche derart vorgesehen ist, dass sie von einer hinteren Fläche der oberen Platte 26 hervorragt. Die Presswand 27, welche von der Rückfläche der oberen Platte 26 hervorragt, ist in einer Torform ausgebildet und derart vorgesehen, dass sie in einem Zwischenraum gleitet, welcher an einer rückwärtigen Seite der Anschlusseingriffswände 23 definiert ist. Die inneren Seitenkanten 27c der Presswand 27 sind derart abgeschrägt, dass ein Abstand zwischen den inneren Seitenkanten 27c nach oben allmählich verjüngt wird. Der Einschnürungsabschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a, welcher zwischen den Anschlusseingriffswänden 23 sandwichartig aufgenommen ist, ist von dessen Außenseite durch Verschieben der Presswand 27 aus einer oberen ursprünglichen Position (in 9B gezeigt) in eine untere Befestigungsposition (in 9C gezeigt) befestigt, so dass die Öffnung des Passabschnitts 6a reduziert wird. Daher wird die Batterieklemme C2 an einer äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts 2 durch Druck fixiert.
  • Wie in 8 gezeigt, sind ebenso Eingriffsöffnungen 24a, 24b und Eingriffsvorsprünge 27a, 27b jeweils an inneren Seitenkanten der Seitenwände 21b und an äußeren Seitenkanten der Presswand 27 vorgesehen. Diese dienen als temporäre Eingriffseinrichtungen, welche das Betätigungselement 25 mit der Anschlussabdeckung 20 an der ursprünglichen Position in Eingriff nehmen, und wobei ein reguläres Eingriffselement, welches das Betätigungselement 25 regulär in Eingriff nimmt, mit der Anschlussabdeckung 20 an der Befestigungsposition in Eingriff ist. Die Eingriffsöffnungen 24a, 24b in der Anschlussabdeckung 20 sind in einer zweistufigen Art und Weise vorgesehen, so dass diese voneinander vertikal entfernt sind. Ebenso sind die Eingriffsvorsprünge 27b, 27a in dem Betätigungselement 25 in einer Zweistufenform vorgesehen, so dass diese voneinander vertikal beabstandet sind.
  • Wie in 9B gezeigt, wenn das Betätigungselement 25 an der ursprünglichen Position positioniert ist, ist die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 27a jeweils in der oberen Seite der Eingriffsöffnungen 24a eingepasst, so dass ein temporärer Eingriffszustand erzielt werden kann. Wie ebenso in 9C gezeigt, wenn das Betätigungselement 25 an der Befestigungsposition positioniert ist, ist die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 27a jeweils in die untere Seite der Eingriffsöffnungen 24b eingepasst, und die obere Seite der Eingriffsvorsprünge 27b ist jeweils in die obere Seite der Eingriffsöffnungen 24a eingesetzt, so dass ein regulärer Eingriffszustand erzielt wird.
  • Das bedeutet, dass in dem regulären Eingriffszustand, da das Betätigungselement 25 mit der Anschlussabdeckung 20 an der oberen Stufe und der unteren Stufe im Eingriff ist, das Betätigungselement 25 an der Anschlussabdeckung 20 fest fixiert werden kann. Wenn ebenso das Betätigungselement 25 an der regulären Eingriffsposition positioniert ist, schließt die obere Platte 26 des Betätigungselements 25 die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 vollständig. Im Übrigen ist ein Belichtungsabschnitt 27d in dem Abschnitt der Presswand 27 innerhalb der oberen Seite des Eingriffsvorsprungs 27b derart vorgesehen, dass der Abschnitt, mit welchem der Eingriffsvorsprung 27b vorgesehen ist, flexibel ausgebildet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb der entsprechenden Elemente im Einzelnen erläutert.
  • Wie in 8 gezeigt, wird zuerst der Batterieanschluss 6 an das distale Ende des Kabels W verbunden, und der Batterieanschluss 6 wird in das Innere der Anschlussabdeckung 20 von oben eingesetzt, bevor das Betätigungselement 25 an der Anschlussabdeckung 20 angebracht wird. Wie in 9A gezeigt, wird zu dieser Zeit der Einschnürungsabschnitt zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a zwischen linke und rechte Anschlusseingriffselemente 23 von oben eingesetzt, und wobei dieser eingeschnürte Abschnitt nach unten gepresst wird, bis die obere Kante des Batterieanschlusses 6 die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 23a berührt. Daher ist der Batterieanschluss 6 mit der Batterieabdeckung 20 im Eingriff, so dass dieser nicht durch die Eingriffsvorsprünge 23a abkommt bzw. abgeht.
  • In diesem Zustand ist das Betätigungselement 25 an der oberen Öffnung der Anschlussabdeckung 20 abgedeckt. Daraufhin wird die Presswand 27, welche von der rückwärtigen Fläche des Betätigungselements 25 hervorsteht, in die Anschlussabdeckung 20 eingesetzt, wenn die Presswand 27 in den Zwischenraum gleitet, der hinter den Anschlusseingriffswänden 23 definiert ist. Im Verlauf dieses Einsetzens, wie in 9A gezeigt, ist die untere Seite der Eingriffsvorsprünge 27a mit der oberen Seite der Eingriffsöffnungen 24a jeweils im Eingriff. Dadurch kann die Batterieklemme C2 erhalten werden, bei der das Betätigungselement 25 temporär mit der Anschlussabdeckung 20 an der ursprünglichen Position im Eingriff ist. Zu dieser Zeit weist der Batterieanschluss 6 den Zustand auf, in welchem die Öffnung des Passabschnitts 6a kaum reduziert worden ist. In diesem Zustand wird der nächste Schritt zur Anbringung der Batterieklemme C2 an einer Batterie 1 begonnen.
  • Die Batterieklemme C2 wird an dem Batteriekontakt 2 von oberhalb des Batteriekontakts 2 aus angebracht. Zu dieser Zeit ist der Batteriekontakt 2 in der Anschlussabdeckung 20 durch den kreisförmigen Öffnungsabschnitt 22 untergebracht, der in der Bodenwand 21a der Anschlussabdeckung 20 vorgesehen ist, und der Passabschnitt 6a, der in der Anschlussabdeckung 20 untergebracht ist, ist lose an dem Batteriekontakt 2 angepasst.
  • Als nächstes wird das Betätigungselement 25, welches ebenso als ein Deckelkörper dient, in dem Zustand, in welchem der Passabschnitt 6a lose an dem Batteriekontakt 2 eingepasst worden ist, nach unten gepresst. In diesem Schritt wird, wie in 9C gezeigt, da die schrägen inneren Seitenkanten 27c der torförmigen Presswand 27 jeweils an dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c des Passabschnitts 6a durch Pressen fixiert sind, eine Befestigungskraft in einer Richtung erzeugt, in welcher der Zwischenraum zwischen dem distalen Ende 6b und dem proximalen Ende 6c verjüngt ist. Somit wird die Öffnung des Passabschnitts 6a reduziert, und die innere Umfangsfläche des Passabschnitts 6a ist an der äußeren Umfangsfläche des Batteriekontakts durch Druck fixiert.
  • Wenn darüber hinaus das Betätigungselement 25 auf die Befestigungsposition nach unten gedrückt wird, werden die oberen und unteren Eingriffsvorsprünge 27b, 27a, die an dem Betätigungselement 25 vorgesehen sind, jeweils in die oberen und unteren Eingriffsöffnungen 24a, 24b eingepasst, die in der Anschlussabdeckung 20 vorgesehen sind. Dadurch ist das Betätigungselement 25 regelmäßig mit der Anschlussabdeckung 20 im Eingriff. In dem regelmäßigen Eingriffszustand schließt die obere Platte 26 des Betätigungselements 25 die obere Öffnung der Anschlussabdeckung 20 vollständig.
  • In dem Fall dieser Batterieklemme C2 ist, da der Batterieanschluss 6 in der Anschlussabdeckung 20 untergebracht ist, ein exponierter Abschnitt eines Metalls in der Anschlussabdeckung 10 verdeckt angeordnet, außer ein Abschnitt des Metalls, welcher erforderlich ist, um exponiert zu sein. Daher besteht keine Gefahr, dass ein Bedienpersonal einen elektrischen Schlag erhält, wenn das Bedienpersonal den Batteriekontakt 2 an der Batterieklemme C2 anbringt bzw. ihn davon last. Als Folge davon erhält man eine Verbesserung hinsichtlich der Sicherheit. Da ebenso das Betätigungselement 25 an der Anschlussabdeckung 20 angebracht ist, so dass dieses in die Anschlussabdeckung 20 gleitet, kann der Passabschnitt 6a leicht an dem Batteriekontakt 2 durch Druck fixiert werden. Da ebenso die temporären Eingriffseinrichtungen und die regulären Eingriffseinrichtungen verwendet werden, besteht keine Möglichkeit, dass das Betätigungselement 25 abgeht, und wobei der Zustand sicher beibehalten werden kann, in welchem der Passabschnitt 6a an dem Batteriekontakt 2 befestigt ist.

Claims (9)

  1. Batterieklemme (C1, C2) zum Verbinden eines Kabels (W) mit einem Batteriekontakt (2), welche Batterieklemme (C1, C2) folgendes aufweist: einen Batterieanschluss (5, 6) mit einem Passabschnitt (5a, 6a), welcher eine Öffnung aufweist, die groß genug ist, um an dem Batteriekontakt (2) lose angebracht zu werden, und welcher an dem Batteriekontakt (2) durch Reduzieren der Öffnung durch Druck fixierbar ist; eine Anschlussabdeckung (10, 20), in welcher der Batterieanschluss (5, 6) untergebracht ist und die einen Öffnungsabschnitt (12, 22) aufweist, in den der Batteriekontakt (2) einpassbar ist, um diesen mit dem Batterieanschluss (5, 6) zu verbinden; und ein Betätigungselement (15, 25), welches an der Anschlussabdeckung (10, 20) angebracht ist und einen Pressabschnitt (16, 27) aufweist, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er die Öffnung des Passabschnitts (5a, 6a), welcher lose an dem Batteriekontakt (2) angebracht ist, reduzieren und den Batterieanschluss (5, 6) so an dem Batteriekontakt (2) befestigen kann.
  2. Batterieklemme (C1, C2) nach Anspruch 1, wobei die Anschlussabdeckung (10, 20) und das Betätigungselement (15, 25) aus einem Isolierharz hergestellt sind.
  3. Batterieklemme (C1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betätigungselement (15) an der Anschlussabdeckung (10) drehbar angebracht ist und der Pressabschnitt (16) die Öffnung des Passabschnitts (5a) reduziert, wenn das Betätigungselement (15) gedreht wird.
  4. Batterieklemme (C1) nach Anspruch 3, wobei der Pressabschnitt (16) einen schrägen Abschnitt (16a) aufweist, welcher hinsichtlich einer Drehfläche (L) des Betätigungselements (15) abgeschrägt ist und die Öffnung des Passabschnitts (5a) allmählich reduziert, wenn das Betätigungselement (15) in einer ersten Hälfte eines Drehvorgangs betätigt wird; und einen parallelen Abschnitt (16b), welcher an den schrägen Abschnitt (16a) angrenzt, parallel hinsichtlich der Drehfläche (L) des Betätigungselements (15) angeordnet ist und die reduzierte Öffnung des Passabschnitts (5a) stabil beibehält, wenn das Betätigungselement (15) in einer zweiten Hälfte des Drehvorgangs betätigt wird.
  5. Batterieklemme (C2) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Betätigungselement (25) an der Anschlussabdeckung (10) verschiebbar angebracht ist und der Pressabschnitt (27) die Öffnung des Passabschnitts (5a) reduziert, wenn das Betätigungselement (15) verschoben wird.
  6. Batterieklemme (C2) gemäß Anspruch 5, wobei der Pressabschnitt (27) einen oberen Vorsprung (27b) und einen unteren Vorsprung (27a) aufweist, und wobei die Anschlussabdeckung (10) eine obere Öffnung (24a) und eine untere Öffnung (24b) aufweist, die mit dem oberen (27b) und/oder dem unteren Vorsprung (27a) in Eingriff geraten können.
  7. Batterieklemme (C2) gemäß Anspruch 6, wobei in einer ersten Hälfte eines Verschiebevorgangs der untere Vorsprung (27a) in die obere Öffnung (24a) eingepasst ist, so dass das Betätigungselement (25) mit der Anschlussabdeckung (10) temporär im Eingriff ist, und wobei in einer zweiten Hälfte des Verschiebevorgangs der untere Vorsprung (27a) und der obere Vorsprung (27b) in die untere Öffnung (24b) und die obere Öffnung (24a) jeweils eingesetzt sind, so dass das Betätigungselement (25) mit der Anschlussabdeckung (20) regulär im Eingriff ist.
  8. Batterieklemme (C1) nach Anspruch 5, wobei das Betätigungselement (25) als ein Deckelkörper für die Anschlussabdeckung (20) dient und eine obere Öffnung der Anschlussabdeckung (20) in einem Zustand vollständig abschließt, in welchem das Betätigungselement (25) mit der Anschlussabdeckung (20) im Eingriff ist.
  9. Batterieklemme (C1, C2) nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche des Öffnungsabschnitts (12, 22) der Anschlussabdeckung (10, 20) in eine Innenfläche der Öffnung des Passabschnitts (5a, 6a) übergeht.
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