DE19739796C2 - Servicestecker und elektrische Kontaktvorrichtung mit Servicestecker - Google Patents
Servicestecker und elektrische Kontaktvorrichtung mit ServicesteckerInfo
- Publication number
- DE19739796C2 DE19739796C2 DE19739796A DE19739796A DE19739796C2 DE 19739796 C2 DE19739796 C2 DE 19739796C2 DE 19739796 A DE19739796 A DE 19739796A DE 19739796 A DE19739796 A DE 19739796A DE 19739796 C2 DE19739796 C2 DE 19739796C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- connections
- main body
- plug
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/10—Adaptation for built-in fuses
- H01H2009/108—Building a sliding and/or a removable bridging connector for batteries
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Distribution Board (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Servicestecker gemäß den Patentan
sprüchen 1 und 2 und eine elektrische Kontaktvorrichtung mit Servicestecker gemäß den
Patentansprüchen 5 und 6.
In Schalttafeln für Hochspannungskreise und dergleichen ist eine Schaltvorrichtung in
der folgenden Weise aufgebaut, damit eine Bedienperson keinen elektrischen Schlag
erleidet. Wenn der Deckel einer Schalttafel geöffnet worden ist, wird ein Stecker, der auf
der Schalttafel angeordnet ist, aus einer Fassung herausgezogen, der an dem Schaltta
felhauptkörper befestigt ist, so daß der Stromfluß unterbrochen wird. In jüngster Zeit wird
Elektrofahrzeugen vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, weil sie keine Schadstoffe aus
stoßen. Da solche Elektrofahrzeuge Hochspannungsschaltungen für die Antriebsmoto
ren aufweisen, ist es auch notwendig, den Stromfluß aus den obengenannten Gründen
bei der Wartung der Fahrzeuge zu unterbrechen. Um diese Forderungen zu erfüllen, ist
für konventionelle Elektrofahrzeuge ein Schaltungsunterbrecher (Steckervorrichtung)
vorgeschlagen worden, der eine Hochspannungsschaltung innerhalb einer Schalttafel
enthält und die bewirkt, daß die Hochspannungsschaltung automatisch unterbrochen
wird, wenn die Abdeckung der Schalttafel geöffnet wird.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung einer konventionellen Verbindervorrichtung,
und Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung, die den Schließvorgang des Deckels der konven
tionellen Verbindervorrichtung zeigt. Ein Buchsenteil 3 ist innerhalb eines kastenförmigen
Gehäuses 1 befestigt, dessen Oberseite geöffnet ist. Das Buchsenteil 3 ist mit äußeren
Hochspannungsleitungen 5a, 5b über einen Verbinderanschluß 6 verbindbar. Ein Deckel
7 zum Öffnen und Schließen der Gehäuseöffnung ist am Gehäuse 1 angeordnet. Der
Deckel 7 ist schwenkbar um Scharniere 9 beweglich. Eine Führung 11 ist am Deckel 7
angeordnet. Die Führung 11 hält einen Steckverbinder 13 und ein Führungselement 15,
so daß der Steckverbinder 13 und das Führungselement 15 in einer Richtung senkrecht
zu der Schwenkachse der Scharniere 9 beweglich sind. Wie weiterhin in Fig. 10 gezeigt,
ist eine Feder 17 zwischen die Innenwand der Führung 11 und den Steckverbinder 13
eingefügt. Die Feder 17 drückt den Steckverbinder 13 und das Führungselement 15 ge
gen die Scharniere 9.
Wenn von der Verbindervorrichtung 19 der Deckel 7 geschlossen wird, nähert sich der
Steckverbinder 13 dem Buchsenteil 3 auf einem bogenförmigen Weg um die Achse der
Scharniere 9. Beim Eingreifen in das Buchsenteil 3 bewegt sich der Steckverbinder 13
daher gegen die Kraft der Feder 17 von den Scharnieren 9 weg, weil das Führungsele
ment 15 mit einer Innenwand 20a eines Führungslochs 20 in Kontakt gelangt, und der
Steckverbinder 13 bewegt sich dann auf die Scharniere 9 aufgrund der Kraft der Feder
17 zurück. Dementsprechend greift der Steckverbinder 13 in das Buchsenteil 3, wobei
eine Verstellung wieder rückgeführt wird, die von dem Bogenweg während der Bewe
gung hervorgerufen wird, so daß die Verbindung zwischen den Hochspannungsleitungen
5a, 5b hergestellt werden kann.
Wenn andererseits der Deckel 17 geöffnet wird, gelangt der Steckverbinder 13 außer
Eingriff vom Buchsenteil 3, so daß der Hochspannungskreis zwischen den Hochspan
nungsleitungen 5a und 5b elektrisch geöffnet und der Stromfluß somit automatisch un
terbrochen wird.
Bei der vorgenannten konventionellen Schaltvorrichtung ist der Steckverbinder 13 jedoch
an dem Deckel 7 angeordnet und wird mit dem Buchsenteil 3 in Eingriff gebracht und
daraus gelöst, indem der Deckel geschlossen bzw. geöffnet wird, so daß der Hochspan
nungskreis automatisch geschlossen und geöffnet werden kann. Es besteht daher die
Möglichkeit, daß eine Bedienperson den Deckel während der Inspektion versehentlich
schließt. Aus diesem Grunde wird es als vorteilhaft angesehen, daß die Schaltvorrich
tung einen solchen Aufbau hat, daß ein Steckerhauptteil oder dergleichen Kurzschlußan
schlüsse aufweist, die integral daran ausgebildet sind und vollständig von einem Schal
tungsaufnahmekörper getrennt werden kann.
Bei der vorgenannten Schaltvorrichtung ist weiterhin kein Handgriff, wie beispielsweise
ein Hebel oder dergleichen, am Deckel 7 angeordnet. Der Öffnungs- und Schließvorgang
des Deckels ist daher schwierig. Wenn ein Hebel angeordnet ist, der einfach vom Deckel
7 vorsteht, um das obengenannte Problem zu überwinden, wird ein solcher Hebel ein
Hindernis in einem Elektrofahrzeug oder dergleichen, in dem nur begrenzter Montage
raum für Bauteile verfügbar ist. Selbst wenn ein umlegbarer Hebel, Griff oder derglei
chen, der durch Verschwenken umgelegt werden kann, am Deckel 7 angeordnet ist, wirft
ein solcher Griff das Problem eines Behindertenbetriebs auf, weil die Hebelstoß- oder
-zugkraft nicht in der gleichen Richtung wirkt, wie die Eingriff- und Ausrückrichtung des
elektrischen Anschlusses wegen der Verschwenkung des umlegbaren Griffs.
In der EP 0 790 677 A2 ist ein Servicestecker beschrieben, der einen Steckerhauptkör
per mit ersten Anschlüssen zum in Eingriff bringen und zur elektrischen Verbindung mit
zweiten Anschlüssen aufweist. Ein Schwenkzapfen ist im wesentlichen senkrecht zur
Einsteckrichtung der ersten und zweiten Anschlüsse angeordnet. Ein Griff ist schwenk
bar über den Schwenkzapfen mit dem Steckerhauptkörper verbunden. Am Stecker
hauptkörper ist außerdem eine Feder angeordnet, die eine stabile Position des Griffs in
einer aufrechten Stellung ermöglicht.
In der EP 0 790 677 A2 ist außerdem eine elektrische Kontaktvorrichtung beschrieben,
die den oben erläuterten Servicestecker umfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Servicestecker und eine elektrische
Kontaktvorrichtung zu schaffen, der bzw. die bei einfachem und kompaktem Aufbau so
wie einfacher Bedienbarkeit sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 2, 5 und 6 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Servicestecker einen Steckerhauptkörper mit ersten An
schlüssen zum Ineingriffbringen und zur elektrischen Verbindung mit zweiten Anschlüs
sen. Ein Griff ist über einen Schwenkzapfen schwenkbar mit dem Steckerhauptkörper
verbunden. Auf dem Steckerhauptkörper oder auf dem Griff ist eine Nase ausgebildet,
die mit einer am Griff bzw. am Steckerhauptkörper ausgebildeten Vertiefung in Eingriff
bringbar ist. Beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff in einer
Schwenkrichtung ist die Nase außer Eingriff von der Vertiefung bringbar. Mit dieser An
ordnung wird sichergestellt, daß der Griff eine bestimmte Position einnimmt, wenn die
ersten Anschlüsse am Steckerhauptkörper mit zweiten Anschlüssen in Eingriff gebracht
werden. Eine sichere Kontaktgabe und leichte Bedienbarkeit wird auf vorteilhafte Weise
durch diese Ausführungsform erreicht.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist der Servicestecker eine mit Nut
versehe Welle auf, die koaxial auf dem Schwenkzapfen angeordnet ist, wobei ein elasti
sches Element, das am Griff befestigt ist, mit der Nut in Eingriff bringbar ist. Das elasti
sche Element und die Nut sind so ausgebildet, daß beim Aufbringen einer vorbestimm
ten Kraft auf den Griff in einer Schwenkrichtung das elastische Element außer Eingriff
von der Nut bringbar ist. Mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die glei
chen Vorteile erreicht, wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine elektrische Kontaktvor
richtung eine Schaltungsaufnahme und einen Servicestecker gemäß der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
In einer vierten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine elektrische Kontaktvorrich
tung eine Schaltungsaufnahme und einen Servicestecker gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Servicesteckers gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer elektrischen Kontaktvorrichtung in einer Situa
tion, in der der Servicestecker in Eingriff mit einer Schaltungsaufnahme gelangt;
Fig. 3 eine Draufsicht des Servicesteckers von Fig. 2 mit umgeklapptem Griff;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der elektrischen Kontaktvorrich
tung von Fig. 2 vor dem Einstecken des Servicesteckers;
Fig. 5A und 5B geschnittene Seitenansichten von Hauptteilen, die ein Verhältnis
zwischen der Griffstellung und einer Vertiefung am Griff und einem Vorsprung am Steck
erhauptkörper zeigen;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer elektrischen Kontaktvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Hauptteils eines Griffrastmechanismus von
Fig. 6;
Fig. 8A und 8B Seitenansichten des Griffschwenkvorgangs am Griffrastmecha
nismus von Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer konventionellen Verbindervorrich
tung, und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines Deckelschließvorgangs der konventionellen
Verbindervorrichtung.
Der Griffhaltemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5B erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält ein Servicestecker 21, der eine Schaltkreis-
Schaltvorrichtung ist, eine Schaltungsaufnahme bzw. einen Schaltungsaufnahmekörper
23 und einen lösbaren Stecker 25, der an dem Schaltungsaufnahmekörper 23 lösbar
befestigt ist. Der Schaltungsaufnahmekörper 23 enthält ein Kastenteil 27, das oben offen
ist, und einen Deckel 29, der die Öffnung des Kastenteils 27 abdeckt. Mehrere Buchsen
anschlüsse 31 (im dargestellten Beispiel zwei Buchsenanschlüsse), die zylindrische
Schaltungsanschlüsse sind, stehen nebeneinander im Kastenteil 27 hoch. Die Buchsen
anschlüsse 31 sind mit passenden Anschlüssen in Eingriff und erlauben es den passen
den Einschlüssen, in sie vertikal eingesetzt zu werden (vertikal in der Sicht von Fig. 2).
Hochspannungsleitungen 37a und 37b sind elektrisch mit den Buchsenanschlüssen 31
über Anschlüsse 33 oder Leitungsstäbe 35 verbunden. Die Hochspannungsleitungen 37a
und 37b sind durch Zwischenräume am Kastenteil 37, die durch Gummistopfen 39 was
serdicht verschlossen sind, nach außen geführt.
Der Deckel 29 ist am offenen Oberteil des Kastenteils 27 durch Schrauben 40 gehalten.
Der Deckel 29 hat Anschlußeinführlöcher 41 (siehe Fig. 4), die so gebohrt sind, daß sie
den Buchsenanschlüssen 31 entsprechen. Die Mitte jedes Anschlußeinführlochs 31 ist
koaxial zur Eingriffsmitte des entsprechenden Buchsenanschlusses 31. Ein Paar sich
parallel erstreckender Führungswände 43 stehen zu beiden Seiten von der Oberseite
des Deckels 29 zu beiden Seiten der Anschlußeinführlöcher 41 hoch. Wie in Fig. 4 ge
zeigt, sind vertikal verlaufende, längliche Führungsrillen 45 in den einander gegenüber
stehenden Oberflächen der Führungswände 43 ausgebildet, wobei die oberen Enden der
Führungsrillen 45 an den oberen Enden der Führungswände 43 offen sind. Bogenförmi
ge Auslauflöcher 47 sind in den unteren Abschnitten der Führungsrillen 45 ausgebildet,
die mit den Führungsrillen 45 in Verbindung stehen. Die Auslauflöcher 47 können bogen
förmige Rillen sein, die nicht durch die Führungswände 43 verlaufen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Griffverriegelungen 49 am Deckel 29 ausgebildet. Die Griff
verriegelungen 49 ergreifen einen Griff 41 des lösbaren Steckers 25, der später be
schrieben wird, und halten den Griff auf dem Deckel 29 in niedergeklapptem Zustand
fest. Der Deckel 29 hat einen Endschalter 43, der den Schaltkontakt durch elektroma
gnetische Wirkungen herstellt und unterbricht.
Andererseits enthält, wie Fig. 1 zeigt, der lösbare Stecker 25 den vorgenannten Griff 41,
der beispielsweise zu einem rechteckförmigen Rahmen gestaltet ist, einen Stecker
hauptkörper 55, der schwenkbar mit dem Griff 51 verbunden ist, und Steckanschlüsse
57, die Kurzschlußanschlüsse sind, die von dem Steckerhauptkörper 55 vorstehen. Eine
der Seiten des rechteckrahmenförmigen Griffs 51 dient als eine Kupplungsstange 59.
Eine Lagerzapfendurchgangsbohrung 61, die durch den Kupplungsstab 59 bis zu beiden
Seitenflächen des Kupplungsstabes verläuft, ist im Kupplungsstab ausgebildet. Eine
Kupplungsausnehmung 63, die mit einer Kerbe versehen ist, um die Durchgangsbohrung
61 zu teilen, ist in der Mitte der Kupplungsstange 59 ausgebildet.
Ein Kupplungsvorsprung 65, der mit der Kupplungsausnehmung 63 in Eingriff bringbar
ist, steht vom Steckerhauptkörper 55 vor. Ein Lagerzapfen durch die Bohrung 67, der
durch den Kupplungsvorsprung 65 bis zu beiden Seitenflächen des Kupplungsvor
sprungs verläuft, ist im Kupplungsvorsprung ausgebildet. Der Griff 51 und der Stecker
hauptkörper 55 können schwenkbar miteinander gekoppelt werden, indem der Kupp
lungsvorsprung 65 mit der Kupplungsausnehmung 63 in Eingriff gebracht und ein Lager
zapfen 69 in die Durchgangsbohrungen 61, 67 eingeführt wird.
Eine Vertiefung 71, ist an der Innenfläche ausgebildet, die der Kupplungsvertiefung 63
gegenübersteht. An der Außenseite des Kupplungsvorsprungs 65 ist eine vorstehende
Nase 73 ausgebildet und die mit der Vertiefung 71 in Eingriff bringbar ist. Die Vertiefung
71 und die Nase 73 sind dafür bestimmt, miteinander in Eingriff zu gelangen, wenn der
Griff 71 sich in einem gegenüber dem Steckerhauptkörper 55 aufgerichteten Zustand
befindet (die Zustände, die in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt sind). Die Vertiefung 71 und
die Nase 73 sind "halbverriegelnd", wobei die Vertiefung 71 von der Nase 73 gelöst wird,
wenn eine Kraft, die eine vorbestimmte Größe überschreitet, daran wirkt. Der umgelegte
Griff 51 wird daher in der aufgerichteten Stellung durch eine vorbestimmte, die
Schwenkbewegung behindernde Kraft gehalten, die daraus resultiert, daß die Vertiefung
71 mit der Nase 73 in Eingriff gelangt ist, wenn der umgelegte Griff 51 vom Stecker
hauptkörper 55 angehoben worden ist, und der Griff 51 wird umgelegt oder flachgelegt,
indem er um den Schwenkzapfen 69 geschwenkt wird, wobei die Ausnehmung der Ver
tiefung 71 sich von der Nase 73 gelöst hat, wenn der Griff 51 durch eine Kraft ver
schwenkt worden ist, die den vorgenannten vorbestimmten Wert übersteigt.
Der Steckerhauptkörper 55 hat die vorerwähnten mehreren Steckanschlüsse 57 (im dar
gestellten Beispiel 2) an einer Seite, die dem Kupplungsvorsprung 65 entgegengesetzt
ist, und sie stehen von jener Seite vor. Die Steckanschlüsse 57 sind im gleichen Abstand
angeordnet wie die Anschlußeinführlöcher 41. Eine leitende Verbindung 75 (siehe Fig. 2)
ist innerhalb des Steckerhauptkörpers 55 angeordnet, um eine leitfähige Verbindung zwi
schen den zwei Steckanschlüssen 57 herzustellen. Das bedeutet, daß durch Einstecken
der Steckanschlüsse 57 in die Anschlußeinführlöcher 41 die Steckanschlüsse 57 mit den
Buchsenanschlüssen 31 in Eingriff gelangen, so daß der abnehmbare Stecker 25 die
Buchsenanschlüsse 31 kurzschließen kann.
Ansätze 77 stehen von den Seitenflächen des Kupplungsstabes 59 des Griffes 51 vor,
und die Ansätze weisen in die gleiche Richtung wie der Schwenkzapfen 69. Die Ansätze
77 sind an Stellen der Seite, wo die Steckanschlüsse bezüglich dem Schwenkzapfen 69
vorstehen. Der Durchmesser und die vorstehende Länge der Ansätze 77 sind so be
stimmt, daß die Ansätze in die Führungsrillen 55 der vorgenannten Führungswände 43
passen. Weiterhin sind die Ansätze 77 und die Steckanschlüsse 57 so gestaltet, daß die
vorderen Enden der Steckanschlüsse 57 in die Anschlußeinführlöcher 41 eintreten, un
mittelbar nachdem die Ansätze 77 in die Führungsrillen 45 eingeführt worden sind.
Ein Magnet 79 ist innerhalb des Griffs 51 angeordnet (siehe Fig. 2). Der Magnet 79 ist so
gelegen, daß er dem Endschalter 53 gegenübersteht, wenn der Griff 51 umgelegt, d. h.
flachgelegt ist und von den Klammern 49 gehalten wird.
Die Handhabung des so aufgebauten Servicesteckers 21 wird nun beschrieben.
Der Servicestecker 21 schließt einen Hochspannungsschaltkreis, wobei die Steckan
schlüsse 41 die Buchsenanschlüsse 31 kurzschließen, wenn der lösbare Stecker 25 in
den Schaltungsaufnahmekörper 23 eingesetzt ist. Wenn der lösbare Stecker angebracht
ist, wird der Griff 51 um den Schwenkzapfen 69 nach unten gefaltet (siehe Fig. 3 und
5A), und der Griff 51 wird auf der Oberseite des Deckels 29 durch die Deckelhalteklem
men 49 gehalten. Der Endschalter 53, der auf dem Deckel 29 angeordnet ist, steht dem
Magnet 79 des Griffs 51 bei diesem Zustand gegenüber, so daß der Kontakt des Schal
ters 53 durch den Magnetismus des Magneten 79 betätigt wird und den flachgelegten
Zustand des Griffs 51 erfaßt.
Zum Anbringen und Lösen des lösbaren Steckers werden die Klemmen 49 gelöst, damit
der Griff 51 aufgerichtet werden kann. Wie in Fig. 5B gezeigt, hält sich der aufgerichtete
Griff 51 im aufgerichteten Zustand aufgrund des Eingriffs der Nase 73 in die Vertiefung
71 am Griff.
Dementsprechend bewegt sich der Magnet 79 des Griffs 71 vom Endschalter 53 weg,
und der Endschalter 53 erfaßt, daß der flachgelegte Zustand des Griffs 51 nicht mehr
vorhanden ist.
Sodann wird der Griff 51 aus dem Schaltungsaufnahmekörper 23 in Löserichtung her
ausgezogen, wobei man den Griff ergreift, so daß die Steckkontakte 57 aus den Buch
senkontakten 31 gelöst werden, was wiederum den Hochspannungsschaltkreis zwischen
den Buchsenkontakten 31 öffnet. Dementsprechend wird der im Hochspannungskreis
fließende Strom unterbrochen.
Der vom Schaltungsaufnahmekörper 23 gelöste Stecker 25 beeinflußt das Schwenken
des Griffs 51 gegenüber dem Steckerhauptkörper 55, indem die Vertiefung 71 mit der
Nase 73 in Eingriff gehalten wird, so daß die aufgerichtete Position des Griffs 51 und die
Vorstehrichtung der Deckkontakte 57 in gerader Linie gehalten werden. Dies bedeutet,
der aus dem Schaltungsaufnahmekörper 23 herausgezogene Stecker 25 ist so gestaltet,
daß der Steckerhauptkörper 55 nicht um den Schwenkzapfen 69 in instabiler Weise
schwenken kann, wenn der Griff 51 ergriffen wird.
Andererseits werden zum Einsetzen des lösbaren Steckers 25 in den Schaltungsauf
nahmekörper 23 die Ansätze 77 zu beiden Seitenflächen des Griffs 51 in die Führungsril
len 45 der Führungswände 43 eingesetzt, wobei der Griff 51 mit der Hand gehalten wird.
Der lösbare Stecker 25 wird in den Schaltungsaufnahmekörper 23 eingesetzt, wobei die
vorderen Enden der Steckanschlüsse 57 in die Anschlußaufnahmelöcher 41 eintreten,
unmittelbar nachdem die Ansätze 77 in die Führungsrillen 45 eingetreten sind. Weil zu
diesem Zeitpunkt der Griff 51 und die Steckanschlüssse 57 sich in gerader Linie befin
den, reguliert der Stecker 25 das instabile Schwenken des Griffs 51 gegenüber dem
Steckerhauptkörper 55, was es wiederum erleichtert, die Steckanschlüsse 57 durch
Hantieren des Griffs 51 zu positionieren, was so zum zufriedenstellenden Einführen der
Steckanschlüsse 57 in die Aufnahmelöcher 41 beiträgt.
Der lösbare Stecker 25 beeinflußt weiterhin sein Verschwenken gegenüber dem Schal
tungsaufnahmekörper 23 um die Ansätze 77, wenn die Ansätze 77 in die Führungsrillen
45 eingeführt worden sind und die vorderen Enden der Steckanschlüsse 57 in die An
schlußaufnahmelöcher 41 eingetreten sind, so daß der lösbare Stecker 25 anschließend
die aufrechte Position beibehält. Es sei angemerkt, daß unter der Bedingung, daß die
Ansätze 77 in die Führungsrillen 45 eingetreten sind und die vorderen Enden der Steck
anschlüsse 57 in die Anschlußeinführlöcher 41 eingetreten sind, das Schwenken des
Griffs 51 gegenüber dem Steckerhauptkörper 55 reguliert werden kann, selbst wenn die
Vertiefung 71 und die Nase 73 nicht vorhanden sind, weil die Ansätze 77 gegenüber dem
Schwenkzapfen 69 versetzt sind.
Wenn dann der Griff 53 in den Schaltungsaufnahmekörper 23 hineingedrückt worden ist,
greifen die Steckanschlüsse 57 in die Buchsenanschlüsse 31, und gleichzeitig erreichen
die Ansätze 77 die Auslauflöcher 47.
Das relative Schwenken des Griffes 51, das durch die Führungsrillen 45 bestimmt ist,
wird freigegeben, wenn die Ansätze 77 die Auslauflöcher 47 erreicht haben, und daher
kann der Griff 51 um den Schwenkzapfen 69 schwenken. Durch Verschwenken des
Griffs 51 mit Hilfe einer Kraft, die die obengenannte vorbestimmte Größe überschreitet,
kann der halbverriegelte Zustand von Vertiefung 71 und Nase 73 gelöst werden, und der
Griff 51 wird dann umgelegt, indem die Ansätze 77 veranlaßt werden, in die Auslauflö
cher 47 einzutreten. Die Griffklemmen 49 halten dann den umgelegten Griff 51, und der
Endschalter 53 wird durch den Magneten 79 betätigt, so daß er den umgelegten Zustand
des Griffs 51 wieder erfaßt.
Wie oben beschrieben, ist bei dem genannten Servicestecker 21 der Schaltungsaufnah
mekörper 23 unabhängig vom Steckerhauptkörper 55, und der Steckerhauptkörper 55
kann vollständig von dem Schaltungsaufnahmekörper 23 getrennt werden. Der obenge
nannte Servicestecker 21 kann daher die Gefahr beseitigen, daß eine Bedienperson
einen elektrischen Schlag erhält, wenn er versehentlich den Deckel während der In
spektion schließt, wie es beim Stand der Technik der Fall war, bei dem die Kurzschluß
anschlüsse an dem sich öffnenden und schließenden Deckel ausgebildet waren.
Gemäß dem Griffhaltemechanismus des Servicesteckers 21, wie oben beschrieben,
kann das Schwenken des Griffs 51 gegenüber dem Steckerhauptkörper 55 reguliert wer
den, indem die Vertiefung 71 mit der Nase 73 in Eingriff gelangt, so daß der Griff 51 in
dem aufgerichteten Zustand in bezug auf den Steckerhauptkörper 55 gehalten werden
kann. Die Stoß- oder Zugkraft vom Hebel 51 kann daher in derselben Richtung wirken
wie die Einsteck- und Löserichtung der Steckanschlüsse 57, was wiederum eine zufrie
denstellende Bedienbarkeit beim Anbringen und Lösen des lösbaren Steckers 25 bietet.
Da der Schwenkregelmechanismus nur aus der Vertiefung 71 und der Nase 73 aufge
baut werden kann, läßt sich der Griffhaltemechanismus in vergleichsweise einfacher Art
und bei niedrigen Kosten realisieren.
Der lösbare Stecker 25, der gelöst worden ist und den Griff 51 und die Steckanschlüsse
57 in gerader Linie hält, kann außerdem das instabile Schwenken des Griffs 51 gegen
über dem Steckerhauptkörper 55 verhindern, bevor die Steckanschlüsse 57 in die An
schlußaufnahmelöcher 41 eingeführt werden, was wiederum zur zufriedenstellenden
Einführbarkeit der Steckanschlüsse 57 in die Anschlußaufnahmelöcher 41 beiträgt.
Ein Servicestecker, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist, wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 erläutert. Es sei angemerkt, daß gleiche Teile und
Komponenten wie jene, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, mit dem gleichen Bezugs
zeichen versehen sind und daß eine Wiederholung der Beschreibung solcher Elemente
vermieden wird.
Ein Servicestecker 81 gemäß dieser Ausführungsart der Erfindung hat keine Vertiefung
71 und Nase 73 beim Servicestecker 21, sondern hat eine mit einer Nut versehene Welle
(fühlende Verriegelung) 83, die als Schwenkregelmechanismus dient, und ein Paar
nachgiebiger Druckkontaktelemente (Fühlplatten) 85 und der Schwenkzapfen 69 ist
drehfest am Kupplungsvorsprung 65 des Steckerhauptkörpers 55 angebracht.
Die Fühlverriegelung 83 ist zylindrisch und ist an beiden Enden des Schwenkzapfens 69
konzentrisch befestigt. Insgesamt vier vertiefte Rillen 87, die sich längs des Schwenk
zapfens 69 erstrecken, sind in 90° Verteilung über den äußeren Umfang der Fühlverrie
gelung 83 verteilt.
Andererseits besteht jede der Fühlplatten 85 aus beispielsweise einer Metallplatte, die
Nachgiebigkeit aufweist, und hat einen Verriegelungsvorsprung 89 in der Mitte, der da
von bergartig vorsteht. Die Fühlplatten 85 sind an der Innenseite des Schwenkzapfens
durch ein Loch 61 im Griff 51 befestigt, um die Fühlverriegelung 83 zwischen sich einzu
schließen und alle Teile relativ zueinander auszurichten. Die gegenüberstehenden Fühl
platten 85 bewirken, daß ihre Verriegelungsvorsprünge 89 in Druckkontakt mit dem
äußeren Umfang der Fühlverriegelung 83 gelangen. Der Schwenkzapfen durch das Loch
61 hat Auslaufvorsprünge 91 an der Rückseite der Verriegelungsvorsprünge 89. Die
Auslaufteile 91 nehmen die Mittelabschnitte der Fühlplatten 85 auf und verbiegen sie in
einer solchen Richtung, daß sie sich von der Fühlverriegelung 83 wegbewegen. Die
Fühlverriegelung 83 und die Fühlplatten 85 sind relativ zueinander derart angeordnet,
daß die Verriegelungsvorsprünge 89 in ein gegenüberstehendes Paar vertiefter Rillen 87
passen, wenn der Griff 51 aufgerichtet worden ist, und die Verriegelungsvorsprünge 89
in das andere gegenüberstehende Paar vertiefter Rillen 87 eingreift, wenn der Griff 51
flachgelegt ist. Es sei angemerkt, daß ein Fühlplattenelement 85 einstückiger Bauart
ebenfalls verwendet werden kann.
Bei dem Griffrastmechanismus des so aufgebauten Servicesteckers 81 greifen die Ver
riegelungsvorsprünge 89 der Fühlplatten 85 in ein gegenüberstehendes Paar vertiefter
Rillen 87 der Fühlverriegelung 83, wenn der Griff 51 aufgerichtet worden ist, so daß das
Schwenken des Griffs 51 gegenüber der Fühlverriegelung durch eine vorbestimmte Kraft
geregelt wird. Das bedeutet, der Griff 51 wird am Steckerhauptkörper 51 im aufgerichte
ten Zustand gehalten, wie in Fig. 7 gezeigt.
Wenn andererseits der Griff 51 durch eine Kraft geschwenkt wird, die die vorbestimmte
Haltekraft überschreitet, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 89 außer Eingriff mit
dem gegenüberliegenden Paar vertiefter Rillen 87, wie in Fig. 8A gezeigt, und sie gleiten
auf dem äußeren Umfang der Fühlverriegelung 83, während sie sich in einer solchen
Richtung verbiegen, daß sie sich von der Fühlverriegelung 83 wegbewegen.
Wenn der Griff 51 in den flachgelegten Zustand gebracht ist, greifen die Verriegelungs
vorsprünge 89 in das andere gegenüberliegende Paar vertiefter Rillen 87 der Fühlverrie
gelung 83 ein, was wiederum das Verschwenken des Griffs beeinflußt und somit ermög
licht, den Griff 51 in der flachliegenden Stellung zu halten.
Der Hebelrastmechanismus des obengenannten Servicesteckers 81, der die zweite
Ausführungsform der Erfindung ist, sieht vor, daß der Schwenkzapfen 69 am Stecker
hauptkörper 55 befestigt ist. Die Fühlverriegelung 83 mit den vertieften Rillen 87 ist an
den Endabschnitten des Schwenkzapfens 69 befestigt. Die Fühlplatten 85 mit den Ver
riegelungsvorsprüngen 89 sind an dem Schwenkzapfen durch das Loch 61 des Griffs 51
befestigt. Durch Eingreifen der Verriegelungsvorsprünge 89 in die vertieften Rillen 87 und
durch Regulieren der Verschwenkung des Griffs 51 gegenüber dem Schwenkzapfen 69
kann der Griff 51 in der aufgerichteten Position und in der flachgelegten Position gehal
ten werden. Dementsprechend kann vergleichbar dem erstgenannten Servicestecker 51
die Stoß- oder Zugkraft am Griff 51 in der gleichen Richtung wirken, in der die Steckan
schlüsse 57 eingesteckt und gelöst werden, und das instabile Schwenken des Griffs 51
gegenüber dem Steckerhauptkörper 55 kann vermieden werden, was wiederum ein Be
halten beim Anbringen und Lösen des lösbaren Steckers 25 gewährleistet.
Gemäß dieser Ausführungsform des Rastmechanismus wird der Griff 51 durch die Fe
derkraft der Fühlplatten 85 in Position gehalten, so daß die Haltekraft für den Griff 51
beliebig durch Einstellen der Federkraft der Fühlplatten 85 beeinflußt werden kann.
Während die Fühlplatten 85 als die elastischen Druckkontaktelemente beim vorerwähn
ten Servicestecker 81 eingesetzt sind, können die elastischen Druckkontaktelemente
auch Stifte, Kugeln und dergleichen enthalten, die in Druckkontakt mit dem äußeren
Umfang der Fühlverriegelung 83 durch Schraubenfedern gehalten werden, so daß das
Verschwenken des Griffs 51 gegenüber der Fühlverriegelung 83 beeinflußt werden kann.
Wie oben im Detail beschrieben, ist beim Griffrastmechanismus des Servicesteckers der
vorliegenden Erfindung der Mechanismus zum Beeinflussen der Verschwenkung des
Griffs gegenüber dem Steckerhauptkörper mit vorbestimmter Kraft, wenn der Hebel in
die Einsteckrichtung aufgerichtet ist, so angeordnet, daß er sich über den Griff und den
Steckerhauptkörper erstreckt. Der Griff kann daher in der aufgerichteten Stellung gehal
ten werden, was es wiederum ermöglicht, die Stoß- oder Zugkraft am Griff in der glei
chen Richtung wirksam zu machen, wie die Einsteck- oder Löserichtung der Kurzschluß
anschlüsse, und daher gewährt der Griff eine zufriedenstellende Handhabbarkeit beim
Anbringen und Lösen des Steckerhauptkörpers. Weiterhin wird beim gelösten Stecker
hauptkörper der Griff in einer Linie mit den Kurzschlußanschlüssen gehalten, ein instabi
les Schwenken des Griffs gegenüber dem Steckerhauptkörper vor dem Einführen der
Kurzschlußanschlüsse ist verhindert, was wiederum ein zufriedenstellendes Einführen
der Steckanschlüsse in die Anschlußaufnahmelöcher gewährleistet.
Auch die zweite Ausführungsform der Erfindung kann einfach und bei geringen Kosten
hergestellt werden.
Weiterhin kann bei dem Griffrastmechanismus, bei dem der Mechanismus die gerillte
Welle beinhaltet, die am Schwenkzapfen befestigt ist und bei dem elastische Druckkon
taktelemente in die vertieften Rillen eingreifen, die Griffhaltekraft nach Belieben einge
stellt werden, indem die Nachgiebigkeit der Druckkontaktelemente eingestellt wird.
Claims (8)
1. Servicestecker, mit:
einem Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) zum Ineingriffbringen mit zweiten Anschlüssen (31), wobei die ersten Anschlüsse (57) und die zweiten Anschlüsse (31) elektrisch miteinander verbindbar sind,
einem Schwenkzapfen (69), der sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt, und
einem Griff (51), der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhaupt körper (55) verbunden ist,
wobei auf dem Steckerhauptkörper (55) oder auf dem Griff (51) eine Nase (73) ausgebil det ist, die mit einer am Griff (51) bzw. am Steckerhauptkörper (55) ausgebildeten Vertie fung (71) in Eingriff bringbar ist, und
wobei die Nase (73) und die Vertiefung (71) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung die Nase (73) außer Eingriff von der Vertiefung (71) bringbar ist.
einem Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) zum Ineingriffbringen mit zweiten Anschlüssen (31), wobei die ersten Anschlüsse (57) und die zweiten Anschlüsse (31) elektrisch miteinander verbindbar sind,
einem Schwenkzapfen (69), der sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt, und
einem Griff (51), der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhaupt körper (55) verbunden ist,
wobei auf dem Steckerhauptkörper (55) oder auf dem Griff (51) eine Nase (73) ausgebil det ist, die mit einer am Griff (51) bzw. am Steckerhauptkörper (55) ausgebildeten Vertie fung (71) in Eingriff bringbar ist, und
wobei die Nase (73) und die Vertiefung (71) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung die Nase (73) außer Eingriff von der Vertiefung (71) bringbar ist.
2. Servicestecker, mit:
einem Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) zum Ineingriffbringen mit zweiten Anschlüssen (31), wobei die ersten Anschlüsse (57) und die zweiten Anschlüsse (31) elektrisch miteinander verbindbar sind,
einem Schwenkzapfen (69), der mit dem Steckerhauptkörper (55) befestigt ist und der sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt, und
einem Griff (51), der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhaupt körper (55) verbunden ist,
einer mit Nut versehenen Welle (83), die koaxial auf dem Schwenkzapfen (69) ange ordnet ist, wobei die mit Nut versehene Welle (88) mindestens eine Nut (87) an ihrem Außenumfang aufweist, und
einem elastischen Element (85), das am Griff (51) befestigt ist und das mit der Nut (87) in Eingriff bringbar ist, wobei das elastische Element (85) und die Nut (87) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung das elastische Element (85) außer Eingriff von der Nut (87) bringbar ist.
einem Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) zum Ineingriffbringen mit zweiten Anschlüssen (31), wobei die ersten Anschlüsse (57) und die zweiten Anschlüsse (31) elektrisch miteinander verbindbar sind,
einem Schwenkzapfen (69), der mit dem Steckerhauptkörper (55) befestigt ist und der sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt, und
einem Griff (51), der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhaupt körper (55) verbunden ist,
einer mit Nut versehenen Welle (83), die koaxial auf dem Schwenkzapfen (69) ange ordnet ist, wobei die mit Nut versehene Welle (88) mindestens eine Nut (87) an ihrem Außenumfang aufweist, und
einem elastischen Element (85), das am Griff (51) befestigt ist und das mit der Nut (87) in Eingriff bringbar ist, wobei das elastische Element (85) und die Nut (87) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung das elastische Element (85) außer Eingriff von der Nut (87) bringbar ist.
3. Servicestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Nase (73)
mit der Vertiefung (71) in Eingriff gebracht wird, zumindest ein Teil der Nase (73) in der
Vertiefung (71) aufgenommen ist.
4. Servicestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele
ment (85) einen Vorsprung (89) aufweist, und daß, wenn das elastische Element (85) mit
der Nut (87) in Eingriff gebracht ist, zumindest ein Teil des Vorsprunges (89) in der Nut
(87) aufgenommen ist.
5. Elektrische Kontaktvorrichtung, wobei
die elektrische Kontaktvorrichtung eine Schaltungsaufnahme (23) und einen Servicestecker (21) umfaßt, der mit der Schaltungsaufnahme (23) verbindbar ist,
der Servicestecker (21) einen Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) ein schließt, die mit an der Schaltungsaufnahme (23) angeordneten zweiten Anschlüssen (31) elektrisch verbindbar sind,
der Servicestecker (21) einen Schwenkzapfen (69) einschließt, der sich in einer Rich tung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt,
der Servicestecker (21) einen Griff (51) einschließt, der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhauptkörper (55) verbunden ist,
auf dem Steckerhauptkörper (55) oder auf dem Griff (51) eine Nase (73) ausgebildet ist, die mit einer am Griff (51) bzw. am Steckerhauptkörper (55) ausgebildeten Vertiefung (71) in Eingriff bringbar ist, und
die Nut (73) und die Vertiefung (71) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vor bestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung die Nase (73) außer Eingriff von der Vertiefung (71) bringbar ist.
die elektrische Kontaktvorrichtung eine Schaltungsaufnahme (23) und einen Servicestecker (21) umfaßt, der mit der Schaltungsaufnahme (23) verbindbar ist,
der Servicestecker (21) einen Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) ein schließt, die mit an der Schaltungsaufnahme (23) angeordneten zweiten Anschlüssen (31) elektrisch verbindbar sind,
der Servicestecker (21) einen Schwenkzapfen (69) einschließt, der sich in einer Rich tung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt,
der Servicestecker (21) einen Griff (51) einschließt, der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhauptkörper (55) verbunden ist,
auf dem Steckerhauptkörper (55) oder auf dem Griff (51) eine Nase (73) ausgebildet ist, die mit einer am Griff (51) bzw. am Steckerhauptkörper (55) ausgebildeten Vertiefung (71) in Eingriff bringbar ist, und
die Nut (73) und die Vertiefung (71) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vor bestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung die Nase (73) außer Eingriff von der Vertiefung (71) bringbar ist.
6. Elektrische Kontaktvorrichtung, wobei
die elektrische Kontaktvorrichtung eine Schaltungsaufnahme (23) und einen Servicestecker (81) umfaßt, der mit der Schaltungsaufnahme (23) verbindbar ist,
der Servicestecker (81) einen Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) ein schließt, die mit in der Schaltungsaufnahme (23) angeordneten zweiten Anschlüssen (31) elektrisch miteinander verbindbar sind,
der Servicestecker (81) einen Schwenkzapfen (69) einschließt, der mit dem Stec kerhauptkörper (55) befestigt ist und der sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt,
der Servicestecker (81) einen Griff (51) einschließt, der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhauptkörper (55) verbunden ist,
eine mit Nut versehene Welle (83) koaxial auf dem Schwenkzapfen (69) angeordnet ist und mindestens eine Nut (87) an ihrem Außenumfang aufweist, und
ein elastisches Element (85) mit dem Griff (51) befestigt ist, das mit der Nut (37) in Ein griff bringbar ist, wobei das elastische Element (85) und die Nut (87) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung das elastische Element (85) außer Eingriff von der Nut (87) bringbar ist.
die elektrische Kontaktvorrichtung eine Schaltungsaufnahme (23) und einen Servicestecker (81) umfaßt, der mit der Schaltungsaufnahme (23) verbindbar ist,
der Servicestecker (81) einen Steckerhauptkörper (55) mit ersten Anschlüssen (57) ein schließt, die mit in der Schaltungsaufnahme (23) angeordneten zweiten Anschlüssen (31) elektrisch miteinander verbindbar sind,
der Servicestecker (81) einen Schwenkzapfen (69) einschließt, der mit dem Stec kerhauptkörper (55) befestigt ist und der sich in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung der ersten Anschlüsse (57) und zweiten Anschlüsse (31) verläuft, erstreckt,
der Servicestecker (81) einen Griff (51) einschließt, der über den Schwenkzapfen (69) schwenkbar mit dem Steckerhauptkörper (55) verbunden ist,
eine mit Nut versehene Welle (83) koaxial auf dem Schwenkzapfen (69) angeordnet ist und mindestens eine Nut (87) an ihrem Außenumfang aufweist, und
ein elastisches Element (85) mit dem Griff (51) befestigt ist, das mit der Nut (37) in Ein griff bringbar ist, wobei das elastische Element (85) und die Nut (87) so ausgebildet sind, daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Griff (51) in einer Schwenkrichtung das elastische Element (85) außer Eingriff von der Nut (87) bringbar ist.
7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenn die Nase (73) mit der Vertiefung (71) in Eingriff gebracht wird, zumindest ein Teil
der Nase (73) in der Vertiefung (71) aufgenommen ist.
8. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (85) einen Vorsprung (89) aufweist, und daß, wenn das elastische
Element (85) mit der Nut (87) in Eingriff gebracht ist, zumindest ein Teil des Vorsprunges
(89) in der Nut (87) aufgenommen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24068296A JP3272248B2 (ja) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | サービスプラグのレバー保持機構 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739796A1 DE19739796A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19739796C2 true DE19739796C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=17063147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19739796A Expired - Lifetime DE19739796C2 (de) | 1996-09-11 | 1997-09-10 | Servicestecker und elektrische Kontaktvorrichtung mit Servicestecker |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5931694A (de) |
JP (1) | JP3272248B2 (de) |
DE (1) | DE19739796C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6227891B1 (en) * | 2000-02-04 | 2001-05-08 | Litton Systems Inc. | Retractable handle for power connector |
JP4834909B2 (ja) * | 2000-12-08 | 2011-12-14 | トヨタ自動車株式会社 | 二次電池用のインターロック装置 |
JP2003017198A (ja) * | 2001-07-02 | 2003-01-17 | Honda Motor Co Ltd | サービスプラグ |
JP4544586B2 (ja) * | 2005-02-21 | 2010-09-15 | 日東工業株式会社 | 分電盤の幹線バー接続構造 |
DE102009057007B4 (de) * | 2009-12-04 | 2012-01-19 | Audi Ag | Externer Hauptschalter für ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug |
US8066526B2 (en) * | 2010-03-16 | 2011-11-29 | Spx Corporation | Jumper connector |
CN106415766A (zh) * | 2014-01-24 | 2017-02-15 | 矢崎总业株式会社 | 电源插头 |
CN108598775B (zh) * | 2018-06-07 | 2024-06-14 | 浙江赵张电气有限公司 | 一种具有开启转换弹起式底盒的地面插座 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0790677A2 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-20 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Unterbrechungsvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8824183D0 (en) * | 1988-10-14 | 1988-11-23 | Parman Sibley K J | Improvements in/relating to electric plugs |
JP2512784Y2 (ja) * | 1990-09-20 | 1996-10-02 | 川崎重工業株式会社 | 内装ユニットの配線構造 |
JP2815081B2 (ja) * | 1993-02-18 | 1998-10-27 | 矢崎総業株式会社 | バッテリ間接続用コネクタ装置 |
US5679014A (en) * | 1996-03-26 | 1997-10-21 | Lan-Jen; Tsang | Thin power plug |
-
1996
- 1996-09-11 JP JP24068296A patent/JP3272248B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-08-28 US US08/919,364 patent/US5931694A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-10 DE DE19739796A patent/DE19739796C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0790677A2 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-20 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Unterbrechungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5931694A (en) | 1999-08-03 |
JPH1092535A (ja) | 1998-04-10 |
DE19739796A1 (de) | 1998-03-12 |
JP3272248B2 (ja) | 2002-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739795C2 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung | |
EP1198807B1 (de) | Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung | |
DE19544942C2 (de) | Verbindungsvorrichtung mit einem Spannungszufuhrsteckverbinder und einem Spannungsaufnahmesteckverbinder und Verfahren zum Verbinden/Trennen einer Spannungszufuhreinrichtung | |
DE102004054360B4 (de) | Elektrische Steckverbinderkupplung mit Schaltfunktion | |
DE4235504C2 (de) | Leistungsschalter | |
DE3834980C2 (de) | Anschlußanordnung für einen Schalter mit Formgehäuse | |
DE10021722B4 (de) | Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung | |
DE69924430T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungshebel | |
DE60016140T2 (de) | Verriegelungsmechanismus in Verbindern | |
DE19738772B4 (de) | Steckvorrichtung | |
DE4413043C2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE10301270B4 (de) | Trennschalter für die Installierung in einem Schaltvorrichtungsgehäuse | |
DE60210365T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Schutzblende und Zusammenbau | |
DE102018209857B4 (de) | Wartungsstecker | |
DE4120237A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen stromkreis-unterbrecher des zug-typs | |
DE19739796C2 (de) | Servicestecker und elektrische Kontaktvorrichtung mit Servicestecker | |
DE10251706A1 (de) | Schutzvorrichtung und Verfahren zum Unterbrechen einer Stromversorgung | |
DE10003267C2 (de) | Stromkreisunterbrechereinrichtung | |
EP0863522B1 (de) | Notabschaltvorrichtung, insbesondere bei Elektro-Flurförderzeugen zum Trennen der Verbindung zwischen Motor oder dessen Steuereinheit und den Antriebsbatterien für diesen | |
DE4104885C2 (de) | Elektrogeraet | |
DE4016114C2 (de) | Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert | |
EP0846351B1 (de) | Anordnung mit zwei steckerhälften zur fixierung in einer wandung | |
DE3339401A1 (de) | Selbstschalter zum aufsetzen auf schienen | |
DE10246014B4 (de) | Batterieklemme | |
DE19740014A1 (de) | Anschlußpaßstruktur für einen Servicestecker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |