DE10137953A1 - Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen - Google Patents

Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen

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Abstract

Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Verbinden einer Batterieanschlußklemme mit einem Batteriepol 2 einer Batterie 1 weist die Batterieanschlußklemme 10 einen U-förmigen Kurvenabschnitt 12 auf, der zwischen einem distalen Endabschnitt 11 und einem proximalen Endabschnitt 13 derselben ausgebildet ist. Eine Festsetznut 3, an der der distale Endabschnitt 11 der Batterieanschlußklemme 10 festgesetzt wird, ist in der Nähe des Batteriepols 2 vorgesehen. Riegelmittel 5, 15 verriegeln den proximalen Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10 in einer Position, zu der der proximale Endabschnitt 11 hebelartig verschwenkt wurde, wobei der U-förmige Kurvenabschnitt 12 an eine äußere Umfangsfläche des Batteriepols 2 angepreßt ist.

Description

Hintergrund zur Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung einer Batte­ rieanschlußklemme mit einer Elektrode (Batteriepol) einer Bat­ terie, die an einem Fahrzeug oder dergleichen befestigt ist, und betrifft insbesondere eine Batterieanschlußklemmenverbin­ dungsanordnung, bei der die Batterieanschlußklemme an dem Bat­ teriepol durch einen einzigen Arbeitsschritt und ohne die Ver­ wendung eines Befestigungswerkzeugs, z. B. eines Schlagschrau­ bers, befestigt werden kann.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-60053U offenbart eine Verbindungsanordnung gemäß dem Stand der Tech­ nik, bei der eine Batterieanschlußklemme an einem Batteriepol ohne die Verwendung eines Befestigungswerkzeugs, beispielswei­ se eines Schlagschraubers, befestigt werden kann.
Fig. 16 zeigt die Ausbildung der Batterieanschlußklemme, die in der oben genannten Veröffentlichung offenbart ist. Bei die­ ser Batterieanschlußklemme 30 ist ein Nockenhebel (Betäti­ gungshebel) 32 an einem Anschlußklemmenkörper 31 schwenkbar befestigt. Der Anschlußklemmenkörper 31 umfaßt einen Polbefes­ tigungsabschnitt 33, der in eine im allgemeinen C-förmige oder ringförmige Gestalt gebogen ist bzw. gewölbt ist, und zwei pa­ rallele Abschnitte 34 und 35, die ein Paar bilden und sich von beiden Enden des C-förmigen Polbefestigungsabschnitts 33 erstrecken. Ein Schwenkbolzen 36 ist an den beiden parallelen Abschnitten 34 und 35 befestigt. Der Nockenhebel 32 wird von diesem Schwenkbolzen 36 schwenkbar getragen. Ein elektrisches Kabel W ist mit einem der parallelen Abschnitte 34 verbunden.
Die Montage wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 17A und 17B beschrieben. Wenn der Nockenhebel 32 sich in einer senk­ rechten Position, wie in Fig. 17A gezeigt, befindet, ist ein Nockenabschnitt 32a dieses Nockenhebels 32 in einem aufrech­ ten, senkrechten Zustand angeordnet. Die Bohrung des Polbefes­ tigungsabschnitts 33 der Batterieanschlußklemme 30 ist daher vergrößert. In diesem Zustand kann daher der Polbefestigungs­ abschnitt 33 leicht auf einen Batteriepol 40 aufgeschoben wer­ den.
Nach dem Aufschieben des Polbefestigungsabschnitts 33 auf den Batteriepol 40 wird der Nockenhebel 32 in die in Fig. 17B ge­ zeigte Position nach unten geschwenkt (gegen den Uhrzeiger­ sinn), so daß der Nockenabschnitt 32a gegen eine Umfangsfläche des Batteriepols 40 gedrückt wird. Die innere Umfangsfläche des Polbefestigungsabschnitts 33 der Batterieanschlußklemme 30 wird daher gegen die Umfangsfläche des Batteriepols 40 durch eine Reaktionskraft, die durch das Andrücken des Nockenab­ schnitts 32a hervorgerufen wird, gedrückt. Die Batterie­ anschlußklemme 30 ist daher mit dem Batteriepol 40 durch Rei­ bung, die zwischen der inneren Umfangsfläche des Polbefesti­ gungsabschnitts 33 und der äußeren Umfangsfläche des Batterie­ pols 40 wirksam ist, elektrisch und mechanisch verbunden.
Bei der oben beschriebenen Verbindungsanordnung gemäß dem Stand der Technik werden zum Befestigen der Batterie­ anschlußklemme 30 an dem Batteriepol 40 zwei Arbeitsschritte benötigt, d. h. (1.) Aufschieben des Polbefestigungsabschnitts 33 an dem Batteriepol 40, und (2.) Verschwenken des Nockenhe­ bels 32. Es wird daher entsprechend viel Zeit und Arbeitsauf­ wand für diese Montage benötigt.
Zusammenfassung der Erfindung
Unter Berücksichtigung des oben genannten Problems ist es Auf­ gabe dieser Erfindung, eine Verbindungsanordnung vorzusehen, bei der eine Batterieanschlußklemme an einem Batteriepol mit­ tels eines einzigen Arbeitsschritts befestigt werden kann, und bei der die Effizienz des Befestigungsschrittes verbessert ist.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Anordnung zum Verbinden einer Batterieanschlußklemme mit einem Batteriepol einer Batterie vorgesehen, umfassend
eine Batterieanschlußklemme, die einen U-förmigen Kurvenab­ schnitt aufweist, der zwischen einem distalen Endabschnitt und einem proximalen Endabschnitt derselben ausgebildet ist,
eine Festsetznut, zu der der distale Endabschnitt der Batte­ rieanschlußklemme in Eingriff bringbar ist und die nahe dem Batteriepol angeordnet ist, und
Riegelmittel, die den proximalen Endabschnitt der Batterie­ anschlußklemme in einer Position verriegeln, zu der der proxi­ male Endabschnitt mit dem Kontakt zwischen dem distalen Endab­ schnitt und der Festsetznut als Drehpunkt hebelartig ver­ schwenkt ist, so daß der U-förmige Kurvenabschnitt an die äu­ ßere Umfangsfläche des Batteriepols angepreßt gehalten ist.
Bei dieser Ausbildung kann die Batterieanschlußklemme an dem Batteriepol durch einen einzigen Arbeitsschritt, d. h. durch Verschwenken der Batterianschlußklemme, während ihr distaler Endabschnitt mit der Festsetznut in Eingriff ist, befestigt werden. Das Befestigen kann daher vereinfacht werden. Das An­ pressen kann ferner mit einer geringen Kraft aufgrund der He­ belwirkung erzielt werden. Die Effizienz der Montage ist daher verbessert. Es wird eine formschlüssige Verbindung erzielt, so daß die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert ist.
Vorzugsweise umfaßt die Anordnung ferner eine Abdeckung, die die Batterieanschlußklemme abdeckt.
Die Riegelmittel umfassen ein erstes Riegelelement an der Ab­ deckung und ein zweites Riegelelement an der Batterie.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Abdeckung aus einem elekt­ risch isolierenden Isolierwerkstoff hergestellt wird.
Durch die oben genannte Ausbildung kann die Batterie­ anschlußklemme vereinfacht werden. Wenn diese Abdeckung aus einem Isolierwerkstoff hergestellt wird, ist die Sicherheit gegen einen elektrischen Schlag verbessert. Im verbundenen Zu­ stand kann ferner der Abschnitt der Batterieanschlußklemme, der mit dem Batteriepol elektrisch verbunden ist, geschützt werden. Die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung kann daher verbessert werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das erste Riegelelement als ein elastischer Arm ausgebildet ist, der von der Außenseite her betätigbar ist.
Bei dieser Ausbildung kann das Lösen des verriegelten Zustands durch elastisches Verformen des Riegelarms einfach vollzogen werden, so daß die Abdeckung, die die Batterieanschlußklemme abdeckt, von dem Batteriepol leicht entfernt werden kann.
Alternativ umfaßt die Verbindungsanordnung ferner einen Adapter, in dem die Festsetznut ausgebildet ist, wobei der Adapter an dem Batteriepol derart befestigt wird, daß die Festsetznut in der Nähe des Batteriepols zu liegen kommt. Die Riegelmittel umfassen dabei ein erstes Riegelelement an der Batterieanschlußklemme und ein zweites Riegelelement an dem Adapter.
Die Ausbildung der Batterieanschlußklemme ist hierdurch ver­ einfacht.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das erste Riegelelement als elastischer Arm ausgebildet ist, der von der Außenseite her betätigbar ist. Eine Isolierabdeckung ist an einem distalen Ende des elastischen Arms vorgesehen.
Bei dieser Ausbildung kann das Lösen des verriegelten Zustands durch elastisches Verformen des Arms leicht vollzogen werden, so daß die Batterieanschlußklemme von dem Adapter leicht ge­ löst werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die oben genannte Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden durch detaillierte Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnun­ gen offensichtlich, wobei dieselben Bezugszeichen für gleiche oder zugehörige Bauteile der Ansichten verwendet werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsan­ ordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand vor dem Befestigen einer Batte­ rieanschlußklemme darstellt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausfüh­ rungsform, die einen Zustand darstellt, bei dem ein distaler Endabschnitt der Batterieanschlußklemme zu einer Festsetznut in Eingriff gebracht ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausfüh­ rungsform, die einen Zustand zeigt, bei dem die Batterie­ anschlußklemme so weit geschwenkt wurde, daß sie verriegelt ist;
Fig. 4 ist eine horizontale Schnittdarstellung bezüglich des Zustands gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ist eine horizontale Schnittdarstellung bezüglich des Zustands gemäß Fig. 3;
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verbindungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7A ist eine Draufsicht und Fig. 7B ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, die einen Zustand darstellen, bei dem eine Abdeckung an einer Batterieanschlußklemme befestigt ist;
Fig. 8 ist ein horizontaler Schnitt der zweiten Ausführungs­ form, der einen Zustand darstellt, bei dem ein distaler Endab­ schnitt der Batterieanschlußklemme mit einer Festsetznut in Eingriff gebracht wird;
Fig. 9 ist ein horizontaler Schnitt der zweiten Ausführungs­ form, der einen Zustand zeigt, bei dem die Batterie­ anschlußklemme so weit geschwenkt ist, daß sie verriegelt ist;
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer batterieseitigen Anordnung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der dritten Ausfüh­ rungsform, die einen Zustand darstellt, bevor die Batterie­ anschlußklemme an einem Batteriepol befestigt ist;
Fig. 12A ist eine Draufsicht und Fig. 12B ist eine Seitenan­ sicht eines Adapters, der bei der dritten Ausführungsform ver­ wendet wird;
Fig. 13A ist eine Draufsicht und Fig. 13B ist eine Seitenan­ sicht der Batterieanschlußklemme gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 14 ist ein horizontaler Schnitt der dritten Ausführungs­ form, der einen Zustand darstellt, bei dem ein distaler Endab­ schnitt der Batterieanschlußklemme zu einer Festsetznut in Eingriff gebracht wird;
Fig. 15 ist ein horizontaler Schnitt der dritten Ausführungs­ form, der einen Zustand darstellt, bei dem die Batterie­ anschlußklemme so weit verschwenkt wurde, daß sie verriegelt ist;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie­ anschlußklemme gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 17A ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand darstellt, bei dem die Batterieanschlußklemme gemäß dem Stand der Technik lediglich auf einen Batteriepol aufgeschoben ist; und
Fig. 17B ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel nach unten bewegt wurde, um die Bat­ terieanschlußklemme gemäß dem Stand der Technik an dem Batte­ riepol zu befestigen.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrie­ ben.
In Fig. 1 ist eine Ausnehmung 1a, die eine rechteckige Ges­ talt, und zwar von oben ausgesehen, aufweist, in einem Eckab­ schnitt einer Batterie ausgebildet. Ein Batteriepol 2 ist in dieser Ausnehmung 1a ausgebildet und ragt von einer Bodenflä­ che dieser Ausnehmung 1a nach oben. Die Festsetznut 3 ist in einer Seitenfläche der Ausnehmung 1a, die nahe dem Batteriepol 2 angeordnet ist, ausgebildet. Eine vorspringende Wand 4 ist benachbart zu der Seite des Batteriepols 2, die von der Festsetznut 3 weg weist, vorgesehen. Diese vorspringende Wand 4 ist der Bodenfläche der Ausnehmung 1a gegenüberliegend ange­ ordnet. Eine Riegelbohrung 5 verläuft durch diese vorspringen­ de Wand 4.
Die Batterieanschlußklemme 10 ist durch Umformen eines Metall­ streifens gebildet. Ein U-förmiger Kurvenabschnitt 12 zum An­ pressen an eine Umfangsfläche des Batteriepols 2 ist zwischen dem distalen Endabschnitt 11 und einem proximalen Endabschnitt 13 dieser Batterieanschlußklemme 10 ausgebildet. Ein Klemmab­ schnitt 14 zum Einklemmen eines elektrischen Kabels W ist an dem proximalen Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10 ausgebildet. Ein Riegelvorsprung 15 (Riegelabschnitt), der mit der Riegelbohrung 5 in Eingriff gebracht wird, ist an einer oberen Fläche des proximalen Endabschnitts 13 ausgebildet.
Zum Befestigen der Batterieanschlußklemme 10 an dem Batterie­ pol 2 wird der distale Endabschnitt 11 der Batterie­ anschlußklemme 10 mit der Festsetznut 3, die nahe dem Batte­ riepol 2, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. In diesem Zustand wird der proximale Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10 zu dem Batterie­ pol 2 um den Kontaktpunkt zwischen der Festsetznut 3 und dem Ende des distalen Endabschnitts 11 als Drehpunkt geschwenkt. Der U-förmige Kurvenabschnitt 12, der zwischen dem distalen Endabschnitt 11 und dem proximalen Endabschnitt 13 der Batte­ rieanschlußklemme 10 ausgebildet ist, kann an der Umfangsflä­ che des Batteriepols 2 mit einer geringen von Hand aufzubrin­ genden Kraft aufgrund der Hebelwirkung, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, festgesetzt werden.
In diesem Zustand kommt der Riegelvorsprung 15 der Batterie­ anschlußklemme 10 mit der Riegelbohrung 5 der Batterie 1 in Eingriff, so daß der U-förmige Kurvenabschnitt 12 in diesem Zustand relativ zu dem Batteriepol 2 positiv gehalten wird.
Durch einen einzigen Arbeitsschritt, d. h. durch Verschwenken der Batterieanschlußklemme 10, wobei ihr distaler Endabschnitt 11 mit der Festsetznut 3 der Batterieanschlußklemme 10 in Ein­ griff ist, kann diese an dem Batteriepol 2 befestigt werden. Das Befestigen ist daher vereinfacht. Die starke Anpressung kann ferner durch eine geringe Handkraft aufgrund der Hebel­ wirkung erzielt werden. Die Montageeffizienz ist daher verbes­ sert und eine positive Verbindung ist ferner erzielt, so daß die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Abdeckung 20 an einer Batterieanschlußklemme 10A befestigt. In diesem Zustand wird das Befestigen, wie oben beschrieben, ausgeführt. Während bei der ersten Ausführungsform der Riegelvorsprung 15 direkt an der Batterieanschlußklemme 10 ausgebildet ist, ist der Riegel­ vorsprung 25 bei dieser Ausführungsform an der Abdeckung 20 ausgebildet. Außer diesem Unterschied entspricht die Ausbil­ dung der der ersten Ausführungsform und zur Beschreibung der einander ähnlichen Abschnitte und Teile wird daher auf die Be­ schreibung zu der ersten Ausführungsform verwiesen.
Die Abdeckung 20 ist zur Isolierung aus Harz spritzgegossen. Sie ist ferner zum Schutz der Batterieanschlußklemme 10A vor­ gesehen. Die Abdeckung 20 umfaßt einen kastenförmigen Körper 21 mit einem geschlossenen vorderen Ende, in den der distale Endabschnitt der Batterieanschlußklemme 10A eingeführt werden kann. Ein elastischer Riegelarm 23 ist an einer oberen Fläche dieses Körpers 21 ausgebildet. An dem Riegelarm 23 ist der Riegelvorsprung 25, der mit einer Riegelbohrung 5 der Batterie 1 in Eingriff gebracht wird, ausgebildet. An einem vorderen Endabschnitt einer Bodenwand und einer Seitenwand des Körpers 21 und in einer vorderen Endwand ist eine Ausnehmung 22 ausge­ bildet. Infolge dieser Ausnehmung 22 können die entsprechenden Abschnitte der Batterieanschlußklemme 10A mit dem Batteriepol 2 und der Festsetznut 3 in Kontakt gebracht werden.
Bei dieser Anordnung zum Befestigen der Batterieanschlußklemme 10A an dem Batteriepol 2 wird zuerst die Batterieanschlußklem­ me 10A in den Körper 21 der Abdeckung 20, wie in Fig. 7 ge­ zeigt, eingeführt. Obwohl der distale Endabschnitt 11 und ein U-förmiger Kurvenabschnitt 12 der Batterieanschlußklemme 10A von der Außenseite durch die Ausnehmung 22 her sichtbar sind, sind die übrigen Abschnitte dieser Batterieanschlußklemme durch die Abdeckung 20 abgedeckt.
Im derart verbundenen Zustand der Abdeckung 20 mit der Batte­ rieanschlußklemme 10A wird der distale Endabschnitt 11 der Batterieanschlußklemme 10A, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, mit der Festsetznut 3 der Batterie 1, wie in Fig. 8 gezeigt, in Eingriff gebracht. In diesem Zustand wird ein proximaler Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10A zu dem Batteriepol 2 um diesen Festsetzpunkt, der als Drehpunkt dient, verschwenkt. Der U-förmige Kurvenabschnitt 12, der zwi­ schen dem distalen Endabschnitt 11 und dem proximalen Endab­ schnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10A ausgebildet ist, kann daher an die Umfangsfläche des Batteriepols 2 mit einer geringen Handkraft aufgrund der Hebelwirkung, wie in Fig. 9 gezeigt, angepreßt werden.
In diesem Zustand ist der Riegelvorsprung 25, der an der Abde­ ckung 20, die an der Batterieanschlußklemme 10A befestigt ist, ausgebildet ist, mit der Riegelbohrung 5 der Batterie 1 ver­ riegelt. Der U-förmige Kurvenabschnitt 12 kann daher in dem festgesetzten Zustand relativ zu dem Batteriepol 2 gehalten werden.
Wie bei der ersten Ausführungsform kann daher durch einen ein­ zigen Arbeitsgang, d. h. durch Verschwenken die Batterie­ anschlußklemme 10A, wobei ihr distaler Endabschnitt 11 mit der Festsetznut 3 in Eingriff steht, an dem Batteriepol 2 befes­ tigt werden. Das Befestigen ist daher vereinfacht. Eine starke Anpressung kann ferner mit einer geringen Kraft aufgrund der Hebelwirkung erzielt werden. Die Effizienz der Montage ist verbessert und eine positiv verriegelte Verbindung kann auch erzielt werden, so daß die Zuverlässigkeit der Verbindung ver­ bessert ist.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der Riegelvorsprung 25 an der Abdeckung 20 ausgebildet. Die Ausbildung der Batterie­ anschlußklemme 10A ist daher vereinfacht. Die Abdeckung 20, die aus einem Isolierwerkstoff hergestellt ist, wird an der Batterieanschlußklemme 10A befestigt, und die Sicherheit gegen einen elektrischen Schlag ist daher verbessert. Bei dem ver­ bundenen Zustand wird der Abschnitt der Batterieanschlußklem­ me, der mit dem Batteriepol 2 elektrisch verbunden ist, ge­ schützt und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung ist daher verbessert. Der Riegelvorsprung 25 ist ferner an dem Riegelarm 23, wie bei einem Steckverbinder vorgesehen und der verriegelte Zustand kann daher durch elastisches Verformen des Riegelarms 23 einfach aufgehoben werden. Die Batterie­ anschlußklemme 10A kann von dem Batteriepol 2 einfach gelöst werden.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Be­ zugnahme auf die Fig. 10 bis 15 im Detail beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Adapter 26 an einem Batte­ riepol 2B, der als Gewindestift ausgebildet ist, befestigt. Dann wird das Befestigen, wie oben beschrieben, ausgeführt. Während bei der ersten Ausführungsform die Festsetznut 3 und die Riegelbohrung 5 direkt an der Batterie 1 vorgesehen sind, sind bei dieser dritten Ausführungsform die Festsetznut 3B und Riegelklauen 29 an dem Adapter 26 vorgesehen. Die Ausbildung der Batterieanschlußklemme 10B ist ebenfalls geringfügig ab­ geändert. Mit Ausnahme dieser Änderung ist diese Ausführungs­ form ähnlich der ersten Ausführungsform, so daß bezüglich der Beschreibung der ähnlichen Abschnitte auf die Beschreibung zur ersten Ausführungsform verwiesen wird.
Wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt, umfaßt der Adapter 26 einen kastenförmigen Körper 27, der einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist. Dieser Körper 27 kann in einer Ausnehmung 1a einer Batterie 1 befestigt werden. Der Körper 27 umfaßt eine obere Wand 27a und eine untere Wand 27b, die parallel und ge­ genüberliegend angeordnet sind, und eine Seitenwand 27c, die die obere Wand und die untere Wand miteinander verbindet. Ein zylindrischer Abschnitt 28, in den der Batteriepol 2B einge­ führt wird, erstreckt sich zwischen der oberen Wand 27a und der unteren Wand 27b. Der Adapter 26 kann vollständig aus Me­ tall hergestellt sein. Der Körper 27 kann alternativ aus einem Harz hergestellt sein, in welchem Fall nur der zylindrische Abschnitt 28 aus Metall hergestellt wird. Die beiden Bauteile werden danach miteinander verbunden.
Ein säulenförmiger Abschnitt 27d ist an einem Ende des Körpers 27, der nahe dem zylindrischen Abschnitt 28 angeordnet ist, ausgebildet und die Festsetznut 3B wird durch diesen säulen­ förmigen Abschnitt 27d gebildet (begrenzt). Die Riegelklauen 29 sind durch Stanzen und Biegen von Abschnitten der oberen und der unteren Wand 27a und 27b, die neben dem zylindrischen Abschnitt 28 angeordnet sind, der der Festsetznut 3B abge­ wandt ist, gebildet.
Die Batterieanschlußklemme 10B ist aus einem Metallstreifen so geformt, daß sie an dem Adapter 26 mit der oben beschriebenen Ausbildung befestigt werden kann. Wie in den Fig. 11 und 13 gezeigt, ist ein U-förmiger Kurvenabschnitt 12 zum Anpressen an die Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 28 des Adap­ ters 26 zwischen dem distalen Endabschnitt 11 und einem proxi­ malen Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10B vorgese­ hen. Ein oberer und ein unterer Riegelarm 16 sind an dem pro­ ximalen Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10B symmet­ risch liegend ausgebildet. An diesen Riegelarmen 16 sind Rie­ gelbohrungen 17 ausgebildet und können mit den Riegelklauen 29, die an der oberen Wand 27a und an der unteren Wand 27b des Adapters 26 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden.
Hierbei werden ferner an den distalen Endabschnitten der obe­ ren und der unteren Riegelarme 16 Isolierabdeckungen 18 befes­ tigt. Durch Ergreifen der distalen Endabschnitte der Riegelar­ me 16 (an denen die Isolierabdeckungen 18 befestigt sind) mit den Fingern können die beiden Riegelarme 16 elastisch verformt werden, so daß das Verriegeln und das Lösen einfach vollzogen werden kann. Ein Klemmabschnitt 14 zum Einklemmen eines elekt­ rischen Kabels W ist an dem Abschnitt des proximalen Endab­ schnitts 13 der Batterieanschlußklemme 10B, der näher dem pro­ ximalen Ende als den Riegelarmen 16 liegt, ausgebildet.
Bei dieser Ausbildung wird zum Befestigen der Batterie­ anschlußklemme 10B an dem Batteriepol 2B zuerst der Adapter 26 in der Ausnehmung 1A der Batterie 1 derart befestigt, indem der zylindrische Abschnitt 28 des Adapters 26 auf den Batte­ riepol 2B, wie in Fig. 11 gezeigt, aufgeschoben und mit einer Mutter 28N auf dem distalen Ende des Batteriepols 2B befes­ tigt.
Wie bei der ersten Ausführungsform wird dann der distale End­ abschnitt 11 der Batterieanschlußklemme 10B mit der Festsetz­ nut 3B des Adapters 26, wie in Fig. 14 gezeigt, in Eingriff gebracht. In diesem Zustand wird der proximale Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10B zu dem Batteriepol 2B um diese als Drehpunkt verschwenkt. Der U-förmige Kurvenabschnitt 12, der zwischen dem distalen Endabschnitt 11 und dem proximalen Endabschnitt 13 der Batterieanschlußklemme 10B ausgebildet ist, kann an die Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 28 mit einer geringen Kraft aufgrund der Hebelwirkung, wie in Fig. 15 gezeigt, angepreßt werden.
In diesem Zustand greifen die Riegelklauen 29, die an dem Adapter 26 ausgebildet sind, in die Riegelbohrungen 17 der Bat­ terieanschlußklemme 10B ein. Der U-förmige Kurvenabschnitt 12 kann daher in dem Anpreßzustand relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 28 verriegelt gehalten werden. Diese Schwenkbewegung kann vollzogen werden, während die distalen Enden der Riegel­ arme 16 (an denen die Isolierabdeckungen 18 befestigt sind) mit den Fingern ergriffen werden. Diese Betätigung erfolgt, während die Riegelarme 16 geringfügig elastisch verformt wer­ den. Der verriegelte Zustand kann einfach erzielt werden. Die obere und die untere Riegelklaue 29 werden hierbei jeweils mit einer Riegelbohrung 17 in Eingriff gebracht und die Batterie­ anschlußklemme 10B wird daher in Position gehalten, so daß die Halterung verbessert ist.
Wie bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform kann daher die Batterieanschlußklemme 10B mit einem einzigen Ar­ beitsschritt, d. h. durch Verschwenken, während ihr distaler Endabschnitt 11 mit der Festsetznut 3B in Eingriff ist, an dem Batteriepol 2B (hierbei, an dem Adapter 26) befestigt werden.
Das Befestigen ist daher vereinfacht. Eine starke Anpressung kann ferner durch eine geringe Kraft aufgrund der Hebelwirkung erzielt werden. Die Effizienz der Befestigung ist daher ver­ bessert. Es wird außerdem eine formschlüssige Verbindung er­ zielt, so daß die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert ist.
Bei dieser dritten Ausführungsform sind die Riegelklauen 29 und die Festsetznut 3B an dem Adapter 26 vorgesehen. Die Aus­ bildung der Batterie 1 ist daher vereinfacht. Ferner sind Rie­ gelarme 16, wie sie an einem Steckverbinder vorgesehen sind, an der Batterieanschlußklemme 10B ausgebildet. Das Lösen des verriegelten Zustands kann daher durch elastisches Verformen der Riegelarme 16 einfach erzielt werden. Die Batterie­ anschlußklemme 10B kann leicht aus dem Adapter 26 entfernt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer be­ vorzugten Ausführungsformen spezifisch beschrieben und darge­ stellt wurde, sind verschiedene Abänderungen und Veränderungen für den Fachmann dieses Gebietes offensichtlich. Solche Abän­ derungen und Veränderung, sofern sie offensichtlich sind, fal­ len unter den Erfindungsgedanken und in den Schutzumfang, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

1. Anordnung zum Verbinden einer Batterieanschlußklemme (10, 10A, 10B) mit einem Batteriepol (2, 2B) einer Batterie (1), umfassend
eine Batterieanschlußklemme (10, 10A, 10B), die einen U-förmigen Kurvenabschnitt (12) aufweist, der zwischen ei­ nem distalen Endabschnitt (11) und einem proximalen End­ abschnitt (13) derselben ausgebildet ist,
eine Festsetznut (3, 3B), zu der der distale Endabschnitt (11) der Batterieanschlußklemme (10, 10A, 10B) in Ein­ griff bringbar ist und die nahe dem Batteriepol (2, 2B) angeordnet ist, und
Riegelmittel (5, 15), die den proximalen Endabschnitt (13) der Batterieanschlußklemme (10, 10A, 10B) in einer Position verriegeln, zu der der proximale Endabschnitt (13) mit dem Kontakt zwischen dem distalen Endabschnitt (11) und der Festsetznut (3, 3B) als Drehpunkt hebelartig verschwenkt ist, so daß der U-förmige Kurvenabschnitt (12) an die äußere Umfangsfläche des Batteriepols (2, 2B) angepreßt gehalten ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine Abde­ ckung (20), die die Batterieanschlußklemme (10A) abdeckt, wobei die Riegelmittel (5, 25) ein erstes Riegelelement (25), das an der Abdeckung (20) vorgesehen ist, und ein zweites Riegelelement (5), das an der Batterie (1) vorge­ sehen ist, umfassen.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Abdeckung (20) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt ist.
4. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei das erste Riegelelement als elastischer Arm (16) ausgebildet ist, der von der Au­ ßenseite her betätigbar ist.
5. Anordnung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend
einen Adapter (26), in dem die Festsetznut (3B) ausgebil­ det ist, der Adapter (26) an dem Batteriepol (2B) derart befestigbar, daß die Festsetznut (3B) in der Nähe des Batteriepols (2B) liegt, und
wobei die Riegelmittel ein erstes Riegelelement (17) an der Batterieanschlußklemme (10B) und ein zweites Riegel­ element (29) an dem Adapter (26) umfassen.
6. Anordnung gemäß Anspruch 5, wobei das erste Riegelelement als elastischer Arm (16) ausgebildet ist, der von der Au­ ßenseite her betätigbar ist.
7. Anordnung gemäß Anspruch 6, wobei eine elektrisch isolie­ rende Isolierabdeckung (18) an einem distalen Ende des elastischen Arms (16) vorgesehen ist.
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