DE202008009466U1 - Wasserdichte Stecker-Steckdose - Google Patents

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Abstract

Wasserdichte Stecker-Steckdose mit einem Stecker-Steckdosen-Modul, das ein Steckdosenmodul (5) und ein Steckermodul (6) aufweist, die zusammengesetzt sind, wobei in dem Stecker-Steckdosen-Modul ein Metallerdungselement (10) angeordnet ist, wobei das Steckdosenmodul (5) in einer abgedichteten zusammengefügten oberen und unteren Schale (3, 7) angeordnet ist, wobei Buchsen des Steckdosenmoduls (5) in einer Steckdosenöffnung (31) der oberen Schale angeordnet sind, wobei auf der oberen Schale (3) ein abgedichtet schließbarer, wasserdichter Deckel (1) angeordnet ist, wobei im Inneren einer Steckerbasis an einer Oberseite einer N-Pol-Elektrodenklemme (13a) und einer L-Pol-Elektrodenklemme (13b) fest angebracht sind und an einer Unterseite der Steckbasis jeweils ein N-Pol-Kontaktstift (8a) und ein L-Pol-Kontaktstift (8b) fest angebracht sind, die sich nach unten aus der Unterseite der Steckerbasis erstrecken, wobei die N-Pol-Elektrodenklemme (13a) über einen nach unten erstreckten elektrischen Leiter (14a) mit dem N-Pol-Kontaktstift (8a) an der Unterseite der Steckerbasis elektrisch verbunden ist, wobei an die L-Pol-Elektrodenklemme (13b) ein erstes Anschlusselement (14b) angebracht ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung, insbesondere eine aus Stecker und Steckdose zusammengesetzte Vorrichtung.
  • Ein Stecker-Steckdosen-Modul ist eine aus Stecker und Steakdose zusammengesetzte Vorrichtung, die an einem Ende einen Stecker und an einem anderen Ende eine Steckdose aufweist, siehe 1. Die Struktur der Vorrichtung umfasst im Wesentlichen ein aus einem Steckermodul 6 und einem Steckdosenmodul 5 zusammengesetztes Stecker-Steckdosen-Modul. Das Steckdosenmodul ist zwischen einer zusammengesteckten oberen Schale 3 und unteren Schale 7 angeordnet. Die Buchse des Steckdosenmoduls ist in einer Steckdosenöffnung 31 der oberen Schale angeordnet. Ein oberer Abschnitt des Steckermoduls 6 und eine Installationsöffnung 71 der unteren Schale sind fest miteinander und entsprechend zueinander verbunden, siehe 3. In einer Steckerbasis des Steckmoduls sind an der Oberseite eine ausgangsseitige N-Pol-Elektrodenklemme 13a und eine ausgangsseitige L-Pol-Elektrodenklemme 13b fest angebracht. An einer Unterseite der Steckbasis sind ein eingangsseitiger N-Pol-Kontaktstift 8a und ein L-Pol-Eingangskontaktstift 8b fest angebracht, die sich jeweils nach unten aus der Unterseite der Steckerbasis erstrecken. Die N-Pol-Elektrodenklemme 13a ist über einen nach unten erstreckten elektrischen Leiter 14a mit dem N-Pol-Kontaktstift 8a an der Unterseite der Steckerbasis elektrisch verbunden. An der L-Pol-Elektrodenklemme 13b ist ein erstes Anschlusselement 14b zum Verbinden mit einem Steuerstromkreis des Schalters angeordnet. An dem L-Pol-Kontaktstift 8b ist ein zweites Anschlusselement 14c zum Verbinden mit einem Steuerstromkreis des Schalters angeordnet. Bei der Anwendung wird der elektrische Leiter 14a, der mit dem N-Pol-Kontaktstift 8a verbunden ist, mit einem Stromversorgungskreislauf der Steuerplatine elektrisch verbunden, und das erste Anschlusselement 14b und das zweite Anschlusselement 14c mit einem Steueranschluss der Steuerplatine elektrisch verbunden, so dass eine Verbindung oder eine Unterbrechung zwischen der L-Pol-Elektrodenklemme 13b und dem L-Pol-Kontaktstift 8b durch die Steuerplatine gesteuert werden kann. Bei herkömmlichen Vorrichtungen werden sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 14a und dem zweiten Anschlusselement 14c sowie dem N-Pol- und L-Pol-Kontaktstift 8a und 8b durch einen Befestigungsbolzen bzw. eine Befestigungsschraube bereitgestellt. Einerseits führt dies bei schlechtem Kontakt leicht zu einem Temperatur- bzw. Wärmeanstieg, andererseits kann die Vorrichtung auseinandergenommen und erneut zusammengebaut werden, wodurch es bei einer Wiedereinsetzung der Vorrichtung potenzielle Sicherheitsrisiken mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung soll die technischen Probleme durch eine wasserdichte Stecker-Steckdose, welche die Verlässlichkeit des elektrischen Kontakts zwischen den Bauteilen verbessert und außerdem die Bedienungssicherheit erhöht, lösen.
  • Diese Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine wasserdichte Stecker-Steckdose mit einem Stecker-Steckdosen-Modul bereit, das ein Steckdosenmodul 5 und ein Steckermodul 6 aufweist, die zusammengesetzt sind, wobei in dem Stecker-Steckdosen-Modul ein Metallerdungselement 10 angeordnet ist, wobei das Steckdosenmodul 5 in abgedichtet zusammengefügten oberen und unteren Schalen 3 und 7 angeordnet ist, wobei Buchsen der Steckdosenmodul 5 in einer Steckdosenöffnung 31 der oberen Schale angeordnet sind, wobei auf der oberen Schale 3 ein abgedichtet schließbarer, wasserdichter Deckel 1 angeordnet ist, wobei im Inneren ei ner Steckerbasis an einer Oberseite eine N-Pol-Elektrodenklemme 13a und eine L-Pol-Elektrodenklemme 13b fest angebracht sind und an einer Unterseite der Steckbasis jeweils ein N-Pol-Kontaktstift 8a und ein L-Pol-Kontaktstift 8b fest angebracht sind, die sich nach unten aus der Unterseite der Steckerbasis erstrecken, wobei die N-Pol-Elektrodenklemme 13a über einen nach unten erstreckten elektrischen Leiter 14a mit dem N-Pol-Kontaktstift 8a an der Unterseite der Steckerbasis elektrisch verbunden ist, wobei an die L-Pol-Elektrodenklemme 13b ein erstes Anschlusselement 14b angebracht ist, das mit einem Steuerstromkreis eines Schalters verbunden ist, wobei an den L-Pol-Kontaktstift 8b ein zweites Anschlusselement 14c angebracht ist, das mit dem Steuerstromkreis des Schalters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende des elektrischen Leiters 14a und des zweiten Anschlusselements 14c jeweils mit einem entsprechenden oberen Ende des N-Pol-Kontaktstifts 8a und des L-Pol-Kontaktstifts 8b vernietet sind, um eine mechanische und eine elektrische Verbindung bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Verlässlichkeit des elektrischen Kontakts zwischen dem elektrischen Leiter 14a und dem zweiten Anschlusselement 14c mit dem entsprechenden N-Pol-Kontaktstift 8a und dem L-Pol-Kontaktstift 8b und verringert einen durch schlechten Kontakt hervorgerufenen Temperatur- bzw. Wärmeanstieg. Außerdem verhindert die Verbindungskonstruktion durch Vernietung das Auseinandernehmen der Bauteile der Stecker-Steckdosen, wodurch potenzielle Sicherheitsrisiken bei der Wiederverwendung nach einem erneuten Zusammenbauen der Stecker-Steckdose vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung nach der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung für eine Stecker-Steckdose mit einem externen Stecker 9 in getrenntem Zustand;
  • 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus der in 2 gezeigten Stecker-Steckdose in D-D-Richtung;
  • 4 eine vergrößerte schematische Darstellung des Aufbaus des in 3 markierten Bereichs A;
  • 5 eine vergrößerte schematische Darstellung des in 3 markierten Bereichs B;
  • 6 eine vergrößerte schematische Darstellung des in 3 markierten Bereichs C;
  • 7 eine schematische Darstellung der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit einem externen Stecker 9 in eingestecktem Zustand;
  • 8 eine vergrößerte schematische Darstellung des Aufbaus des in 7 markierten Bereichs A';
  • 9 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit geschlossenem wasserdichtem Deckel;
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus in 9;
  • 11 eine Darstellung der Ausführungsform in 10 mit geöffnetem wasserdichtem Deckel bei maximalem Öffnungswinkel;
  • 12 eine schematische Darstellung bei übereinstimmung des Abstands a1 der hinteren Wand der oberen Schale 34 zur Gelenkachse 17 mit dem Drehradius R des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a;
  • 13 eine schematische Darstellung, wenn der Abstand a2 der hinteren Wand der oberen Schale 34 zur Gelenkachse kleiner als der Drehradius R des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a ist;
  • 14 eine schematische Darstellung, wenn der Abstand a3 der hinteren Wand der oberen Schale 34 zur Gelenkachse kleiner als der Drehradius R des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a ist;
  • 1 und 3 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Steckdosenmodul ist im Innenraum der durch die Dichtung verbundenen oberen Schale 3 und unteren Schale 7 angeordnet. Die Buchse bzw. Buchsen des Steckdosenmoduls 5 befindet sich in der Steckdosenöffnung 31 der oberen Schale 3. Der obere Abschnitt des Steckermoduls 6 ist fest mit der Installationsöffnung 71 der unteren Schale verbunden siehe 3. In der Steckerbasis des Steckermoduls 6 sind an der Oberseite eine N-Pol-Elektrodenklemme 13a und eine L-Pol-Elektrodenklemme 13b aus Metall fest angeordnet. An der Unterseite sind ein nach unten aus der Unterseite der Steckerbasis hervorstehender N-Pol-Kontaktstift 8a und ein L-Pol-Kontaktstift 8b aus Metall fest angeordnet. Das N-Pol-Elektrodenelement 13a stellt über einen nach unten erstreckten elektrischen Leiter 14a den elektrischen Kontakt mit dem N-Pol-Kontaktstift an der Unterseite her. An die L-Pol-Elektrodenklemme 13b ist das erste Anschlusselement 14b angebracht, die mit dem Steuerstromkreis des Schalters elektrisch verbunden ist. An den L-Pol-Kontaktstift 8b ist das zweite Anschlusselement 14c angebracht, das mit dem Steuerstromkreis des Schalters elektrisch verbunden ist. Insbesondere bei dieser Ausführungsform führen das obere Ende des N-Pol-Kontaktstifts 8a und des L-Pol-Kontaktstifts 8b jeweils nach oben durch den konvexen Abschnitt 6a 6b der Unterseite der Innenwand der Steckerbasis hindurch. Der elektrische Leiter 14a und das zweite Anschlusselement 14c umschließen jeweils durch eine in einem gekrümmten Abschnitt an ihrem unteren Ende eingebrachte Nietenbohrung den entsprechenden hohlen hervorstehenden Abschnitt des oberen Endes des N-Pol-Kontaktstifte 8a und des L-Pol-Kontaktstifts 8b und sind durch eine Nietverbindung mit dem entsprechenden konvexen Abschnitt fest verbunden.
  • In 3 sind 12a und 12b jeweils die Nietverbindungsstellen des elektrischen Leiters 14a und des zweiten Anschlusselements 14c mit dem entsprechenden N-Pol-Kontaktstift 8a und dem L-Pol-Kontaktstift 8b. K1 und K2 sind jeweils die von dem ersten Anschlusselement und dem zweiten Anschlusselement zum Steuerstromkreis des Schalters hinausführenden Verbindungsstellen.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Konstruktion des Metallerdungselements des Stecker-Steckdosen-Moduls nach der vorliegenden Erfindung. Das Metallerdungselement 10 ist U-förmig ausgebildet. Der untere Abschnitt des Metallerdungselements umschließt den unteren Außenumfang der Steckerbasis, d. h., ist in der Einkerbung des unteren Außenumfangs des Gehäuses der Steckdose angeordnet. Die beide Arme erstrecken sich an beiden Seiten nach oben durch die Steckerbasis. Die oberen Abschnitte der beiden Arme erstrecken sich durch die Unterseite des Gehäuses des Steckdosenmoduls und reichen bis ins Innere der Steckdose, um das Metallerdungselement im Inneren der Steckdose auszubilden. Ein Befestigungselement 16 erstreckt sich nach oben nacheinander durch den unteren Abschnitt des Metallerdungselements 10, den unteren Abschnitt des Gehäuses der Steckerbasis und einen Arretierungsstift 6c, der auf einer Innenwand des unteren Abschnitt des Gehäuses der Steckerbasis im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, um das Metallerdungselement mit dem Gehäuse der Steckerbasis fest anzubringen. Das U-förmige Metallerdungselement ist zwischen den beiden Armen im Inneren der Steckerbasis angeordnet und wird von dem Begrenzungselement 15 am oberen Ende des Arretierungsstifts 6c festgeklemmt. Das Begrenzungselement 15 ist mit dem oberen Abschnitt des Befestigungselements 16 durch eine Nietverbindung fest verbunden. Das Begrenzungselement 15 umschließt durch eine darüber angeordne te Nietenbohrung den oberen Abschnitt des Befestigungselements 16 und ist durch eine Druckbefestigung vernietet. In 3 ist 12c der Bereich, in dem das Begrenzungselement mit dem Befestigungselement 16 durch Nietverbindung verbunden ist.
  • Die beiden Arme des U-förmigen Metallerdungselement 10 sind oberhalb des Begrenzungselements 15 durch eine Zugfeder 11 miteinander verbunden.
  • Die Zugfeder 11 ermöglicht, dass beide Arme des U-förmigen Metallerdungselements auseinandergedrückt werden können, nachdem eine externe Steckdose 9 in das Steckdosenmodul eingesteckt wird. Die Zugfeder 11 kann die beiden Arme des U-förmigen Metallerdungselements nach dem Abzug des externen Steckers wieder in die ursprüngliche Position bringen. Das Begrenzungselement 15 stützt die beiden Arme des U-förmigen Metallerdungselements, wodurch eine Verformung nach innen verhindert werden kann.
  • Um die Wasserdichtheit der vorliegenden Vorrichtung zu verbessern, sind nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgenden Maßnahmen getroffen.
  • 1 zeigt, dass der wasserdichte Deckel durch eine Torsionsfeder 2 mit der Wand der oberen Schale 3 so verbunden ist, dass er auf einer Seite gedreht werden kann. Der wasserdichte Deckel fügt sich unter eine Federwirkung auf die obere Schale 3. Auf der äußeren Wand des Steckdosenmoduls 5 ist in der Nähe des oberen Abschnitts eine konvexe bogenförmige Stufenfläche 51 angebracht. Die bogenförmige Stufenfläche stützt die Wandfläche der oberen Schale rund um die Steckdosenöffnung 31. Auf der Steckdosenöffnung 31 der oberen Schale ist ein Dichtungsring 4 angebracht. Der Dichtungsring wird zwischen der Innenwand der Steckdosenöffnung 31 und der äußeren Seitenwand des Steckdosenmoduls eingeklemmt. Die obere und untere bogenförmige Fläche der konvexen Stufe 42 wird zwischen der unteren Wandfläche der oberen Schale rund um die Steckdosenöffnung 31 und der konvexen bogenförmigen Stufenfläche 51 der Seitenwand des Steckdosenmoduls 5 eingeklemmt und durch Presspassung miteinander dicht verbunden. Die bogenförmige Fläche am oberen Abschnitt der konkaven Stufe 41 am oberen Ende des Dichtungsrings, die über der Steckdosenöffnung 31 der oberen Schale angeordnet ist, wird durch die Federkraft mit der Unterseite des wasserdichten Deckels 1 der oberen Schale zusammengedrückt, um die dichte Verbindung durch Presspassung bereitzustellen.
  • 7 und 8 zeigt, dass bei der Anwendung des vorliegenden Stecker-Steckdosen-Moduls der wasserdichte Deckel 1 geöffnet wird und der externe Stecker 9 in die Buchse bzw. Buchsen des Steckerbasismoduls eingesteckt wird. Der externe Stecker 9 nach vorliegender Erfindung ist am oberen Bereich der Seitenwand mit einer konvexen bogenförmigen Absatzfläche 91 bereitgestellt. Der Unterabschnitt der runden Absatzfläche ist so konstruiert, dass er sich im Durchmesser von oben nach unten in einer geneigten bogenförmigen Fläche 92 verjüngt. Wenn der externe Stecker nach unten in die Buchse bzw. Buchsen des Stecker-Steckdosen-Moduls eingesteckt wird, drückt die geneigte Fläche 92 der Seitenwand des Steckers den elastischen Dichtungsring 4 auseinander. Nachdem der Stecker beim Einstecken die endgültige Position erreicht, umschließt die bogenförmige Fläche der konkaven Stufe 41 am oberen Ende des Dichtungsrings 4 elastisch auf die nach oben vorstehende bogenförmige Stufenfläche 92 der Seitenwand des Steckers, um eine dichte Verbindung zwischen dem Stecker 9 und dem Stecker-Steckdosen-Modul zu ermöglichen.
  • Bei der Entfernung des externen Steckers 9 wird der wasserdichte Deckel mit der oberen Schale verschlossen. Hierdurch wird die Fläche der unteren Wand des wasserdichten Deckels fest auf die bogenförmigen Fläche der Oberseite des Dichtungsrings 4 gepresst, so dass der wasserdichte Deckel und das Steckdosenmodul abgedichtet sind.
  • 6 und der Abschnitt C in 4 zeigen, dass der obere Abschnitt des Steckermoduls 6 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in die Installationsöffnung 71 der unteren Schale hineingeht. An einem oberen Eingang der Installationsöffnung ist eine konvexe bogenförmige Stufe angebracht. Die bogenförmige Seitenwand der Stufe und die untere bogenförmige Fläche sind getrennt mit der inneren Seitenwand der unteren Schale 7 und mit der Fläche der oberen Wand, die rund um die Installationsöffnung 71 verläuft, durch eine Presspassung abgedichtet.
  • 5 und der Abschnitt B in 3 zeigen den Verbindungsbereich zwischen der oberen Schale 3 und der unteren Schale 7, wobei der Verbindungsbereich durch eine konvexe und konkave Verbindungsfläche abgedichtet wird. An der Verbindungsfläche der oberen Schale 3 mit der unteren Schale 7, insbesondere an der Verbindungsfläche der oberen Schale, ist eine im Querschnitt rechteckige konkave Einkerbung eingebracht und an der Verbindungsfläche der unteren Schale 7 ist eine entsprechende im Querschnitt rechteckige konvexe Stufenfläche angebracht. Die konvexe Stufenfläche der unteren Schale wird genau passend in die konkave Einkerbung der oberen Schale eingelassen. Dadurch wird die Verbindungsfläche der oberen Schale mit der unteren Schale durch eine Presspassung abgedichtet.
  • Die oben beschriebene wasserdichte Konstruktion ist einfach und kann den Wasserschutzgrad IP44 erreichen.
  • Der wasserdichte Deckel 1 von herkömmlichen wasserdichten Stecker-Steckdosen ist durch ihre Konstruktion beschränkt. In einem geöffneten Zustand der Stecker-Steckdose ist ein maximaler Öffnungsgrad der Schale beim Einstecken oder Abziehen eines externen Steckers 9 nur ein relativ kleiner Winkel, was die Handhabung mit der Stecker-Steckdose erschwert.
  • Die Verbindung zwischen dem wasserdichten Deckel 1 mit der oberen Schale 3 an den hinteren Abschnitten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist durch ein Gelenk bereitgestellt. Vorzugsweise ist eine hintere Seitenfläche des wasserdichten Deckels 1 wie eine nach unten gebogene L- Form ausgebildet. Der nach unten gebogene Abschnitt bildet den Begrenzungsabschnitt 1a (Siehe 1 und 10). An dem Begrenzungsabschnitt sind an beiden Seiten jeweils ein nach unten gerichteter Fortsatz 1b angebracht, siehe 1. Die beiden Fortsätze erstrecken sich nach unten und sind durch die Gelenkachse 17 mit einem Ende der beiden Seitenwände der oberen Schale 3 verbunden. Der Verbindungsabschnitt zwischen einer oberen und einer hinteren Wand 34 der oberen Schale 3, die zwischen den beiden Seiten des Gelenkbereichs angeordnet ist, bildet eine abgerundete Fläche 33.
  • 1 zeigt, dass in den hinteren Rand der oberen Schale 3 eine konkave Einkerbung 35 zur Aufnahme der Torsionsfeder ausgebildet ist. Die Torsionsfeder 2 ermöglicht, den wasserdichten Deckel 1 durch Federkraft mit der oberen Schale 3 zu verschließen.
  • Bei geschlossenem wasserdichtem Deckel 1 befindet sich der untere Rand des Begrenzungsanschnitts 1a oben hinter der Gelenkachse 17, siehe 10. Der Abstand zwischen der Wandfläche der oberen Schale 3 der Drehkurve des unteren Randes der dem Begrenzungsabschnitt 1a gegenüber liegenden Stelle und der Gelenkachse 17 ist nicht größer als der Drehradius R zwischen dem unteren Rand des Begrenzungsabschnitts 1a und der Gelenkachse 17, damit das Drehen des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a nicht behindert wird, siehe 12.
  • Der Abstand 2a zwischen der hinteren Wand 34 der oberen Schale 3 und der Gelenkachse 17 ist kleiner als der Drehradius des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a. Bei Anschlag des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a an die Rückseite der Seitenwand der oberen Schale 34 ist der Öffnungswinkel des wasserdichten Deckels nicht kleiner als 90 Grad.
  • Nach der Öffnung des wasserdichten Deckels 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der untere Rand des Begrenzungsabschnitts 1a abwärts nach hinten gedreht werden. Bei Anschlag ihres unteren Rands an die hinte re Wandfläche 34 der oberen Schale, kann sie nicht weiter gedreht werden. So kann der größtmögliche Drehwinkel des wasserdichten Deckels durch die Position des Begrenzungsabschnitts 1a zu der hinteren Wandfläche 34 der oberen Schale gesteuert werden.
  • In den 12 bis 14 ist jeweils die Auswirkung auf den größtmöglichen Öffnungswinkel des wasserdichten Deckels durch eine Veränderung des Abstands zwischen der hinteren Wand 34 der oberen Schale und der Gelenkachse 17 bei gleichzeitig unverändertem Drehradius R des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a an dem hinteren Abschnitt des wasserdichten Deckels dargestellt.
  • 12 zeigt einen größtmöglichen Öffnungswinkel des wasserdichten Deckels 1 bei Übereinstimmung des Abstands a1 zwischen der hinteren Wandfläche 34 der oberen Schale und der Gelenkachse 17 mit dem Drehradius R des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a des wasserdichten Deckels. Da eine senkrechte Richtung gegenüber der Verbindungslinie zwischen dem unteren Rand des Begrenzungselements 1a mit der Gelenkachse 17 bei geschlossenem wasserdichtem Deckel um einen Staffelungswinkel B nach hinten zeigt, kann bei Drehung des unteren Rands der Begrenzungsabschnitt 1a des wasserdichten Deckels bis zum Anschlag an die hintere Wand 34 der oberen Schale des wasserdichten Deckels nur in einem spitzen Winkel geöffnet werden, worauf eine unbequeme Handhabung für den Benutzer zurückzuführen ist.
  • 13 zeigt einen größtmöglichen Öffnungswinkel des wasserdichten Deckels 1, wenn der Abstand a2 zwischen der hinteren Wand 34 der oberen Schale und der Gelenkachse 17 kleiner als der Drehradius R des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts 1a des wasserdichten Deckels ist. Hier kann der wasserdichte Deckel 1 bis zu einem größeren Winkel als der in 12 dargestellte wasserdichte Deckel gedreht werden, so dass der wasserdichte Deckel bis zu einem maximalen Öffnungswinkel von 90 Grad gedreht werden kann. Bei einem derartigen maximalen Öffnungswinkel von 90 Grad entspricht der eingeschlossene Winkel, der von einer Verbindungslinie zwischen dem unteren Rand des Begrenzungsabschnitts 1a und der Gelenkachse 17 und einer waagrechten Richtung eingeschlossen ist, dem Staffelungswinkel B der Verbindungslinie in senkrechter Richtung zwischen dem unteren Rand der Begrenzungsplatte 1a und der Gelenkachse bei geschlossenem wasserdichtem Deckel.
  • 14 stellt einen Abstand a3 zwischen der hinteren Wand 34 der oberen Schale und der Gelenkachse nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Abstand hier ist noch kleiner als der in 13 dargestellte Abstand a2. Dadurch beträgt der maximale Öffnungswinkel des wasserdichten Deckels mehr als 90 Grad. Bei einem derartigen maximalen Öffnungswinkel von mehr als 90 Grad ist ein eingeschlossener Winkel zwischen der Verbindungslinie vom unteren Rand des Begrenzungsabschnitts 1a zur Gelenkachse und einer waagrechten Richtung größer als der Staffelungswinkel B zwischen der Verbindungslinie in senkrechter Richtung vom unteren Rand der Begrenzungsplatte 1a zur Gelenkachse 17 bei geschlossenem wasserdichtem Deckel.
  • Aus den oben beschriebenen Ausführungsformen ist zu erkennen, dass die Konstruktion nach den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einfach ist. Eine Zufügung von Begrenzungsbauteilen ist nicht notwendig, da nur durch die Konstruktion des wasserdichten Deckels an sich, dadurch dass ein Erstreckungsgrad des Begrenzungsabschnitts 1a nach unten oder der Abstand zwischen der hinteren Wand 34 zur oberen Schale und der Gelenkachse einfach festgelegt werden kann, der maximale Öffnungswinkel des wasserdichten Deckels entsprechend angepasst werden kann.
  • Die Positionsangaben "oben", "unten", "links" und "rechts" in der vorliegenden Erfindung sind für die Kontaktstifte des Stecker-Steckdosen-Moduls nach unten und die Buchsen der Steckdose nach oben, als Referenzposition beschrieben. Falls bei der Anwendung die Ausrichtung des Stecker-Steckdosen-Moduls den Anforderungen entsprechend gedreht wird, so müs sen die Positionsangaben "oben", "unten", "links" und "rechts" des vorliegenden Dokuments ebenfalls entsprechend verändert werden.

Claims (7)

  1. Wasserdichte Stecker-Steckdose mit einem Stecker-Steckdosen-Modul, das ein Steckdosenmodul (5) und ein Steckermodul (6) aufweist, die zusammengesetzt sind, wobei in dem Stecker-Steckdosen-Modul ein Metallerdungselement (10) angeordnet ist, wobei das Steckdosenmodul (5) in einer abgedichteten zusammengefügten oberen und unteren Schale (3, 7) angeordnet ist, wobei Buchsen des Steckdosenmoduls (5) in einer Steckdosenöffnung (31) der oberen Schale angeordnet sind, wobei auf der oberen Schale (3) ein abgedichtet schließbarer, wasserdichter Deckel (1) angeordnet ist, wobei im Inneren einer Steckerbasis an einer Oberseite einer N-Pol-Elektrodenklemme (13a) und einer L-Pol-Elektrodenklemme (13b) fest angebracht sind und an einer Unterseite der Steckbasis jeweils ein N-Pol-Kontaktstift (8a) und ein L-Pol-Kontaktstift (8b) fest angebracht sind, die sich nach unten aus der Unterseite der Steckerbasis erstrecken, wobei die N-Pol-Elektrodenklemme (13a) über einen nach unten erstreckten elektrischen Leiter (14a) mit dem N-Pol-Kontaktstift (8a) an der Unterseite der Steckerbasis elektrisch verbunden ist, wobei an die L-Pol-Elektrodenklemme (13b) ein erstes Anschlusselement (14b) angebracht ist, das mit einem Steuerstromkreis eines Schalters verbunden ist, wobei an den L-Pol-Kontaktstift (8b) ein zweites Anschlusselement (14c) angebracht ist, das mit dem Steuerstromkreis des Schalters verbunden ist, wobei ein unteres Ende des elektrischen Leiters (14a) und des zweiten Anschlusselements (14c) jeweils mit einem entsprechenden oberen Ende des N-Pol-Kontaktstifts (8a) und des L-Pol-Kontaktstifts (8b) vernietet sind.
  2. Wasserdichte Stecker-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des N-Pol-Kontaktstifts (8a) und des L-Pol-Kontaktstifts (8b) jeweils nach oben durch einen konvexen Abschnitt (6a, 6b) der Unterseite der Innenwand der Steckerbasis hindurchführen, und dass der elektrische Leiter (14a) und das zweite Anschluss element (14c) jeweils durch eine in einem gekrümmten Abschnitt an ihrem unteren Ende eingebrachte Nietenbohrung den entsprechenden konvexen Abschnitt des oberen Endes des N-Pol-Kontaktstifts (8a) und des L-Pol-Kontaktstifts (8b) umschließen und durch eine Nietverbindung mit dem entsprechenden konvexen Abschnitt fest verbunden sind.
  3. Wasserdichte Stecker-Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallerdungselement (10) U-förmigen ausgebildet ist, wobei ein unterer Abschnitt des Metallerdungselements einen unteren Außenumfang des Gehäuses der Steckerbasis umschließt, wobei sich beide Arme des Metallerdungselement an beiden Seiten der Steckerbasis nach oben durch die Steckerbasis erstrecken, wobei sich obere Abschnitte der beiden Arme durch eine Unterseite des Gehäuses des Steckdosenmoduls in dem Steckdosenmodul erstrecken, um eine Erdung innerhalb des Steckdosenmoduls auszubilden, wobei sich ein Befestigungselement (16) nach oben nacheinander durch den unteren Abschnitt des Metallerdungselements (10), den unteren Abschnitt des Gehäuses der Steckerbasis und einen Arretierungsstift (6c), der auf einer Innenwand des unteren Abschnitt des Gehäuses der Steckerbasis im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, erstreckt, um das Metallerdungselement mit dem Gehäuse der Steckerbasis fest anzubringen, wobei ein Begrenzungselement (15) an einem oberen Ende des Arretierungsstifts (6c) befestigt ist und zwischen zwei in der Steckerbasis angeordneten Armabschnitten des U-förmigen Metallerdungselements eingeklemmt ist, wobei das Begrenzungselement (15) mit dem oberen Abschnitt des Befestigungselements (16) durch eine Nietverbindung fest verbunden ist, und wobei die beiden Arme des U-förmigen Metallerdungselements in der Steckerbasis über dem Begrenzungselement (15) durch eine Zugfeder (11) miteinander verbunden sind.
  4. Wasserdichte Stecker-Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Deckel (1) durch eine Torsionsfeder (2) mit einer Seite der oberen Schale (3) drehbar verbunden ist, wobei der wasserdichte Deckel (1) sich unter der Wirkung der Torsionsfeder mit unter Vorspannung auf die obere Schale (3) fügt, wobei nahe an dem oberen Abschnitt auf der äußeren Wand des Steckdosenmoduls (5) eine konvexe bogenförmige Stufenfläche (51) angebracht ist, welche eine Wandfläche der oberen Schale um die Steckdosenöffnung (31) stützt, wobei an der Steckdosenöffnung (31) der oberen Schale ein Dichtungsring (4) angebracht ist, der zwischen einer Innenwand der Steckdosenöffnung (31) und einer äußeren Seitenwand des Steckdosenmoduls (5) eingeklemmt wird, so dass eine obere und eine untere bogenförmige Fläche einer konvexen Stufe (42) zwischen einer unteren Wandfläche der oberen Schale um die Steckdosenöffnung (31) und die konvexe bogenförmige Stufenfläche (51) der Seitenwand des Steckdosenmoduls (5) eingeklemmt werden und durch Presspassung miteinander dicht verbunden ist, und wobei eine bogenförmige Fläche an einem oberen Abschnitt einer konvexen Stufe (41) an einem oberen Abschnitt des Dichtungsrings, der über der Steckdosenöffnung (31) der oberen Schale angeordnet ist, durch eine Federkraft mit der Unterseite des wasserdichten Deckels (1) der oberen Schale zusammengedrückt werden kann, um eine dichte Verbindung bereitzustellen.
  5. Wasserdichte Stecker-Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Seitenfläche des wasserdichten Deckels (1) mit einer nach unten gebogenen L-Form ausgebildet ist, wobei der nach unten gebogene Abschnitt einen Begrenzungsabschnitt (1a) bildet, an dessen beiden Seiten jeweils ein nach unten gerichteter Fortsatz (1b) angebracht ist, wobei die beiden Fortsätze sich nach unten erstrecken und durch eine Gelenkachse (17) mit einem Ende der beiden Seitenwände der oberen Schale (3) verbunden sind, und wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen einer oberen und einer hinteren Wand (34) der oberen Schale (3), die zwischen den beiden Seiten des Gelenkbereichens angeordnet ist, eine abgerundete Fläche (33) bildet.
  6. Wasserdichte Stecker-Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei geschlossenem wasserdichten Deckel (1) ein unterer Rand des Begrenzungsabschnitts (1a) oben hinter der Gelenkachse (17) befindet und dass ein Abstand zwischen der Wandfläche der oberen Schale (3) einer Drehkurve des unteren Randes des Begrenzungsabschnitt (1a) gegenüber liegenden Stelle und der Gelenkachse (17) nicht größer ist, als der Drehradius (R) zwischen dem unteren Rand des Begrenzungsabschnitts (1a) und der Gelenkachse (17).
  7. Wasserdichte Stecker-Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a2) zwischen der hinteren Wand (34) der oberen Schale (3) und der Gelenkachse (17) kleiner ist, als der Drehradius (R) des unteren Rands des Begrenzungsabschnitts (3).
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