DE102005036042A1 - Steckverbindung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung in einem Kraftfahrzeug mit einem Stecker (11) und einem Gegenstecker (13). Bisher ist bei der Montage eines Wischermotors einer Scheibenwischanlage das Verbinden der elektrischen Leitungen ein separater Arbeitsgang. Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Arbeitsgang einzusparen. Deshalb ist bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung der Stecker (11) und der Gegenstecker (13) beim Zusammenfügen zweier Bauteile automatisch zusammensteckbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung in einem Kraftfahrzeug mit einem Stecker und einem Gegenstecker.
  • Bisher ist bei der Montage eines Wischermotors einer Scheibenwischanlage das Verbinden der elektrischen Leitungen ein separater Arbeitsgang. Ebenso ist das Zusammenfügen elektrischer Leitungen anderer Verbraucher in einem Kraftfahrzeug immer ein separater Montagehandgriff. Da in einem Kraftfahrzeug sehr viele elektrische Schnittstellen existieren, stellen diese separaten Montagehandgriffe insgesamt einen bedeutenden Kostenfaktor dar.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig der separate Arbeitsgang zum Verbinden elektrischer Leitungen entfallen kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Steckverbindung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stecker und der Gegenstecker beim Zusammenfügen zweier Bauteile automatisch zusammensteckbar sind. Folglich kann zukünftig der separate Arbeitsgang zum Verbinden elektrischer Leitungen entfallen, wodurch erhebliche Montagekosten eingespart werden.
  • Wenn der Stecker an dem ersten Bauteil und der Gegenstecker an dem zweiten Bauteil angeordnet ist, können freie miteinander zu verbindende Kabelenden entfallen.
  • Der Stecker und der Gegenstecker können jeweils in der Weise an den zusammenzufügenden Bauteilen angeordnet sein, dass sie beim Zusammenfügen der Bauteile automatisch zusammengesteckt werden.
  • Das automatische Zusammenstecken des Steckers mit dem Gegenstecker beim Zusammenfügen der Bauteile wird sichergestellt, wenn die beiden zusammenzufügenden Bauteile zwangsgeführt sind.
  • Damit der Stecker und der Gegenstecker auch nach der Montage nicht mehr unbeabsichtigt getrennt werden können, können die beiden Bauteile in ihrer Endposition arretiert werden.
  • Bevorzugterweise kann der Stecker an einem Getriebedeckel oder an einem Getriebe und der Gegenstecker an einer Karosserie angeordnet sein. An dem Getriebe oder an dem Getriebedeckel kann ein Wischermotor montiert sein, so dass der Wischermotor mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung an ein Bordnetz eines Kraftfahrzeuges angeschlossen wird. Die erfindungsgemäße Steckverbindung eignet sich jedoch auch für einen Kleinmotor eines Fensterhebers, eines Sitzverstellers, eines Türschließers, eines Gurtspanners oder dergleichen.
  • Das an dem Wischermotor angeordnete-Getriebe kann in eine in der Karosserie angeordnete Öffnung einschiebbar sein, so dass der an dem Getriebedeckel angeordnete Stecker mit dem an der Karosserie angeordneten Gegenstecker zusammensteckbar ist. Auf diese Weise können der Stecker und der Gegenstecker automatisch zusammengesteckt werden, wenn der Wischermotor an die Karosserie montiert wird.
  • In einer anderen Ausführungsform können am Getriebe Rastelemente zum Einrasten in in der Karosserie vorgesehene Öffnungen vorgesehen sein, wobei das Getriebe durch eine Schwenkbewegung in die Karosserie einrastbar ist, wodurch auch der am Getriebe angeordnete Stecker mit dem an der Karosserie angeordneten Gegenstecker zusammensteckbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann der separate Arbeitsgang zum Zusammenstecken des Steckers mit dem Gegenstecker entfallen.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eine Steckers und eines Gegensteckers vor dem Zusammenstecken;
  • 2 den Stecker und den Gegenstecker aus 1 nach dem Zusammenstecken;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des Steckers und des Gegensteckers vor dem Zusammenstecken;
  • 4 den Stecker und den Gegenstecker aus 3 nach dem Zusammenstecken.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Steckverbindung 10 mit einem Stecker 11, der an einem Getriebedeckel 12 angebracht ist, und einem Gegenstecker 13, der in eine Karosserie 14 eingebaut ist.
  • Wenn ein Getriebe 15 mit einem daran angeordneten Wischermotor 16 in eine in der Karosserie 14 vorgesehene Öffnung 17 eingeschoben wird, wird der Stecker 11 automatisch auf den Gegenstecker 13 zubewegt, so dass der Stecker 11 und der Gegenstecker 13 automatisch zusammengesteckt werden, sobald sich das Getriebe 15 seiner Endposition nähert.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Steckverbindung 30 mit einem Stecker 31, der an einem Getriebe 34 befestigt ist, und einem Gegenstecker 33, der an einer Karosserie 32 angeordnet ist. Das Getriebe 34 und ein daran montierter Wischermotor 35 werden bei der Montage im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Stecker 31 und der Gegenstecker 33 zusammengesteckt werden.
  • Der Getriebedeckel 12 (1 und 2) und das Getriebe 34 (3 und 4) sind während des Montagevorgangs relativ zur Karosserie 14 (1 und 2) und 32 (3 und 4) zwangsgeführt, so dass das automatische Zusammenstecken des Steckers 11 (1 und 2) und 31 (3 und 4) mit dem Gegenstecker 13 (1 und 2) und 33 (3 und 4) gewährleistet ist.
  • Um zu verhindern, dass der Stecker 11 und 31 und der Gegenstecker 13 und 33 nach der Montage unbeabsichtigt getrennt werden, können der Getriebedeckel 12 und die Karosserie 14 und das Getriebe 34 und die Karosserie 32 und/oder der Stecker 11 und 31 und der Gegenstecker 13 und 33 in ihrer Endposition arretiert werden.
  • Zu diesem Zweck weist das Getriebe 34 hier nicht näher dargestellte Rastelemente auf, die in Öffnungen 36 mit der Karosserie 32 verrassten können (3 und 4).

Claims (7)

  1. Steckverbindung (10, 30) in einem Kraftfahrzeug mit einem Stecker (11, 31) und einem Gegenstecker (13, 33), dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (11, 31) und der Gegenstecker (13, 33) beim Zusammenfügen zweier Bauteile automatisch zusammensteckbar sind.
  2. Steckverbindung (10, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Stecker (11, 31) an dem ersten Bauteil und der Gegenstecker (13, 33) an dem zweiten Bauteil angeordnet ist.
  3. Steckverbindung (10, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammenzufügenden Bauteile zwangsgeführt sind.
  4. Steckverbindung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile und/oder der Stecker (11, 31) und der Gegenstecker (13, 33) in ihrer Endposition arretierbar sind.
  5. Steckverbindung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (11, 31) an einem Getriebedeckel (15) oder an einem Getriebe (34) und der Gegenstecker an einer Karosserie (14, 32) angeordnet ist.
  6. Steckverbindung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wischermotor (16) ein Getriebe (15) angeordnet ist, das in eine in einer Karosserie (14) angeordnete Öffnung (17) einschiebbar ist, so dass ein an einem Getriebedeckel (12) angeordneter Stecker (11) mit einem an der Karosserie (14) angeordneten Gegenstecker (13) zusammensteckbar ist.
  7. Steckverbindung (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Getriebe (34) Rastelemente zum Einrasten in in der Karosserie (32) vorgesehene Öffnungen (36) vorgesehen sind, wobei das Getriebe (34) durch eine Schwenkbewegung in die Karosserie (32) einrastbar ist, wodurch auch der am Getriebe (34) angeordnete Stecker (33) mit dem an der Karosserie (32) angeordneten Gegenstecker (31) zusammensteckbar ist.
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