DE3304165C2 - - Google Patents

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DE3304165C2
DE3304165C2 DE19833304165 DE3304165A DE3304165C2 DE 3304165 C2 DE3304165 C2 DE 3304165C2 DE 19833304165 DE19833304165 DE 19833304165 DE 3304165 A DE3304165 A DE 3304165A DE 3304165 C2 DE3304165 C2 DE 3304165C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung eines Tragbandes für das Warmluftgebläse einer doppel­ wandigen, aus flexiblem Folienwerkstoff bestehenden Haartro­ ckenhaube, wobei das sich um den Nackenbereich des Benutzers legende Tragband an zwei Seiten des Gebläsegehäuses angeschlos­ sen und an wenigstens einer Seite des Gebläsegehäuses längs­ verstellbar befestigt ist.
Es sind Haartrockenhauben aus flexiblem Folienwerkstoff bekannt, die doppelwandig ausgebildet sind und an ihrer Innenseite zum Austritt von Warmluft perforiert sind. Die Warmluft wird durch ein einer Heizung vorgeschaltetes Gebläse erzeugt und in den Zwischenraum der Haartrockenhaube eingeblasen, weshalb die Haartrockenhaube mit ihrem Unterende an den An­ schlußflansch eines Gebläsegehäuses angeschlossen ist. Um zu verhindern, daß das Gewicht des etwa im oberen Brustbereich plazierten Gebläses die Trockenhaube fest an die oberen Kopf­ partien des Benutzers anzieht, wird das Gebläse über ein sich um den Nackenbereich des Benutzers legendes Tragband vom Benutzer der Haartrockenhaube getragen. Auf diese Weise kann sich zwischen dem Kopf des Benutzers und der Haartrocken­ haube allseitig ein Luftpolster aufbauen, so daß die zu trock­ nenden Haare mit Wandungsteilen der Haartrockenhaube nicht direkt in Berührung kommen. Infolge unterschiedlichen Körper­ baus verschiedener Benutzer und aufgrund unterschiedlich hoch aufragender Frisuren ist es erforderlich, das Gebläse in bezug auf den Kopf des Benutzers in unterschiedlicher Höhenlage anzuordnen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, das Tragband verlängern oder verkürzen zu können. Bei einer bekannten Trockenhaube der eingangs genannten Art ist zur Längenverstellung des Tragriemens gegenüber dem Gebläsegehäuse der Tragriemen mit verschiebbar angebrachten Kupplungsstücken zum Eingriff in Gehäuseausnehmungen ausgestattet. Dabei ist das Tragbandende in Windungen durch das gürtelschnallenartig ausgebildete Kupplungsstück hindurchgesteckt und läßt sich je nach dem Erfordernis höheneinstellbar an dem Kupplungsstück festlegen. Allerdings ist die erneute Verstellung der Trag­ bandlänge umständlich, da zunächst einmal die Schlaufen gelöst werden müssen, um das Tragband an anderer Stelle im Kupplungs­ stück festzulegen. Dabei ist die Verstellung des Tragbandes insbesondere dann sehr umständlich, wenn das Tragband bereits um den Nackenbereich des Benutzers gelegt wurde und an diesem Tragband auch das Gebläsegehäuse zusammen mit der Haartrocken­ haube aufgehängt ist, was jedoch für die Einstellung insofern vorteilhaft ist, als daß die exakte Lage der Haartrocken­ haube in der Gebrauchslage am besten festgestellt werden kann.
Durch die US-PS 24 66 915 ist eine Haartrockenhaube bekannt, welche ein aus luftdurchlässigem Material gefertigtes Hauben­ teil aufweist das mit Hilfe eines eingearbeiteten Zug­ oder Kräuselbandes an seinem vorderen Teil am Kopf des Be­ nutzers befestigt wird. Am rückwärtigen Ende geht das Hauben­ teil in eine Verlängerung über, die am Rücken des Benutzers herabhängt und über die die Warmluft in die Haube geführt wird. Das dazu dienende Gebläse wird vom Benutzer in einer Schultertasche getragen. Dies geschieht unter Benutzung eines Schulterriemens, der mit seinem einen Ende an der einen Seiten­ wand der Schultertasche befestigt ist. Das andere Ende des Schulterbandes dient der Längenverstellung. Zu diesem Zweck ist diesem Ende des Schulterriemens eine Schnalle zugeordnet, mit deren Hilfe der Schulterriemen auf die gewünschte Länge gebracht werden kann. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß bei jeder Veränderung der wirksamen Länge des Schul­ terriemens der Benutzer die Schultertasche festhalten muß, weil sie sonst herabfallen könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung des Tragbandes für Warmluft­ gebläse von Haartrockenhauben der eingangs näher gekennzeichne­ ten Art zu schaffen, die bei sicherer Halterung des Tragbandes im Bedarfsfall eine einfache Verstellung des Tragbandes ermög­ licht. Dabei soll auf die Verwendung selbständiger Verstell­ mittel, wie Schnallen od. dgl., verzichtet werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Gebläsegehäuse eine das Tragband bedarfsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung integriert ist. Dadurch läßt sich eine bequeme Verstellung des Tragbandes erzielen, ohne daß das Tragband dazu aus seiner Verbindungs­ lage mit dem Gebläsegehäuse gelöst werden müßte. Dabei ist die Verstelleinrichtung vorteilhaft durch eine im Ge­ bläsegehäuse angeordnete Banddurchlaufkammer gebildet, in welcher Sperrmittel zur Festlegung des Tragbandes an­ geordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß im Weg des Tragbandes in die Banddurchlaufkammer ein Innen­ wandvorsprung vorragt, gegen welchen ein Klemmsegment eines in der Gehäusewandung gelagerten Drehknopfes an­ drehbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gebildet, indem in der Banddurchlaufkammer ein mit einem Stellknopf aus dem Gebläsegehäuse vorragender Schieber angeordnet ist, der mit dem Tragband über Reib­ rippen in Verbindung steht.
Zur Verklemmung des Tragbandes in der Banddurchlaufkammer ist es auch möglich, in die Banddurchlaufkammer den Fuß eines im Sperrsinn federbelasteten Druckknopfes ein­ greifen zu lassen, der in Sperrlage das Tragband an eine Innenwandung der Banddurchlaufkammer reibschlüssig an­ drückt. Statt einer reibschlüssigen Verklemmung des Trag­ bandes in der Banddurchlaufkammer ist eine modifizierte Lösung möglich, bei welcher in die Banddurchlaufkammer der Schaft einer in das Gebläsegehäuse eingedrehten Stell­ schraube zur Verklemmung des Tragbandes an der gegenüber­ liegenden Innenwandung einragt.
Um eine Festlegung des Tragbandes in der Banddurchlauf­ kammer zu erzielen, ist es auch möglich, als in die Band­ durchlaufkammer eingreifendes Sperrmittel einen im Gebläse­ gehäuse gelagerten Exzenternocken einzusetzen, mit welchem das Tragband an der rückwärtigen Innenwandung der Band­ durchlaufkammer festklemmbar ist.
Anstelle handbetätigbarer Klemmittel ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch denkbar, die Sperrmittel durch quer zur Banddurchlaufrichtung versetzt zueinander angeordnete und von gegenüberliegenden Innen­ wandungen der Banddurchlaufkammer gegeneinander vorragende Reibrippen zu bilden.
Neben den vorgenannten Lösungen ist es als weitere Lösung auch denkbar, in der Banddurchlaufkammer wenigstens zwei Reibräder anzuordnen, zwischen denen das Tragband geführt und von denen ein Reibrad mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Stellknopf verbunden ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Verstelleinrichtung vorzugsweise durch eine im Sperrsinn federbelastete Drucktaste gebildet, die mittels aus einer Gehäusewandung austretender Klemmösen das durch die Klemm­ ösen geführte Tragband im Sperrfall an der Gehäusewandung festklemmt.
Eine weitere, das Tragband in der Banddurchlaufkammer fest­ legende Ausführungsform läßt sich dadurch erzielen, daß in die Banddurchlaufkammer der Klemmarm eines Klemmhebels eingreift, dessen Stellarm aus dem Gebläsegehäuse ausragt und gegen die Kraft einer den Klemmarm belastenden Rück­ stellfeder imLösesinne schwenkbar ist.
In Abwandlung einer Klemmverbindung des Tragbandes mit dem Gebläsegehäuse ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung am Gebläsegehäuse vorteilhaft ein Tragzapfen angeordnet, um welchen das Tragband umgelenkt und an seiner Umlenkstelle von einem federbelasteten, frei schwenkbaren Klemmhebel im Sperrfall gegen den Tragzapfen gedrückt ist. Dabei sind der Tragzapfen und der Klemmhebel vorzugweise in einer Gehäusekammer angeordnet, aus welcher der Klemm­ hebel mit einem Griffteil ausragt.
Entgegen den vorgenannten Ausführungsformen, bei denen das Tragband einerends in die Banddurchlaufkammer ein­ tritt und anderenends aus dieser Kammer wieder austritt, läßt sich auch eine Lösung schaffen, bei welcher die Ver­ stelleinrichtung aus einem im Gebläsegehäuse arretierbar gelagerten Wickeldorn gebildet ist, an dem das Tragband endseitig aufwickelbar befestigt ist. Dabei ist der Wickeldorn vorzugsweise in einer eine Banddurchtritts­ öffnung aufweisenden Gehäusekammer angeordnet. Außerdem läßt sich dem Wickeldorn zur sicheren Arretierung des Bandes ein an sich bekanntes Gesperre zuordnen, welches durch Reibschluß den Wickeldorn in seiner eingestellten Lage haltert oder aber Sperrglieder aufweist, durch welche der Wickeldorn normalerweise zwar aufgewickelt, jedoch nicht abgewickelt werden kann, außer wenn die Sperrmittel außer Wirkung gestellt werden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Aus­ führungsformen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Gebläsegehäuses einer aus Folienwerk­ stoff bestehenden Haartrockenhaube mit einem am Gehäuse auf einer Seite verstell­ bar befestigten Tragband,
Fig. 2 die auf einer Gehäuseseite angeordnete Verstelleinrichtung für das Tragband in einer ausgebrochenen Schnittdarstellung in Verstellage,
Fig. 2a die aus Fig. 2 ersichtliche Verstellein­ richtung in Sperrlage,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Verstelleinrichtung in einer Fig. 2 analogen Darstellung im Schnitt,
Fig. 3a die aus Fig. 3 ersichtliche Verstellein­ richtung in Sperrlage,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Verstelleinrichtung, deren Sperrmittel durch einen federbelasteten Druckknopf ge­ bildet wird, in einer Fig. 2a entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Verstelleinrichtung, bei der als Sperrmittel eine Stellschraube Ver­ wendung findet,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Ver­ stelleinrichtung, deren Sperrmittel als Exzenternocken ausgebildet ist,
Fig. 7 eine Verstelleinrichtung, bei der das Trag­ band reibschlüssig in Sperrlage gehalten ist,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel einer Verstellein­ richtung, bei der das Tragband zwischen Reib­ rädern geführt ist,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung, bei welcher das Sperr­ mittel für das Tragband aus einem Klemm­ hebel gebildet ist,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ver­ stelleinrichtung, deren Stellmittel durch einen federbelasteten Druckknopf gebildet ist,
Fig. 11 die wesentlichen Bauteile der in Fig. 10 dargestellten Verstelleinrichtung in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 12 eine weitere, einen Klemmhebel aufweisende Verstelleinrichtung,
Fig. 13 das Ausführungsbeispiel einer Verstellein­ richtung, deren Sperrmittel im wesentlichen durch einen Wickeldorn gebildet ist.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Gebläsegehäuse 10 beherbergt in bekannter Weise neben einem nicht dargestellten Ge­ bläse dessen elektrischen Antriebsmotor sowie eine elektrische Heizeinrichtung, die stufenlos oder in Stufen mit dem Schalter 11 in Betrieb genommen werden können. An der Unterseite des Gebläsegehäuses 10 befindet sich der von einer Gitterkappe 12 abgedeckte Lufteinlaß, durch welchen Umgebungsluft angesaugt, im Gebläsegehäuse erhitzt und durch den Auslaßstutzen 13 einer auf diesem Auslaßstutzen befestigten, aus flexiblem Folienwerkstoff bestehenden Haartrockenhaube 14 zugeführt wird. Zur Gewichtsentlastung des Gebläsegehäuses 10 mit seinen darin befindlichen Bauteilen von der Haartrockenhaube 14 ist das Gebläsegehäuse 10 beiderseits mit einem sich um den Nackenbereich des Benutzers legenden Tragband 15 verbunden. Dieses Tragband 15 ist auf der einen Seite des Gebläsegehäuses 10 über eine Öse 16 mit dem Gebläsege­ häuse verbunden, während auf der anderen Seite des Ge­ bläsegehäuses 10 eine das Tragband 15 halternde Verstell­ einrichtung 17 angeordnet ist.
Während in Fig. 1 die Verstelleinrichtung nur andeutungs­ weise zu sehen ist, ist in den Fig. 2 und 2a ein Aus­ führungsbeipiel einer solchen Verstelleinrichtung darge­ stellt. Dabei ist im Gebläsegehäuse 10 eineBanddurchlauf­ kammer 18 angeordnet, die an der Seite des Gebläsegehäuses eine Eintrittsöffnung 19 und an der Unterseite des Ge­ bläsegehäuses eine Austrittsöffnung 20 für das Tragband 15 aufweist. Zur Festlegung des Tragbandes 15 in der Banddurchlaufkammer 18 ist als Sperrmittel 21 in der Außenwandung 25 des Gebläsegehäuses 10 ein Drehknopf 22 gelagert, der über ein Klemmsegment 23 und einen Innen­ wandvorsprung 24 das Tragband 15 in der aus Fig. 2a er­ sichtlichen Drehlage in der Banddurchlaufkammer 18 fest­ legt. Um die Schlaufe des Tragbandes erweitern oder ver­ engen zu können, um die Höhenlage des Gebläsegehäuses 10 gegenüber dem Kopf des Benutzers verlagern zu können, be­ findet sich der Drehknopf 22 in der aus Fig. 2 ersicht­ lichen Freigabelage. Dabei kann das Band 15 nach unten aus der Austrittsöffnung 20 oder nach oben aus der Ein­ trittsöffnung 19 herausgezogen werden. Bei der gewünschten Höhenlage wird durch Verdrehen des Drehknopfes 22 das Tragband 15 in die aus Fig. 2a ersichtliche Lage zwischen dem Innenwandvorsprung 24 und dem Klemmsegment 23 ver­ klemmt, so daß die gewünschte Schlaufengröße des Trag­ bandes eingestellt bleibt.
Bei dem aus den Fig. 3 und 3a ersichtlichen Ausführungs­ beispiel ist an einer Seite des Gebläsegehäuses 10 eben­ falls eine Banddurchlaufkammer 18 mit einer Eintritts­ öffnung 19 und einer Austrittsöffnung 20 vorhanden. In der Außenwandung 25 ist im Bereich der Banddurchlauf­ kammer 18 ein Langloch 26 vorgesehen, welches von dem Betätigungszapfen 27 eines als Sperrmittel 21 für das Tragband 15 eingesetzten Schiebers 28 durchgriffen ist. Dieser Schieber 28 ist in der Banddurchlaufkammer 18 längs verschiebbar gelagert und weist drei Reibrippen 29 auf, welche vom freien Ende des Tragbandes 15 mäanderartig umschlungen sind. Dadurch besteht zwar einerseits die Möglichkeit, das Tragband unter Überwindung der Reibung an den Reibrippen 29 zwischen diesen hindurchzuziehen, jedoch reicht der Reibwiderstand aus, um den Schieber 28 durch das Tragband 15 in der einen oder anderen Richtung zu verschieben. An der zur Eintrittsöffnung 19 hinweisenden Seite des Schiebers 28 weist dieser eine Andruckkante 30 auf, die - wie aus Fig. 3a ersichtlich ist - zur Fest­ klemmung des Tragbandes 15 an der Innenwandung der Band­ durchlaufkammer 18 dient. Wenn nun der Schieber 28 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage verschoben ist und in dieser Lage gehalten wird, so läßt sich das Tragband 15 in die gewünschte Lage einstellen, indem das Tragband gegenüber den Reibrippen 29 verschoben und in diejenige Position gebracht wird, die vom Benutzer als wünschens­ wert angesehen wird. Läßt nun nach Auffindung der ge­ wünschten Schlaufengröße der Benutzer den Betätigungs­ zapfen 27 los, so reicht die Reibung zwischen den Reib­ rippen 29 und dem Tragband 15 aus, um den Schieber in die aus Fig. 3a ersichtliche Klemmlage zu verschieben. In dieser Lage verklemmt die Andruckkante 30 das Tragband 15 an der Innenwandung der Banddurchlaufkammer 18. Auch bei den aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Aus­ führungsbeispielen ist im Gebläsegehäuse 10 jeweils eine Banddurchlaufkammer 18 mit einer Eintrittsöffnung 19 und einer Austrittsöffnung angeordnet. Auch diese Banddurch­ laufkammern 18 werden von jeweils einem Tragband 15 durch­ laufen, das von einem bedarfsweise betätigbaren Sperr­ mittel 21 in seiner eingestellten Lage gehalten werden kann. Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbei­ spiel besteht das Sperrmittel aus einem durch ein Loch in der Außenwandung 25 ausragenden Druckknopf 31, dessen kragenförmiger Fuß 32 in der Banddurchlaufkammer 18 an­ geordnet ist. Der Druckknopf 31 weist einen Hohlraum 33 auf, in welchen ein Kraftspeicher 34 eingreift, der sich an der Innenwandung der Banddurchlaufkammer 18 abstützt und den Druckknopf 31 mit seinem Fuß 32 in Richtung auf die Außenwandung 25 der Banddurchlaufkammer 18 drückt, wobei zwischen dem Fuß 32 und der Außenwandung 25 das Tragband 15 geführt ist, so daß in Gebrauchslage das Band 15 vom Fuß 32 des Druckknopfes 31 an der Außenwan­ dung 25 der Banddurchlaufkammer 18 festgedrückt ist. Zur Lösung und zur Einstellung des Tragbandes wird der Druck­ knopf 31 entgegen der Wirkung des beispielsweise als Druckfeder ausgebildeten Kraftspeichers 34 gedrückt, so daß das Tragband 15 sich zwischen der Außenwandung 25 und dem Fuß 32 des Druckknopfes 31 verschieben läßt. Nach Loslassen des Druckknopfes wird das Tragband 15 selbsttätig an die Außenwand 25 der Banddurchlaufkammer 18 angedrückt. Bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Aus­ führungsbeispiel wird statt des Druckknopfes 31 als Sperr­ mittel 21 eine Stellschraube 35 verwendet, die mit ihrem Gewindeschaft in die Außenwandung 25 der Banddurchlauf­ kammer 18 eingeschraubt ist und das Tragband 15 an die Innenwandung 36 der Banddurchlaufkammer 18 andrückt.
Die aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Gebläsegehäuse 10 weisen ebenfalls jeweils eine Banddurchlaufkammer 18 mit einer Einführöffnung 19 und einer Ausführöffnung 20 für das Tragband 15 auf. Dabei dient bei dem aus Fig. 6 er­ sichtlichen Ausführungsbeispiel als Sperrmittel 21 ein Exzenternocken 37, welcher derart gelagert ist, daß der Exzenternocken einerseits über einen angeformten Stell­ daumen 38 in eine Loslage und in die aus Fig. 6 ersicht­ liche Sperrlage geschwenkt werden kann, wobei in dieser Sperrlage das Tragband 15 gegen die Innenwandung 36 der Banddurchlaufkammer gepreßt werden kann.
Bei dem aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel dienen als Sperrmittel 21 in der Banddurchlaufkammer 18 angeordnete und auf Lücke gegeneinander vorragende Reib­ rippen 39, die sowohl von der Außenwandung 25 als auch von der Innenwandung 36 in den Innenraum der Banddurch­ laufkammer 18 vorspringen. Dabei entsteht ein mäander­ förmiger Durchlaufraum, durch welchen das Tragband 15 hindurchgeführt ist und aufgrund erhöhter Reibung in seiner Einstellage verbleibt. Zur Verstellung des Trag­ bandes 15 ist dieses mit so hoher Kraft in der ge­ wünschten Richtung aus der Banddurchlaufkammer 18 heraus­ zuziehen, daß der Reibwiderstand überwunden wird. Dabei ist die aus dem Reibwiderstand resultierende Kraft wesentlich höher als das Gewicht des Gebläsegehäuses mit seinen darin befindlichen Bauteilen.
Die aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Ausführungsbei­ spiele weisen ihrerseits ebenfalls Banddurchlaufkammern 18 mit Eintrittsöffnungen 19 und Austrittsöffnungen 20 für das Tragband 15 auf. Bei der aus Fig. 8 ersichtlichen Verstelleinrichtung sind in der Banddurchlaufkammer 18 drei Reibräder 39 gelagert, zwischen denen das Tragband 15 reibschlüssig hindurchgeführt ist. Von diesen drei Reibrädern 39 ist eines durch einen außerhalb des Ge­ häuses liegenden nicht dargestellten Stellknopf antreib­ bar. Dabei mag zwischen das Gehäuse 10 und den nicht dargestellten Stellknopf ein ausrastbares Gesperrege­ triebe geschaltet sein, um die Einstellage der Reib­ räder 39 zueinander zu fixieren, um das Tragband 15 in der eingestellten Lage zu halten.
In der Banddurchlaufkammer 18 der aus Fig. 9 ersichtli­ chen Verstelleinrichtung 17 ist in der Banddurchlauf­ kammer 18 ein Klemmhebel 40 drehgelagert, dessen voll­ ständig in der Banddurchlaufkammer 18 angeordneter Klemm­ arm 41 von einer Druckfeder 42 in Richtung auf die Innen­ wandung 36 beaufschlagt ist. Zwischen dem Klemmarm 41 und der Innenwandung 36 ist das Tragband 15 hindurchgeführt, so daß dieses von dem Klemmarm 41 an die Innenwandung 36 der Banddurchlaufkammer 18 gepreßt wird. Zur Aufhebung dieser Klemmlage ist aus der Banddurchlaufkammer der Stellarm 43 des Klemmhebels 40 herausgeführt, durch welchen der Klemmhebel 40 demgemäß im Lösesinne gegen die Kraft der Druckfeder 42 betätigbar ist.
Bei dem aus den Fig. 10 und 11 ersichtlichen Ausführungs­ beispiel besteht die Verstelleinrichtung im wesentlichen aus einer Drucktaste 44, die einenends Klemmösen 45 auf­ weist, die ihrerseits Schlitze 46 in einer Gehäuse­ wandung 47 durchgreifen. An diese Gehäusewandung 47 stützt sich einenends ein Kraftspeicher 48 ab, der andern­ ends in einem Hohlraum der Drucktaste 44 aufgenommen ist. Die aus dem Gebläsegehäuse 10 ausragende Drucktaste 44 ist durch Niederdrücken gegen die Kraft des Kraftspeichers 48 im Lösesinne betätigbar, so daß das Tragband 15 durch die Ösen 45 bis zur gewünschten Schlaufenbildung gezogen werden kann. Nach Loslassen der Drucktaste 44 drückt diese über ihre Klemmösen 45 das Tragband 15 gegen die Gehäuse­ wandung 47 und legt somit das Tragband 15 am Gehäuse 10 fest.
Das in Fig, 12 dargestellte Ausführungsbeispiel der Er­ findung weist einen in einer nur eine Öffnung für das Tragband 15 aufweisenden Gehäusekammer 49 angeordneten Tragzapfen 50 auf, um welchen das Tragband 15 in ein­ facher Halbschlaufe umgelenkt wird und an dieser Umlenk­ stelle durch einen Klemmhebel 51 sperrbelastet ist. Dieser Klemmhebel 51 wird im Bereich seiner Andruckstelle an dem Tragzapfen 50 von einer Druckfeder 52 belastet, wobei der Klemmhebel mit einem Griffteil 53 aus der Gehäusekammer 49 ausragt. Bei Betätigung des Klemmhebels 51 im Löse­ sinne läßt sich das Tragband 15 in beliebiger Richtung aus der Gehäusekammer 40 herausziehen, bis die dem Benutzer genehme Schlaufengröße des Tragbandes erreicht ist. Durch Loslassen des Griffteiles 53 des Klemmhebels 51 preßt dieser über die Druckfeder 52 das Tragband 15 im Umlenk­ bereich fest gegen den Tragzapfen 50, wodurch eine Halterung des Tragbandes am Gehäuse 10 erzielt ist.
Das schließlich noch aus Fig. 13 ersichtliche Ausführungs­ beispiel verwendet zur Einstellung der Schlaufengröße des Tragbandes 15 einen Wickeldorn 54, an welchem das eine Ende des Tragbandes 15 befestigt ist. Dabei mag der Wickel­ dorn 54 beispielsweise über ein Gesperre bekannter Bauart mit einem nicht dargestellten aus dem Gehäuse ausragenden Stellknopf verbunden sein. Aus optischen Gründen und zum Schutz der Aufwickelvorrichtung mag es vorteilhaft sein, wenn - wie aus Fig, 13 ersichtlich - der Wickeldorn 54 in einer Gehäusekammer 55 angeordnet ist, die eine Band­ durchtrittsöffnung 56 aufweist. Bei dieser Verstellein­ richtung kann das Tragband 15 je nach Bedarf auf den Wickeldorn 54 auf- bzw. vom Wickeldorn 54 abgewickelt werden.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungs­ formen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind viel­ mehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestal­ tungen der Erfindung möglich.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur höheneinstellbaren Halterung eines Tragbandes für das Warmluftgebläse einer doppel­ wandigen, aus flexiblem Folienwerkstoff bestehenden Haartrockenhaube, wobei das sich um den Nackenbe­ reich des Benutzers legende Tragband an zwei Seiten des Gebläsegehäuses angeschlossen und an wenigstens einer Seite des Gebläsegehäuses längsverstellbar be­ festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gebläsegehäuse (10) eine das Tragband (15) bedarfsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung (17) integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch eine im Gebläse­ gehäuse (10) angeordnete Banddurchlaufkammer (18) gebildet ist, in welcher Sperrmittel (21) zur Fest­ legung des Tragbandes (15) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Weg des Tragbandes in die Banddurchlaufkammer (18) ein Innenwandvorsprung (24) vorragt, gegen welchen ein Klemmsegment (23) eines in der Gehäusewandung (25) gelagerten Drehknopfes (22) andrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Banddurchlaufkammer (18) ein mit einem Stellknopf (27) aus dem Gebläsegehäuse (10) vorragender Schieber (28) angeordnet ist, der mit dem Tragband (15) über Reibrippen (29) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Banddurchlaufkammer (18) der Fuß (32) eines im Sperrsinn federbelasteten Druck­ knopfes (31) eingreift, der in Sperrlage das Trag­ band (15) an die Außenwandung (25) der Banddurch­ laufkammer (18) reibschlüssig andrückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Banddurchlaufkammer (18) der Schaft einer in das Gebläsegehäuse (10) eingedrehten Stellschraube (35) zur Verklemmung des Tragbandes (15) an der gegenüberliegenden Innenwandung (36) einragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als in die Banddurchlaufkammer (18) eingreifendes Sperrmittel ein im Gebläsegehäuse (10) gelagerter Exzenternocken (37) eingesetzt ist, mit welchem das Tragband an der rückwärtigen Innenwandung (36) der Banddurchlaufkammer festklemmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrmittel durch quer zur Band­ durchlaufrichtung versetzt zueinander angeordnete und von gegenüberliegenden Wänden (25, 36) der Band­ durchlaufkammer (18) gegeneinander vorragende Reib­ rippen (39) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Banddurchlaufkammer (18) wenig­ stens zwei Reibräder (39) angeordnet sind, zwischen denen das Tragband (15) geführt ist und von denen ein Reibrad (39) mit außerhalb des Gehäuses ange­ ordnetem Stellknopf verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch eine im Sperrsinn federbelastete Drucktaste (24) gebildet ist, die mittels aus einer Gehäusewandung (47) austretender Klemmösen (45) das durch die Klemmösen geführte Tragband (15) im Sperrfall an der Gehäusewandung festklemmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Banddurchlaufkammer (18) der Klemmarm (41) eines Klemmhebels (40) eingreift, dessen Stellarm (43) aus dem Gebläsegehäuse (10) ausragt und gegen die Kraft einer den Klemmarm (41) belastenden Rückstellfeder (42) im Lösesinne schwenk­ bar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gebläsegehäuse (10) ein Tragzapfen (50) ange­ ordnet ist, um welchen das Tragband (15) umgelenkt und an seiner Umlenkstelle von einem federbelasteten, frei schwenkbaren Klemmhebel (51) im Sperrfall gegen den Tragzapfen (50) gedrückt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (50) und der Klemmhebel (51) in einer Gehäusekammer (49) angeordnet sind, aus welcher der Klemmhebel (51) mit einem Griffteil (53) ausragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem im Gebläse­ gehäuse (10) arretierbar gelagerten Wickeldorn (54) gebildet ist, an dem das Tragband (15) endseitig aufwickelbar befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (54) in einer eine Banddurchtritts­ öffnung (56) aufweisenden Gehäusekammer (55) ange­ ordnet ist.
DE19833304165 1983-02-08 1983-02-08 Vorrichtung zur hoeheneinstellbaren halterung des tragbandes fuer das warmluftgeblaese einer haartrockenhaube Granted DE3304165A1 (de)

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