DE1557347A1 - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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DE1557347A1
DE1557347A1 DE19671557347 DE1557347A DE1557347A1 DE 1557347 A1 DE1557347 A1 DE 1557347A1 DE 19671557347 DE19671557347 DE 19671557347 DE 1557347 A DE1557347 A DE 1557347A DE 1557347 A1 DE1557347 A1 DE 1557347A1
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William M Copeland
Thomas H Hayes
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Sunbeam Corp
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Sunbeam Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haartrockner und insbesondere auf einen verbesserten, tragbaren Haartrockner, der ideal für ileisezwecke geeignet ist.
Ls ist ein Zweck der iirfindung, einen verbesserten tragbaren Haartrockner zu schaffen, der geringe Kosten verursacht, leicht, gedrungen und ideal für Heisezwecke ist, weil der Mantel oder das Gehäuse desselben klein ist, und Vorkehrungen zur Unterbringung der nötigen Bestandteile der Haartrocknungsvorrlchtung, z.B. der Haartrocknungshaube und des Luftschlauches hat, der dazu
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benutzt wird, die Motor-Crebläse-Heizvorriohtungseinheit mit der Haartrocknerbaube zu verbinden.
j)ie Erfindung benutzt die Schlauohunterbringungseinriobtung der deutschen ratentanmeldung Hr. 3 101 655. In der letzteren Offenbarung ist der Haartrocknermantel oder das Gehäuse mit einem Schlaucbaufbewahrungsabteil versehen und der uchlauch zur Verbindung der Motor-Geblase-Heizvorrichtungseinheit mit der Haartrocknerhaube ist in Längsrichtung zusammenlegbar und ebenfalls in seiner Längsrichtung im Bereich von mehreren Zentimetern bis zu Metern ausdehnbar. Der Schlauch ist in dem Gehäuse oder dem Haartrockner in seiner Axialriehtung zusammengelegt in dem Schlauchaufbewahrungsabteil untergebracht. Die vorliegende Erfindung benutzt dieses Merkmal und zusätzlich ist der Haartrocknermantel oder das Gehäuse auch mit einem anderen Aufbewahrungsabteil zum Zwecke der Aufbewahrung der zusammenlegbaren Haartrocknerhaube versehen, so daß die Haartrocknervorrichtung tatsächlich transportabel und in sich abgeschlossen ist. Las übteil zur Aufbewahrung der zusammengelegten Haartrocknerhaube wird auch zur Aufbewahrung der zusammengelegten biegsamen
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elektrischen Verlängerungsschnur der iiaartrockner-Torrichtußg benutzt. In der bevorzugten Form der trfindung hat der transportbehälter oder das Gehäuse des Haartrockners eine im allgemeinen rechtwinklige flache form oder Gestalt ähnlich derjenigen ein&r ; .schmalen oder dünnen Damenhandtasche. Ihre Länge und Breite beträgt diesbezüglich ungefähr 50 cm und 20 cm und ihre Tiefe oder .Dicke ungefähr 5 cm bis 1,6 em. Die Motor-iTebläse-iieiZTorrichtUiigseinheit befindet sich in einem !.cdteil des Gehäuses und die beiden üufbewafarungsabteile sind in dem anderen Endteil des Gehäuses untergebracht. Me Zugangsöffnung für das Schlaucbaufbewahrungsabteil ist an dem endseitigen Teil des anderen Endes des Gehäuses angeordnet. L'as fiauben- und üehnuraufbewahrungsabteil ist ebenfalls mit einer Zugangsöffnung versehen, die durch eine Tür od. dgl. geschlossen ist, welche geöffnet und geschlossen werden kann. Auf diese ;Veise ist der Haartrockner tatsächlich für Keisezwecke geeignet, da er klein und kompakt und eine selbständige Einheit ist, die ihre no tsvendigen Bestandteile, z.ß. die iiaartrocknerhaube, den Schlauch zur Verbindung der kotor-Gebläse-Heizvorricbtungseinheit
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mit der Haube und die elektrische Verlängerungsschnur zur Verbindung des Haartrockners mit einer elektrischen Lnergiequeile enthält.
Die Erfindung sieht einen Haartrockner vor, der eine ^otor-Gebläse-heizvorrichtungseinheit enthält, die in einem tragbaren Gehäuse untergebracht ist, eine biegsame elektrische Verlängerungsschnur für die einheit, wobei das Gehäuse einen daran gebildeten lufteinlaß und iuftauslat aufweist, einen axial zusammenlegbaren und ausdehnbaren mit dem Auslaß verbundenen Schlauch und ein Schlauchaufbewahrungsabteil in dem Gehäuse zur Aufbewahrung des axial zusammengelegten Schlauches in dem Gehäuse, wobei das Außenende des Schlauches zur lösbaren Verbindung mit einer zusammenlegbaren Haartrocknerhaube geeignet ist, ferner ein anderes Aufbewahrungsabteil in dem Gehäuse, wobei dieses andere Abteil eine genügende Größe hat, um die Haube und die Schnur im zusammengelegten Zustand zur Aufbewahrung aufzunehmen, so daß das Gehäuse eine kompakte tragbare iiaartrocknungsbaugruppe komplett mit der Motor-Gebläseiieizvorrichtungseinheit, dem Schlauch, der Schnur und der Haartrocknerhaube enthält»
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,f'eitere Linzelheiten und Vorteile der hrfindung gehen aus der nachfolgenden beispielsweiseu Beschreibung anhand der Zeichnungei] hervor, in welchen sind: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Haartrocknungsvorriehtung nach der Erfindung, jig. 2 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht des linken Eckteiles in /ig. 1,
/ig. 5 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht des Haartrockners, welche den Schlauch und die iiaube im untergebrachten Zustand zeigt, , Fig. 4 eine wCbnittansicht nach Linie 4-4 in Ji ig. 3f und Fig. b eine Aufrißansicht der Tragplatte für die ÄOtor-Gebläse-üeizvorrichtungseinheit.
In den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, enthält der Haartrockner ein tragbares Gehäuse oder einen Transportbehälter 10. Längs seiner oberen Seitenkante ist das Gehäuse 10 mit einem Traggriff 11 versehen, der aus einem ^-tiick mit dem Gehäuse gebildet sein kann. Las Gehäuse 10 hat die Form eines flachen rechtwinkligen Kastens. Sein umriß und die Größe sind ähnlich derjenigen einer dünnen oder schmalen Lamengeidbörse oder Handtasche.
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Beispielsweise beträgt bei einer aufgeführten form der Ärfindung die Länge des Gehäuses 10 32,4 um und die Breite, gemessen von der spitze zum Boden 21,6 cm. ihre .Dicke oder Tiefe ist leicht verjüngt oder gekrümmt und hat eine Größe im Bereich von 5 - 7,6 cdi. Das Gehäuse 10 umfaßt in airklicbkeit zwei im allgemeinen rechtwinklige pfanuenförniige, kunststoff geformte iuateri&lscbalen 12 und 13» öie einander zugekehrt sind, um das geschlossene Gehäuse zu bilden. Längs seiner spitzen- und Bodenkanten beträgt die vicke oder Tiefe des Gehäuses 5 cm. Lie Jcb&len 12 und 13 haben Haupt- Seitenflächen 14. ker maximale Abstand zwischen den weitenflächen 14 an dem Mittelteil des Gehäuses 10 beträgt 6,35 cm. bet fuittelteil der wuhale 13 ist mit einer lagerartigen Vergrößerung 15 versehen, die als 'Träger für den Haartrockner dient, wenn derselbe flach in die horizontale Stellung gelegt wird. Ler maximale Abstand zwischen der Vergrößerung 15 und der Seiten-
fläche 14 der schalt 12 beträgt 7,6 cm.
Ler Haartrockner ist mit einer ünotor-üebläse-Heizvorrichtungseinheit versehen, die allgemein durch das Bezugszeicben 16 bezeichnet ist. x/er kotor 17, das
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Gebläse 18 und die Heizvorrichtung 19 dieser Einheit sindan' einer ilatte 20 montiert oder werden von ihr ge tragen und zwar ic einem bndteil des Gehäuses 10. t-L&se- einheit, ,welche die Teile 17 bis 20 umfaßt, ist, sürenB man die Fig. Ϊ und 3 betrachtet, in dem linken . LaIbIeU des Gehäuses untergebracht, -iier andere Lndbalbteil ist mit zwei i*ufbewahrungsabteilen 21 und 22 verseben· i/as Abteil 21 hat den Zweck, einen Schlauch darin aufzubewahren, der in seiner axialen oder Längsrichtung zusammenlegbar und in dem Bereich von mehreren k,en time tern bis zu ketern ausdehnbar ist. In einer Auslührungsfoim der ^riindung betrug die Länge des Abteiles etwa 20 cm und der schlauch 23 war in einer Länge von etwa 1 in ausdehnbar, uas xtbteil 21 erstreckt sich län^s der ßodenseitenkante des Gehäuses 10. Las /Abteil 22 ist über dem Abteil 21 angeordnet. Line äaartrocknerhaube 24» die aus vtoff öder blattförmigem Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, damit sie in an sich bekannter /ieise zusammenlegbar ist, ist in dem Abteil untergebracht, iine biegsame elektrische Verlängerungsschnur 25, die mit der iotor-Gebläse-Heizvorrichtungseinheit 16 verbunden ist, kann ebenfalls in dem Abteil zur Aufbewahiung in deniüelben zusammengelegt sein.
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jjas Abteil 22 ist mit einer Zugangsöffnung 26 an dem äußersten rechten i.nde des Gehäuses 10 verseben. Die Öffnung 26 kann durch eine angelenkte oder schwenkbar gelagerte Tür 27 geöffnet und geschlossen werden, wobei die iür eine Endplatte des Gehäuses 10 bildet. Das ächlauebaufbewahrungsabteil 21 ist mit einer Zugangs— öffnung 28 Tersehen, die gerade unter der Tür 27 xb der rechten &eke des Gehäuses 10 nach, den Mg. 1 und 3 angeordnet ist·
Die Schalen 12 und 13 sind vorzugsweise aas geformtem Kunststoffmaterial hergestellt, um die losten zu verringern und um ein Gehäuse zu schaffen, welches leicht ißt und leicht mit seinen notwendigen Teilen hergestellt werden kann. Beide Schalen haben an der Innenseite derselben aus einem Stück geformte zusammenpassende oder ausgerichtete schneckenförmige rfände 29. Lie wchneckenwäLde 29 sind in dem linken i-ndbalbteil des Gehäuses 10 angeordnet. An ihren inneren &nden beginnen sie angrenzend an das innenende des Schlauches radial nach einwärts von der Heizvorrichtung 19 und erstrecken sich dann rund um das linke χ.η de des Gehäuses in die kähe der Heizvorrichtung 19 und radial nach auswärts von derselben. Jie rlache, in welcher die heizvorrichtung
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zwischen den inneren und äußeren Anden der Schnecken-, wände 29 angeordnet ist» enthält einen tangentialen Luftauslaß 19* für die Kammer, die durch die fluchtenden und zusammenpassenden ibclmeekenwände 29 bestimmt ist. Das SohlatiGhaufbewahrungsabteil ist durch die einstöckigen Bodenflanschkanten der Schalen 12 und 13 sowie auch durch die einstückigen riände 30 bestimmt; die sich von den lunenenden der vchneckenwände 29 in iiechtsrichtung.su der unteren indecke des Gehäuses erstrecken* Heim die beiden Schalen 12 und 13 gegeneinander angeordnet sindr werden die üänäe 29 und 30 der Schale mit den bänden 29und 30 der «chale 13 fluchten, w& ein Abteil für den Motor 17 und das Gebläse 18 zu bilden, ferner einen tangentialen Auslaß 19% in welchem die Heizvorrichtung 19 angeordnet ist, wobei der Schlauch-"aufbewahrungsdurchgang 21 eine Fortsetzung des tasgentialen Auslasses 19* der Schneckenkasmer bildet«, iJie Jiotor-Gebläse-Leigvorrich-tungEeinheitstragplatte 2ü ist längs ihres "Umfanges mit einer Mehrzahl τοπ Lappen.31 versehen* biese "■Lappen greifen in werben. 32, die in der ochrjeckenwand 29 der schale 13 gebildet sind, iienn die Schale 12 gegen die schale 13 gesetzt wird, ist die Tragplatte 20
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zwischen die gegenüberliegenden Scbneckenwände 29 der beiden Schalen geklemmt, um die Motor-uebläse-iieiE-vorrichtuDgseinbeit in der angebrachten Stellung zu halten* Lie beiden Schalen 12 und 13 werden mittels Schrauben od. dgl. zusammengehalten, welche durch fluchtende Ansätze 34 hindurchgehen, die an den Schalen in der iahe ihres Bodenteiles und auch an dem Ur iff 11 gebildet sind, ide Platte 20 wild zusätzlich durch eine ochraube 35 in stellung gehalten, die ebenfalls durch einen nicht^ezeigtea in der Schale 13 gebildeten Ansatz eintritt.
Der kotor unc das GeHase haben eine gemeinsame ,eile 36. tie ..:elle 36 ist im allgemeinen senkrecht zu üeii äauptseitenflachen 14 cer Schalen angeordnet. Lie ιlatte 20 unterteilt die Scbneckenkaaüer in den schneckenförmigen .vänden 29 in ein kotorabteil 37 und ein Ueblasestteil 38. aus i'ig. 4 ist ersichtlich, aaß der »otor 17 an der rechten beite der rlatte 20 in dem iibteil 37 und :Ias Gebläse 18 auf der eiie % in cem Abteil 3β an (kr linken ^,eite der χ latte 23 an^fcordnet ist. Jedoch erstreckt sich t in Teil des Aotare 17 durch die ilatie 20 hindurch irt das ,.oteii 3ü ui;d insDcSunuere teilweise ϊω das i-eblase 1b, ur^ die ofcsaiutdxcke der «.o
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Gebläse-Unterbaugruppe zu verringern» so daß die maximale Dicke oder Tiefe des Gehäuses 10 aiBiiaal sein kaon. Beispielsweise sind lie i'eldblecbe 17' des Motors 1? gegen die rechte Seite der Platte 20, wie in Fig. 4 zu sehen ist, geBßsfflit. Der Mittelteil der Platte 20 hat eine darin ' gebildete öffnung 39» Ein Teil des Motors und insbesondere ein Teil der Feldwicklungen 17" zmü des Inkers 17" * ^nO eines seiner kndlager erstrecken sieh ätach die Gffnung in die Kammer 38. Das Gebläse 18. enthält eine im allgemeinen kreisförmige KunststoffScheibe 18"f die eine Mehrsabl Ton radial Yerlaufenden, daran gebildeten Flügeln j 18>f an der Platte 20 zugekehrten bette hat, Die Γ lüDenenden der Flügel 18*' haben Ausschnitte 18"% so daß die Flügel 18' * von dem-linken. Teil des lcotors. 17 frei sinds der durch die fiattesöfimmg 59 in die
■ * "(■..■■■ . ■ - .»
:- Jiebläsekaiflffier 38 vorsteht»
; 'v. . .^ie vorher erwähnt ists hat die ¥ergrößerung 15
an der Schale 13 den Eweck9 das fiehäese 10 in horigontaler i-age auf einer darunter liegenden Tragfläche > 'abzustützen« Die Vergrößerung 15 ist eis lagerartiger \5£Ti-äger f*ίτ <*δη Haartrockner, Die Tufteialaäöffnuogen 40 >* für.,deij^g^rtrockner enthalten ein, aus einem itüek
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damit geformtes Gitter, welches in dem limfangsteil der Vergrößerung 15 angeordnet ist. Las G-itter 40 ist also seitlich zwischen der iiauptseitenflache 14 der Schalte 13 und dem Boden der lagerartigen Vergrößerung 15 angeordnet, so daß das Gitter 40 durch die darunter liegende Tragoberfläche nicht abgeschlossen wird. In Wirklichkeit ist die Kammer für den uDtor 17 voa der direkten Verbindung mit der Gebläsekammer 38 durch eine an der Lchale 13 gebildete «and 41 isoliert. Die wand 41 erstreckt sich von der Verbindung zwischen den Innenenden der iUände 29 und 39 der behale 13 zu der oberen linken Ecke des Gehäuses In der Platte 20 ist eine Mehrzahl von öffnungen 42 um den Motor 17 herum gebildet, .ienn der fcotor in Tätigkeit gesetzt wird, wird die ankommende Luft durch das Gitter in die Kammer 37 und über den Motor 17 hinweggehen, um denselben zu kühlen sowie durch die Offnungen 42 in die Kammer in den zentralen Augenteil des Gebläses 18. Das Gebläse wird die Luft in der Kammer 38 durch den tangentialen Auslaß 19' durch und über die Heizvorrichtung 19 in das Schlauchaufbewahrungsabteil oder *den Durchgang 21 ausstoßen sowie durch den Schlauch 23 in die Haube 24, vorausgesetzt, daß der Schlauch 23 herausgezogen und mit der Haube verbunden '
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ist, wie Fig· 1 zeigt. Me zusammenlegbare Haube 24 kann natürlich doppelt.-geschichtet sein, um eine aufblasbare Luftverteilungsverzweigung zum Trocknen des Haares 'vorzusehen, weuo die iiaube auf dem Kopf des Benutzers angeordnet ist«,-
Die iCeizvorriebtung 19 bildet eine an sich bekannte .IJntertiaugruppe«,- Sie enthält einen umgebenden metallischen Schirm 191"* der ein Paar, isolierende Heiz«- · vorrieb;tungswickelkarten 19 s f8 bat, die darin angebracht sind.DieHeizvorrichtung 19 ist aa der Platte 20 mittels eines, IJiei.es "43 ocL ägl.-' angebracht, der durGb aa den ■Schirm-19* und der Platte 20 gebildete Lappen bindurchgebt.
■Di© Heizvorrichtung-19 ist vorzugsweise-an der linkes C|ei ta fiov- ■· Pi af f «a Of) mi ta in WA a S t>ipcfi fhtl i r>h ί «sf kJCjLIj© QsX irXsäliü© C\jj, «ils XIi llgo 4J cJLSJLGE!-l>JLJLi>ur iSlif angeordnet^ so daß sie direkt ait. der durch- den ¥entilator ausgestoßenen Luft aasgeriohte-t ist» Boi der Fabrikati ob des HfaartjOC&iiexs ist der.-Motor' 17?. das Gebläse 18'und di© Heizvorrichtung .19 mit der-Platte 20 vorher vereinigt..
Dann wird die Platte 20 in die Dchneckenwand 29 der
■'"■-/■■'".■ . " ' ucbale 13 eingfcsetst0 indem die Lappen 31 in den Kerben 32 angeordnet werdeßo_Danach kann die Platte in ihrer Stellung mittels Schrauben 35 befestigt werden und es wirdann die Lchale 12 über der Schale 13 angeordnet
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und mit der Scbale 13 mittels Schrauben 33 od. dgl. verbunden.
Der Durchgang 21 wirkt, außer, daß er ein Sehlauctaaufbewahrungsabteil enthält, auch als ein Auslaßdurebgang oder Luftauslaß für den Haartrockner. Das Innenende des Schlauches 23 ist mit einer Armatur oder einem Bund 44 versehen. Die Armatur 44 und daher das Innenende des Schlauches 23 werden in dem Durchgang 21 zurückgebalten, aber können sich darin in entgegengesetzten Eichtungen über die Länge desselben bewegen« An seinem Innenende ist der Durchgang 21 mit einem Anschlagelement 45 in der Nähe der Heiavorrichtung 19 versehen, um die Einwärtsbewegung der Armatur 44 ssu begrenzen. An seinem Außenende
ist der Durchgang 21 mit einem aus einem Stück damit bestehenden, reifenförmigen Eing oder Flansch 46 versehen, um die Auswärtsbewegung der Armatur 44 zu begrenzen. Der Schlauch 23 wird mit dem Haartrockner vereinigt, indem man ihn vor dem .oieinandersehließen der beiden Schalen und 13 in dem Durchgang 21 anordnet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung war der Schlauch 23 auf 91,25 cm ausdehnbar und auf etwa 20,5 cm zusammenlegbar.
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Daher hatte der Durchgang 21 ebenfalls eine Länge von etwa 20,5 cm. is ist jedoch au erkennen, daß, wenn der Schlauch 23 ia 'eine kürzere Strecke zusammengelegt werden kann, dann die Länge des Durchganges 21 entsprechend yerringert werdea kann. Da das Innenende des Schlauches sich über eine wesentliche.Strecke in entgegengesetzten .Richtungen frei in dem Durchgang 21bewegen kann, ermöglicht dies, die tatsächliche Länge des Schlauches 23f die erforderlich ist» um die Motor-GebläseüeizvorriehtungseiBheit mit der Haube 24 su verbinden, SU verringern*, wobei noch eine -begrenzte Bewegungsfreibeltfür den Besutaer der flaartrocköerhauhe. vorgesehen · ist« Wenn beispielsweise die Armatur 44 an dem Innenende;-'äes.-Durchganges 21 befestigtwäre v dann müßte der. Schlauch 23 länger sein«' im für die gleiche freiliegsnde LMgB des Schlaucies zu sorgen, als nenn die Armatur 44^ In ä®T Ausvärtsrichtung bewegt werden kasn» Wenn die
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Armatur '44'an.-dem.'Außenende des Durchganges 21 befestigt wäre,'dann-aiüßte--die-Länge des Gehäuses-10 Tefgrößert sein, um ..für-den aoteeadigeo-Schlauchauf bewahrungsraum zu. sorgen.. -
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Das Außenende des Schlauches 23 ist ebenfalls mit einer ringförmigen Armatur oder einem Bund 47 versehen. Der Bund 47 wird durch die Öffnung 28 hindurchgehen. Er wird auch durch die Öffnung 46 hindurchgeben. Das linke Ende des Bundes 47 ist mit einem Paar diametral angeordneten Lappen 49 versehen. Um den Bund 47 durch die Öffnung 46 hindurch einzusetzen, ist es notwendig, die Lappen 49 mit einem Paar diametral angeordneten in dem Ring 46 gebildeten Nuten 50 auszurichten. Nachdem die Lappen 49 an den Hüten 50 vorbei eingesetzt sind und dem Bund, 47 eine teilweise Drehung erteilt ist, werden sich die Lappen 49 an dem Ring 46 fangen, um den Schlauch 23 in zusammengelegter aufbewahrter Stellung in dem Durchgang 21 zurückzuhalten. Das Ergreifen des Bundes 47 für die beschriebene Einsetzarbeit ist durch ein einstückiges Querteil 51 erleichtert, welches an dem Außenende des Bundes 47 zum Erfassen durch die Finger gebildet ist. Um den Bund 47 aus dem Durchgang herauszuziehen, wird das verteil 51 mit den fingern ergriffen, um dem Bund 47 eine kurze Drehung zur Ausrichtung der Lappen 49 mit den Hüten 50 zu erteilen,
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wonach der Schlauch 23 herausgezogen werden kann oder er wird fön selbst herausspringen, vorausgesetzt, daß er durch ein federndes schraubenförmiges Brabtelement od. dgl. verstärkt istr was in der Technik der Haartrocknerschläuche üblich ist* :
Der Eing 46, der als> ein äußerer Anschlag für die innere armatur 44 wirkt und als lösbarer Fänger für die äuiere Armatur 41e ist eine kurae Strecke im Abstand hinter der Öffnung 28 angeordnet, so OaB9 wenn der Schlauch lösbar in gespeicherter lage gesperrt ist, indem iie lappen 49 sieb auf deiE Hing 46 gefangen haben, das rechte inäe der iirmatur 47 gerade mit der Indiana an der unteren rechten Ecke des Gehäuses 10 -fluchten.wird. leben der lösbaren tfersperrung des Schlauches 23 in aufbewahrter Lage in aem Abtei! 21 sperrt die Armatur 47 auch lösbar das äußere Ende des Schlauches 23 an der Haartroekserhaube 24· Für diesso Zweck ist das äußer© inde der Armatur mit einem.iaar Lappen 48-versehene-die in ©ine ringförmige iirmatur 52 an der iiaartroekaerhaiibe 24 in einer den Fachleuten bekannten //eise eingeschnappt werden können, um den Schlauch lösbar mit der Haube zu verbinden.
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Pie Armatur 47 oder die Armatur 52 kann aus biegsamem Kunststoffmaterial hergestellt sein, um diese lösbare Verbindung %n erleichtern.
Die Wand 29 an der Schale 13 erstreckt sich über die Vergrößerung 15»und das Gitterwerk 40 ist tatsächlich nur in dem Teil des Usfangsteiles der Vergrößerung 15 gebildet, die mit der Motor-Gebläse-Ünterbaugruppe ausgerichtet ist. Das Hauben- und Schnuraufbewahrungsabteil 22 ist durch die Wand 29 und die gegenüberliegende Tür 27 und die .vande 30 und die gegenüberliegenden Flanscbteile der Schalen 12 und 13 längs der Spitze des Gehäuses 10 begrenzt. Die Tür 27 ist in Wirklichkeit eine angelenkte Endplatte des Gehäuses 10. Die gegenüberliegenden Schalen 12 und sind mit daraus aus einem Stück bestehenden Stiften 54 versehen und die Tür 27 ist mit einem ί aar Stiftaufnafameteilen 55 längs des Bodens derselben versehen. Diese einstückigen Einrichtungen 54» 55 lagern die Tür zur gelenkigen oder schwenkbaren Bewegung um ihre Bodenkante. Das Oberende der Tür 27 bat eine einstückige Vertiefung 56, die mit einer öffnung 57 an ihrem oberen Ende versehen ist. In die Vertiefung 56 kann durch die üffnung 57 hindurch
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ein Finger eingeführt werden, um dieselbe an der oberes Kante der Tür aüfzuzienen. Die Tür 27 wird eng durch ein Paar Lappen '53 eingeklinkt, die an der oberen Kante derselben gebildet sind, und die in eine Hute 58 ein-
■ I - greifen,, die an der Innenseite der oberen rechten Ecke des Gehäuses 10 gebildet ist* Die Tür 28 kann aus biegsamem EuBststoff material hergestellt sein, um die lösbare EiDkliDkTerbindung zwischen den Lappen 53 und der Hute
.'.;■■. zu erleientern. Die obere Kante der Tür 27 ist auch mit , einer Kerbe 59 versehen. Die Kerbe 59 ist groß, genug, um das Herausziehen der Schnur 25 aus ihrem Abteil 22 zu gestatten, während die Tür noch geschlossen gehalten wird, ,.enn beispielsweise jemand wünscht, seine Fingernagel
: mit der Trocknuagstorrichtung zu trocknen, würde es nicht
! ■ "■■■■" ·
nötig sein, den Schlauch 23 und die Haube 24 herauszuj ziefleHj sondern lediglich die Schnur 25. Bei diesem
■"■-■■■'."".
Gebrauch der Vorrichtung könnte die Tür 27 geschlossen
j gebalten sein, nachdem die Schnur 25 herausgezogen und
in eine elektrische Steckdose gestöpselt worden ist und
» die heiße durch die l.otor-Gebläse-HeizTorriehtungseinheit
erzeugte Luf t isürde aus dem tangentialen Auslaß 19'
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ORlGIiSiAL
durch den zusammengelegten \wä aufbewahrten icblaueb; 23 durch die armatur 41T hindurch ausgestoßes werden, «ens die Fingernagel vor die Öffnung 28 gebrecht werden« wirf die ausgestoßene heile Luft, iie daran; tefiniliche Magelpolitur oder dgl. trocknen« In der <$argesteilten abs--' führun^&rnL· der Lrfisdnag ist äle Schnur 25 so geneigt, daß sie dauernd as der Motor-Gefeläse-EeiiSTorrichtuoggreinfeeit befestigt oder angebracht ist. fs ist jedoch for Fachleute klar, daß die Schnur 25 eine lösbare Verbindung an ihrem inneren inde zu dem Gerät haben könnte. Die Ccbnur 25 würde dann in der Kammer 22 durch Aufwickeln oder Zusammenlegen derselben und Einsatz in die Kammer mit der Haube 24 aufbewahrt werden. In der Tat ist in einer ausgeführten form der Erfindung das Abteil 22 groß genug, die Haube 24 und die ^chnur 25 aufzunehmen, wobei noch Lxtraraum vorhanden ist. kit anderen Worten ist es möglich, noch ein-ige wenige andere Dinge in dem Haartrockner aufzubewahren, die für Haartrocknungszwecke nützlich sind. Beispielsweise ist es möglich, einige Haarwickler od. dgl. in des Aufbewahrungsabteil 22 einzuschließen.
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An«jer unteren Unken Ecke des Gehäuses 10 ist smr Steuerung des Haartrockners eine SchalterYerbindung Torge- -'sehen. Me Schalterverbindung enthält einen Schalter 60» der ein fingerbetätlgtes Brelisteuerglieä 61 aufweist, %ϊη Tertiefter feil 62 ist ±n der unteren linken Icke des Gehäuses susgerlcntßt mit 4em ScMpJcaaiifbewabrangsabteil 21 irorge^ehen» "Der Schadtier 60 ist radial nach auswärts *ön der benachbarten Schneckenwand 29 zwischen dar .vandbegrensenden Vertiefung 62 und einem benachbarten Änsat» 63 ai^gelracßt, Die drehbare Fingersteuerung 61 ist in der f«rtii»ifun^62 an einer Schalterwelle 64 angebraetet, die sisii durch ein in dem Wandteil der Vertiefung 62 gebildeteis ΜΦ erstreckt. i)ie fingersteuerung 61 ist auch so angebracht, daß sie mit der linken £>ndwand oder Tafel des ÜBartroeknungsgehäusea fluchtet·
Is ist nach dem Vorhergehenden ersichtlich, daß die Erfindung einen billigen, leichten, gedrungenen und tragbaren Haartrockner schafft* in welchem der Mantel' oder das Gehäuse für die Motor-Gebläse-HeizTorrichtungseinheit ein geschlossenes Transportgerät für alle notwendigen Teile oder Apparate bildet, die zur Ausführung einer gesamten Haartrocknungsarbeit notwendig sind.
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ßeiffi Gebrauch der Vorrichtung werden die Haube und die Schnur aus ihres Aufbewahrungsabteil herausgezogen und der Schlauch wird aus seinem mifbewabrungsabteil berausgezogen. Der Schlauch wird mit der Haartrocknungsbaube Terbunden und die Haartrocknucgsbaube wird dann auf den Kopf des Benutzers gesetzt. Die Schnur 25 kann dann in eine Wandsteckdose gestöpselt werden. Der Schalter 60 kann alt einer "Aus"- und nEin"-£.in8tellung und auch mit iliedrig-, Mittel- und Stark-1 arme eins teilung yersehen sein. In der "Ausstellung sind der Motor und die HeiZTorrichtung ausgeschaltet und in der wMnB-Stellung ist nur der Motor erregt, um nur das Gebläse zu betätigen, üb für kühle Luft zu sorgen. Die Niedrig-, Mittel- und Stark-Wärmeeinstellungen sind gemäß den einzelnen λansehen des Benutzers des Haartrockners wählbar, um diesen Wärmewünscben zu entsprechen. Nach Benutzung des Haartrockners sind keine losen oder herumliegenden Teile vorhanden, die einen Aufbewahrungsraum außer dem Haartrocknergehäuse selbst benötigen. Dies ist deshalb der Fall, weil der Schlauch 23 in den Haartrockner zur Aufbewahrung in demselben zusammengelegt werden kann. Üas Gleiche trifft
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für die Haub# lind die »icfiniir zu. Dementsprechend steht, wenn der Haartrockner naah Benutzung belseite gestellt ist, derselbe für späteren Gebrauch mit all seinen notwendigen Bestandteilen bereit. Ferner 1st er infolge der kleinen Größe und des geschlossenen Aufbaues ideal für Reise* > zweefce geeignet. Da er klein und kompakt ist, kann er τοπ Hand getragen werden oder ist leicht in einem durchschnittlichen Reisekoffer pd. dgl. unterzubringen.
wenn our eine besondere Ausführungsforni der Erfindung gezeigt und beschrieben ist, so ist für Fachleute doch ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Haartrockner mit einer i,Iotor-5ebläse-Heizvorrichtungs>einheitt. die in; einem tragbaren Gehäuse untergebracht ist, einer biegsamen, elektrischen Verlängerungsscbnmr für das Gerät,, wobei das Gehäuse einen daran; gebildeten Lufteinlaß uni Luftauslaß aufweist, 'einen axial zusammenlegbaren und ausdehnbaren mit dem Auslaß verbundenen Schlauch; sowie eis CGhlaucliaufbewahningsabteil in: dem Gehäuse zur axial zusammengelegten Aufbewahrung des Schlauches in den Gehäuse, wobei das ^ußenende des icblauches losbar mit einer zusaismenlegbaren liaartrocknerbaube verbunden werden kann, gekennzeichnet durch ein anderes in dem Gehäuse vorgesehenes Äufbewahrungsabteil (22), welches eine genügende Größe hat, um die Haube (24) und die Schnur (25) im zusammengelegten Zustand zur Aufbewahrung darin aufzunehmen, so daß das Gehäuse (10) eine kompakte, tragbare Haartrocknungsbaugruppe, komplett mit ^otor-Gebläse-Heizvorrichtungseinheit, Schlauch, Schnur und Haartrocknerhaube enthält..
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2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine flache, rechtwinklige Form hat, daß die lotor-öebläse-IieizTorrielitungseinheit an einem der Midhalbteile des öebäuses angeordnet und die Aufbewabrungsaibteil« (21,22) an dem anderen Endhalbteil des Gehäuses augeordnet sind, wöhei das Schlauchaufbewahrungsabteil (21) einen langgestreckten Durchgang bildet, der in dem Gehäuse längs einer seiner Seitenkanten gebildet ist, während das Hauben- und Schnuraufbewahrungsabteil (22) in dein Gehäuse zwischen dem Durchgang und der gegenüberliegenden Seitenkaste des Gehäuses gebildet und die Schnur (25) mit der inotor-ijrebläse-Heizvorrichtungseinheit verbunden ist.
3, Haartrockner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zugangstür (27) zu dem Hauben-* und ochnuraufbewahrungsabteil, welche Tür einen ^endteil des Gehäuses (10) bildet, wobei dieser i.andteil an dem indteil des anderen Gehäuseendhalbteiles angeordnet ist und wobei der ,randteil an dem Gehäuse zur öffnung und SchließbeAegung mit Bezug auf das Mauben- und üehnuraufbewahrungsabteil schwenkbar . (54,i>5) gelagert ißt.
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4. Haartrockner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Yransportbandgriff (11) für das Gehäuse (10), der an dem Gehäuse längs der entgegengesetzten Gehäuseseitenkante angebracht ist, ferner einen behälter (60) zur steuerung der Motor-Gebläse-Meizvorricbtungseinheit, welcher uGhalter an dem einen uebäuseendhalbteil fluchtend mit dem Durchgang (21) angeordnet ist, so»vie eine freiliegende fingerbetätigte Steuerung (61) für den Schalter, wobei die Drehsteuerung an dem endseitigen *eil des einen Gehäuseendhalbteiles angeordnet ist.
5. Haartrockner nach ünspruefa 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein i-aar aus Kunststoff geformte Schalen (12,13) enthält, die eine im allgemeinen rechtwinklige pfannenartige form aufweisen und die zur Bildung des Gehäuses gegeneinander gesetzt sind, ferser eine ausgerichtete integrale schneckenförmige, an jeder der schalen im Innern des Gehäuses gebildete stand (29,30), wobei die Motor-üebläse-üeizYorriebtungseinheit iaünnero der schneckenförmigen rtände (29,30) angeordnet ist, und wobei das &otor-üebläse der Einheit eine gemeinsame ^eIIe aufweist, die sich im allgemeinen senkrecht zu der HauptSeitenfläche der Schalen (12,13) erstreckt,
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und wobei der Motor (17) der Einheit angrenzend an die Eauptseitenflacheeiner (13) der schalen angeordnet und das Gebläse..-,Ciß). der fernheit angrenzend an die ßauptseitenflache der apderen Schale (12) angeordnet ist, während die ,iieizvorrichtung (19) in dem tangentlalen . Auslafteil der scbneckenförffli'gen ..ände zwischen dem Schalter und dem Durchgang untergebracht ist, so daß das Schlauchauf bewabruBgsabteil eine Fortsetzung des. tangentialen Äuslaßteiles der schneckenförmigen Wände bildet.
6. Haartrockner nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (20) für die /otor-Gebläse-iielzvorrichtungseinheitg welche Hatte in dem Crehäuse zwischen den ausgerichteten einstüekigen schneckenförmigen bänden (29,30) der Schalen (12,135 angeordnet ist, wobei der kotor (17) der i-inbeit an der Platte zwischen einer der Seiten derselben und der einen Schale (13) montiert ist, während die Heizvorrichtung (19) an der Hatte zwischen der anderen Seite-derselben und der anderen Schale (12) angebracht ist, wobei das Gebläse der Einheit eine kreisförmige Gebläsescheibe (18') auf der 'Velle zwischen der anderen Plattenseite und der anderen Schäle enthält und wobei die Gebläsescheibe eine Mehrzahl von radial verlaufenden
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Flügeln (18") hat, die daran an der Jeite gebildet sind, die der anderen Plattenseite zugekehrt ist, ferner eine in dem Mttelteil der Tragplatte gebildete Öffnung (39), wobei sieb ein Teil des Motors (17) durch die öffnung in die Flügel erstreckt» deren radiale innere Enden imsschnitteilß (1811*)' haben, um. freien Baum zwischen den Flügeln und dem kotorteil zu bilden, weiter ein lagerartiger aus einem Stück in dem Littelteil der einen Schalenhauptseitenflache gebildeter lagerartiger Träger (15) zum abstützen des Gehäuses (10) in horizontaler lage auf einer darunterliegenden Tragfläche, wobei der lufteinlaß · aus einem Stück in dem Umfangsteil des lagerartigen Trägers gebildeten Gitterwerk (40) zwischen der einen Scbalenhauptseitenfläcbe und dem Boden des lsgerartigen Trägers (15) gebildet ist und %obei der luftauslaS eine in dem Endteil des anderen £ndhalbteiles des Gehäuses an dem äußeren knee des Durchganges (21) gebildete öffnung enthält.
7. Haartrockner nach ansprueh 6, gekennzeichnet durch eine mit der schneckenförmigen Jand der einen Schale aus einem ~tück gebildeten .tand, um das Innere der Schale τοη der direkten Verbindung mit dem tangentialen Auslaßteil
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der schneckenförmigen Wände abzuschließen, sowie in der Tragplatte (20) um den laotor 117) herum gebildete Luftdurehlaßöffnungen (42)- zum Luftdurchgang durch das Gitterserk (40) aa dem Motor vorbei und von da durch die iuftdurchgangsöfinungeii in das Gebläse (18) und von dort aus durch den taages ti alen auslaßt eil in den üurebgang (21)
8. Haartrockner nach iuasprucb 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flache rashtwinklig© ifona eine länge, Breite und Tiefe in der GröÖenordnung Ton 21,6 cm bzw« 52,4 cm bzw. 5 bis 7,60 cm feat, wol>ei der Durchgang (21) eine Länge in der örößenördnung ¥on 20,3 cm, der Schlauch eine ausgedehnte Länge iß der'Größenordnung von 9J»4 cm hat und die Tiefe verjüngt ist, die zwischen den HauptSeitenflächen eine . minimale Größe in der Größenordnung von b cm längs der Gehäuseseitenkanten hat und eine maximale Größe in der Größenordnung von 6,35 cja an dem Mittelteil des Gehäuses und wobei die Gesamttiefe des Gehäuses an dem iagerartigen !rager (13) die Größenordnung von 7,62 cm bat.
9. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Gehäuse (10) im allgemeinen rechtwinklig geformt ist, daß die Luftauslaßöffnung in dem Gehäuse
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an einem Ende derselben in der Nähe einer Ecke desselben gebildet ist, daß das Innenende des Schlauches mit der Auslaßöffnung verbunden ist und das ...ußenende des Schlauches lösbar ait einer zusammenlegbaren Haartrocknungshaube (24) verbunden -werden kann, daß eines der Aufbewabrungsabteile einen langgestreckten Durchgang (21) in dem Gehäuse hinter der Äuslaßöffnung bildet» wobei der Schlauch (23) in seiner Axialri.cbtung in dem. Durchgang zur Aufbewahrung darin zusammengelegt werden kann 9 wobei das Außenende des Schlauches eine daran gebildete Mnrichtung (47) zum lösbaren iiogriff mit der Äuslaßöffnung aufweist, um den in dem Durchgang aufbewahrten Schlauch (23) zurückzuhalten, daß ferner äas andere üufbawahrungsabteil (22) einen Raum im Innern des Gehäuses angrenzend an den Durchgang (21) und an dem einen bnde des Gehäuses bildet, daß eine Zugangsöffnung in dem einen &nde gebildet ist, wobei die Zugangsöffnung und das andere iiufbewahrungsabteil groß genug sind, um die Haube (24) in zur Aufbewahrung zusammengelegtem Zustand aufzunehmen und daß eine Tür (27) die Zugangsöffnung abschließt.
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10. Haartrockner nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß
der Iiurchgang (21) längs der Bodenkante des börsen- oder
tasehenföriiiigen Haartrockners gebildet ist, daß das ,Haubenaufbewabrungsabteil (22) über dem Durchgang (21) gebildet ist, daß die itir (2?) die Ändplatte des Gehäuses über der genannten Auslaßöffnung bildet, wobei die Tür tvar ."'. Offnungmod Schließbewegung durch mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehenden und an der ßodenkante der $ür vorhandenen Einrichtungen (34533)J gelenkig angebracht ist, daß ferner aus einem Stück.mit dem Gehäuse und der Oberkante der Tür bestehende kittel vorgesehen sind, um die iür lösbar geschlossen zu halten, daß weiter ein Traghanägriff (11) an der überkante des liaartrockners Torgesehen ist,.sowie ein fingerbetätigter Geh&lter (60) an der anderen ^odenecke des liaartrockners 9 um die kotor-Gebläse-Heizvorriehtungseinheit zu steuern.
11. Haartrockner nach ünspTuch 10, dadurch gekennzeichnet,· daß das Gehäuse (10) eine Länge, Breite und Tiefe in der Größenordnung von 20,32 ein bzw. 30,48 cm bzw. 5,03 bis 7,62 cm hat und eine biegsame elektrische Verlängerungsschnur (23) mit der kotor-Gebläse-heizvorrichtungseinheit verbunden ist, wobei sich die bchnur von der Innenseite
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des Gehäuses nach außen durch die für erstreckt und wobei das iiaufeenaufbewahrungsabteil (22) eine genügende Größe aufweist, um die Gchnur zusätzlich zu der Haube dferin aufzubewahren und daß der Schlauch eine ausgedehnte Länge in der Größenordnung von 91,45 cm hat, wahrender Durchgang eine Länge in der Größenordnung von verschiedenen cm hat, wobei das Innenenöe des Sehlauches über eine wesentliche Strecke in entgegengesetzten Eichtungen in dem Durchgang bewegbar ist, während der Schlauch in eine Länge in der Größenordnung von mehreren cm zur Gesamtaufbewahrung in dem .Durchgang zusammenlegbar ist.
12. Haartrockner nach luaspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein laar aus JLunststoffmaterial geformte Schalen (12,13) enthält, welche eine im allgemeinen rechtwinklige Form haben und die zur Bildung des Gehäuses gegen-
' einander gesetzt sind, ferner eine ausgerichtete integrale schneckenförmige f'<and (29,30) in jeder der Schalen an der Innenseite des Gehäuses, wobei die üotor-Gebläse-Heiz-
. Vorrichtungseinheit im Innern der schneckenförmigen Wände angeordnet ist und diese Einheit eine gemeinsame «eile aufweist, die sich im allgemeinen senkrecht zu den daupt-
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Seitenflächen der Schalen erstreckt und daß der Motor (17) angrenzend an die Hauptseitenfläche einer άβτ Schalen und das Gebläse angrenzend an die üauptseitenfläölie ier anderen Schale angeordnet ist, wobei dif Heizvorrichtung (19) in dem tangential en Auslaßt eil der schneckenförmigen ilände angeordnet ist und das SehlauGbaufbewahrungsabteil (21) eine .Portsetzung des tangential en Auslaßteiles der schneckenförmigen sYände bildet.
13. Haartrockner nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (20) für die kotor-Gebläse-iieizvorrichtungseinheit, welche !latte in dem Gehäuse zwischen den ausgerichteten integralen schneckenförmigen nänden der Schalen angeordnet ist, Wbei der £otor (17). an der Hatte (20) zwischen einer der Seiten derselben uncfder einen Sehale und die Heizeinrichtung an der !latte (20) zwischen der anderen «-eite dieser ilaite und der anderen Schale angeordnet ist, ,wobei das Gebläse (18) eine kreisförmige Gebläsescheibe auf der ,Velle zwischen der anderen Hattenseite und der anderen Schale enthält und die Gebläsescheibe eine liehrzahl von radial verlaufenden, daran gebildeten ϊlügein (18") an der ueite aufweist, die dieser anderen ilattenseite
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zugekehrt ist, ferner eine in dem Mittelteil der Tragplatte (20) gebildete öffnung (36), wobei ein Teil des Motors (17) sich durch die Öffnung in die genannten Flügel erstreckt, deren radiale Senden Ausschnitteile haben, um einen freien &aum zwischen den ülügeln und dem Motorteil zu bilden, weiter einen lagerartigen, aus einem Stück mit dem Gehäuse in dem Mittelteil der einen Schalenhauptseitenfläehe gebildeten Träger (15) zur Abstützung des Gehäuses (10) in horizontaler Lage auf einer darunterliegenden Tragfläche, wobei der Lufteinlaß ein G-itter?/erk (40) enthält, welches aus einem Stück mit dem Gehäuse in dem ümfangsteil des lagerartigen Trägers zwischen einer Schalenhaupteeitenfläohe und dem Boden des lagerartigen Trägers (13) gebildet ist, wobei dieser iuftauslaS eine in dem lindteil dieses anderen Lndhalbteiles des Gehäuses an dem Außenende des Durchganges gebildete Öffnung enthält.
14. Haartrockner nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine ;<and (41), die mit der schneckenförmigen .,and der einen „chale aus einem Stück besteht, um das Innere derselben von der direkten Verbindung mit dem tangentialen l
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teil der schneckenförmigen fände abzuschließen, sowie luftdurchgengsöffnungen (42) in der Tragplatte um den Motor (17)herum, um Luft durch das Gitterwerk (40) hindurch aß dem fcotor rorbel und dann durch die luftdurchgangsöffnungen in das Gebläse (18) und τοη da aus durch den taugen» tialen Mslafiteil in den Durchgang (21) bindurefazufuhren.
Haartrockner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eise Tür (27) zum Zugang an das Hauben- und bchnurauftewahruDgsabteil (22), welche für einen -,and teil des- Gehäuses bildet, eine aus einem Stück an dem -,sndteil und dem Gehäuse gebildete Einrichtung (54,53), um die Tür gelenkig an OeOi-.Gehäuse zur uffnung und Gchließbe^egung mit Bezug auf das Hauben- und lcbnuraufbewabrungsabteil anzubringen, sosie eine Einrichtung zum Einklinken der geschlossenea Tür uad einem Schalter (60) an dem Gehäuse, um die ^otor-Gebläse-Heizvorrlchtungseinheit zu steuern, sobei das Gehäuse eine Tiefe, Breite und.Länge von etwa 7,62 cm bzw. 20,32 cm bzw. 50,48 cm hat und wobei der Schlauch (23) in dem Bereich γόη mehreren cm zu größerer Länge zusammenlegbar and ausdehnbar ist.
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DE1557347B2 (de) 1974-09-05
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