DE1557346C3 - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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DE1557346C3
DE1557346C3 DE1966S0101655 DES0101655A DE1557346C3 DE 1557346 C3 DE1557346 C3 DE 1557346C3 DE 1966S0101655 DE1966S0101655 DE 1966S0101655 DE S0101655 A DES0101655 A DE S0101655A DE 1557346 C3 DE1557346 C3 DE 1557346C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
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Description

Die Erfindung betrifft einen Haartrockner mit einem tragbaren Gehäuse, einem Elektromotor, einem Gebläse, einer in dem Gehäuse vorhandenen elektrischen Heizvorrichtung, die eine Lufteinlaßöffnung und eine Luftauslaßöffnung hat und einen langen biegsamen, in axialer Richtung zusammenschiebbaren Schlauch aufweist, der die Auslaßöffnung des Gebläses mit der Haartrockenhaube lösbar verbindet.
Tragbare Haartrockner sind bekannt. Eine Ausführung besteht aus einer Heizvorrichtung, einer Motorgebläseeinheit, einem Luftschlauch und aus einer Trockenhaube. Diese Teile sind in einer Tragtasche untergebracht. Die Haube besteht aus Kunststoff, so daß sie leicht zu einem kleinen Paket gefaltet und zusammengerollt werden kann. Der Schlauch wird in der Tragtasche aufgewickelt und erfordert daher einen beträchtlichen Platz. Außerdem ist die aus Motor, Gebläse und Heizvorrichtung bestehende Baueinheit so groß, daß die zugehörige Tragtasche ziemlich geräumig sein muß und die Form einer Hutschachtel oder eines ähnlichen Gepäckstückes hat. Zur Mitnahme auf einer Reise sind diese bekannten Haartrockner daher nur weniger geeignet, da der Haartrockner ein gesondertes Gepäckstück bildet. Außerdem ist das Gerät zur Mitnahme in einem mittelgroßen Koffer, in welchem noch Platz für andere Sachen sein muß, zu groß.
Nun sind beispielsweise aus der US-PS 28 97 603 zusammenschiebbare Schläuche bereits bekannt, dies auch in Verbindung mit Trockenhauben. Aus der FR-PS 12 23 640 ist ein gattungsgemäßer Haartrockner bekannt geworden, bei dem die Motor-Gebläse-Heizeinheit ein Bauteil bildet, wobei an die Auslaßöffnung ein flexibler Schlauch anschlicßbar ist, der die Luft an die Haartrockenhaube leitet.
Bei diesem gattungsgemäßen Haartrockner ist es
jedoch nachteilig, daß neben der Haartrockenhaube auch der Schlauch, unabhängig von der Motorgebläseheizvorrichtung, transportiert werden muß, beispielsweise bei der Mitnahme auf Reisen.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Haartrockner der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß er sich zur Mitnahme auf der Reise gut eignet. Dies soll insbesondere durch eine günstige Unterbringung des Verbindungsschlauches zwischen Haartrockenhaube und der Gebläseeinheit ermöglicht werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein Speicherraum unmittelbar in Verbindung mit der Auslaßöffnung vorgesehen ist, in dem der zusammengeschobene Schlauch von einer Verriegelungsvorrichtung gehalten wird, die einen auf dem Außenende des Schlauches gelegenen Anschluß aufweist, der mit dem äußeren Endteil des Speicherraumes lösbar verriegelt wird, und daß das innere Ende des Schlauches mit einem Teil verbunden ist, der axial im Speicherraum verschiebbar ist und der bei ausgezogenem Schlauch am äußeren Ende des Speicherraumes innen anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schlauch nur zusammen mit der Gebläseeinheit transportiert werden kann und insbesondere, daß er beim Transport vor Beschädigungen geschützt ist.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse im wesentlichen aus einem hohlen Zylinder, der axial auf die Auslaßöffnung ausgerichtet ist und einen Durchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schlauches, und daß der Teil ringförmig ausgebildet ist und an der Innenfläche des Zylinders angreift, wobei der Zylinder eine Innenschulter an seinem äußeren Ende aufweist zum Zurückhalten des ringförmigen Teiles im ausgezogenen Zustand des Schlauches. Indem das Gehäuse des Haartrockners zylindrisch ausgebildet wird und der Speicherraum für den Schlauch bei gleichem Durchmesser axial auf das Gehäuse ausgerichtet ist, wird eine optimale Raumausnutzung erreicht, was ebenfalls für eine Mitnahme auf der Reise sehr wesentlich ist. Hierbei ist zu beachten, daß der Schlauch so ausgebildet ist, daß er bei möglichst großem Durchmesser gerade noch im Speicherraum untergebracht werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 2 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht des Haartrockners, wenn der Schlauch ausgezogen und mit der Einlaßöffnung einer Haartrockenhaube verbunden ist,
Fig.4 eine Ansicht des Haartrockners in teilweise zusammengesetztem Zustand, und zwar die Ansicht einer Gehäusehälfte mit der darin eingebauten Motor-Gebläse-Vorrichtung, Heizvorrichtung und Schaltervorrichtung.
Der Haartrockner (Fig. 1) weist ein rohrförmiges, zylindrisches Gehäuse 10 auf, dessen links liegendes
3 4
Ende Il das Kaltlufteinlaßende des Haartrockners und axialen Luftstrom erzeugenden Schaufeln 33, die den
dessen rechts liegendes Ende 12 das Warmluftauslaßen- Ringraum 27 überqueren. Das Gebläse ist auf dem Ende
de des Haartrockners ist. Das Ende 12 wird von einer der Ankerwelle 34 des Motors befestigt,
abnehmbaren Verschlußkappe 12 geschlossen. Der in Die Motor-Gebläse-Vorrichtung ist ein einheitlicher
Fig. 2 dargestellte Schnitt zeigt die natürliche Größe 5 Fertigbauteil. , ■ . .
des Haartrockners. In der Mitte des Gehäuses befindet Die elektrische Heizvorrichtung 20 weist einen
sich ein Schaltergehäuse 13, das einen Schalter 14 wärmereflektierenden Schild 52 auf. Der Schild 52
(F i g. 2) enthält. Das Gehäuse 10 ist in Längsrichtung in besteht aus Metall, beispielsweise aus Aluminiumblech,
zwei Halbzylinder 15 und 16 geteilt, die durch Der Schild 52 hat in Radialrichtung einen Abstand von
abnehmbare, an den entgegengesetzten Enden des io den Innenflächen der Seitenwände des Haartrocknerge-
Haartrockners vorhandene Einrichtungen gegenseitig häuses 10 durch einen Ringraum 53, der ein Überhitzen
zusammengehalten werden. Die am Luftauslaßende des des Kunststoffes der Gehäusehälften 15 und 16 verhütet.
Haatrockners befindliche abnehmbare Einrichtung Die mittels des Gebläses in den Haartrockner
besteht aus einem Bandstreifen 17, und die am anderen eingesaugte Luft strömt längs der Außenseite des
Ende vorhandene abnehmbare Einrichtung besteht aus 15 Schildes 52 sowohl durch den Raum 53 als auch durch
einer mit Entlüftungsöffnungen versehenen becherför- die Innenseite des Schildes 52 über die in dem Schild
migen Kappe 18. eingebaute elektrische Heizvorrichtung. Die elektrische
Fig. 1 zeigt, daß der Haartrockner die Größe, Form Heizvorrichtung weist zwei elektrische Heizspulen auf,
und das Aussehen einer von der Hand gehaltenen die eine mittlere und eine niedrige Wattleistung haben
zylindrischen Taschenlampe hat, also sehr klein und 20 und die einzeln eingeschaltet oder parallel geschaltet
kompakt ist. Die inneren Bestandteile des Haartrock- werden können, um eine niedrige, mittlere und hohe
ners sind, begonnen von dem rechtsliegenden Ende 11 Wärme zu erzeugen.
der Fig.2, zuerst eine Motor-Gebläse-Vorrichtung 19, An der Heizvorrichtung ist ein auf Wärme anspre-
der sich eine Heizvorrichtung 20 anschließt, die sich chender Bi-Metallschalter angeordnet. Dieser Schalter
ungefähr in der Mitte des Haartrockners unterhalb des 25 liegt in Reihe mit den beiden Heizspulen, um den
Schalters 14 befindet, worauf am links liegenden Ende Stromkreis zu der Heizvorrichtung im Falle einer
des Haartrockners ein Schlauch 21 untergebracht ist. Überhitzung zu unterbrechen. Sind die Heizdrähte der
Das links liegende Ende 12 ist das Warmluftauslaßende Heizvorrichtung einzeln oder gemeinsam eingeschaltet
des Haartrockners, in das der Schlauch 21 zur und entwickelt sich ein Überhitzungszustand, dann
Speicherung axial zusammengeschoben ist. Bei einem 30 unterbricht der Thermostat den zu der Heizvorrichtung
praktisch ausgeführten Haartrockner hatte der zusam- führenden elektrischen Stromkreis. Der Motor 19
mengeschobene Schlauch 21 eine Länge von etwa arbeitet jedoch weiter und treibt das Gebläse, so daß
63,5 mm. Einschließlich der Endanschlüsse war die schnell Kühlluft den Haartrockner durchströmt, um die
Gesamtlänge des zusammengeschobenen Schlauches 21 überschüssige Wärme zu verteilen,
etwa 88,9 mm. Die Gesamtlänge des Haartrockners 35 Das Schaltergehäuse 13 besteht aus zwei mit offenen
betrug 254 mm. Der zusammengeschobene Schlauch Seiten versehenen Kästen, von denen jeder Kasten sich
nimmt also nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtlänge längs der oberen Längskanten der Gehäusehälften 15
des Haartrockners ein. Das Schaltergehäuse 13 hat eine und 16 des Gehäuses 10 erstreckt und mit der
Klemmenkammer 22, aus der zwei Steckerstifte 23 zugehörenden Gehäusehälfte aus einem Stück besteht,
ragen, die mit einer elektrischen Leitung 24 verbunden 40 Der Schalter 14 ist ein Fertigbauteil,
werden können. Der Außendurchmesser des Haartrock- Nachstehend ist der Aufbau des in der Kammer 22
ners beträgt, wie die Figuren zeigen, etwa 63,5 mm. Der untergebrachten Unterbrechungsschalters 79 beschrie-
Haartrockner kann infolgedessen mit einer Hand leicht ben. Die Aufgabe des Unterbrechungsschalters 79
erfaßt und von Hand gehalten werden. besteht darin, ein Einschalten des Motors und der
Die Motor-Gebläse-Vorrichtung 19 weist zwei 45 Heizvorrichtung zu verhüten, wenn der Schlauch 21 in
konzentrisch zueinander angeordnete zylindrische Hül- die Innenseite des Haartrocknergehäuses eingeschoben
sen 25 und 26 auf. Die Hülse 25 ragt zur Hälfte in die wird. Der Unterbrechungsschalter 79 unterbricht also
Hülse 26 ein. Die Hülsen 25 und 26 haben einen den elektrischen Strom zum Motor und zur Heizvor-
Radialabstand voneinander, so daß zwischen den richtung, sobald der Schlauch 21 in dem Speicherraum
Hülsen ein Ringraum 27 vorhanden ist. Zwischen den 50 eingeschoben ist. Der Unterbrechungsschalter 79
Hülsen 25 und 26 sind mehrere die Luftströmung besteht aus dem Kontaktstreifen 78 des Schalters 14 und
richtende und den Motor kühlende Schaufeln 28 aus einem elastischen Kontaktarm 96, der mit dem einen
vorhanden, die die Hülsen 25 und 26 zu einem Stück Steckerstift 23 verbunden ist. In der geschlossenen
verbinden, quer zum Ringraum 27 gerichtet sind und Stellung des Unterbrechungsschalters 79 (Fig.4) liegt
sich in Längsrichtung der Hülse 25 erstrecken. Die Teile 55 der elastische Kontaktarm 96 am Streifen 78 an. Für den
25,26 und 28 bestehen aus Metall und sind aus Spritzguß Kontaktarm 96 ist ein Antrieb vorhanden, der aus einem
hergestellt. Die Schaufeln 28 leiten die Wärme aus dem Streifen 97 aus elektrisch isolierendem Material besteht.
Motor in die Hülse 25. Erfolgt eine Bewegung des Streifens 97 nach links
Die innere Hülse 25 (F i g. 2) bildet ein Gehäuse und (Fig.4), dann wird der Unterbrechungsschalter 79
einen Halter für den Motor, der ein schnellaufender 60 geschlossen. Erfolgt die Bewegung des Streifens 97 nach
Hauptschlußmtor ist. Die äußere Hülse 26 bildet einen rechts, wie in F i g. 2 dargestellt, dann hebt der Streifen
Halter für die gesamte Motor-Gebläse-Vorrichtung. Die 97 den elastischen Kontaktarm 96 von dem Streifen 78
Hülse 26 wird dicht passend in dem Gehäuse 10 ab, so daß der Unterbrechungsschalter 79 geöffnet wird,
zwischen den Gehäusehälften 15 und 16 aufgenommen, Der Streifen 97 wird nach rechts vom einem Ring 98
um die Motor-Gebläse-Vorrichtung in axialer Ausrich- 65 bewegt, der mit dem rechts liegenden Ende des
tungoder Fluchtung mit dem Gehäuse zu halten. zusammenschiebbaren Schlauches 21 verbunden ist.
In der vorderen Hälfte der Hülse 26 befindet sich ein Wird der Schlauch 21 in den Speicherraum des
Axialgebläse mit einer einstückigen Nabe 32 und einen Haartrockners geschoben, dann wird der Ring 98 nach
rechts gedruckt, so daß er auf den Streifen 97 auftriffl, der den Unterbrechungsschalter auf die Offcnstcllung bewegt.
Die auseinandergezogene Länge des Schlauches 21 beträgt etwa 90 bis 115 cm. Der Schlauch besteht aus dünnem Folienmaterial in Rohrform (Fig.3). Im Ausführungsbeispiel bestand dieses Material aus Polyurethan-Vinyl von 0,18 mm Dicke. Der nathlose Schlauch kann durch ein Strangpreßverfahren erhalten werden oder ein langes Kunststoffstück wird zu einer zylindrischen Form gerollt und dann die sich überlappenden Kanten werden verschweißt. Das Material 104 ist nicht selbsttragend, d. h. die Steifigkeit oder Festigkeit der Seitenwände des Rohres genügt nicht, um ein Zusammenklappen der Wände zu verhindern. Das Zusammenklappen der Seitenwände wird durch eine Versteifungsspirale 105 verhindert, die über die Länge des Schlauches schraubenlinienförmig verläuft. Die Versteifungs-Spirale kann z. B. ein mit Kunststoff überzogener elastischer Draht oder eine Feder sein. Die Spirale 105 liegt auf der Außenseite des Schlauches 104 und ist mit dem Schlauch beispielsweise durch einen Klebstoff fest verbunden. Es ist aber auch möglich, den Kunststoff des Schlauches 104 und den Kunststoff der Verteilungsspirale 105 durch Wärmeverschweißung miteinander zu verbinden. Die Spirale 105 ist in Axialoder Längsrichtung zusammenschiebbar und ausdehnbar. Der Schlauch 104 kann ebenfalls in Längsrichtung zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden. Die zahlreichen Windungen der Spirale 105 liegen verhältnismäßig dicht beieinander, so daß der Schlauch nicht geknickt oder so scharf gebogen werden kann, daß die Luftzufuhr abgeschnitten wird. Zu diesem Zweck wird der Abstand zwischen benachbarten Windungen der Spirale 105 kleiner gemacht als der Durchmesser der Windungen. Der Durchmesser des Schlauches muß etwas kleiner sein als der lichte Durchmesser des Haartrocknergehäuses 10, so daß sich der Schlauch frei im Gehäuse 10 bewegen kann.
Am inneren Ende des Schlauches 104 ist der Ring 98 dadurch befestigt, daß eine vollständige Endwindung der Spirale 105 zwischen eine auf dem Ring 98 befindliche Schulter 106 und ein Gitter gelegt wird. Das Gitter ist zwischen der Schulter 106 und einer gegenüberstehenden Schulter angeordnet. Die Endwindung der Spirale 105 kann leicht in die Innenseite des Ringes 98 eingelegt werden, da die Windungen der Spirale 105 elastisch sind. Das Gitter besteht aus Metall oder einem bei hoher Temperatur widerstandsfähigen Kunststoff, weil das Gitter nahe der Heizvorrichtung liegt. Das Gitter verbindet den Schlauch 104 nicht nur mit dem Ring 98, sondern dient auch als Sicherheitsvorrichtung, die eine unbeabsichtigte Berührung mit der Heizvorrichtung verhütet. Der Ring 98 kann innerhalb des links liegenden Endes des Haartrocknergehäuses 10, gesehen in F i g. 2, 3 und 4, in entgegengesetzten Richtungen frei gleiten. Die Bewegungsbahn des Ringes 98 nach links wird durch eine Schulter 109 begrenzt. Die Bewegung des Ringes 98 nach rechts wird auf der oberen Seite des Haartrocknergehäuses 10 durch das links liegende Ende des Schaltergehäusebodens und auf der unteren Seite durch eine Schulter begrenzt. Auf den Seiten des Haartrocknergehäuses 10 wird die nach rechts erfolgende Bewegung des Ringes 98 durch die Lageransätze für die Heizvorrichtung begrenzt. Ist der Schlauch in die Speicherkammer des Haartrockners eingeschoben, so drückt die Elastizität der zusammengepreßten Windungen der Spirale 105 den Ring 98 nach rechts, so daß der Ring 98 den Streifen 97 nach rechts bewegt, um den Unterbrechungsschalter 79 zu öffnen. Erwünscht ist, daß der Stromkreis unterbrochen ist, wenn der Schlauch sich in der Speicherkammer befindet, so daß der Haartrockner zu dieser Zeit nicht eingeschaltet werden kann. Der zusammengefaltete Schlauch behindert die Bewegung der Luft durch das Gehäuse 10 hindurch, was gegebenenfalls zu einer Überhitzung führen könnte. Sobald der Schlauch aus dem Gehäuse 10 in der in Fig.3 dargestellten Weise herausgezogen worden ist, gleitet der Ring 98 frei nach links und legt sich gegen die Schulter 109. Gleichzeitig bewegt der elastische Kontakt 96 den Streifen 97 nach links und legt sich auf den Streifen 78. Der Unterbrechungsschalter 79 wird also automatisch geöffnet, wenn der Schlauch in das Gehäuse 10 hineingeschoben wird oder in dem Gehäuse 10 gespeichert ist, und der Unterbrcchungsschalter 79 wird automatisch geschlossen, wenn der Schlauch aus dem Gehäuse 10 herausgezogen wird. Nach dem Schließen des Unterbrechungsschalters 79 kann der Schalter 14 geschaltet werden, um den Motor und die Heizvorrichtung einzuschalten.
Mit dem Außenende des Schlauches 104 ist ein Anschlußring 111 verbunden, der an eine Trockenhaube 112 (F i g. 3) angeschlossen werden kann. An der Haube 112 befindet sich ein Einlaßring. Das links liegende Ende des Anschlußringes 111 weist Schultern 114 auf, die den Anschlußring 111 mit dem Einlaßring durch Federwirkung verriegeln. Entweder ein Ring oder aber beide Ringe bestehen aus biegsamen Kunststoff, der ein leichtes Befestigen oder ein leichtes gegenseitiges Auseinandernehmen der beiden Ringe ermöglicht. Die an dem Außenende des Schlauches 104 gelegene Endwindung der Spirale 105 ist mit dem Ring 111 in der gleichen Weise verbunden, wie dies bereits für das innere Ende des Schlauches beschrieben worden ist. Auf Abstand stehende Schultern 115 und 116 (Fig.2) verriegeln die Endwindung der Spirale 105 im Ring 111. Die Spiralenendwindung wird zwischen den Schultern 115 und 116 durch einen Ring 117 festgeklemmt, der in Richtung der Schulter 116 über die Schulter 115 gestreift ist.
Ist der Schlauch 104 in das Gehäuse 10 eingeschoben, dann wird das Herausspringen des Schlauches aus dem Gehäuse durch eine zwischen dem Ring 111 und dem links liegenden Ende des Gehäuses 10 vorhandene lösbare Verbindung verhütet. Diese lösbare Verbindung besteht aus auf dem Ring 111 geformten Zähnen fl8 (F i g. 3) und aus auf dem Gehäuse 10 geformten Nuten 119 (Fig.4). Sobald die Zähne 118 in den Nuten 119 liegen, kann sich der Ring 111 nicht drehen und von selbst auskuppeln, da die zusammengepreßte Spirale 105 des gespeicherten Schlauches 104 die Zähne 118 in eine die Drehung verhindernde Reibungsberührung mit den Nuten 119 drängt.
Nachdem der Schlauch 105 im Gehäuse 10 gespeichert und verriegelt ist, wird das links liegende offene Ende des Gehäuses 10 durch die aus Kunststoff bestehende Kappe 12' (F i g. 2) geschlossen, die in eine Nut eingefedert werden kann. Zur Freigabe des Schlauches aus seiner Speicherstellung wird die Kappe 12' abgenommen und der Ring 111 um etwa ein Viertel einer Windung gedreht, so daß die Teile 118, 119 entriegelt oder entkuppelt werden. Sobald der Ring 111 von dem Ende des Gehäuses 10 entriegelt ist, stoßen die zusammengepreßten Windungen automatisch den Schlauch 104 aus dem Ende des Gehäuses 10 heraus.
Der Ring 98 kann in der am links liegenden Ende des Gehäuses 10 befindlichen Speicherkammer frei vor- und zurückgleiten. Der Schlauch ist mit dem Haartrockner dauernd verbunden, jedoch ist eine begrenzte Bewegung des inneren Endes vom Schlauch 104 innerhalb des Luftauslasses möglich.
Im normalen Zustand ist der Schlauch 104 ausgedehnt, weil die Windungen der Spirale 105 vorgespannt sind, so daß ohne einen Zusammenpreßdruck die Windungen sich in Axialrichtung voneinander wegbewegen und den Schlauch ausdehnen. Zum Zusammenpressen des Schlauches muß daher ein geringer Druck in Axialrichtung ausgeübt werden. Sobald jedoch die Kappe 12' abgenommen ist und die Teile 118, 119 ausgekuppelt sind, stößt die in der zusammengepreßten Spirale gespeicherte Kraft den Schlauch aus dem Gehäuse 10 aus.
Auf der oberen Seite des Gehäuses 10 befindet sich das Schaltergehäuse 13. Die untere Seite des Gehäuses weist an dem einen Ende einen Auflagefuß 123 auft während das andere Ende des Gehäuseunterteiles mit zwei Auflagefüßen 124 versehen ist, die aus einem Stück mit der Kappe 18 geformt sind. Diese Füße sind mit aus Kautschuk bestehenden Stoßdämpfern 125 (Fig. 2 und 4) versehen, so daß eine Dreipunktlagerung für den Haatrockner auf einer Tischfläche od. dgl. gegeben ist. Der Fuß 123 hat eine Bohrung 126 für eine Tragschnur 123'od.dg!.(Fig. 1).
Mit der Erfindung wird ein Haartrockner geschaffen, der aus einfachen Teilen besteht, wenig kostet und leicht hergestellt und zusammengesetzt werden kann. Die Wartung und die Reparatur des Haartrockners wird erleichtert, da die verschiedenen Teile leicht zugänglich sind. Der neue Haartrockner kann auch leicht getragen werden, da der aus Motor, Gebläse und Heizvorrichtung bestehende Fertigteil kompakter und wirksamer ist als die bekannten im Handel befindlichen Haartrockner. Der Haartrockner ist besonders für Reisen gut geeignet, da das Problem gelöst ist, wie der Schlauch untergebracht werden muß, um den aus Motor, Gebläse und Heizvorrichtung bestehenden Bauteil mit der Trockenhaube zu verbinden. Dieses Problem ist dadurch gelöst, daß der Luftschlauch in zusammengeschobenem Zustande in den Luftauslaß des Haartrockners untergebracht wird. Die Trockenhaube selbst bietet hinsichtlich des Raumbedarfs keine Schwierigkeiten, da die Haube aus einem Kunststoff hergestellt wird, der leicht zusammengefaltet oder zusammengerollt werden kann. Mit der Erfindung ist daher ein Haartrockner geschaffen, der nur we.nig Raum erfordert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 609535/10

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Haartrockner mit einem tragbaren Gehäuse, einem Elektromotor, einem Gebläse, einer in dem Gehäuse vorhandenen elektrischen Heizvorrichtung, die eine Lufteinlaßöffnung und eine Luftauslaßöffnung hat und einen langen biegsamen, in Axialrichtung zusammenschiebbaren Schlauch aufweist, der die Auslaßöffnung des Gebläses mit der Haartrockenhaube lösbar verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) ein Speicherraum unmittelbar in Verbindung mit der Auslaßöffnung (12) vorgesehen ist, in dem der zusammengeschobene Schlauch (21) von einer Verriegelungsvorrichtung gehalten wird, die einen auf dem Außenende des Schlauches gelegenen Anschlußring (111) aufweist, der mit dem äußeren Endteil (109) des Speicherraumes lösbar verriegelt wird, und daß das innere Ende des Schlauches mit einem Teil (98) verbunden ist, der axial im Speicherraum verschiebbar ist und der bei ausgezogenem Schlauch am äußeren Ende des Speicherraumes innen anliegt.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im wesentlichen aus einem hohlen Zylinder (15) besteht, der axial auf die Auslaßöffnung ausgerichtet ist und einen Durchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schlauches (21) und daß der Teil (98) ringförmig ausgebildet ist und an der Innenfläche des Zylinders angreift, wobei der Zylinder eine Innenschulter (109) an seinem äußeren Ende aufweist zum Zurückhalten des ringförmigen Teiles (98) im ausgezogenen Zustand des Schlauches (21).
DE1966S0101655 1965-06-23 1966-01-27 Haartrockner Expired DE1557346C3 (de)

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