DE3527313A1 - Elektrisch betriebener haartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener haartrockner

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DE3527313A1 DE19853527313 DE3527313A DE3527313A1 DE 3527313 A1 DE3527313 A1 DE 3527313A1 DE 19853527313 DE19853527313 DE 19853527313 DE 3527313 A DE3527313 A DE 3527313A DE 3527313 A1 DE3527313 A1 DE 3527313A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, wobei nach Patent . . . (Patentanmeldung P 34 34 289.3) weitere Lufteinlässe vorhanden sind, die verteilt über vordere und seitliche Begrenzugswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses liegen und denen eine Luftführung nachgeschaltet ist.
Bei der Ausbildung des Haartrockners nach dem Hauptpatent sind praktisch sämtliche Wände des Gehäuses des Warmluftgebläses mit Ausnahme der Rückwand, die am Körper des Benutzers anliegt, mit Lufteinlässen versehen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß ein vollständiges Zusetzen der Lufteinlässe beim Gebrauch unmöglich gemacht ist. Selbst dann, wenn beispielsweise die Lufteinlässe im Bereich der Stirnfläche zugesetzt sein sollten, dann verbleiben immer noch genügend andere Lufteinlässe, die den ordnungsgemäßen Betrieb des Haartrockners gewährleisten. Da bei dem Haartrockner nach dem Hauptpatent eine sehr große Anzahl von Lufteinlässen vorhanden ist, reduziert sich die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft in die Lufteinlässe im Vergleich mit bekannten Ausführungsformen, bei denen nur wenige, im Bereich der Stirnfläche angeordnete Lufteinlässe vorhanden sind. Somit ergibt sich bei dem Haartrockner nach dem Hauptpatent der weitere Vorteil, daß es nicht mehr zu Zugerscheinungen beim Betrieb des Warmluftgebläses kommt. Außerdem ist der Bereich der Umgebung des Warmluftgehäuses, aus dem Luft angesaugt wird, wesentlich vergrößert.
Auf der anderen Seite ist bei dem Haartrockner nach dem Hauptpatent die Luftführung im Gehäuse des Warmluftgebläses rohrförmig ausgebildet, wobei sich die Begrenzungswandungen dieser rohrförmigen Luftführung im wesentlichen über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken. Außerdem liegt ein sehr großer Überlappungsbereich zwischen der rohrförmigen Luftführung und einem ebenfalls rohrförmigen Abschnitt des Lagerkörpers für den Antriebsmotor vor. Dabei sind in diesem großen Überlappungsbereich überhaupt keine Mittel oder Einrichtungen vorhanden, die den Lufteintritt in diesem Bereich gewährleisten. Dadurch ist bei der Ausführungsform der Luftführung bei dem Haartrockner nach dem Hauptpatent eine verhältnismäßig große Materialmenge zu deren Herstellung erforderlich. Zum anderen muß die Luft, wenn sie im Bereich der Seitenwände oder im Bereich der Vorderwand durch die dort vorgesehenen Lufteinlässe in das Gehäuse des Warmluftgebläses eintritt, zunächst in Richtung nach unten, also in Richtung auf die Stirnwand des Gehäuses geführt werden, weil sich dort die Einführungsöffnung der Luftführung befindet. Zum Eintritt in die Einführungsöffnung ist eine Umlenkung der Luft erforderlich. Erst nach erfolgter Umlenkung kann die Luft nach oben, also in Richtung Heizung weiterströmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Haartrockner nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung der vorstehend angeführten Vorteile und unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile derart weiter zu verbessern, daß insbesondere eine Verbesserung der Führung der Luft erfolgt, wobei die dabei eingesetzten Einrichtungen mit einfachen und wohlfeilen Mitteln stellbar sein sollen.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Luftführung durch Rippen den Innenwandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses begrenzt ist und daß zur Schaffung eines zusätzlichen Lufteinlasses ein Ringspalt zwischen den Rippen und dem Lagerkörper des elektrischen Antriebsmotors gebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich zunächst im Vergleich mit der Ausführungsform des elektrisch betriebenen Haartrockners nach dem Hauptpatent der Vorteil, daß anstelle eines materialaufwendigen Rohres Rippen zur Bildung der Luftführung herangezogen werden. Diese werden den Innenwandungen unmittelbar angeformt. Sie können darüber hinaus wesentlich kürzer in ihrer Länge gehalten werden, weil ja vorgesehen ist, nunmehr einen zusätzlichen Lufteinlaß zu bilden, der im Bereich zwischen den Rippen und dem Lagerkörper des elektrischen Antriebsmotors liegt. Daher können die Rippen, welche die Luftführung begrenzen, schon weit vor der oberen Stirnfläche des Gehäuses des Warmluftgebläses enden, also gegenüber der bisherigen rohrförmigen Luftführung wesentlich verkürzt sein. Darüber hinaus kann die durch die Einlaßöffnungen im oberen Bereich des Gehäuses des Warmluftgebläses eingeströmte Luft nunmehr unmittelbar durch den Ringspalt zwischen den Rippen und dem Lagerkörper des elektrischen Antriebsmotors in die Luftführung gelangen. Damit ist für diese Luft eine Bewegung in Richtung auf die vordere Stirnwand des Gehäuses nicht mehr erforderlich und damit auch keine Umkehrung der Strömungsrichtung, d. h. die bisher in Richtung vordere Stirnwand fließende Luft braucht nicht mehr - wie bisher - um 180° umgelenkt zu werden, sondern sie erhält die Möglichkeit, auf kurzem Wege in den Ringspalt und von dort in die Luftführung zu gelangen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung reichen die Rippen bis zur Höhe eines äußeren Rohrabschnittes des Lagerkörpers des Antriebsmotors und begrenzen mit dessen Wandungen den Ringspalt.
Dabei empfiehlt es sich, die Rippen einen oberen abgekröpften Bereich aufweisen zu lassen, der unter Bildung des Ringspaltes das untere freie Ende des Lagerkörpers umgreift. Bei dieser Ausführungsform liegt somit der Ringspalt seitlich neben der unteren Begrenzungswand des Rohrabschnittes des Lagerkörpers für den Antriebsmotor.
Es empfiehlt sich, die der Stirnwand des Gehäuses des Warmluftgebläses zugekehrten Enden der Rippen zur Vergrößerung der Einlaßöffnung der Luftführung nach außen gekrümmt auszubilden. Dadurch steht nicht nur eine sehr große Einlaßöffnung für die zu führende Luft zur Verfügung, sondern durch die gekrümmten Enden wird auch jede Verwirbelung der geführten Luft vermieden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht einen Haartrockner mit einem elektrisch betriebenen Warmluftgebläse und einer daran gekuppelten Haartrockenhaube mit einem zugeordneten Tragband,
Fig. 2 in Vorderansicht und im vergrößerten Maßstab das Warmluftgebläse des Haartrockners gemäß der Fig. 1, teilweise weggeschnitten und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Warmluftgebläse gemäß der Fig. 2 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Haartrockners dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die Darstellung der elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kabel und dergl. verzichtet worden. Alle Teile, die in den Zeichnungen fehlen, können einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den in der Zeichnung dargestellten Teilen des Haartrockners verbunden werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Haartrockner, dessen Haartrockenhaube 10 aus einer doppelwandigen flexiblen Folie hergestellt ist und daher bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden kann. In der auf der Zeichnung dargestellten Gebrauchslage ist die Haartrockenhaube 10 demgegenüber durch Einleitung von Warmluft aus einem generell mit 11 bezeichneten Warmluftgebläse aufgeblasen. Dies ist möglich, weil zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 13 der Haartrockenhaube 10 ein Zwischenraum verbleibt, in den die Warmluft geleitet wird. Die Innenwand 13 ist im Kopfbereich mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 14 versehen, durch welche die Warmluft aus dem Haubenzwischenraum dem Kopfbereich des Benutzers zugeführt wird.
Zur Verbindung mit dem Warmluftgebläse 11 ist die Haartrockenhaube 10 mit Fortsätzen 15 versehen, die von den Kopfseitenbereichen ausgehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fortsätze 15 in ihrem unteren Bereich miteinander vereinigt und münden in eine Gegenkupplung 17 ein, die mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses 11 lösbar verbindbar ist. Grundsätzlich können unterschiedliche Kupplungen zum Verbinden der Haartrockenhaube 10 mit dem Warmluftgebläse 11 eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch eine leicht lösbare Schnellkupplung, wobei die Schnellkupplung zum Tragen des Warmluftgebläses 11 zugbelastungsfähig ausgebildet ist. Im einfachsten Falle ist in den unteren freien Rand der Gegenkupplung 17 ein Gummiband od.dgl. eingearbeitet, welches mit der Kupplung 16 des Wärmegebläses zusammenwirkt. Die Fig. 1 zeigt ferner, daß das Warmluftgebläse 11 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch etwa unmittelbar unter dem Kopfbereich des Benutzers angeordnet ist.
Dem Warmluftgebläse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein Schalter 18 zugeordnet. Dieser Schalter ist in einer Kammer 33 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 untergebracht. Auf die Darstellung des Schalters wird verzichtet, weil dieser einen bekannten Aufbau haben kann. Es können im Handel gebräuchliche Schalter eingesetzt werden. In der Fig. 2 der Zeichnung ist von dem Schalter 18 nur dessen nach außen ragende Handhabe zu erkennen. Um dabei dem Benutzer die jeweilige Schalterstellung kenntlich zu machen, sind an der Vorderseite des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Schalterstellungsmarkierungen 19 vorgesehen.
Erwähnt sei, daß in Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Fortsätze 15 auch getrennt weitergeführt werden können. In diesem Fall werden sie einzeln unter Benutzung je einer Kupplung bzw. Gegenkupplung mit dem Warmluftgebläse 11 verbunden.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung erkennen lassen, ist der Haartrockenhaube 10 ein Tragband 21 zugeordnet, das sich schlaufenförmig um den Nackenbereich des Benutzers legt und dem eine generell mit 25 bezeichnete Verstelleinrichtung zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist das feste Ende 23 des Tragbandes 21 um 180° zurückgebogen, wobei dieses zurückgebogene Ende durch eine Öse 22 geführt ist. Das Ende 23 ist mit dem Tragband 21 fest verbunden, beispielsweise vernietet. Die Öse 22 hat ihrerseits einen nicht näher gekennzeichneten Haken, der mit einem Gegenhaken des Gehäuses zusammenwirkt. Es ist auf diese Weise eine lösbare Verbindung des festen Endes 23 des Tragbandes 21 mit dem Gehäuse des Warmluftgebläses 11 möglich.
Das freie Ende 24 des Tragbandes 21 ist ebenso wie das Ende 23 durch die Verstelleinrichtung 25 geführt, derart, daß bereichsweise die beiden Enden 23 und 24 des Tragbandes 21 übereinander liegen. Die Ausbildung der Verstelleinrichtung ist grundsätzlich bekannt. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung das Widerlager der Verstelleinrichtung 25 als ein Eigenbauteil mit einer die Breite des Tragbandes 21 überragenden Platte ausgebildet ist, die eine Durchtrittsöffnung für eine Klemmhülse eines Druckknopfes aufweist. Man kann aber auch eine Verstelleinrichtung anderer bekannter Bauart benutzen, beispielsweise eine solche, bei der in das Warmluftgebläsegehäuse eine das Tragband bereichsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung integriert ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung durch eine im Warmluftgebläsegehäuse angeordnete Banddurchlaufkammer gebildet, in welcher die Sperrmittel zum Festlegen des Tragbandes angeordnet sind.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, sind in der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Lufteinlässe 20 angeordnet. Weitere Lufteinlässe sind verteilt über die vordere Begrenzungswand und die seitlichen Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet. Sowohl die in der Fig. 2 linke (27) als auch die rechte (28) Seitenwand weisen Lufteinlässe 20 auf. Dies gilt auch für Bereiche der Vorderwand 26. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Lufteinlässe 20 als Durchbrüche der vorderen und der seitlichen Begrenzungswandungen sowie der Stirnwand ausgebildet. Ferner haben alle Lufteinlässe 20 im gewählten Ausführungsbeispiel kreisförmigen Querschnitt und sind untereinander gleichgestaltet. Frei von Luftdurchlässen ist lediglich die auf den Zeichnungen nicht dargestellte Rückwand des Gehäuses des Warmluftgebläses 11. Dies deshalb, weil sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch am Körper des Benutzers des Haartrockners anliegt.
Das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 ist aus zwei Hälften gefertigt. Die Trennfuge verläuft im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses. Im Bereich dieser Trennfuge können Vorsprünge und Vertiefungen angeordnet sein, die ein Verrasten der beiden Gehäusehälften ermöglichen. In der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses ist ein nicht näher bezeichneter Kabeleinlaß vorgesehen. An dieser Stelle tritt das nicht dargestellte Kabel in das Gehäuse ein und wird von dort aus zur Kammer 33 geführt, in der der Schalter 18 untergebracht ist.
Den Lufteinlässen 20 des Warmluftgebläses 11 ist eine Luftführung 87 zugeordnet. Diese Luftführung 87 wird begrenzt durch Rippen 88, die den Innenwandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses unmittelbar angeformt sind. Diese Rippen 88 treten anstelle des Rohres bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. In der Nähe der Stirnwand 29 gehen die Rippen 88 jeweils in einen gekrümmten Bereich 89 über, so daß eine große Eintrittsöffnung für die in Richtung der Pfeile A dort einströmende Luft vorhanden ist. Soweit die Luft durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Stirnwand 29 in das Innere des Gehäuses eintritt, gelangt sie über die Eintrittsöffnung in die Luftführung 87. Die Luft, die durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Vorderwand bzw. der Seitenwände in das Gehäuse eintritt, wird im unteren Teil des Gehäuses in Richtung der Pfeile B der Fig. 3 geführt. Die im oberen Bereich der Vorderwand bzw. Seitenwand in das Gehäuse eintretenden Luftmassen werden dagegen in Richtung der Pfeile C geführt. Daraus ist erkennbar, daß dort die Luftmassen durch einen Ringspalt 90 hindurchgeführt werden, der zwischen einem oberen abgekröpften Bereich 91 der Rippen 88 und der benachbarten Wand eines Lagerkörpers 43 für den Antriebsmotor vorhanden ist. Die Fig. 3 zeigt deutlich, daß ein - allerdings nur kurzes- Überlappen von Bereichen des zylindrischen Lagerkörpers 43 und des abgekröpften Bereiches 91der Rippen 88 vorhanden ist.
In dem Gehäuse des Warmluftgebläses 11 ist in der Mitte liegend eine zusätzliche Kühlluftführung 36 vorhanden. Diese dient dazu, den Antriebsmotor 40 unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Die Kühlluftführung 36 ist ein Rohrkörper, dessen eines offenes Ende im Bereich der Stirnwand 29 des Warmluftgebläses 11 liegt. Der rückwärtige Teil des Rohrkörpers wird durch einen rohrförmigen Teil 52 des Lagerkörpers 43 gebildet, wobei zwischen Antriebsmotor 40 und dem rohrförmigen Teil 52 ein Ringspalt 41 freibleibt, der das Vorbeiströmen von Kühlluft an der Außenfläche des Antriebsmotors 40 zuläßt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel dient die Außenfläche der Kühlluftführung 36 zugleich der Halterung von Isolierplatten 38, die ihrerseits die Heizdrähte 39 der Heizeinrichtung 37 tragen. Die Isolierplatten 38 können in bekannter Weise in nicht näher bezeichnete Nuten der Außenfläche der Kühlluftführung 36 eingeschoben und lagegesichert werden. Diese Isolierplatten 38 tragen dann in bekannter Weise die Heizdrähte 39, wobei auch mehrere Abgriffstellen vorgesehen sein können, um die Heizleistung stufenweise verändern zu können.
Wie schon erwähnt, wird der elektrisch betriebene Antriebsmotor 40im Gehäuse des Warmluftgebläses 11 mittels eines Lagekörpers 43 gehalten. Dieser Lagekörper 43 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Der Lagerkörper hat einen Befestigungsbereich 53, der in einen rohrschnittförmigen Bereich 92 übergeht, dessen unterer Teil die eine Begrenzungswand des Ringspaltes 90 ist. Von dem Befestigungsbereich 53 des Lagekörpers 43 gehen Verbindungsstege 86 aus, die unter Freilassung von großen Zwischenräumen eine feste Verbindung zu dem anderen im Durchmesser kleineren rohrförmigen Teil 52 des Lagerkörpers 43 des Antriebsmotors 40 herstellen. Wie die Fig. 3 der Zeichnung erkennen läßt, ist der größere Teil des Antriebsmotors 40 in dem Rohrabschnitt 52 untergebracht. Der untere Teil des Antriebsmotors 40 ragt dagegen in die rohrförmige Kühlluftführung 36 hinein.
Der rohrförmige Teil 52 des Lagerkörpers 43 des Antriebsmotors 40 ist nach oben hin durch eine Wand 45 verschlossen, in der Durchbrüche 46 vorgesehen sind. Der größere Teil der Durchbrüche 46 dient zum Auslaß der Kühlluft.
Ein in der Mitte liegender, im Durchmesser größer gehaltener Durchbruch dient demgegenüber zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors 40. Die Antriebswelle 42 wirkt bei einem generell mit 44 bezeichneten Lüfterrad zusammen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Lüfterrad ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen geschlossene obere Abschlußwand 47 eine nicht näher bezeichnete Aufnahme für das vordere freie Ende der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors 40 aufweist. Diese Aufnahme ist von Vorsprüngen 49 umgeben, die an der Vorderseite eines mittigen Abschnittes 48 des Lüfterrades 44 liegen. Die Vorsprünge 49 dienen der Förderung der über die Kühlluftführung 36 anzusaugenden Kühlluft für den Antriebsmotor 40. Darüber hinaus hat das Lüfterrad 44 Schaufeln 50, die einerends mit der Abschlußwand 47 und andernends mit einem Haltering 51 verbunden sind. Die Schaufeln 50 sind untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung vorhanden. Zweckmäßig erhalten sie eine Schrägstellung, was in der Fig. 3 der Zeichnung nicht erkennbar ist.
Das Lüfterrad 44 ist - wie aus der Fig. 3 der Zeichnung hervorgeht - in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizrichtung 37 nachgeschaltet. Während die Heizeinrichtung 37 innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 liegt, ist das nachgeschaltete Lüfterrad 44 von der der Haartrockenhaube zugekehrten Wand des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet. Daher kann ein groß dimensioniertes Lüfterrad 44 Verwendung finden.
Das Warmluftgebläse 11 hat - wie schon erwähnt - die generell mit 16 bezeichnete Kupplung, die mit der Gegenkupplung 17 der Haartrockenhaube 10 derart zusammenwirkt, daß eine lösbare Verbindung entsteht. Aus der Fig. 3 der Zeichnung ergibt sich, daß die Kupplung 16 eine umlaufende Rinne 54 im oberen Bereich des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 aufweist. Die Rinne 54 wird begrenzt durch eine untere Begrenzungswand 55 und eine obere Begrenzungswand 56, so daß eine im Querschnitt U-förmige Rinne 54 entsteht. In diese Rinne 54 kann dann beispielsweise die als gummielastisches ringförmiges Element ausgebildete Gegenkupplung 17 am vorderen freien Ende der Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 eingreifen.
Die obere Begrenzungswand 56 der Rinne 54 geht in ein umgebogenes Ende 57 über, dessen näher bezeichnete Innenwand dem Zusammenwirken mit einem Halteflansch 59 einer generell mit 58 bezeichneten Abschlußkappe dient. Die Abschlußkappe 58 ist als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet. Dem ringförmigen Halteflansch 59 der Abschlußkappe liegt im Abstand und etwa parallel dazu eine Decke 60 gegenüber. Die Decke 60 hat einen nicht näher bezeichneten erhabenen Mittelbereich. Decke 60 und Halteflansch 59 sind über eine Vielzahl von untereinander gleichgestalteten, nicht näher bezeichneten Rippen miteinander verbunden, wobei jeweils zwischen zwei Rippen ein Zwischenraum freigelassen ist. Dieser Zwischenraum erfaßt auch noch die äußeren Bereiche der Decke 60. Die Rippen können schräggestellt sein. Durch die zwischen den Rippen angeordneten Zwischenräume der Abschlußkappe 58 verläßt die Warmluft gleichmäßig verteilt das Warmluftgebläse 11und tritt in die Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 ein. Von dort gelangt die Warmluft in den Ziwschenraum zwischen Innenwand 13 und Außenwand 12. Von hier aus gelangt sie über die Durchbrüche 14 der Innenwand 13 auf den Kopf des Benutzers. Das Lüfterrad 44 und die darüber gestülpte Abschlußkappe 58 liegen im Inneren des Hohlraumes der freien Enden der zusammengeführten Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestaltung der die Luftführung 87 begrenzenden Rippen 88. Ferner kann man die Abmessungen des Ringspaltes 90 verändern, beispielsweise um mehr Luft durchführen zu können, die in Richtung der Pfeile C anfällt. Auch kann die Größe der Überlappung zwischen dem abgekröpften Bereich 91 der Rippen 88 und dem äußeren Rohrabschnitt 92 des Lagerkörpers 43 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden.
Bezugszeichenliste:
10 - Haartrockenhaube
11 - Warmluftgebläse
12 - Außenwand (von 10)
13 - Innenwand (von 10)
14 - Durchbrüche (von 13)
15 - Fortsatz
16 - Kupplung (an 11)
17 - Gegenkupplung (an 10)
18 - Schalter
19 - Schalterstellungsmarkierungen
20 - Lufteinlässe
21 - Tragband
22 - Öse
23 - festes Ende (von 21)
24 - freies Ende (von 21)
25 - Verstelleinrichtung (für 21)
26 - Vorderwand
29 - Stirnwand
33 - Kammer (für 18)
36 - Kühlluftführung
37 - Heizeinrichtung
38 - Isolierplatte
39 - Heizdrähte (von 37)
40 - Antriebsmotor
41 - Ringspalt
42 - Antriebswelle
43 - Langkörper (für 40)
44 - Lüfterrad
45 - Stirnfläche (von 43)
46 - Durchbruch
47 - obere Abschlußwand (von 44)
48 - mittiger Abschnitt (von 47)
49 - Vorsprünge (von 48)
50 - Schaufeln (von 44)
51 - Haltering
52 - rohrförmiger Teil (von 43)
53 - Befestigungsbereich (von 43)
54 - Rinne
55 - untere Begrenzungswand (von 54)
56 - obere Begrenzungswand (von 54)
57 - umgebogenes freies Ende (von 56)
58 - Abschlußkappe
59 - Halteflansch (von 58)
60 - Decke (von 58)
86 - Verbindungssteg
87 - Luftführung
88 - Rippe
89 - gekrümmtes Ende (von 88)
90 - Ringspalt
91 - abgekröpfter Bereich (von 88)
92 - äußerer Rohrabschnitt
A - )
B - ) Richtungspfeile für Luftströmung
C - )

Claims (4)

1. Elektrisch betriebener Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, wobei nach Patent...... (Patentanmeldung P 34 34 289.3) weitere Lufteinlässe vorhanden sind, die verteilt über die vordere und seitliche Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses liegen und denen eine Luftführung nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführung (87) durch Rippen (88) der Innenwandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) begrenzt ist und daß zur Schaffung eines zusätzlichen Lufteinlasses ein Ringspalt (90) zwischen den Rippen (88) und dem Lagerkörper (43) des elektrischen Antriebsmotors (40) gebildet ist.
2. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (88) bis zur Höhe eines äußeren Rohrabschnittes (92) des Lagerkörpers (43) reichen und mit dessen Wandungen den Ringspalt (90) begrenzen.
3. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (88) einen oberen abgekröpften Bereich (91) aufweisen, der unter Bildung des Ringspaltes (90) das untere freie Ende des Rohrabschnittes (92) des Lagerkörpers (43) umgreift.
4. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnwand (29) des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) zugekehrten Enden (89) der Rippen (88) zur Vergrößerung der Einlaßöffnung der Lufteinführung (87) nach außen gekrümmt sind.
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