DE4227829A1 - Luftstrombehandlungsvorrichtung, insbesondere fuer das friseurgewerbe - Google Patents

Luftstrombehandlungsvorrichtung, insbesondere fuer das friseurgewerbe

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftstrombehandlungsvorrichtung, insbesondere für das Friseurgewerbe, umfassend eine Gebläse­ einheit und einen von der Gebläseeinheit örtlich getrennten, von einer behandelnden Person von Hand zu führenden Blas­ kopf, welcher mit der Gebläseeinheit durch einen flexiblen Luftzuführungsschlauch verbunden ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Luftstrom­ behandlungsvorrichtung ist eine Gebläseeinheit im Fußbereich eines Behandlungsstuhls unbeweglich angeordnet. Der flexible Luftzuführungsschlauch ist in seiner Länge so bemessen, daß die behandelnde Person beim Umkreisen des Behandlungsstuhls das Haupthaar der behandelten Person von allen Seiten er­ reichen kann. Dies führt notwendigerweise zu einer großen Länge des Luftzuführungsschlauchs. Befindet sich die behan­ delnde Person auf dem Weg um den Behandlungsstuhl an einem dem Gebläseausgang nahen Bereich, so stellt sich eine der­ artige Schlauchlose ein, daß diese den Gehweg der behan­ delnden Person versperrt oder behindert. Die große Länge des Luftzuführungsschlauchs führt überdies dazu, daß die be­ handelnde Person, obwohl von dem Tragen der Gebläseeinheit entlastet, ein erhebliches Gewicht in der behandelnden Hand führen und halten muß. Die Folge davon ist, daß nach kurz­ zeitiger Behandlungszeit eine Ermüdung der behandelnden Hand eintritt und über längere Dienstzeiten der behandelnden Person hinweg mit berufstypischen Gesundheitsschäden ge­ rechnet werden muß.
Aus der US-PS 41 38 827 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Gebläseeinheit am Unterarm der behandelnden Person befestigt wird. Durch das Gewicht der Gebläseeinheit wird der Arm der behandelnden Person stark belastet, was ähnlich der oben beschriebenen Einrichtung zu Ermüdungserscheinungen und Berufskrankheiten führen kann. Der Anbringungsort der Gebläseeinheit bedingt eine relativ kleine Ausführung der Gebläseeinheit, was eine nur geringe Leistungsfähigkeit der Behandlungsvorrichtung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß ihre Handhabung für die behandelnde Person erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß die Gebläseeinheit zur lösbaren Anbringung im Taillenbereich, insbesondere im Bauchbereich der behandeln­ den Person ausgebildet ist, daß der flexible Luftzuführungs­ schlauch von der im Taillenbereich angeordneten Gebläseein­ heit zu der den Blaskopf führenden Hand der behandelnden Person frei verläuft und daß die Länge des Luftzuführungs­ schlauchs auf ein Längenmaß eingestellt ist, welches der behandelnden Person von veränderlichen Standorten gegenüber der behandelten Person aus die Annäherung des Blaskopfes an die jeweils zu behandelnden Körperstellen der behandelten Person gestattet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Länge des Luftzuführungsschlauchs derart gekürzt werden, daß einer­ seits die Gefahr einer Gehbehinderung der behandelnden Person durch die Schlauchlose ausgeschaltet ist und anderer­ seits das Gewicht des mit dem Blaskopf zu tragenden Schlauchs reduziert ist. Die Gebläseeinheit sollte in ihrem Gewicht und in ihrem Bauvolumen so bemessen sein, daß die behandelnde Person durch die im Taillenbereich getragene Gebläseeinheit nicht behindert und nicht belastet ist. Im Vergleich zu den in Föngeräten herkömmlichen Gebläseein­ heiten kann die erfindungsgemäß zur Anwendung kommende Gebläseeinheit erheblich schwerer und voluminöser sein, ohne daß die behandelnde Person dabei merkbar belastet oder behindert wird. Es können deshalb leistungsstärkere und langzeitbeständige Gebläse und entsprechende Antriebe ein­ gesetzt werden.
Die Schlauchlänge wird unter Zugrundelegung der üblichen Positionen von behandelnder und behandelter Person dabei so kurz, daß keine Behinderung des Gehens der behandelnden Person eintritt. Die Schlauchlose befindet sich vielmehr stets im wesentlichen im Brustbereich und im Unterleibsbe­ reich, allenfalls noch im Oberschenkelbereich der behan­ delnden Person, wo sie durchwegs unschädlich ist.
Um eine möglichst wenig beengende, gleichwohl aber stabile Halterung der Gebläseeinheit an der behandelnden Person mit einfach zu gestaltenden Halterungsmitteln zu ermöglichen, wird weiter die Maßnahme nach Anspruch 2 vorgeschlagen.
Ergonomisch noch günstiger ist eine Lösung gemäß Anspruch 3. Bei dieser Lösung braucht die behandelnde Person zum Auf­ nehmen bzw. Ablegen der Gebläseeinheit noch nicht einmal einen Gürtel abzunehmen, sondern kann die Gebläseeinheit einfach in den Gürtel einhaken, etwa mittels eines U-Hakens. Eine minimale Behinderung der behandelnden Person durch den Luftzuführungsschlauch ergibt sich gemäß Anspruch 4.
Besonders wenig wird die behandelnde Person behindert durch eine Ausführung gemäß Anspruch 5. Der Luftzuführungsschlauch kann hier knickfrei von der Gebläseeinheit nach unten abhängen, wodurch der Bereich oberhalb der Gebläseeinheit im Bewegungsbereich der Arme der behandelnden Person frei bleibt.
Durch eine Ausführung gemäß Anspruch 6 wird verhindert, daß bei Annäherung der Gebläseeinheit an den Kopf der behan­ delten Person deren Haupthaar von dem Gebläse angesaugt wird.
Eine günstige Form der Gebläseeinheit zur Anpassung an den Körper der behandelnden Person ergibt sich gemäß Anspruch 7. Die Ausführung als Axial-Radial-Gebläse erwies sich als leistungsstark bei gleichzeitig geringer Lärmentwicklung.
Um die Handhabung der Gebläseeinheit zu erleichtern, kann diese gemäß Anspruch 10 mit einem Handgriff versehen sein.
Die Behandlung im Friseurgewerbe erfolgt in der Regel mit Warmluft. Deshalb ergibt sich in den meisten Fällen der Bedarf nach einer Luftaufheizvorrichtung, insbesondere einer elektrischen Luftaufheizvorrichtung. Diese könnte grundsätz­ lich an jeder Stelle zwischen Luftansaugung und Luftaus­ blasung des Blaskopfes liegen. Um Wärmeverluste im Luftweg zu vermeiden, wird jedoch bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 12 vorgeschlagen. Es hat sich gezeigt, daß die Aufheizvorrichtung zu keiner wesentlichen Vergrößerung und Gewichtserhöhung des Blaskopfes führt.
Die Anordnung der Luftaufheizvorrichtung im Blaskopf er­ heischt eine Ergänzung gemäß Anspruch 13. Um eine zusätz­ liche Behinderung der behandelnden Person durch diese elek­ trische Versorgungsleitung zu verhindern, wird die Maßnahme des Anspruchs 10 vorgeschlagen, insbesondere in der Ausge­ staltung gemäß Anspruch 15.
Zur ergonomischen Erleichterung für die behandelnde Person läßt sich dabei eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 16 instal­ lieren.
Die Handhabung der Vorrichtung ist bei Nichtbenutzung erleichtert durch Ausführung gemäß Anspruch 17 und insbe­ sondere Anspruch 18.
Eine gestalterisch ansprechende Formgebung dieser Ausführung ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 19. Die an die unterschiedlichen Durchmesser von Motor und Gebläserotor angepaßte Form des Gebläsegehäuses läßt sich somit zur Übernahme einer weiteren Funktion des Gebläsegehäuses nutzen, nämlich zur formangepaßten Aufnahme des Blaskopfes bei Nichtbenutzung der Vorrichtung. Eine besonders vorteil­ hafte Ausführung mit guter Raumausnutzung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 21 und 22.
Zur Sicherung des Blaskopfes an dem Gebläsegehäuse kann dieser klemmend festlegbar sein.
Bei entfernbarer Anbringung des Blaskopfes an der Gebläse­ einheit ist weiter daran gedacht, einen elektrischen Schalter gemäß Anspruch 23 vorzusehen. Der Schalter kann derart ausgeführt sein, daß das Gebläse beim Abnehmen des Blaskopfes von der Gebläseeinheit automatisch anläuft, ohne daß weitere Schalter betätigt werden müssen.
Optimalen Schutz gegen eine Behinderung der behandelnden Person wird dann erzielt, wenn eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 24 gewählt wird.
Selbstverständlich muß die Gebläseeinheit eine Stromzufüh­ rungsleitung aufweisen. Die Erfindung befaßt sich auch mit der ergonomischen Ausgestaltung dieser Stromzuführungslei­ tung gemäß Anspruch 25.
Fuß- und Unterschenkelbehinderung der behandelnden Person lassen sich dabei durch die Maßnahme des Anspruchs 26 ver­ hindern. Dabei ergibt sich die Länge der Stromzuführungs­ leitung aus der Beachtung des Gesichtspunktes des Anspruchs 27.
Eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 28 hat den Vorteil, daß man eine das Umrunden des Behandlungsmöbels ermöglichende Lose der Stromzuführungsleitung erzielt, ohne daß diese sich in den Bein- und insbesondere in den Unterschenkelbereich der behandelnden Person erstrecken kann.
Um das Abkoppeln der Stromzuführungsleitung von dem durch ein Behandlungsmöbel vorgegebenen Arbeitsplatz zu erleich­ tern, wird die Maßnahme gemäß Anspruch 29 vorgeschlagen. Dabei ist insbesondere eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 30 wiederum im Hinblick auf die Vermeidung von Behinderung der Bewegung der behandelnden Person in Aussicht genommen.
Um auf einfachste Weise die Länge der Stromzuführungsleitung oder/und der Hauptversorgungsleitung dem jeweiligen Stand der behandelnden Person bzw. dem jeweiligen Stand des Be­ handlungsmöbels anpassen zu können, wird die Maßnahme nach Anspruch 31 vorgeschlagen. Dabei wird insbesondere an eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 32 gedacht.
Da herkömmliche Behandlungsmöbel von Haus aus nicht mit Stromversorgungsquellen ausgerüstet sind, wird die Maßnahme des Anspruchs 33 vorgeschlagen. Damit erübrigt sich eine besondere Anbringung einer Stromversorgungsquelle. Diese fügt sich vielmehr in eine ohnehin vorteilhafte Unterbrin­ gung von Hilfsmitteln ein.
Dabei wird für die Stromversorgungsquelle bzw. die gesamte Armatur eine Anbringung gemäß Anspruch 34 als besonders vorteilhaft in Betracht gezogen, weil sie auch an herkömm­ lichen Behandlungsmöbeln angebracht werden kann.
Zur Anpassung an vorhandene Behandlungsmöbel unterschied­ lichen Typs und unterschiedlicher Abmessung werden die Maß­ nahmen der Ansprüche 35 und 36 vorgeschlagen.
Um das optische Erscheinungsbild des Behandlungsmöbels durch den Träger der Stromversorgungsleitung nicht negativ zu beeinflussen, wird die Maßnahme des Anspruchs 37 vorge­ schlagen.
Die Maßnahme des Anspruchs 38 dient zum Verstauen der Haupt­ versorgungsleitung bei Nichtgebrauch.
Anspruch 39 bringt einerseits eine Alternative zu Anspruch 1 und erleichtert andererseits das Ablegen der Gebläseeinheit gemäß Anspruch 1 bei Nichtgebrauch.
Um die Ablage der Vorrichtung bei Nichtgebrauch weiter zu erleichtern, wird eine Ausführung nach Anspruch 40 vorge­ schlagen.
Das Herumschwenken des Blaskopfes um den Kopf der behandel­ ten Person wird erleichtert durch Ausführung der Anschlüsse des Luftzuführungsschlauchs nach Anspruch 41. Darüber hinaus wird ein Knicken und Verdrehen des Luftzuführungsschlauchs verhindert und hierdurch seine Lebensdauer erhöht.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele; es stellen dar:
Fig. 1 einen Behandlungsplatz in einem Friseursalon mit einer einen Blaskopf handhabenden behandelnden Person;
Fig. 2 eine aus Gebläseeinheit, Blaskopf und Stromzufüh­ rungsleitung bestehende Baueinheit gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Träger für die Anbringung einer Stromver­ sorgungsquelle an der Rückenlehne eines Behand­ lungsstuhls;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Aufwickelspule an dem Träger gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Gebläseeinheit mit daran festgelegtem Blaskopf gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Gebläseeinheit gemäß Fig. 7 mit abgenommenem Blaskopf.
In Fig. 1 ist ein Behandlungsstuhl eines Friseursalons mit 10 bezeichnet. An der Rückenlehne 12 des Behandlungsstuhls ist ein Träger 14 angebracht, der einen Stromverteiler 16 mit mehreren Steckdosen 16a-16c trägt. Der Stromverteiler 16 ist über eine Hauptversorgungsleitung 18 mit einer statio­ nären Steckdose 20 verbindbar, die an der Wand, etwa der dem Behandlungsstuhl vorgelagerten Wand, fußnah angebracht ist. Die Länge der Hauptversorgungsleitung 18 ist so bemessen, daß der Behandlungsstuhl die üblicherweise notwendigen Fahr-, Dreh- und Kippbewegungen ausführen kann. Die behan­ delnde Person 22 trägt an einem Gürtel 24 eine Gebläseein­ heit 26 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Axial-Radial-Gebläse 28, dessen Ansaugöffnung mit 30 und dessen Abflußöffnung mit 32 bezeichnet ist. Von der Abfluß­ öffnung 32 führt ein flexibler Luftzuführungsschlauch 34 zu einem Blaskopf 36. Der Blaskopf 36 ist nach Art eines her­ kömmlichen Föns ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, daß er kein Gebläse enthält, sondern nur eine elektrische Auf­ heizvorrichtung 38 und ein Düsenstück 40. Die behandelnde Person trägt den Blaskopf 36 in einer Hand und zwar an einem Anschlußstutzen 42, an den sich der Schlauch 34 fluchtend anschließt. Gegenüber dem Anschlußstutzen 42 ist das Haupt­ gehäuse 44 des Blaskopfes 36 unter ca. 90° abgewinkelt. Das gebläseseitige Ende des Luftzuführungsschlauchs 34 schließt an die Luftabflußöffnung 32 im wesentlichen senkrecht nach oben an. Der Motor 46 (Fig. 2) der Gebläseeinheit 26 ist über eine Stromzuführungsleitung 48 an eine der Steckdosen 16a der Stromverteilereinheit 16 anschließbar. Die Länge der Stromzuführungsleitung 48 ist so bemessen, daß die Behand­ lungsperson 22 bei Anschluß der Stromzuführungsleitung 48 an eine der Steckdosen 16a-16c den besetzten Behandlungsstuhl 10 umkreisen und damit den Blaskopf 36 an jede Stelle des Kopfhaares der behandelten Person heranführen kann. Ent­ sprechend abgemessen ist auch die Länge des Luftzuführungs­ schlauchs 34. Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich kann die Gebläseeinheit 26 mit einer U-förmigen Klammer 50 in den Gürtel 24 eingehakt werden.
Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß von einer Klemme 52 der Stromzuführungsleitung 48 aus eine Stromversorgungsleitung 54 innerhalb des Schlauchs 34 zu einem Heizkörper 56 führt.
Eine Schalterbaugruppe 58 ist dabei am Blaskopf 36 so an­ gebracht, daß die den Blaskopf führende Hand mit dem Daumen Zugriff hat. Das Axial-Radial-Gebläse 28 ist flach gebaut und stört die behandelnde Person bei ihrer Arbeit nicht. Von der Schalterbaugruppe 58 aus kann sowohl der Heizkörper 56 als auch der Gebläsemotor ein- und ausgeschaltet bzw. ge­ steuert werden.
Der Träger 14 des Stromverteilers 16 ist als eine U-förmige Klammer mit zwei Schenkeln 14a und 14b ausgeführt, wobei diese beiden Schenkel - wie in Fig. 1 dargestellt - die obere Lehnenkante der Rückenlehne 12 umfassen und an die Wandstärke der Rückenlehne 12 angepaßt werden können. Hierzu ist der Steg 14c des U-Bügels 14 mit zwei Steghälften 14c1 und 14c2 ausgeführt, die durch eine Langlochbolzenverbindung 14d mit Flügelschraube 14e fixiert werden können. Wie aus Fig. 5 ersichtlich kann die Stromversorgungsquelle 116 mit Steckdose 116a auch als Teil einer Spule 160 ausgeführt sein, die auf dem Schenkel 114a befestigt wird und der Aufrollung des Hauptversorgungskabels 118 dann dient, ins­ besondere wenn die Stromversorgungsquelle 116 von dem Be­ handlungsstuhl abgenommen wird.
Bei der üblichen Ausbildung von Behandlungsstühlen für das Friseurgewerbe ist der Luftzuführungsschlauch 34, der insbe­ sondere als Faltenschlauch ausgebildet und dadurch besonders flexibel sein kann, in der Regel nicht länger als 75 cm. Das von der behandelnden Person in der Hand zu tragende Gewicht beträgt maximal 150 gr. Die Länge des Hauptversorgungskabels 18 braucht in der Regel nicht größer zu sein als 1 m. Das gleiche gilt für die Länge des Stromzuführungskabels 48.
Es können Maßnahmen getroffen sein, um die Gebläseeinheit 26 notfalls auch am Behandlungsstuhl 10, beispielsweise an dem Träger 14, für den Arbeitsbetrieb einhängen zu können oder dort festmachen zu können. Diese Möglichkeit wird insbeson­ dere dann in Betracht gezogen, wenn sich in Ausnahmefällen großer Körperfülle der behandelnden Person die Anbringung am Körper der behandelnden Person als unzweckmäßig erweist.
Die beispielshalber am Blaskopf 36 angebrachte Schalterbau­ gruppe 58 kann auch an anderer Stelle, insbesondere an der Gebläseeinheit 26, angebracht sein.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Gebläseeinheit und des Blaskopfes. Dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, erhöht um die Zahl 100.
Eine Gebläseeinheit 126 ist über einen flexiblen Luftzu­ führungsschlauch 134 mit einem Blaskopf 136 verbunden. Die Gebläseeinheit 126 umfaßt ein Motorgehäuseteil 126a, das einen Gebläsemotor 146 mit einer Motorachse X aufnimmt, und ein axial daran anschließendes Rotorgehäuseteil 126b, das einen Axial-Radial-Gebläserotor 128 aufnimmt. Die beiden Gehäuseteile 126a und 126b sind jeweils im wesentlichen zylinderförmig, wobei das Rotorgehäuseteil 126b einen größeren Außendurchmesser hat als das Motorgehäuseteil 126a. Motor- und Rotorgehäuseteil 126a und 126b sind durch eine axialweisende, im wesentlichen ringförmige Übergangsfläche 126c miteinander verbunden. Der Luftzuführungsschlauch 134 geht im wesentlichen tagential zum Gebläserotor 128 vom Rotorgehäuseteil 126b in Anbringungsstellung der Gebläse­ einheit 126 an der behandelnden Person nach unten ab. Der Luftzuführungsschlauch 134 ist an das Rotorgehäuseteil 126b durch eine Drehverbindung 135 angeschlossen.
In Anbringungsstellung der behandelnden Person oben trägt das Rotorgehäuseteil 126b einen U-förmigen Griff 127 mit einem im wesentlichen waagrecht verlaufenden Mittelschenkel 127a. An der der behandelnden Person zugekehrten Seite des Rotorgehäuseteils 126b ist ein Haken 150 vorgesehen zum Aufhängen der Gebläseeinheit 126 am Taillengürtel 24 der behandelnden Person derart, daß die Motorachse X in Steh­ position der behandelnden Person im wesentlichen horizontal auf ihren Bauch zu verläuft. Die der behandelnden Person abgewandte Seite des Motorgehäuseteils 126a trägt einen Befestigungshaken 160, mittels dem die Gebläseeinheit 126 bei Nichtgebrauch an den Träger 14 des Behandlungsstuhls oder an jede andere geeignete Hakenaufnahme gehängt werden kann.
In dieser Stellung unten sind am Motorgehäuseteil 126a Lufteinlaßschlitze 162 angeordnet. Die Ansaugrichtung der Umgebungsluft in die Gebläseeinheit 126 verläuft quer zur Motorachse X.
Ein Stromzuführkabel 148 führt nahe den Lufteinlaßschlitzen 162 in die Gebläseeinheit 126.
In Anbringungsstellung oben trägt die Gebläseeinheit 126 eine Federklammer 164 zum entfernbaren Festhalten des Blas­ kopfes 136 bei Nichtgebrauch und einen an der der Federklammer 164 gegenüberliegenden Seite des Blaskopfes 136 angeordneten Schalter 166. Der Schalter 166 ist so angeordnet, daß er den Gebläsemotor 146 automatisch in Betrieb setzt, wenn man den Blaskopf 136 von der Gebläseeinheit 126 abnimmt.
Der Blaskopf 136 umfaßt einen um einen Winkel von etwa 90° gekrümmten Blasrüssel 168 mit einer konkaven Krümmungsinnen­ seite 168a und einer konvexen Krümmungsaußenseite 168b.
Der Radius der Krümmungsinnenseite 168a entspricht dem des zylindrischen Motorgehäuseteils 126a. Im festgelegten Zustand des Blaskopfes 136 an der Gebläseeinheit 126 ist dieser der Übergangsfläche 126c der Gebläseeinheit 126 und mit seiner konkaven Innenseite 168a dem Außenumfang des Motorgehäuseteils 126a benachbart und schmiegt sich somit an die Gebläseeinheit an.
In diesem Zustand bilden Gebläseeinheit 126 und Blaskopf 136 eine kompakte, formschöne Einheit.
An seiner Krümmungsaußenseite 168b trägt der Blaskopf einen hakenförmigen Handgriff 170, dessen freier Schenkel 170a in etwa orthogonal zur Blasrichtung des Blaskopfes verläuft. An dem Handgriff 170 ist eine Gruppe von Schaltern 158 für den Gebläsemotor 146 und/oder einen im Blaskopf angeordneten Heizkörper ergonomisch so angebracht, daß diese ohne den Blaskopf 136 abzulegen, betätigt werden können.
Der Luftzuführungsschlauch 134 ist über eine weitere Dreh­ verbindung 135 an dem Blaskopf 136 angeschlossen.
Die Leitungsführung im Luftzuführschlauch 134 und die Be­ messungen von Stromzuführungsleitung 148 und Luftzuführ­ schlauch 134 sind dem ersten Ausführungsbeispiel entspre­ chend ausgeführt.

Claims (41)

1. Luftstrombehandlungsvorrichtung, insbesondere für das Friseurgewerbe, umfassend eine Gebläseeinheit (26) und einen von der Gebläseeinheit (26) örtlich getrennten, von einer behandelnden Person (22) von Hand zu führenden Blaskopf (36), welcher mit der Gebläseeinheit (26) durch einen flexiblen Luftzuführungsschlauch (34) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (26) zur lösbaren Anbringung im Taillenbereich, insbesondere im Buchbereich, der behan­ delnden Person (22) ausgebildet ist, daß der flexible Luftzuführungsschlauch (34) von der im Taillenbereich angeordneten Gebläseeinheit (26) zu der den Blaskopf (36) führenden Hand der behandelnden Person (22) frei ver­ läuft, und daß die Länge des Luftzuführungsschlauchs (34) auf ein Längenmaß eingestellt ist, welches der behandeln­ den Person (22) von veränderlichen Standorten gegenüber der behandelten Person aus die Annäherung des Blaskopfes (36) an die jeweils zu behandelnden Körperstellen der behandelten Person gestattet.
2. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (26) mit einem Taillengürtel (24), verbunden ist.
3. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (26) zur lösbaren Befestigung an einem Taillengürtel (24) der behandelnden Person (22) ausgebildet, insbesondere mit einem Befestigungshaken (50) versehen ist.
4. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (26) derart ausgebildet ist, daß im Anbringungszustand an der behandelnden Person (22) der flexible Luftzuführungsschlauch (34) in einem oberen Scheitelbereich von der Gebläseeinheit (26) abgeht.
5. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anbringungszustand der Gebläseeinheit (126) an der behandelnden Person der flexible Luftzuführungsschlauch (134) nach unten abgeht.
6. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anbringungszustand der Gebläseeinheit (126) an der behandelnden Person der Lufteinlaß (162) an der Unterseite der Gebläseeinheit (126) liegt.
7. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geblaseeinheit (26) ein Axial-Radial-Gebläse (28) mit axialer Ansaugung (30) und radialer Abgabe (32) der Luft umfaßt, wobei die Achse (X) eines Gebläsemotors (126) und die Ansaugrichtung der Gebläseeinheit (126) in Stehposition der behandelnden Person (22) im wesentlichen horizontal auf den Bauch der behandelnden Person zu verläuft.
8. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungsschlauch (134) im wesentlichen tangential zum Gebläserotor (128) von der Gebläseeinheit (126) nach unten abgeht.
9. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (126) auf ihrer von der behan­ delnden Person fernen Seite mit einem Ansaug- und Motor­ gehäuseteil (126a) versehen ist, an dessen Unterseite der Lufteinlaß (162) liegt.
10. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (126) mit einem im Anbringungs­ zustand an der behandelnden Person oben liegenden Hand­ griff (127), insbesondere einem U-förmigen Handgriff (127) mit im wesentlichen horizontal verlaufendem Mittelschenkel (127a) versehen ist.
11. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Luftaufheizvorrichtung (56) zur Er­ zeugung eines warmen Luftstroms, insbesondere mit einer elektrischen Luftaufheizvorrichtung (56), versehen ist.
12. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufheizvorrichtung (56) innerhalb des Blaskopfes (36) untergebracht ist.
13. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufheizvorrichtung (56) über eine elek­ trische Versorgungs- ggf. Steuerleitung (54) mit der Gebläseeinheit (26) verbunden ist.
14. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgungsleitung (54) an den Verlauf des flexiblen Luftzuführungsschlauchs (34) im wesentlichen gebunden ist.
15. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgungsleitung (54) innerhalb des flexiblen Luftzuführungsschlauches (34) verläuft.
16. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blaskopf (36; 136), insbesondere in einem ergonomisch an die den Blaskopf (36; 136) haltende Hand angepaßten Griffteil (42;170) des Blaskopfes (36; 136), Schalt- oder/und Steuerorgane (58; 158) angebracht sind.
17. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (136) an der Gebläseeinheit (126) entfernbar anbringbar ist.
18. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (136) und die Gebläseeinheit (126) derart zueinander passend geformt sind, daß der Blaskopf (136) im Anbringungszustand an der Gebläseeinheit (126) mit ihr eine kompakte Einheit (126,136) bildet.
19. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (126) ein einen Gebläsemotor (146) aufnehmendes Motorgehäuseteil (126a) kleineren Durch­ messers, ein axial daran anschließendes, einen Gebläse­ rotor (128) aufnehmendes Rotorgehäuseteil (126b) größeren Durchmessers und eine die beiden Gehäuseteile (126a, 126b) verbindende, axial weisende Übergangsfläche (126c) aufweist, und daß der Blaskopf (136) benachbart der Übergangsfläche (126c) und dem Motorgehäuseteil (126a) festlegbar ist.
20. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (136) klemmend festlegbar ist.
21. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (136) einen gekrümmten Blasrüssel (168) aufweist.
22. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (126) ein einen Gebläsemotor (146) aufnehmendes Motorgehäuseteil (126a) kleineren Durch­ messers, ein axial daran anschließendes, einen Gebläse­ rotor (128) aufnehmendes Rotorgehäuseteil (126b) größeren Durchmessers und eine die beiden Gehäuseteile (126a, 126b) verbindende, axial weisende Übergangsfläche (126c) aufweist und daß der Blaskopf (136) einen ge­ krümmten Blasrüssel (168) aufweist, der im festgelegten Zustand mit seiner konkaven Krümmungsinnenseite (168a) sich an das Motorgehäuseteil (126a) anschmiegt.
23. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schalter (166) vorgesehen ist, der auf das Festlegen oder/und Lösen des Blaskopfes (136) an bzw. von der Gebläseeinheit (126) anspricht.
24. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des flexiblen Luftzuführungsschlauchs (34) auf ein Maß reduziert ist, welches der behandelnden Person (22) das Erreichen der zu behandelnden Körper­ stellen, insbesondere des Kopfhaares der behandelten Person, ohne wesentliche Schlauchlose unter der Voraus­ setzung gestattet, daß die behandelnde Person (22) ein Behandlungsmöbel (10) wenigstens auf einem Teil seines Umkreises umrunden kann.
25. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (26) eine Stromzuführungsleitung (48) aufweist.
26. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitung (48) zum lösbaren An­ schluß an eine Stromversorgungsquelle (16) ausgebildet ist, welche an einem die behandelte Person tragenden Behandlungsmöbel (10), insbesondere Behandlungsstuhl (10), angebracht ist.
27. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitung (48) mit solcher Länge ausgeführt ist, daß die behandelnde Person (22) bei Verbindung der Stromzuführungsleitung (48) mit der Stromversorgungsquelle (16) das Behandlungsmöbel (10) wenigstens auf einem Teil seines Umkreises umrunden kann.
28. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsquelle (16) oberhalb der Sitz­ fläche eines Behandlungsstuhls (10), insbesondere an der Rückseite der Rückenlehne (12) angebracht ist und daß die Stromzuführungsleitung (48) dementsprechend auf minimale Leitungslose abgestimmt ist, insbesondere so, daß bei maximaler Leitungslose diese nicht wesentlich in den Unterschenkelbereich der behandelnden Person (22) hineinreicht.
29. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsquelle (16) als eine Zwischen­ verteilereinheit (16) ausgebildet ist.
30. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverteilereinheit (16) über eine flexible Hauptversorgungsleitung (18) mit einer Steckdose (20) im Boden- oder Wandbereich verbindbar ist, wobei die Länge dieser Hauptversorgungsleitung (18) auf den Bewegungs­ bereich oder/und Drehbereich oder/und Kippbereich des Behandlungsmöbels (10) abgestimmt ist derart, daß sie bei maximaler Leitungslose oberhalb des Fußbereichs der behandelnden Person (22) bleibt.
31. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitung (48) oder/und die Haupt­ versorgungsleitung (18) mit einer Aufrollmechanik, insbesondere einer im Aufrollsinne vorgespannten Auf­ rollmechanik, ausgeführt ist.
32. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufrollmechanik in die Gebläseeinheit (26) integriert ist.
33. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsquelle (16) Teil einer Bedie­ nungsarmatur ist, welche neben einer oder mehreren elektrischen Anschlußstellen (16a-16c) ggf. Aufnahme für Behandlungswerkzeuge oder/und Behandlungsmaterial aufweist.
34. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (14) einer Stromversorgungsquelle (16) als eine im wesentlichen U-förmige Klammer ausgebildet ist und insbesondere zum Aufschieben auf einen Rand­ bereich der Rückenlehne (12) eines Behandlungsstuhls (10) ausgebildet ist.
35. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (14) mit veränderbarem Schenkelabstand (14a, 14b) ausgebildet ist, insbesondere dadurch, daß ein Stegteil (14c) der Klammer (14) aus zwei sich überlap­ penden Steghälften (14c1, 14c2) besteht, welche gegen­ einander verschiebbar und relativ zueinander fest­ stellbar sind.
36. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghälften (14c1, 14c2) durch mindestens eine Bolzenlanglochverbindung (14d) gegeneinander verstellbar und feststellbar sind, insbesondere unter Verwendung von Flügelmuttern (14e).
37. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) aus transparentem Werkstoff besteht.
38. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (114) eine Aufnahmespule (160) zur Aufnahme der Hauptversorgungsleitung (118) angebracht ist.
39. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (26) an einem Behandlungsstuhl (10), insbesondere im Bereich der Rückenlehne lösbar oder unlösbar befestigt ist.
40. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Körper der behandelnden Person abgele­ genen Seite der Gebläseeinheit (126) ein Aufhängeelement (160), insbesondere ein Aufhängehaken (160) vorgesehen ist.
41. Luftstrombehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungsschlauch (134) an der Gebläse­ einheit (126) oder/und dem Blaskopf (136) durch eine Drehverbindung (135) angeschlossen ist.
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