DE4215995A1 - Düsenstock für Öldruckzerstäubungsbrenner - Google Patents

Düsenstock für Öldruckzerstäubungsbrenner

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    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenstock gemäß der Gattung des ersten Patentanspruchs, der für Öldruckzerstäubungsbrenner bestimmt ist.
Es ist bereits ein Öldurchlauferhitzer für die Verbrennung von leichtem oder extraleichtem Heizöl bekannt (DE 27 38 377 A1), bei dem günstige Verhältnisse zwischen der Öltemperatur, dem Ölzuführungsdruck, der auszuwählenden Düse und der erreichten Wärmeerzeugung sowie zur Verhinderung des Nachtropfens ge­ schaffen werden. Hierzu besitzt der Öldruckdurchlauferhitzer eine axial angeordnete, vorzugsweise elektrische Heizung, eine die Heizung umgebende, in einer Düsenkammer endende Leitungs­ spirale sowie ein in der Düsenkammer angeordnetes Abschluß­ ventil, das ein Magnetventil sein kann, vor dem in der Ölzu­ führungsrichtung ein Sperrthermostat angeordnet ist. Abgesehen davon, daß es wärmetechnisch ungünstig ist, die Heizung zen­ tral und die Ölzuführung außen um die Heizung herum anzu­ ordnen, ist die spiralige Ausbildung der Ölzuführung im Durch­ lauferhitzer aufwendig. Sie wirkt sich auf den Aufbau und die Kompaktheit des Öldurchlauferhitzers ungünstig aus, was insbe­ sondere dann von Bedeutung ist, wenn durch eine Heizungsanlage bestimmte und eng begrenzte Einbauräume und Standardmaße vor­ gegeben sind. Darüber hinaus ist weder zur genauen Anordnung und Ausbildung des Magnetventils noch zu den elektrischen Anschlüssen für Heizung und Magnetventil etwas ausgesagt. In Verbindung mit einem Gebläse wirken sich die Durchmesser­ änderungen nachteilig auf den Luftstrom aus.
Auch ist aus der DE 24 38 957 B2 ein Ventil für Zerstäubungs­ brenner für flüssigen Brennstoff bekannt, das als Magnetventil gestaltet ist und dessen Gehäuse den Düsenhalter bildet, bei dem die Düse mit einem dem Magnetventil zugewandten Filter in eine Erweiterung des Ölaustrittskanals eingeschraubt ist. Ein Ölvorwärmer ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Außerdem befinden sich die elektrischen Anschlüsse außen am Düsen­ halter, nahe der Düse; sie sind dort sehr nahe an der Brenner­ flamme angeordnet und der Hitze ausgesetzt und stören beim Einbau des Düsenstocks in eine vorgegebene Heizungsanlage. Darüber hinaus weist das Gehäuse des Magnetventils einen größeren Durchmesser als der Düsenhalter auf, wodurch der Gebläseluftstrom ungünstig beeinflußt wird.
Schließlich ist aus der DE 38 00 300 A1 eine Ölfördereinrich­ tung für einen Ölzerstäubungsbrenner bekannt, bei dem ein einen Vorwärmer enthaltender Düsenstock über ein Magnetventil an den Vorlauf einer Pumpe angeschlossen ist. Im Düsenstock befindet sich zwischen dem Vorwärmer und der Düse ein Absperr­ ventil, mit dem ein zweites, dem Magnetventil zugeordnetes Absperrventil zur Vermeidung des Nachspritzens und Nach­ tropfens zusammenwirkt. Der hierzu erforderliche Aufwand, der sich in der Anordnung zweier zusätzlicher Absperrventile und eines Bypasses ausdrückt, ist allerdings sehr hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Vorteile der bekannten Vorrichtungen zu kombinieren, ohne ihre Nachteile zu über­ nehmen. Durch die Erfindung soll also ein Düsenstock geschaf­ fen werden, der mit geringem Aufwand und wirkungsvoll die erforderliche Viskosität des Brennöls ermöglicht sowie das Vor- und Nachtropfen des Öls aus der Brennerdüse verhindert, der aber gleichzeitig kompakt und kompatibel so gestaltet ist, daß er sowohl in neuen als auch in modernisierten Druckzer­ stäubungsbrennern verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kenn­ zeichen des ersten Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst. Die Kombination der Merkmale ermöglichen es, den Düsenstock eine Form zu geben, die von der bisherigen nicht abweicht, und deshalb weder die Funktionssicherheit beeinträchtigende äußere elektrische Zuführungen und Anschlüsse in der Nähe der Düse erfordert, noch eine negative Beeinflussung des Gebläseluft­ stroms verursacht, noch dem allgemein gewünschten, in sich geschlossenen Aufbau des Düsenstocks Abbruch tut.
Die elektrischen Verbindungen vom elektrischen Anschluß zum Absperrventil können innerhalb des lichten Rohrdurchmessers oder in der Rohrwandung innerhalb des äußeren Rohrdurchmes­ sers, bspw. in Längskehlen parallel zur geometrischen Achse des Rohres, geführt werden. In jedem Fall ist der Vorteil gegeben, daß die äußeren Abmessungen und Gestaltungen des Rohres nicht verändert werden. Der elektrische Anschluß selbst kann in mindestens einem Gehäuse seitlich am brennstoffrohr­ seitigen Ende des Rohres angeordnet sein. Durch Vereinfachung der elektrischen Schaltung kann für Vorwärmer und Magnetspule ein gemeinsamer Schutzleiter sowie ein gemeinsamer Nulleiter­ anschluß vorgesehen sein. Eine zweistufige Beheizung des Düsenstocks läßt sich dadurch erreichen, daß die Magnetspule des Absperrventils beim Betreiben des Brenners zur Beheizung des Düsenstocks bzw. der Düse herangezogen wird. In manchen Fällen ist es von Vorteil, wenn der Vorwärmer aus dem Rohr herausnehmbar angeordnet ist. Von Vorteil ist es auch, wenn das Absperrventil ein Magnetventil ist, dessen Magnetspule mit einer Sicherheitskleinspannung betrieben wird. Dadurch sind Windungen der Magnetspule mit dickeren Drähten möglich, und es wird die Sicherheit der Funktion erhöht.
Zu Montagezwecken ist das Rohr vorteilhaft mehrstückig gestal­ tet, wobei zwischen den einzelnen Rohrstücken im Bedarfsfall elektrische Steckverbindungen bestehen können. In diesem Fall kann zumindest das das Absperrventil umgebende Rohrstück aus einem ferromagnetischen Material bestehen, wodurch der Magnet­ fluß des Absperrventils gefördert und sein Betreiben verein­ facht wird.
Damit der Vorwärmer auch die Düse erwärmen kann, ist zwischen ihm und der Düse mindestens ein Wärmeleitelement vorgesehen, das vorzugsweise als Kupferhülse ausgebildet ist und das Ab­ sperrventil umgibt. Damit diese Kupferhülse den Magnetfluß durch die Kupferwandung nicht beeinflußt, ist sie an ihren Enden geschlitzt. Anstelle der Hülse aus einem gut wärmelei­ tendem Material können auch Stäbe oder Streifen vorgesehen sein, die am Vorwärmer und an der Düse oder in deren Nähe enden. Im günstigen Fall befinden sich die Wärmeleitelemente in der Nähe der Rohrwandung, in der Umgebung des Absperr­ ventils.
Empfehlenswert ist es, wenn das Rohr in seiner Wandung mit mindestens einer verschließbaren Öffnung versehen ist, um einzelne Teile, z. B. den Vorwärmer oder das Absperrventil, im Bedarfsfall einfacher als bei geschlossenem Rohr montieren oder demontieren zu können. Vorteilhaft sind Rohr und Brenn­ stoffzuführungsrohr mit Hilfe einer Überwurfmutter und eines entsprechenden Gewindes miteinander verbunden, das als Innen- oder Außengewinde am Anschlußstück des Rohres ausgebildet sein kann. Ebenso kann die Düse mit dem Rohr über ein entsprechen­ des Innen- oder Außengewinde am Anschlußstück des Rohres oder der Düse selbst angebracht sein.
Für die Sauberkeit des durch die Düse zu versprühenden Brenn­ stoffs ist es von erheblichem Vorteil, in der Brennstoff­ führung ein Filter vorzusehen. Das Filter ist vorzugsweise an dem Ende des Rohres vorgesehen, das dem Brennstoffzuführungs­ rohr zugewandt ist. Es kann sich aber auch am düsenseitigen Ende des Rohres, also unmittelbar der Düse vorgelagert befin­ den. In jedem Fall muß für die Anbringung der Düse ein ent­ sprechender Raum vorhanden sein.
Die zentrale, koaxiale Brennstofführung im Düsenstock besteht im Vorwärmerbereich aus mehreren achsenparallelen Kanälen oder aus einem mit gut wärmeleitenden, Zwischenräume formenden Körpern angefüllten Kanal, die/der vom Vorwärmer vorzugsweise umgeben sind/ist. Als Heizelemente des Vorwärmers können Heiz­ spulen oder -stäbe oder Kaltleiter dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in einem die geometrische Achse X-X enthaltenden Längsschnitt dargestellt ist.
Ein aus einem ferromagnetischen Material bestehendes zylindri­ sches Rohr 1 eines Düsenstocks 22 besitzt im wesentlichen über seine ganze Länge denselben Durchmesser d und weist eine koaxiale Brennstofführung 2 auf, deren Durchmesser über die Länge des Rohres 1 alterniert. Es ist einerseits mit einem Brennstoffzuführungsrohr 3 und andererseits mit einer Düse 4 verbunden. In der Nähe des Brennstoffzuführungsrohres 3 ist es mit einem Gehäuse 5 für elektrische Anschlüsse und in der Nähe der Düse 4 mit einer funktionsbedingten Ausnehmung 6 in Form einer Schlüsselfläche versehen. Zur Befestigung des Rohres 1 am Brennstoffrohr 3 dient ein am Brennstoffrohr 3 befestigtes, mit einem Außengewinde 7 versehenes Anschlußstück 8, mit dem eine an einem Zwischenstück 9 drehbar gelagerte Überwurfmutter 10 mit Innengewinde in Eingriff steht. Das Anschlußstück 8 besitzt eine Aufweitung 11, in die das Zwischenstück 9 mit einem Innengewindestück 12 hineinragt, das seinerseits mit einem entsprechenden Innengewinde 13 an einem Tragstück 14 mit Schlüsselflächen 58 für ein Filter 15 kämmt, das mit dem Tragstück 14 fest verbunden ist. Das Zwischenstück 9 besitzt eine Schulter 16, gegen die die Frontfläche des Anschlußstücks 8 beim Anziehen der Überwurfmutter 10 gepreßt wird. Außerdem ist das Zwischenstück 9 mit einem Bund 17 und einer zylindri­ schen Fläche 18 versehen, entlang deren das Rohr 1 drehfest mit dem Zwischenstück 9 verbunden ist, so daß seine entspre­ chende Frontfläche zur Anlage an die ihr zugewandte Fläche des Bundes 17 kommt.
Im Rohr 1 ist ein zylindrischer Vorwärmer 19 mit Kanälen 20 parallel zur Achse X-X angeordnet, der mit seinem dem Zwi­ schenstück 9 zugekehrten Ende über eine Passung 21 am Zwi­ schenstück 9 geschoben ist, wobei in die Passung eine Dich­ tung 23 eingearbeitet ist. Am anderen Ende ist der Vorwärmer 19 mit einem Außenbund 24 in das Rohr 1 eingepaßt, der minde­ stens eine Ausnehmung 25 aufweist. Der Vorwärmer 19 ist im Bereich der Kanäle 20 von einer Heizung 26, bspw. einer oder mehreren Heizspiralen, umgeben, die der Aufheizung des Vorwär­ mers 19 dienen. Der Vorwärmer 19 endet düsenseitig mit einer zylindrischen Paßfläche 27, in die eine Dichtung 28 eingear­ beitet ist, in einem Stufenring 29 und stützt sich gegen diesen ab. In einem geringen Abstand von der düsenseitigen Frontfläche des Vorwärmers 19 ist ein Durchflußstück 30 so ausgebildet und angeordnet, daß es mit einem Ende in den Stufenring 29 hineinragt, sich mit einer Schulter 31 gegen eine der Stufen des Stufenringes 29 abstützt und im übrigen von einem Führungsrohr 32 umgeben ist, das in der durch einen Pfeil 33 angegebenen Strömungsrichtung auf das Durchflußstück 30 folgend einen ringförmigen Anker 34 beinhaltet, dessen Brennstofführung 2 einen größeren Querschnitt aufweist als die des Durchflußstückes 30 und die eine Schraubenfeder 35 ent­ hält, die sich gegen die düsenseitige Frontfläche des Durch­ flußstückes 30 mit ihrem einen Ende abstützt. Das andere Ende der Schraubenfeder 35 drückt auf ein mit seitlichen Durchfluß­ ausnehmungen 36 versehenes Verschlußstück 37, das sich in einer Erweiterung 38 der Brennstofführung 2 im Anker 34 befin­ det und an einem Bördelring 39 des Ankers 34 anliegt. Das Führungsrohr 32 besitzt an seinem düsenseitigen Ende eine Einziehung 40 mit einer Öffnung 41, die vom Verschlußstück 37 geöffnet oder dicht verschlossen wird. Das Rohr 1 hat im Inneren in der Nähe seines düsenseitigen Endes einen Bund 42, der das Führungsrohr 32 radial hält, wobei zwischen Bund 42 und Führungsrohr 32 eine Dichtung 43 vorgesehen ist; an den Bund 42 schließt sich zur Düse 4 hin ein Raum 44 in einem Anschlußstück 55 mit Innengewinde 45 an, in das die Düse 4 mit ihrem Außengewinde einschraubbar ist.
Zwischen dem Stufenring 29 und dem Bund 42 ist das Führungs­ rohr 32 von einem eine Magnetspule 46 beinhaltenden Gehäuse umgeben, die zusammen mit dem Anker 34, der Feder 35, dem Ver­ schlußstück 37 und der Öffnung 41 zu einem Magnetventil gehö­ ren. Zur Wärmeübertragung vom Vorwärmer 19 zum düsenseitigen Ende des Rohres 1 ist eine Kupferhülse 48 zwischen dem Magnet­ spulengehäuse 47 und der Wandung des Rohres 1 vorgesehen.
Von Steckkontakten 49 im Gehäuse 5 sind Stromversorgungs­ leitungen 50 bis 53 an die Heizspirale 26 bzw. die Magnetspule 46 sowie ein Schutzleiter 54 an den zylindrischen Vorwärmer 19 ausschließlich im Rohr 1 geführt. Die Stromversorgungslei­ tungen 50 und 52 sind Nulleiter, die zu einem gemeinsamen Anschluß im Gehäuse 5 führen. Sämtliche Leiter 50 bis 54 sind dadurch geschützt, und am Rohr 1 sind keine zusätzlichen Anschlüsse und Durchmesseränderungen erforderlich.
Im Ruhezustand ist keine Spannung an die Steckkontakte 49 des Düsenstocks 22 gelegt; der Anker 34 mit dem Verschlußstück 37 befindet sich in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, das Verschlußstück 37 verschließt die Öffnung 41 in der Ein­ ziehung 40. Es kann kein Brennstoff in die Düse 4 gelangen und von dieser versprüht werden. Da der Raum 44 zwischen Magnet­ ventil und Düse 4 sehr klein gehalten ist, wird ein Vor- und Nachtropfen von Brennstoff zuverlässig verhindert. Soll der Öldruckzerstäubungsbrenner, zu dem der Düsenstock 22 gehört, in Betrieb gesetzt werden, so wird zunächst Spannung an die Heizspirale 26 des Vorwärmers 19 gelegt und damit der Vor­ wärmer 19 über eine gewisse Zeit beheizt. Nach Erreichen einer vorgegebenen Temperatur und nach Ablauf einer Vorbelüftungs­ zeit wird Spannung an die Magnetspule 46 des Magnetventils gelegt, der Anker 34 gegen das Durchflußstück 30 gezogen und die Öffnung 41 freigegeben, so daß der erwärmte Brenn­ stoff durch die Brennstofführung 2 einschließlich der Kanäle 20 und der seitlichen Durchflußausnehmungen 36 zur Düse 4 gelangen kann. Die Mittel zur Regulierung der Spannungsan­ legung sind der Einfachheit halber nicht dargestellt und an sich bekannt. Im Betriebszustand, in dem das Magentventil in Tätigkeit und der Anker 34 durch die Magnetspule 46 angezogen ist, dient das Magnetventil gleichzeitig der Erwärmung des Düsenendes des Düsenstocks 22, so daß die Heizleistung des Vorwärmers 19 reduziert werden kann. Da das Rohr 1 zumindest in der Nähe des Magnetventils, das die Teile 34, 35, 37, 41, 46, 47 umfaßt, aus magnetisierbarem Material besteht, ist es in den Magnetfluß einbezogen, so daß dieser weitgehend unge­ hindert durch den Anker 34, den Bund 42, das Rohr 41, den Stufenring 29, das Durchflußstück 30 zurück zum Anker 34 fließen kann. Wird der Öldruckzerstäubungsbrenner, zu dem der Düsenstock 22 gehört, abgeschaltet, so verschließt das Ver­ schlußstück 37 wieder die Öffnung 41 und es kann aus der Brennstofführung 2 im Inneren des Rohres 1 kein Brennstoff mehr in den Raum 44 und damit in die Düse 4 gelangen.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbei­ spiel gebunden. So könnte das Filter 15 anstatt dem Vorwärmer 19 der Düse 4 unmittelbar vorgeordnet sein. In bestimmten Fällen kann der Vorwärmer 19 aus dem Rohr 1 herausgenommen werden. Der Vorwärmer 19 kann als Heizelemente 26 anstatt der Spulen Kaltleiter benutzen; anstelle der mehreren Kanäle 20 kann ein einziger mit gut wärmeleitenden Körpern (Kugeln) angefüllter Kanal vorgesehen sein, wobei zwischen den Berüh­ rungspunkten der Körper Zwischenräume bestehen. Anstatt aus­ schließlich durch den freien Rohrquerschnitt, außerhalb der Brennstofführung 2, können alle oder ein Teil der elektrischen Leitungen 50 bis 54 durch Kehlen geführt werden, die an der Außen- oder Innenfläche des Rohres 1 im wesentlichen parallel zur Achse X-X vom Gehäuse 5 bis zu den entsprechenden An­ schlußstellen an den Heizelementen 26 bzw. der Spule 46 ge­ führt sind. In jedem Fall befinden sich die Leitungen 50 bis 54 innerhalb des äußeren Rohrdurchmessers. Die Anschlüsse des Düsenstocks 22 zum Brennstoffrohr 3 und zur Düse 4 können auch so gestaltet sein, daß anstelle des Innengwindes 7 am An­ schlußstück 8 ein Außengewinde vorgesehen ist.
Bezugszeichenliste
X-X Achse
 1 Rohr
 2 Brennstofführung
 3 Brennstoffzuführungsrohr
 4 Düse
 5 Gehäuse
 6, 25 Ausnehmung
 7 Außengewinde
 8 Anschlußstück
 9 Zwischenstück
10 Überwurfmutter
11 Aufweitung
12 Innengewindestück
13, 45 Innengewinde
14 Tragstück
15 Filter
16, 31 Schulter
17, 42 Bund
18 Fläche
19 Vorwärmer
20 Kanäle
21 Passung
22 Düsenstock
23, 28, 43 Dichtung
24 Außenbund
26 Heizung
27 Paßfläche
29 Stufenring
30 Durchflußstück
32 Führungsrohr
33 Pfeil
34 Anker
35 Schraubenfeder
36 Durchflußausnehmungen
37 Verschlußstück
38 Erweiterung
39 Bördelring
40 Einziehung
41 Öffnung
44 Raum
46 Magnetspule
47 Magnetspulengehäuse
48 Kupferhülse
49 Steckkontakte
50, 51, 52, 53 Stromversorgungsleitungen
50, 52 Nulleiter
54 Schutzleiter
55 Anschlußstück
56 Schlüsselflächen

Claims (28)

1. Düsenstock für Öldruckzerstäubungsbrenner, der einerseits ein Anschlußstück zum Verbinden mit einem Brennstoffzu­ führungsrohr und andererseits ein Anschlußstück für eine Düse und zwischen beiden Anschlußstücken Mittel zur Füh­ rung des Brennstoffs zur Düse aufweist, wobei den Mitteln zur Führung des Brennstoffs ein elektrischer Vorwärmer und ein elektromagnetisches Absperrventil mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen zugeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Rohr (1), das über seine gesamte Länge im wesentlichen gleichen Durchmesser (d) aufweist, und eine elektrische Verbindung (52, 53) innerhalb des Rohrdurch­ messers (d) von den elektrischen Anschlüssen (49) zur Magnetspule (46) des Absperrventils und außerhalb der Brennstofführung (2).
2. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) des Brennstoffs über die gesamte Länge des Rohres (1) koaxial angeordnet ist.
3. Düsenstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Anschlußstückes (8) zum Brennstoffzufüh­ rungsrohr (3) der elektrische Vorwärmer (19) im wesent­ lichen koaxial um die Brennstofführung (2) herum ange­ ordnet ist.
4. Düsenstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) auf der Seite der Düse (4) im wesentlichen koaxial zur Brenn­ stofführung (2) angeordnet ist.
5. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (49) außerhalb des Rohres (1) in der Nähe des Anschlußstücks (8) angeordnet sind.
6. Düsenstock nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrische Verbindung (52, 53) von den Anschlüssen (49) zur Magnetspule (46) des Absperrventils (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) im lichten Rohrdurch­ messer geführt ist.
7. Düsenstock nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (1) mit Längskehlen für die elektrischen Verbindungen (50, 51, 52, 53) versehen ist.
8. Düsenstock nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (49) in mindestens einem Gehäuse (5) seitlich am Rohr (1) angebracht sind.
9. Düsenstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Vorwärmer (19) und Absperrventil (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) ein gemeinsamer Schutzleiteranschluß (54) vorgesehen ist.
10. Düsenstock nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß für Vorwärmer (19) und Magnetspule (46) des Ab­ sperrventils (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) ein gemein­ samer Nulleiteranschluß vorhanden ist.
11. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (46) des Absperrventils (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) beim Brennerbetrieb zur Beheizung des Brennstoffs verwendet wird.
12. Düsenstock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmer (19) herausnehmbar ange­ ordnet ist.
13. Düsenstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) ein Magnetventil ist, das für Sicherheitskleinspannung ausge­ legt ist.
14. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mehrstückig ausgebildet ist.
15. Düsenstock nach Anspruch 1 und/oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (1) zumindest in der Nähe des Absperrventils (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
16. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (30, 32, 34, 35, 37, 41, 46, 47) im wesentlichen umgebende Wärmeleitelemente (48) vorgesehen sind, die einerseits zumindest in der Nähe des Vorwärmers (19) und andererseits zumindest in der Nähe der Düse (4) enden.
17. Düsenstock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitelemente (48) aus einer Kupferhülse bestehen.
18. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr (1) und Brenn­ stoffzuführungsrohr (3) mit Hilfe einer Überwurfmutter (10) und eines entsprechenden Gewindes (7) miteinander verbindbar sind.
19. Düsenstock nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8) des Rohres (1) am Brennstoffzuführungsrohr (3) ein Innenge­ winde aufweist.
20. Düsenstock nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8) des Rohres (1) am Brennstoffzuführungsrohr (3) ein Außenge­ winde aufweist.
21. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (55) für die Düse (4) am Rohr (1) ein Innengewinde (45) aufweist.
22. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) auf der Seite des Brennstoffzuführungsrohrs (3) in der Brenn­ stofführung (2) ein Filter (15) aufweist.
23. Düsenstock nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (15) mit einem Tragstück (14) versehen und mit diesem auswechselbar angeordnet ist.
24. Düsenstock nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (14) des Filters (15) mit mindestens zwei Schlüsselflächen (56) versehen ist.
25. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter unmittelbar vor der Düse (4) anordenbar ist.
26. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofführung (2) im Bereich des Vorwärmers (19) aus mehreren achsenparalle­ len Kanälen (20) besteht.
27. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofführung (2) im Bereich des Vorwärmers (19) aus nur einem Kanal be­ steht, der mit gut wärmeleitenden, Zwischenräume formenden Körpern gefüllt ist.
28. Düsenstock nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmer (19) einen oder mehrere Kaltleiter aufweist.
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