DE2306875A1 - Elektromagnetische dosierpumpe - Google Patents
Elektromagnetische dosierpumpeInfo
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- DE2306875A1 DE2306875A1 DE19732306875 DE2306875A DE2306875A1 DE 2306875 A1 DE2306875 A1 DE 2306875A1 DE 19732306875 DE19732306875 DE 19732306875 DE 2306875 A DE2306875 A DE 2306875A DE 2306875 A1 DE2306875 A1 DE 2306875A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
- F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/04—Pumps peculiar thereto
Description
- Anlage zur Patent- und Gebrauchsrusterhil£s Anmeldung Elektromagnetische Dosierpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierpumpe, vorzugsweise zur Förderung von Kraftstoff, die einen Elektromagneten und ein Förderglied enthält.
- Derartige Dosierpumpen werden als Kraftstoffpumpen, z.B. in Flammstartanlagen, verwendet.
- Die Bestrebungen in der Kfz-Ausrüstung gehen dahin, die Vielzahl der Bauelemente zur Kosten- und Raumersparnis durch Zusammenfassung von Bau- und Funktionsgruppen zu vermindern.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Dosierpumpen im Zusammenhang mit einem anderen Bauelement raum- und kostensparend zu verbinden.
- Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Erregerwicklung des Elektromagneten zugleich Primärwicklung einer Zündspule ist, deren Sekundärwicklung ebenfalls im Pumpengehäuse liegt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der Elektromagnet einen die Erregerwicklung auf ihrer gesamten Länge durchsetzenden, hohlzylindrischen Kern, in welchem ein als Förderglied dienender Kolben längsverschiebbar geführt ist. Ausserdem sind Erregerwicklung und Sekundärwicklung gleichachsig zueinander angeordnet, wobei die Sekundärwicklung auf die Erregeravicklung aufgewickelt ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der: Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine elektromagnetisch angetriebene Dosierpumpe im Schnitt und Fig. 2 ein Schaltbild einer Flammstartanlage mit einer Dosierpumpe nach Fig. 1.
- Die Dosierpumpe nach Fig. 1 hat ein beidseitig offenes, zylindrisches Gehäuse 11, das am einen Ende einen Saugstutzen 12 und am anderen Ende einen Druckstutzen 13 besitzt, der mit-einer Feder 24 eine Kugel 23 auf ein Dichtungselement 25 drückt. Eine koaxial im Gehäuse 11 liegende Erregerwicklung 15 eines Magnetankers 18 dient gleichzeitig als Primärwicklung -einer Zündspule, und liegt zusammen mit einer Sekundärwicklung 16 im gemeinsamen Spulenkörper 14. Der Spulenkörper 14 wird von einem hohlzylindrischen Kern 19 durchsetzt, in dem ein Magnetanker 18 und ein mit ihm verbundener Kolben 17 Bewegungen in axialer Richtung ausführen kann. Der Magnetanker 18 selbst ist am unteren Rand 18a als Ventilsitz ausgebildet, der mit dem im unteren Gehäusedeckel 21 liegenden Dichtring 22 in Ruhestellung der Pumpe einen dichten Abschluss bildet. Eine Feder 26 stützt sich dazu auf einem Absatz 19b des Kerns 19 ab und drückt den Magnctanker 18 gegen den Dichtring 22. Durch den in den Saugstutzen 12 hineinweisenden Pfeil a ist die Durchflussrichtung des Kraftstoffes angedeutet. Er fliesst vom Saugstutzen 12 bei Erregung der Spule 15 durch den unteren Gehäusedeckel 21 und durch eine Mittelbohrung des Dichtringes 22 am Nagnetanker 18 vorbei. Über den am Umfang des Kolbens 17 dargestellten Kanal 17a gelangt der Kraftstoff bei stromloser Erregerwicklung und der dadurch gegebenen Stellung des Kolbenbodens 17b über die in diesem Bereich in den Kern eingelassene Ringnut 19a in den Pumpenraum 20 Beim folgenden INimpenhub verlässt der Kraftstoff schlisalich den Pumpenraum 20 durch den Druckstutzen 13, nachdem er gegen den Druck der Feder 24 die Kugel 27 angehoben hat Zur Vereinfachung der Fig. 1 wsmrden die elektrischen Anschlüsse für die Erregerwicklung 17 und für die Sekundärwicklung 18 nicht dargestellt.
- Die beschriebene Pumpe ist zur Verwendung in einer Flammstartanlage nach Fig. 2 bestimmt.
- Über einen Schalter 40 und einen Knotenpunkt 41 wird die Heizwicklung 42 der Flammkerze 50 von einem Strom aus einem nicht dargestellten Akkumulator aufgeheizt. Die Flammkerze 50 hat die Aufgabe, raftstqffdampf zur Verfügung zu stellen, der sich mit der Luft im Ansaugrohr mischt. Das entstandene Kraftstoff-Buft-Gemisch soll dann mit der Flammkerze 50 durch einen Hochspannungszündfur:ken gezündet werden. Hierzu ist der Knotenpunkt 41 ausserdem über einen weiteren Schalter 43 mit einem bekannten Impulsgeber 44 verbunden, der die als Primärwicklung einer Zündspule dienende Erregerwicklung 15 mit Spannung versorgt.
- Die zusätzlich im iMmpengehäuse 11 untergebrachte Sekundärwicklung 16 liefert dann die Hochspannung für den benötigten Zündfunken in der Funkenstrecke 45 der Plammkerze 50 zur Zündung des Kraftstoff-LuSt-Gemisches. Die elektromagnetische Dosierpumpe 10 dient dabei zur kontinuierlichen Versorgung der Flammkerze 50 mit Kraftstoff über die Kraftstoffleitung 52.
Claims (3)
- Ansprüche2iDosierpumpe vorzugsweise zur Förderung von Kraftstoff in Flammstartanlagen, die einen Elektromagneten und ein Förderglied enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung (15) des Elektromagneten als Primärwicklung einer Zündspule ausgebildet und zusammen mit der Sekundärwicklung (16) der Zündspule im Pumpengehäuse (11) untergebracht ist.
- 2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet, einen die Erregerwicklung (15) auf ihrergesamten Länge durchsetzenden, hohlzylindrischen Kern (19) hat, in welchem ein als Förderglied dienender Kolben (17) längsverschiebbar geführt ist.
- 3. Dosierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung (15) und die Sekundärwicklung (16) gleichachsig zueinander angeordnet sind, wobei die Sekundärwicklung (16) auf die Erregerwicklung (15) aufgewickelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306875 DE2306875A1 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Elektromagnetische dosierpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306875 DE2306875A1 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Elektromagnetische dosierpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306875A1 true DE2306875A1 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=5871676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732306875 Pending DE2306875A1 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Elektromagnetische dosierpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2306875A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055083A2 (de) * | 1980-12-22 | 1982-06-30 | Ford Motor Company Limited | Kraftstoffeinspritzpumpe |
FR2507693A1 (fr) * | 1981-06-16 | 1982-12-17 | Lucas Industries Ltd | Dispositif d'assistance au demarrage d'un moteur a combustion interne a allumage par compression |
EP0725215A2 (de) * | 1992-03-04 | 1996-08-07 | Ficht GmbH & Co. KG | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach dem Festkörper-Energiespeicher-Prinzip für Brennkraftmaschinen |
-
1973
- 1973-02-13 DE DE19732306875 patent/DE2306875A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0055083A2 (de) * | 1980-12-22 | 1982-06-30 | Ford Motor Company Limited | Kraftstoffeinspritzpumpe |
EP0055083A3 (de) * | 1980-12-22 | 1983-09-21 | Ford Motor Company Limited | Kraftstoffeinspritzpumpe |
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