DE3439672A1 - Elektromagnetisch getaktetes einspritzventil fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisch getaktetes einspritzventil fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen

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DE3439672A1
DE3439672A1 DE19843439672 DE3439672A DE3439672A1 DE 3439672 A1 DE3439672 A1 DE 3439672A1 DE 19843439672 DE19843439672 DE 19843439672 DE 3439672 A DE3439672 A DE 3439672A DE 3439672 A1 DE3439672 A1 DE 3439672A1
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Rolf Peter 4040 Neuss Heidemanns
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Pierburg GmbH
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Pierburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0664Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
    • F02M51/0671Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
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Description

Elektromagnetisch getaktetes Einspritzventil für gemischvet— dichtende Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch getaktetes Einspritzventil für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen mit einem koaxial in der elektrischen Spule angeordneten, von einer Feder belasteten, in der Bohrung eines Führungsstückes geführten Anker, an dem der mit einem Ventilsitz zusammenwirkende, in einer Bohrung geführte Vent i 1 versch.lußkorper mittels eines Schaftes befestigt i st.
Ein derartiges Einspritzventil ist aus der DE-OS 30 00 622 bekannt. Hier ist die Spule auf einem Kernelement angeordnet und am unteren Ende des Einspritzventils ist eine Endkappe vorgesehen, die eine Ankerführungsbohrung aufweist, in der ein becherförmiger Anker so angeordnet ist, daß er mit seinem einen Ende zum Teil in die Spule hineinragt und mit dem als Weicheisenkern ausgebildeten Kernelement zusammenwirkt. Der becherförmige Anker ist von einer Druckfeder belastet und trägt an seinem anderen Ende mittels eines Schaftes einen kugelförmigen Venti1verschlußkörper. Dieser kugelförmige Venti1verschlußkörper wirkt mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Ventilsitz zusammen. Die Kugel ist in dem Ventilgehäuse in einer Bohrung geführt. Das Ventilgehäuse selbst ist in einer wetteren Bohrung der genannten Endkappe befestigt. An dieser Bauausführung ist nachteilig, daß eine Vielzahl von Einzelteilen gefertigt werden muß, wobei mehrere der Führung dienende Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen sind und die Bauteile zueinander zentrisch angeordnet sein müssen. Nicht unerheblichen Aufwand bedeutet die Fertigung des Ventilsitzes innenhalb des Venti1 gehäuses, da dieser Ventilsitz, der in die zylindrische Austrittsbohrung übergeht, am Ende der als Führung dienenden Bohrung innerhalb des Venti1 gehäuses gefertigt werden muß.
Bei der vorliegenden Konstruktion besteht der weitere Nachteil, daß das Einspritzventil mit allen Elementen vollständig montiert sein muß, um eine Prüfung auf Dichtigkeit, Qualität des Strahlbi1 des, Genauigkeit des Brennstoffmengendurchsatzes vorzunehmen.
8443/1 Fi. 3·
3A39672
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Brennstoffeinspritzventil eingangs genannter Art zu schaffen, das die Vielzahl der Bauteile reduziert, eine höhere Präzision der Fertigung mit einfachen Mitteln ermöglicht und daß bereits in einem frühen Montagestadium der Einzelteile eine Prüfung der Qualität und Funktion hinsichtlich der Brennstoff-Führung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschr i eben.
Das Einspritzventil 1 weist einen elektrischen Anschluß 2 auf, über den die elektrische Spule 3 erregt wird. Die Spule 3 ist auf einem nicht magnetischen Spulenträger 4 angeordnet und befindet sich im Ventilgehäuse 5. Der Eisenkreis des Magnetsystems wird von einem Außenmantel 6 und einem Zentralteil 7, das zwei innerhalb der Spule 3 befindliche hülsenförmige Polschuhe 7.1, 7.2 aufweist, gebildet, so daß der nicht magnetische Spulenträger zwischen Spule und Polschuh zu liegen kommt.
Zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Polschuhen befindet sich ein nicht magnetisierbarer Bereich 8, der als Zwischenring ausgebildet sein kann, wodurch sich ein Luftspalt ergibt, so daß sich die Feldlinien im erregten Zustand zwischen den Polschuhen 7.1 und 7.2 derart ausbilden, daß sie im Bereich des Zwischenringes durch die Bohrung 9 der Polschuhe verlaufen. In der Bohrung 9 des Zentralteils 7 ist ein nicht magnetischer Anschlag 10 angeordnet, der eine Aufnahme für eine Feder 11 aufweist, die einen topfförmigen Anker 12 belastet, an dem eine Nadel 13 befestigt ist, deren anderes Ende einen Venti1verschlußkörper 14 trägt. Der Ventil verschl ußkörper wird als Kugel ausgebildet und wirkt mit einem kegelförmigen Ventilsitz 15 zusammen und beherrscht einen Brennstoff austr i tt 16, der zwischen einem Brennstoffzulauf und einem Brennstoffrücklauf angeordnet ist. Um die bewegenden Massen gering zu halten, wird angestrebt, bei hoher Schaltfrequenz einen großen Hub zu erzielen und dadurch eine Kugel mit geringem Durchmesser
8443/1 Fi. 4.
einzusetzen. Eine öffnung 20 ist im Boden 21 des Ankers 12 vorgesehen, damit sich bei seiner schnellen Bewegung keine Luftdruckpolster aufbauen können. Der Anker 12 ist in der Bohrung 9 des Zentralteils 7 geführt. Ebenso wird mit gleichem Bohrungsdurchmes-5er 9 die als Verschlußkörper dienende Kugel 14 in dem Zentralteil geführt. Oberhalb der Führung 22 der Kugel 14 münden die Bohrungen des Brennstoffzulaufs und des Brennstoffablaufs in die Bohrung 9 ein. Der Ventilsitz 15 und der Brennstoffaustritt 16 sind in einem unlösbar mit dem Zentralteil 7 verbundenen Verschlußteil 23 angeordnet. Brennstoffübertritte 24 sorgen dafür, daß von der Bohrung 9 Brennstoff zum Ventilsitz 15 und zum Brennstoffaustritt 16 ge-1angen kann.
Durch die einstückige Ausbildung des Zentralteils 7 mit der Führungs bohrung 9 sowohl zur Führung des Ankers 12 als auch zur Führung des Venti1versch1ußkörpers 14 und die Verlegung des den Querschnitt reduzierenden Ventilsitzes 15 in das Verschlußteil 23, das unlösbar mit dem Zentralteil verbunden, z. B. verschweißt, wird, ergibt sich der Vorteil, daß in Verbindung mit dem verstellbaren Anschlag und der Montage der Feder 11 im frühen Stadium der Fertigung des Einspritzventils eine Baugruppe entsteht, die durch Anschluß von Brennstoffzulauf und Brennstoffablauf und Beaufschlagung mit Brennstoff auf Dichtigkeit sowohl im Bereich des Anschlags 10 als auch im Bereich des Ventilsitzes 15 geprüft werden kann. Ferner kann geprüft werden, ob in der Fertigung die Toleranzen so weit eingehalten wurden, daß ein den Anforderungen entsprechender Brennstof fmengenaustr i tt über die Bohrung 16 möglich ist. Sollten in der Fertigung die erforderlichen Toleranzen nicht eingehalten worden sein, so ergibt sich mit dieser prüfbaren Baugruppe, die sehr kostengünstig gefertigt werden kann, der Vorteil, daß die Ausschußkosten erheblich reduziert werden können, da noch keine Montage des elektromagnetischen Teils des Einspritzventils erfolgt Ist.
Sollte dies nämlich, wie bei üblichen Ventilen bereits vor Erkennung eines möglichen Ausschußes, erfolgt sein, müßte das gesamte Ventil verschrottet werden, da eine Verwertung des bereits mon-
8443/1 Fi . 5.
tierten elektromagnetischen Teils nicht möglich ist, da dessen Montage üblicherweise in einer Form erfolgt, die eine Demontage des Einspritzventils ohne Zerstörung wesentlicher Bauteile nicht zuläßt.
Fi. 6.
-G-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PIERBURG GMBH & CO KG
    Leuschstrasse 1
    4040 Neuss
    Patentanspruch
    (V Elektromagnetisch getaktetes Einspritzventil für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen mit einem koaxial in der elektrischen Spule angeordneten von einer Feder belasteten, in der Bohrung eines Führungsstückes geführten Anker, an dem der mit einem Ventilsitz zusammenwirkende, in einer Bohrung geführte Venti1verschlußkörper mittels eines Schaftes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) auf einem sie vollständig durchdringenden Zentralteil (7) angeordnet ist, das eine Führungsbohrung (9) für den Anker (12) und den Venti1verschlußkörper OO aufweist, wobei Bohrungen (17, 18) für Brennstoff zulauf und Brennstoffrücklauf in einem Bereich oberhalb der Führung (22) für den Venti1verschlußkörper (14) in die Führungsbohrung (9) einmünden und lediglich der Ventilsitz (15) und die von diesem ausgehende Austrittsbohrung (16) in einem unlösbar mit dem Zentralteil (7) verbundenen Verschlußteil (23) angeordnet sind.
    8443/1 Fi. 2.
DE19843439672 1984-10-30 1984-10-30 Elektromagnetisch getaktetes einspritzventil fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen Withdrawn DE3439672A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278099A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-17 Pierburg Gmbh Elektronmagnetisch getaktetes Einspritzventil für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen
US4922880A (en) * 1987-10-26 1990-05-08 Voest-Alpine Automotive Gesellschaft Mb. Ii. Fuel injector for internal combustion engines
DE4122983A1 (de) * 1991-07-11 1992-10-15 Hydraulik Ring Gmbh Magnet, insbesondere fuer magnetventile
US5632467A (en) * 1994-05-05 1997-05-27 Robert Bosch Gmbh Valve needle for an electromagnetically actuated valve
US6027049A (en) * 1997-03-26 2000-02-22 Robert Bosch Gmbh Fuel-injection valve, method for producing a fuel-injection valve and use of the same
US6257509B1 (en) 1998-06-18 2001-07-10 Robert Bosch Gmbh Fuel injector
US6299079B1 (en) 1998-06-18 2001-10-09 Robert Bosch Gmbh Fuel injector

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