DE1741844U - Lufterhitzer fuer verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Lufterhitzer fuer verbrennungskraftmaschinen.

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DE1741844U
DE1741844U DEC4471U DEC0004471U DE1741844U DE 1741844 U DE1741844 U DE 1741844U DE C4471 U DEC4471 U DE C4471U DE C0004471 U DEC0004471 U DE C0004471U DE 1741844 U DE1741844 U DE 1741844U
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DE
Germany
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coil
fuel
housing body
electrical heating
armature
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DEC4471U
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English (en)
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/125Fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/135Fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Lufterhitzer für Verbrennungskraftfuaschlllen
    --------------------------------------------
    Gegenstand der Neuerung ist ein einfacher und zweck-
    dienlicher Lufterhitzer zur Erleichterung des Anlassens von Verbrennungskraftmaschinen, bei denen der Kraftstoff durch eine. Pumpe eingespritzt wird.
  • Gemäss der Neuerung ist ein Gehäusekörper vorgesehen, durch den dem Luftansaugrohr der Maschine flüssiger Kraftstoff zuführbar ist. Der Gehäusekörper trägt ein oder mehrere elektrische Heizelemente, die sich im Innern des Luftansaugrohres befinden und dort die Verdampfung und Entzündung des Kraftstoffes bewirken. Ferner ist ein axial beweglicher, federbelasteter Anker vorgesehen, der der Regulierung des Kraftstoffzuflusses dient. Er befindet sich in einer Aufnahme des Gehäusekörpers und wird durch eine den Gehäusekörper umfassende LIagnetspule betätigt, die mit den elektrischen Heizelementen leitend verbunden ist.
    Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung gibt eine usfüLrungs-
    form der Neuerung im Längsschnitt wieder, während Fig. 2 als Teil der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Schutzhülse in Seitenansicht zeigt.
  • Die Konstruktion nach Fig. 1 besteht aus einem Metallkörper, der aus drei koaxialen Teilen a1, a2 und a3 aufgebaut ist. Der Teil a1 ist mit einem Gewinde zum Einschrauben in eine Bohrung auf einer Seite des Luftansaugrohres b der Maschine versehen.
    o
    Auf dem hohlförmigen Teil a2 ist, ihn umfassend, eine
    Magnetspule c angebracht, und in ihm ist ein axial gleitfähigen Anker d angeordnet, der von einer Seite her mit
    einer Druckfeder belastet ist. Das andere Ende des
    Ankers d ist mit einem Schließstopfen f aus Gummi oder gummiartigem material versehen, der in einem Sitz
    ?
    an der angrenzenden Seite des Teiles a2 eingepaßt ist.
    2.
    An dieser Stelle besitzt der Teil a2 einen ziemlich engen,
    axialen, rohrförmigen Ansatz h, der am Sitz E bee St.
    - {
    Auch der Teil a ist hohl. Er enthält eine koaxial an-
    geordnete hetallröhre i, die sich stufenförmig verjüngt
    und deren breites Ende in einen Flansch ausmündet, der in einer elektrisch isolierenden Scheibe j innerhalb des
    1
    angrenzenden Stückes des Teiles a liegt. Das breite
    Ende der Röhre dient ferner der Aufnahme einer elektrisch
    isolierenden Lagerbüchse k, in die hinein sich der rohrförmige Ansatz h dieses Teiles a2 erstreckt. Ein verdickter Mittelabsatz der Röhre i wird eng durch ein Ende einer Verdampfungs- und Zündspule m umfasst. Der dünnere Teil der Röhre ragt in sie hinein einschliesslich seines geschlossenen Endes. Dieser dünnere Teil der Röhre ist also von der ihn umgebenden Spule durch einen ringförmigen Spalt getrennt. In der Mitte besitzt er einen radialen Ausfluss ii. Am geschlossenen Ende des dünneren Teiles der Röhre i ist ein Isolierring o angebracht, der den ringförmigen Spalt zwischen dem dünneren Teil der Rohre und dem ihm umgebenden Teil der Spule abschliesst. Die Bindungen des Teiles der Spule m, die den dünneren Teil der Röhre i umgeben, liegen dichter nebeneinander als diejenigen. des Restes der Spule. Die Spule ist in einem hohlzylindrischen Schutzschirm n eingeschlossen, dessen eines Ende offen ist und in den Teil asz des Eetallkörpers mündet und dort gehaltert ist, während ein anderes Ende,
    an dem der von der Röhre i abgewandte Teil der Spule be-
    . ncl
    festigt ist, geschlossen ist. Vorzugsweise ist dicht auf
    dem Teil der Spule m. mit den dichter cçlleinanderliegenden
    t
    Bindungen eine zweite Spule m mit gleich dichtliegenden
    i
    Bindungen angeordnet. Die zweite Spule m kann an ihrem
    einen Ende mit der ersten Spule m vereinigt sein. Das andere Ende istmit dem angrenzenden Teil der ersten Spule m in irgend einer herkömmlichen Weise befestigt.
  • Die zweite SpulE bildet mit den benachbarten Bindungen der erstgenannten Spule einen Strompfad grösseren Querschnittes als ihn die restlichn Windungen der ersten Spule bieten. Daher ist die Heizwirkung in den letztgenannten Windungen grösser als in den anderen.
  • Die Schutzhülse nu besitzt auf einer Seite eine Anzahl von
    Löchern n1 und auf der anderen Seite eine Anzahl von
    o
    töchernn2, die'grösseren Durchmesser haben als die ZU-
    1 2
    cher n. Die, grösserenLöcher n2 sind über einen grösseren
    Teil ihrer Seite der Schuthülse n verteilt, während die kleineren Löcher durch einen undurchlöcherten Teil der Schutzhülse in zwei Längsgruppen eingeteilt sind. Die Hülse kann aus zwei halbzylindrischen Teilen bestehen, von denen
    p
    einer mit den Löchern n, der andere mit den Lüchern n2 ver-
    sehen ist. Die benachbarten Ränder der beiden Teile sind dann zusammengefügt und aufgeflanscht, so dass auf der Aussenfläche des Schirmes ein Paar diametral entgegengesetzter und längs verlaufender, schmaler Platten n'entsteht, das
    den Luftstrom ablenkt.
    7-
    Der Teil a3 besitzt an seinen Enden Bohrungen , bzw. ,
    die miteinander durch eine Öffnung in Verbindung stehen.
    Die Bohrung p trägt ein Gewinde für die Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Kraftstoffzuleitung und die Bohrung q dient der Aufnahme der den Anker d bewegenden Feder e.
  • Das entgegengesetzte Ende der Feder ist in eine Aufnahme s im benachbarten Teil des Ankers d eingepasst. Diese Aufnahme steht durch ein Loch t in Verbindung mit einer Längsnut ; u auf einer Seite des Ankers.
  • Die Magnetspule c ist in einem Gehäuse v eingeschlossen,
    1 P
    das mit den Teilen a 1 und a2 des Hetallkörpers verbunden
    ist. An dem Gehäuse ist ein Polstück w angebracht, über das der elektrische Strom der Wicklung zugeführt werden kann. Die Magnetwicklung ist mit einem Ende mit der bzw. den Verdampfungs-und Zündspulen m und m durch die Röhre i leitend verbunden, während das andere Ende der Spule bzw.
    der Spulen über die Schutzhülse n und den Teil ES geerdet ie
    geerclet
    7fenn der Teil a. in das Luftansaugrohr b eingeschraubt ist,
    so liegt die die Spule bzw. Spulen umschliessende Hülse n innerhalb dieses Rohres und zwar so, dass der Teil mit den
    o
    grösseren Löchern n2 in die Richtung abströmender Luft
    weist und dass die Platten n3 der Ansaugrohr an der Schutzhülse vorbeistromenden Luft zugewendet sind.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise der verschiedenen beschriebenen Teile sind folgendermassens Wenn die Magnetspule c durch das Schliessen eines geeigneten Schalters (nicht dargestellt) erregt wird, wird der Anker d entgegen der Kraft der Feder vom Sitz g abgehoben, so dass aus dem
    3 2.
    Teil a3 Kraftstoff durch den Teil a in die Röhre
    *t
    fliesen kann. Der Kraftstoff, der aus der Öffnung in der
    Röhre i austritt, fliesst zwischen den angrenzenden''din-
    1
    dungen der Spule oder der Spulen m und m in die Schutz-
    hülse n. Gleichzeitig mit der Erregung der Magnetspule c
    erhitzen sich die Spulen und m1. Der in die Schutzhülse eintretende Kraftstoff ist daher verdampft und wird entzündet. Die sich daraus ergebende Flamme bleibt so lange erhalten, wie der Anker d von seinem Sitz g ferngehalten wird und die erzeugte hitze wärmt die Luft, die zur Maschine strömt, so hinreichend vor, dass deren leichtes Anlassen gewährleistet ist. : Jenn die Maschine angelassen ist, wird der erwähnte Schalter geöffnet, so dass der beschriebene Lufterhitzer ausser Betrieb ist.

Claims (4)

Schutzansprüche.
1. Lufterhitzer zur Erleichterung des Anlassens von Verbrennungskraftmaschinen, bei denen der Kraftstoff durch eine Pumpe eingespritzt wird, gekennzeichnet durch einen * o *x Gehäusekorper (a, a, a) ? durch den dem Luftansaugrohr (b)
der Maschine flüssiger Kraftstoff zuführbar ist, durch ein oder mehrere elektrische Heizelemente (m, m), die vom Gehäusekörper getragen werden und sich im Inneren des Luftansaugrohres befinden und dort den Kraftstoff verdampfen und entzünden, ferner gekennzeichnet durch einen axial bejeglichen, federbelasteten, der Regulierung des Kraftstoffzuflusses dienender Anker (d) in einer Aufnahme des Gehäusekorpers und durch eine der Betätigung des Ankers dienende, den Gehäusekörper umfassende Magnetspule (c), die mit den elektrischen Heizelementen leitend verbunden ist.
2. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper aus drei koaxial angeordneten Teilen (as, , a3) besteht, die der Zuführung des Kraftstoffes, der Führung des Ankers (d) bzw. der Abgabe des Kraftstoffes in das innere einer Spule (m) bzw. von Spulen (m, m) die- nen, die die elektrischen Heizelemente darstellen.
3. Lufterhitzer nach Anspruch 1 oder/und 2, dadurch geheimzeichnet, dass das bzw. die elektrischen Reizelemente aus einer ersten Spule (m) bestehen, die auf einem Teil ihrer 'l Länge eng von einer zweiten Spule (m) umschlossen ist, und 0 dass die Bindungen der zweiten Spule (m1) und des be-
nachbarten Teiles der ersten Spule (m) enger aneinander- liegen als die Bindungen des restlichen Teiles der ersten CD-
Spule (m).
4. Lufterhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die elektrischen Heizelemente (m, m1) von einer durchlöcherten, zylindrischen Hülse (n) umgeben sind, die an ihrer Aussenflache ein Paar sich diametral gegenüberstehender, längs verlaufender Platten (n3) zur Ablenkung des Luftstromes besitzt.
DEC4471U 1956-11-08 1956-11-08 Lufterhitzer fuer verbrennungskraftmaschinen. Expired DE1741844U (de)

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DE (1) DE1741844U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208551B (de) * 1959-10-01 1966-01-05 Cav Ltd Anlasshilfsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE4243964A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Flammglühkerze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208551B (de) * 1959-10-01 1966-01-05 Cav Ltd Anlasshilfsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE4243964A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Flammglühkerze

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