DE19948061A1 - Kraftstoffeinspritzventil im Zylinder - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil im ZylinderInfo
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Abstract
Es wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung vorgeschlagen, mit welchem eine perfekt hohlkegelförmige Sprühform mit minimalem Anteil an Aussprühen im Zentrum zur Verfügung gestellt werden kann. DOLLAR A Wenn der Außendurchmesser eines Abschnitts eines Ventils, das von einem Drehkörper so gehaltert wird, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, mit D1 bezeichnet wird, der Innendurchmesser eines Zentrumslochs mit D2 bezeichnet wird, und der Außendurchmesser einer inneren kreisringförmigen Nut mit D3 bezeichnet wird, so gilt die Beziehung: DOLLAR A 2 x (D2 - D1) < D3 - D1, und ist die Summe des Volumens eines Raums, der von einem Ventilsitz, dem Drehkörper und dem Ventil umgeben ist, wenn das Ventil geschlossen ist, und des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut so gewählt, daß sie 0,25 mm·3· oder weniger beträgt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Kraftstoffeinspritzventil, das im Zylinder vorgesehen ist,
damit direkt Kraftstoff in die Brennkammer einer
Brennkraftmaschine von einer Einspritzöffnung mittels Drehung
des Kraftstoffs eingespritzt werden kann.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht in Axialrichtung eines
Kraftstoffeinspritzventils, das in der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. 2-215963 beschrieben wird,
und Fig. 9 ist eine Perspektivansicht, welche einen
Drehkörper in dem Kraftstoffeinspritzventil von Fig. 8
zeigt. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 51 ein
Ventilgehäuse, 52 eine Magnetspuleinheit, die in dem
Ventilgehäuse 51 vorgesehen ist, 53 den Kern der
Magnetspuleinheit 52, 54 die Elektromagnetwicklung der
Magnetspuleinheit 52, 55 den Kolben der Magnetspuleinheit 52,
56 die Federkraftsteuerstange der Magnetspuleinheit 52, 57
die Feder der Magnetspuleinheit 52, 58 die Anschlußklemme der
Magnetspuleinheit 52, 59 eine Ventileinheit, die an einem
Endabschnitt des Ventilgehäuses 51 so angebracht ist, daß sie
koaxial zur Magnetspuleinheit 52 liegt, 60 den Ventilkörper
der Ventileinheit 59, 61 das Kugelventil der Ventileinheit
59, 62 einen Ventilsitz, der in dem Ventilkörper 60
vorgesehen ist, 63 eine Einspritzöffnung, die in dem
Ventilkörper 60 angeordnet ist, 64 den Drehkörper der
Ventileinheit 59, 65 ein Zentrumsloch, das in dem Drehkörper
64 zu dem Zweck vorgesehen ist, das Kugelventil 61 so zu
haltern, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, 66 einen
vertikalen Kanal, der um den Drehkörper 64 herum vorgesehen
ist, 67 Drehnuten, die in der Ventilkörperseite des
Drehkörpers 64 angeordnet sind, 68 ein Kraftstoffzufuhrloch,
das in dem Ventilgehäuse 61 vorgesehen ist, 69 einen
Kraftstoffkanal, der im Raum zwischen dem Ventilgehäuse 51
und der Magnetspuleinheit 52 vorgesehen, und 70 ein
Kraftstoffrohr, das auf das Ventilgehäuse 51 aufgepaßt ist.
In Fig. 9 sind die Drehnuten 67 mit der Einspritzöffnung 63
exzentrisch zum Zentrum des Drehkörpers 64 verbunden.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs bei
dem voranstehend geschilderten Stand der Technik. Kraftstoff
wird den Drehnuten 67 von dem Kraftstoffrohr 70 über das
Kraftstoffversorgungsloch 68, den Kraftstoffkanal 69 und den
vertikalen Kanal 66 zugeführt. Wenn der elektrische Strom,
welcher von der Anschlußklemme 58 an die
Elektromagnetwicklung 54 geliefert werden soll, unterbrochen
ist, wird der Kolben 55 durch die Federkraft der Feder 57
angedrückt, und berührt das Kugelventil 61 den Ventilsitz 62,
so daß der Fluß des Kraftstoffes von den Drehnuten 67 zu der
Einspritzöffnung 63 unterbrochen ist. Wenn elektrischer Strom
an die Elektromagnetwicklung 54 von der Anschlußklemme 58 aus
angelegt wird, während die Ventileinheit 59 durch die
Federkraft der Feder 57 geschlossen wird, wird eine
magnetische Schaltung durch die Elektromagnetwicklung 54, den
Kern 53, das Ventilgehäuse 51 und den Kolben 55 ausgebildet,
und werden der Kolben 55 und das Kugelventil 61 magnetisch
zur Seite des Kerns 53 hin angezogen, und wird ein
kreisringförmiger Raum zwischen dem Kugelventil 61 und dem
Ventilsitz 62 ausgebildet. Wenn die Ventileinheit 59 durch
die elektromagnetische Anziehung der Magnetspuleinheit 52
geöffnet wird, so wird daher der kreisringförmige Raum
zwischen dem Kugelventil 61 und dem Ventilsitz 62
ausgebildet, und wird Kraftstoff in die Einspritzöffnung 63
durch den kreisringförmigen Raum von den Drehnuten 67 aus
eingespritzt. Da die Drehnuten 67 exzentrisch in Bezug auf
das Zentrum des Drehkörpers 64 angeordnet sind, dreht sich
der Kraftstoff entlang der unteren Umfangsoberfläche des
Kugelventils 61 von den Drehnuten 67 aus, gelangt durch den
kreisringförmigen Raum, und wird von der Einspritzöffnung 63
kegelförmig mit einem vorbestimmten Kegelwinkel eingespritzt.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht in Axialrichtung eines
Kraftstoffeinspritzventils im Zylinder, welches in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 10-47208
beschrieben ist. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 1
ein erstes Ventilgehäuse, welches eine vordere Hälfte eines
Ventilgehäuses bildet, 2 ein zweites Ventilgehäuse, welches
eine rückwärtige Hälfte des Ventilgehäuses bildet, und
koaxial an dem rückwärtigen Ende des ersten Ventilgehäuses 1
befestigt ist, 3 eine Ventileinheit, die in dem ersten
Ventilgehäuse 1 angebracht ist, 4 ein Abstandsstück, das in
das erste Ventilgehäuse 1 eingesetzt ist, 5 einen inneren
Kanal, der in dem Abstandsstück 4 vorgesehen ist, 6 einen
Ventilkörper, der in dem ersten Ventilgehäuse 1 vorgesehen
ist, 7 einen internen Kanal, der in dem Ventilkörper 6
vorhanden ist, 8 eine Speicherkammer, die in dem Endabschnitt
des Ventilkörpers 6 so vorgesehen ist, daß sie koaxial zu dem
internen Kanal 7 verläuft, und einen Durchmesser aufweist,
der größer ist als jener des internen Kanals 7, 9 ein
Nadelventil, das in dem Abstandsstück 4 und dem Ventilkörper
6 über den internen Kanal 7 so vorgesehen ist, daß es sich in
Axialrichtung bewegen kann, 10 einen Halter, der mit dem
äußeren Seitenabschnitt des Endes des ersten Ventilgehäuses 1
verbunden ist, um das Abstandsstück 4 und den Ventilkörper 6
an dem ersten Ventilgehäuse 1 zu befestigen, 11 den
Drehkörper der Ventileinheit 3, die in der Speicherkammer 8
vorgesehen ist, 12 ein Zentrumsloch, das in dem Drehkörper 11
dazu vorgesehen ist, das Nadelventil 9 so zu haltern, daß
dieses sich in Axialrichtung bewegen kann, 13 einen
horizontalen Kanal, der entlang der oberen Oberfläche des
Drehkörpers 11 verläuft, 14 einen vertikalen Kanal, der sich
um den Drehkörper 11 herum erstreckt, 15 eine innere
kreisringförmige Nut, die kreisringförmig in der unteren
Oberfläche des Drehkörpers 11 außerhalb des Zentrumslochs 12
vorgesehen ist, und 16 Drehnuten, die in der unteren
Oberfläche des Drehkörpers 11 so vorgesehen sind, daß sie mit
dem vertikalen Kanal 14 und der inneren kreisringförmigen Nut
15 in Verbindung stehen. Die Drehnuten 16 sind tangential mit
der inneren kreisringförmigen Nut 15 verbunden.
Mit 17 ist ein Ventilsitz bezeichnet, der luftdicht in der
Speicherkammer 8 des Ventilkörpers 6 so befestigt ist, daß er
sich unter dem Drehkörper 11 befindet, 18 ist eine
Ventilsitzoberfläche, die oben auf dem Ventilsitz 17
vorgesehen ist, 19 eine Einspritzöffnung, die in dem Zentrum
des Ventilsitzes 18 koaxial zum Ventilsitz 17 vorgesehen ist,
und 20 ein Dichtungsteil für die Ventileinheit 3, das in
einen Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Ventilgehäuse 1
und dem Ventilkörper 6 eingepaßt ist, um den Austritt von
Kraftstoff zu verhindern. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet
eine Magnetspuleinheit, die in dem ersten Ventilgehäuse 1 und
dem zweiten Ventilgehäuse 2 so vorgesehen ist, daß sie
koaxial zur Ventileinheit 3 verläuft, 22 einen Kern, der in
dem ersten Ventilgehäuse 1 und dem zweiten Ventilgehäuse 2
angebracht ist, 23 einen internen Kanal, der in dem Kern 22
vorgesehen ist, 24 eine Muffe, die in dem Kern 22 in einem
mittleren Abschnitt der internen Kanals 23 eingepaßt ist, 25
einen internen Kanal, der in der Muffe 24 vorgesehen ist, 25
einen Spulenkörper, der in dem ersten Ventilgehäuse
angebracht ist und auf den Endabschnitt des Kerns 22
aufgepaßt ist, 27 eine Elektromagnetwicklung, die auf den
Spulenkörper 26 aufgepaßt ist, 28 ein Dichtungsteil, welches
in Kontaktabschnitte bei dem ersten Ventilgehäuse 1, dem Kern
22 und dem Spulenkörper 26 eingepaßt ist, um ein Austreten
von Kraftstoff zu verhindern, und 29 einen Anker, der in dem
ersten Ventilgehäuse 1 unterhalb des Kerns 22 so vorgesehen
ist, daß er sich in Axialrichtung bewegen kann. Der Anker 29
haltert den oberen Abschnitt des Nadelventils 9. Mit 30 ist
ein interner Kanal bezeichnet, der um den Anker 29 herum
vorgesehen ist, 31 bezeichnet eine Feder, die zwischen der
Muffe 24 und dem Anker 29 in dem internen Kanal 23 eingefügt
ist, 32 eine Anschlußklemme, die mit der
Elektromagnetwicklung 27 verbunden ist, 33 ein Filter,
welches in dem internen Kanal 23 angebracht ist, der einen
Kraftstoffeinlaßabschnitt darstellt, 34 ein Kraftstoffrohr,
das mit dem zweiten Ventilgehäuse 2 und dem Kern 22 um das
Filter 33 herum verbunden ist, und 35 den Zylinderblock einer
Brennkraftmaschine, die mit einem Kraftstoffeinspritzventil
im Zylinder versehen ist.
Die Ventileinheit 3 weist das Abstandsstück 4 auf, den
internen Kanal 5, den Ventilkörper 6, den internen Kanal 7,
die Speicherkammer 8, das Nadelventil 9, den Drehkörper 11,
das Zentrumsloch 12, den horizontalen Kanal 13, den
vertikalen Kanal 14, die innere kreisringförmige Nut 15, die
Drehnuten 16, den Ventilsitz 17, die Ventilsitzoberfläche 18
und die Einspritzöffnung 19. Die Magnetspuleinheit 21 weist
den Kern 22 auf, den internen Kanal 23, die Muffe 24, den
internen Kanal 25, den Spulenkörper 26, die
Elektromagnetwicklung 27, den Anker 29, den internen Kanal
30, die Feder 31 und die Anschlußklemme 32.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs des
im Zylinder vorgesehenen Kraftstoffeinspritzventils von Fig.
12. Kraftstoff wird der inneren kreisringförmigen Nut 15 von
dem Kraftstoffrohr 34 über das Filter 33, die internen Kanäle
25, 23, 30, 5 und 7, den horizontalen Kanal 13, den
vertikalen Kanal 14 und die Drehnuten 16 zugeführt. Wenn der
elektrische Strom abgeschaltet ist, der von der
Anschlußklemme 32 an die Elektromagnetwicklung 27 angelegt
werden soll, wird der Anker 29 durch die Federkraft der Feder
31 druckbeaufschlagt, und steht das Nadelventil 9 in
Berührung mit der Ventilsitzoberfläche 18 infolge des Ankers
29, um den Kraftstofffluß von der inneren kreisringförmigen
Nut 15 zur Einspritzöffnung 19 zu unterbrechen. Wenn
elektrischer Strom der Elektromagnetwicklung 27 von der
Anschlußklemme 32 zugeführt wird, während die Ventileinheit 3
durch die Federkraft der Feder 31 geschlossen wird, so wird
eine magnetische Schaltung durch die Elektromagnetwicklung
27, den Kern 22, das erste Ventilgehäuse 1 und den Anker 29
ausgebildet, wird der Anker magnetisch zur Seite des Kerns 22
hin angezogen, bewegt sich das Nadelventil 9 nach oben in
Axialrichtung zusammen mit dem Anker 29, und wird ein
kreisringförmiger Raum zwischen dem Nadelventil 9 und der
Ventilsitzoberfläche 18 ausgebildet. Wenn die Ventileinheit
13 durch die elektromagnetische Anziehung der
Magnetspuleinheit 21 geöffnet wird, wird daher der
kreisringförmige Raum zwischen dem Nadelventil 9 und der
Ventilsitzoberfläche 18 ausgebildet, und wird Kraftstoff in
die Einspritzöffnung 19 von der inneren kreisringförmigen Nut
15 über den darüberliegenden kreisringförmigen Raum
eingespritzt. Da die Drehnuten 16 tangential mit der inneren
kreisringförmigen Nut 15 verbunden sind, dreht sich
Kraftstoff, der in die innere kreisringförmige Nut 15 von den
Drehnuten 16 aus fließt, entlang der inneren
kreisringförmigen Nut 15, gelangt durch den darüberliegenden
kreisringförmigen Raum, und wird von der Einspritzöffnung 19
kegelförmig eingespritzt, mit einem vorbestimmten
Kegelwinkel.
Bei dem Kraftstoffeinspritzventil gemäß Fig. 8 wurden die in
den Fig. 10 und 11 dargestellten Ergebnisse erzielt, wenn
die Sprühform des Kraftstoffs gemessen wurde, der von der
Einspritzöffnung 63 über die Drehnuten 67 und den
kreisringförmigen Raum zwischen dem Kugelventil 61 und der
Ventilsitzoberfläche 62 durch das Öffnen der Ventileinheit 59
eingespritzt wurde, hervorgerufen durch die
elektromagnetische Anziehung der Magnetspuleinheit 52. Die
Fig. 10 und 11 sind Schnittansichten in
Horizontalrichtung, welche die Sprühformen von Kraftstoff
zeigen, der aus der Einspritzöffnung 63 ausgespritzt wird. In
Fig. 10 ist die Sprühform 61 des Kraftstoffs polygonal,
beeinflußt durch die Anzahl der Drehnuten 67, wie durch
Schräglinien dargestellt, und in Fig. 11 ist die Sprühform
72 des Kraftstoffs ungleichmäßig in Umfangsrichtung und
exzentrisch, wie durch Schräglinien dargestellt ist. Aus den
Fig. 10 und 11 ergibt sich, daß der Grund für die
voranstehend geschilderten Sprühformen darin besteht, daß
Kraftstoff nicht vollständig in jener Stufe gedreht wird, in
welcher er in den kreisringförmigen Raum zwischen dem
Kugelventil 61 und der Ventilsitzoberfläche 62 von den
Drehnuten 67 aus fließt, da das Kraftstoffeinspritzventil
gemäß Fig. 8 einen solchen Aufbau aufweist, daß wie
voranstehend geschildert die Drehnuten direkt mit der
Einspritzöffnung 63 verbunden sind.
Bei dem Kraftstoffeinspritzventil im Zylinder gemäß Fig. 12
wurden die in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ergebnisse
erzielt, wenn die Sprühform des Kraftstoffs gemessen wurde,
der aus der Einspritzöffnung 19 über die Drehnuten 16, die
innere kreisringförmige Nut 15 und den kreisringförmigen Raum
zwischen dem Nadelventil 9 und der Ventilsitzoberfläche 18
durch das Öffnen der Ventileinheit 3 ausgespritzt wurde,
hervorgerufen durch die elektromagnetische Anziehung der
Magnetspuleinheit 21. Fig. 13 ist eine Schnittansicht in
Axialrichtung, welche die Sprühform des Kraftstoffs zeigt,
der aus der Einspritzöffnung 19 ausgespritzt wird, und Fig.
14 ist eine Schnittansicht in Horizontalrichtung, welche die
Sprühform des Kraftstoffs zeigt, der aus der Einspritzöffnung
19 ausgespritzt wird. In den Fig. 13 und 14 ist die
Sprühform 38 des Kraftstoffs ein perfekter Hohlkegel, der das
Sprühzentrum 37 mit der Einspritzöffnung 19 als Zentrum
aufweist. Aus den Fig. 13 und 14 wird geschlossen, daß der
Grund für diese Sprühform darin besteht, daß dann, wenn die
Breite der inneren kreisringförmigen Nut 15 größer ist als
ein vorbestimmter Wert, jener Kraftstoff nach vorn
ausgespritzt wird, der nicht gedreht wird, wenn die
Ventileinheit 3 geöffnet wird, wodurch das Sprühzentrum 37
erzeugt wird, in welchem Kraftstoff nicht zerstäubt wird,
obwohl der Kraftstoff Drehenergie vollständig von der inneren
kreisringförmigen Nut 15 empfängt, und hierdurch eine
gleichförmige Sprühform 39 in Umfangsrichtung erzielt werden
kann, wie durch Schräglinien in Fig. 14 gezeigt ist, da das
Kraftstoffeinspritzventil im Zylinder gemäß Fig. 12 einen
solchen Aufbau aufweist, daß die Drehnuten 16 mit der
Einspritzöffnung 19 über die innere kreisringförmige Nut 15
in Verbindung stehen, und tangential mit der inneren
kreisringförmigen Nut 15 verbunden sind.
Bei dem Kraftstoffeinspritzventil im Zylinder gemäß Fig. 12
wurden dann, wenn die Sprühverteilung des Kraftstoffs
gemessen wurde, der aus Einspritzöffnung 19 ausgespritzt
wird, die in Fig. 15 dargestellten Ergebnisse erzielt. Diese
Messung wurde so durchgeführt, daß mehrere konzentrische
Auffangvorrichtungen, die unterschiedliche Durchmesser
aufwiesen, an jedem Sprühraumwinkel θ (sh. Fig. 13)
gegenüber dem Sprühzentrum aufgestellt wurden, koaxial zur
Einspritzöffnung 19, und 50 mm entfernt von der
Einspritzöffnung 19 sowie unmittelbar unterhalb der
Einspritzöffnung 19. Die ausgesprühte Menge wurde gemessen,
die von diesen Auffangvorrichtungen empfangen wurde, welche
den ausgesprühten Kraftstoff aufnehmen, der aus der
Einspritzöffnung 19 eingespritzt wurde. Fig. 15 zeigt die
Ergebnisse dieser Messung, wobei der Anteil der Sprühmenge,
die von jeder Auffangvorrichtung an jedem Sprühraumwinkel A
empfangen wurde, in Abhängigkeit von der Gesamtsprühmenge
aufgetragen ist, die von sämtlichen Auffangvorrichtungen
empfangen wurde. Aus Fig. 15 geht hervor, daß der Anteil der
Sprühmenge allmählich von 16 auf 5, 5% abnimmt, wenn der
Sprühraumwinkel 5 bis 18° beträgt, stark auf 5, 5 bis 32%
ansteigt, wenn der Sprühraumwinkel 18 bis 35° beträgt, ein
Maximum bei 32% annimmt, wenn der Sprühraumwinkel 35°
beträgt, und deutlich auf 32 bis 10% abnimmt, wenn der
Sprühraumwinkel 35 bis 45° beträgt.
Als Beispiel für die Verbrennung von Kraftstoff, der in die
Zylinder einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wird der
ausgesprühte Kraftstoff durch die obere Fläche eines Kolbens
reflektiert, und konzentriert sich um eine Zündkerze herum,
wodurch eine konzentrierte Gasmischung erzeugt wird, sowie
ein zentraler Sprühstrahl, der zur Ausbildung der Verbrennung
mit einem geschichteten Aufbau führt. Jedoch wäre es bei
einer Brennkraftmaschine, bei welcher die beste Verbrennung
dadurch erzielt wird, daß ein perfekt hohlkegelförmiger
Spritzvorgang ausgebildet wird, ohne ein System einzusetzen,
in welchem der ausgespritzte Kraftstoff nicht durch die obere
Fläche des Kolbens reflektiert wird, ideal, wenn das Ausmaß
des Sprühvorgangs im Zentrum minimal wäre.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Kraftstoffeinspritzventils zur .
Einspritzung in einen Zylinder, welches einen perfekt
hohlkegelförmigen Sprühvorgang mit einem Minimalanteil von
Kraftstoff im Zentrum ausbilden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Kraftstoffeinspritzventil für die Zylindereinspritzung zur
Verfügung gestellt, welches einen hohlen Gehäusekörper
aufweist, der mit einem Kraftstoffzufuhrrohr verbunden werden
kann, einen hohlzylindrischen Ventilkörper, der in dem
Gehäusekörper angebracht ist, einen Ventilsitz, der an einem
Ende des Ventilkörpers vorgesehen ist, und eine
Einspritzöffnung für ein Fluid im Zentrum aufweist, ein
Ventil zum Öffnen und Schließen der Einspritzöffnung durch
Berührung mit diesem Ventilsitz bzw. Trennung von diesem,
einen hohlzylindrischen Drehkörper, der das Ventil so umgibt
und haltert, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, und
der in dem Ventilkörper so angebracht ist, daß er auf dem
Ventilsitz aufgesetzt wird, um eine Drehbewegung bei
Kraftstoff hervorzurufen, der in die Einspritzöffnung fließt,
eine Magnetspuleinheit, die in dem Gehäusekörper angebracht
ist, um das Ventil dadurch zu öffnen und zu schließen, daß
das Ventil in Berührung mit dem Ventilsitz gebracht bzw. von
diesem getrennt wird, mehrere Umfangsoberflächenabschnitte
des Drehkörpers zum Festlegen des Orts des Drehkörpers in
Bezug auf den Ventilkörper, einen vertikalen Kanal, der
zwischen dem Drehkörper und dem Ventilkörper vorgesehen ist,
sowie zwischen benachbarten Umfangsoberflächenabschnitten, so
daß ein Kanal für Kraftstoff in Axialrichtung bereitgestellt
wird, ein Zentrumsloch, welches in dem Drehkörper so
vorgesehen ist, daß dieser das Ventil so umgibt und haltert,
daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, eine innere
kreisringförmige Nut, die in der Ventilsitzseite des
Drehkörpers so vorgesehen ist, daß sie das Zentrumsloch
koaxial umgibt, und Drehnuten, die so in dem Drehkörper
vorgesehen sind, daß sie mit der inneren kreisringförmigen
Nut und dem vertikalen Kanal in Verbindung stehen, und
tangential mit der inneren kreisringförmigen Nut verbunden
sind, wobei dann, wenn der Außendurchmesser eines Abschnitts
des Ventils, das durch den Drehkörper so gehaltert wird, daß
es sich in Axialrichtung bewegen kann, mit D1 bezeichnet
wird, der Innendurchmesser des Zentrumslochs mit D2
bezeichnet wird, und der Außendurchmesser der inneren
kreisringförmigen Nut mit D3 bezeichnet wird, die Beziehung
gilt: 2 × (D2 - D1) < D3 - D1, und das Gesamtvolumen eines
Raums, der von dem Ventilsitz, dem Drehkörper und dem Ventil
umgeben wird, wenn das Ventil geschlossen ist, und das
Volumen der kreisringförmigen Nut auf 0,25 mm3 oder weniger
eingestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht in Axialrichtung eines
Kraftstoffeinspritzventils für die
Zylindereinspritzung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Axialrichtung eines
Endabschnitts einer Ventileinheit gemäß der
voranstehenden Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht in Horizontalrichtung des
Endabschnitts der Ventileinheit entsprechend einem
Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht in Axialrichtung einer
Sprühform bei der voranstehenden Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht in Horizontalrichtung einer
Sprühform bei der voranstehenden Ausführungsform;
Fig. 6 ein Diagramm, in welchem die Meßergebnisse
bezüglich der Sprühverteilung bei der
voranstehenden Ausführungsform dargestellt sind;
Fig. 7 ein Diagramm, in welchem die Meßergebnisse in Bezug
auf den Anteil der Sprühmenge im Zentrum bei der
voranstehenden Ausführungsform dargestellt sind;
Fig. 8 eine Schnittansicht in Axialrichtung eines
Kraftstoffeinspritzventils nach dem Stand der
Technik;
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines Drehkörpers in dem
Kraftstoffeinspritzventil von Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht in Horizontalrichtung der
Sprühform des Kraftstoffeinspritzventils von
Fig. 8;
Fig. 11 eine Schnittansicht in Horizontalrichtung einer
anderen Sprühform des Kraftstoffeinspritzventils
von Fig. 8;
Fig. 12 eine Schnittansicht in Axialrichtung eines
Kraftstoffeinspritzventils für Zylindereinspritzung
nach dem Stand der Technik;
Fig. 13 eine Schnittansicht in Axialrichtung der Sprühform
des Kraftstoffeinspritzventils mit
Zylindereinspritzung gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Schnittansicht in Horizontalrichtung der
Sprühform des Kraftstoffeinspritzventil für
Zylindereinspritzung gemäß Fig. 12; und
Fig. 15 ein Diagramm, in welchem die Meßergebnisse der
Sprühverteilung für das Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung gemäß Fig. 12 gezeigt
sind.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Schnittansicht
in Axialrichtung eines Kraftstoffeinspritzventils für
Zylindereinspritzung, Fig. 2 ist eine Schnittansicht in
Axialrichtung des Endabschnitts einer Ventileinheit, Fig. 3
ist eine Schnittansicht in Horizontalrichtung des
Endabschnitts der Ventileinheit, entsprechend einem Schnitt
entlang der Linie A-A von Fig. 2, Fig. 4 ist eine
Schnittansicht in Axialrichtung, welche die Sprühform des
eingespritzten Kraftstoffs zeigt, Fig. 5 ist eine
Schnittansicht in Horizontalrichtung, welche die Sprühform
des eingespritzten Kraftstoffs zeigt, Fig. 6 ist ein
Diagramm, welches die Eigenschaften der Sprühverteilung
zeigt, und Fig. 7 ist ein Diagramm, welches die
Eigenschaften des Sprühanteils zeigt. In Fig. 1 zeichnet
sich das Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform dadurch aus, daß eine
Ventileinheit 311 entsprechend der voranstehend geschilderten
Ventileinheit 3 einen Drehkörper 111 statt des voranstehend
geschilderten Drehkörpers 11 aufweist, sowie einen Ventilsitz
171 statt des voranstehend geschilderten Ventilsitzes 17.
Andere Bauteile sind ebenso wie beim Stand der Technik, etwa
das erste Ventilgehäuse 1, das zweite Ventilgehäuse 2, das
Abstandsstück 4, der interne Kanal 5, der Ventilkörper 6, der
interne Kanal 7, die Speicherkammer 8, das Nadelventil 9, der
Halter 10, der horizontale Kanal 14, die Drehnuten 16, die
Einspritzöffnung 19, die Abdichtungskammer 20, die
Magnetspuleinheit 21, der Kern 22, der interne Kanal 23, die
Muffe 24, der interne Kanal 25, der Spulenkörper 26, die
Elektromagnetwicklung 27, das Dichtungsteil 28, der Anker 29,
der interne Kanal 30, die Feder 31, die Anschlußklemme 32 und
das Filter 33.
In Fig. 2 weist der Drehkörper 111 im Zentrum ein
Zentrumsloch 121 zum Haltern des Nadelventils 9 so auf, daß
sich dieses hier durchbewegen kann, eine erste Endoberfläche
112 in Berührung mit dem Ventilsitz 171, eine zweite
Endoberfläche 113 in Berührung mit einem Schulterabschnitt
611, der durch eine Durchmesserdifferenz zwischen dem
internen Kanal 7 und der Speicherkammer 8 in dem Ventilkörper
6 gebildet wird, und eine Umfangsoberfläche 114 in Berührung
mit der Innenumfangsoberfläche 81 der Speicherkammer 8 in dem
Ventilkörper 6. Eine erste kreisringförmige Nut 151 und
mehrere Drehnuten 16 sind in der ersten Endoberfläche 112
vorgesehen, ein horizontaler Kanal 13 ist entlang der zweiten
Endoberfläche 113 vorgesehen, und ein vertikaler Kanal 14 ist
entlang der Umfangsoberfläche 114 vorgesehen. Der Ventilsitz
171 weist eine zylindrische Einspritzöffnung 19 und eine
konische Ventilsitzoberfläche 181 im Zentrum auf. Der
Drehkörper 111 und der Ventilsitz 171 werden nacheinander in
die Speicherkammer 8 eingeführt, die zweite Endoberfläche 113
und der Schulterabschnitt 611 werden in Berührung miteinander
gebracht, die erste Endoberfläche 112 und der Ventilsitz 117
werden miteinander in Berührung gebracht, und ein
Kontaktabschnitt zwischen Randabschnitten des Ventilkörpers 6
und des Ventilsitzes 171 wird durch eine Schweißnaht 172
abgedichtet, um den Austritt von Kraftstoff zu verhindern.
Das Nadelventil 9, das Zentrumsloch 121 und die innere
kreisringförmige Nut 151 weisen die folgende Beziehung von
Abmessungen auf. Wenn der Außendurchmesser eines Abschnitts,
der von dem Drehkörper 111 des Nadelventils 9 gehaltert wird,
mit D1 bezeichnet wird, der Innendurchmesser des
Zentrumslochs 121 zum Haltern des Nadelventils 9 in dem
Drehkörper 111 mit D2 bezeichnet wird, und der
Innendurchmesser der inneren kreisringförmigen Nut 151 mit D3
bezeichnet wird, so gilt die Beziehung:
2 × (D2 - D1) < D3 - D1. Weiterhin ist der Gesamtwert des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens eines Raums 182, der von der Ventilsitzoberfläche 181, der ersten Endoberfläche 112 und dem Nadelventil 9 umgeben wird, wenn das Nadelventil 9 in Berührung mit der Ventilsitzoberfläche 181 steht (also der Gesamtwert des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens des Raums 182) so gewählt, daß er 0,25 mm3 oder weniger beträgt. Wenn der Durchmesser eines kreisringförmigen Randes 183, der eine Oberfläche schneidet, die in Berührung mit dem Drehkörper 111 des Ventilsitzes 171 der Ventilsitzoberfläche 181 steht, mit D4 bezeichnet wird, so gilt: D1 < D2 < D4 < D3. Obwohl die Größe von D2 - D1 einige Mikrometer beträgt, und Kraftstoff nicht in einen Raum zwischen dem Nadelventil 9 und dem Zentrumsloch 121 hineinfließt, kann das Nadelventil 9 in Axialrichtung durch die elektromagnetische Anziehung der Magnetspuleinheit 21 bewegt werden (sh. Fig. 1), sowie durch die Federkraft der Feder 31 (sh. Fig. 1).
2 × (D2 - D1) < D3 - D1. Weiterhin ist der Gesamtwert des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens eines Raums 182, der von der Ventilsitzoberfläche 181, der ersten Endoberfläche 112 und dem Nadelventil 9 umgeben wird, wenn das Nadelventil 9 in Berührung mit der Ventilsitzoberfläche 181 steht (also der Gesamtwert des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens des Raums 182) so gewählt, daß er 0,25 mm3 oder weniger beträgt. Wenn der Durchmesser eines kreisringförmigen Randes 183, der eine Oberfläche schneidet, die in Berührung mit dem Drehkörper 111 des Ventilsitzes 171 der Ventilsitzoberfläche 181 steht, mit D4 bezeichnet wird, so gilt: D1 < D2 < D4 < D3. Obwohl die Größe von D2 - D1 einige Mikrometer beträgt, und Kraftstoff nicht in einen Raum zwischen dem Nadelventil 9 und dem Zentrumsloch 121 hineinfließt, kann das Nadelventil 9 in Axialrichtung durch die elektromagnetische Anziehung der Magnetspuleinheit 21 bewegt werden (sh. Fig. 1), sowie durch die Federkraft der Feder 31 (sh. Fig. 1).
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Umfangsoberfläche 114 des
Drehkörpers 111 so ausgebildet, daß sie ein regelmäßiges
Sechseck darstellt. Spitzenwinkelabschnitte 114a, 114b, 114c,
114d, 114e und 114f, welche die sechs
Umfangsoberflächenabschnitte der Umfangsoberfläche 114
darstellen, berühren die Innenumfangsoberfläche 81 der
Speicherkammer 8 in dem Ventilkörper 6. Sechs ebene
Oberflächen 114g, 114h, 114i, 114j, 114k und 114m der
Umfangsoberfläche 114 bilden bogenförmige Räume, gesehen von
oben aus, zusammen mit der Innenumfangsoberfläche 81, als
vertikalen Kanal 14. Die Drehnuten 16 werden durch die ebenen
Oberflächen 114g bis 114m zu der inneren kreisringförmigen
Nut 151 gebildet. Unter den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen, welche sandwichartig die Drehnuten 16
einschließen, stehen 16a, 16b, 16c, 16d, 16e und 16f auf
einer Seite der Drehnuten in linearer Berührung mit der
Umfangsoberfläche L1 der inneren kreisringförmigen Nut 151.
Die Drehnuten 16 werden durch die ebenen Oberflächen 114g bis
114m zu der inneren kreisringförmigen Nut 151 so ausgebildet,
daß sie parallele Nuten mit gleichen Abmessungen darstellen.
Da die Tiefe der inneren kreisringförmigen Nut 151 und die
Tiefe jeder der Drehnuten 16 gleich ist, geht die
Außenumfangsoberfläche L1 der inneren kreisringförmigen Nut
151 stetig in die Drehnuten 16 über und existiert tatsächlich
daher nicht. Allerdings ist die Umfangsoberfläche L1 in Fig.
3 durch eine gedachte Linie dargestellt, so daß ein
Betrachter von Fig. 3 die Umfangsoberfläche 11 leicht
erkennen kann.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs bei
dieser Ausführungsform. Kraftstoff wird der inneren
kreisringförmigen Nut 151 von einem nicht dargestellten
Kraftstoffrohr zugeführt, das in dem zweiten Ventilgehäuse 2
vorgesehen ist, sowie dem Kern 22 um das Filter 33 herum über
das Filter 33, dem internen Kanal 23 des Kerns 22, dem
internen Kanal 225 der Muffe 24, dem internen Kanal 30 des
Ankers 29, dem internen Kanal 5 des Abstandsstücks 4, dem
internen Kanal 7 des Ventilkörpers 6, dem horizontalen Kanal
13, dem vertikalen Kanal 14 sowie den Drehnuten 16. Wenn
Kraftstoff in die innere kreisringförmige Nut 151 aus den
Drehnuten 16 fließt, durch das Öffnen der Ventileinheit 3,
hervorgerufen durch die elektromagnetische Anziehung der
Magnetspuleinheit 21, wird der Kraftstoff entlang der inneren
kreisringförmigen Nut 151 in Drehung versetzt, gelangt durch
den kreisringförmigen Raum, der zwischen dem Nadelventil 9
und der Ventilsitzoberfläche 181 hervorgerufen wird, aus der
inneren kreisringförmigen Nut 151, und wird von der
Einspritzöffnung 19 als Sprühkegel ausgespritzt, mit einem
vorbestimmten Kegelwinkel.
Bei einer Messung der Sprühform des Kraftstoffs, der von der
Einspritzöffnung 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
eingespritzt wurde, wurden die in den Fig. 4 und 5
dargestellten Ergebnisse erhalten. Fig. 4 ist eine
Schnittansicht in Axialrichtung, welche die Sprühform des
Kraftstoffs zeigt, der von der Einspritzöffnung 19
eingespritzt wird, und Fig. 5 ist eine Schnittansicht in
Horizontalrichtung, welche die Sprühform des Kraftstoffs
zeigt, der von der Einspritzöffnung 19 eingespritzt wird. In
Fig. 4 ist die Sprühform 40 des Kraftstoffs ein perfekter
Hohlkegel, ohne einen Sprühvorgang im Zentrum, mit der
Einspritzöffnung 19 als Zentrum. In Fig. 5 ist die Sprühform
des Kraftstoffs kreisringförmig und gleichmäßig in Richtung
der Breite, wie dies durch Schraffur angedeutet ist. Aus den
Fig. 4 und 5 ergibt sich, daß das
Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut ist, daß wie
voranstehend geschildert die Drehnuten 16 mit der inneren
kreisringförmigen Nut 151 tangential verbunden sind, und das
Nadelventil 9, das Zentrumsloch 121 und die innere
kreisringförmige Nutz 151 in der Beziehung stehen, daß sich
ihre Abmessungen folgendermaßen verhalten:
2 × (D2 - D1) < D3 - D1, wie dies voranstehend geschildert wurde, wobei die Summe des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens des Raums 182 so gewählt ist, daß sie 0,25 mm3 oder weniger beträgt. Daher ist das Ausmaß der Exzentrizität zwischen dem Nadelventil 9 und der inneren kreisringförmigen Nut 151 während des Öffnens des Ventils gering, so daß Kraftstoff, der aus den Drehnuten 16 in die innere kreisringförmige Nut 151 gelangt, in Umfangsrichtung gleichmäßig wird, und der ausgesprühte Kraftstoff, der von der Einspritzöffnung 19 eingespritzt wird, nicht exzentrisch wird, sondern in Umfangsrichtung gleichmäßig.
2 × (D2 - D1) < D3 - D1, wie dies voranstehend geschildert wurde, wobei die Summe des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens des Raums 182 so gewählt ist, daß sie 0,25 mm3 oder weniger beträgt. Daher ist das Ausmaß der Exzentrizität zwischen dem Nadelventil 9 und der inneren kreisringförmigen Nut 151 während des Öffnens des Ventils gering, so daß Kraftstoff, der aus den Drehnuten 16 in die innere kreisringförmige Nut 151 gelangt, in Umfangsrichtung gleichmäßig wird, und der ausgesprühte Kraftstoff, der von der Einspritzöffnung 19 eingespritzt wird, nicht exzentrisch wird, sondern in Umfangsrichtung gleichmäßig.
Wenn die Sprühverteilung des Kraftstoffs gemessen wurde, der
von der Einspritzöffnung 19 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform eingespritzt wurde, wurden die in Fig. 6
dargestellten Ergebnisse erzielt. Diese Messung wurde so
durchgeführt, daß mehrere konzentrische Auffangvorrichtungen
mit unterschiedlichen Durchmessern an jedem Sprühraumwinkel θ
(sh. Fig. 4) gegenüber dem Sprühzentrum koaxial zur
Einspritzöffnung 19 aufgestellt wurden, 50 mm von der
Einspritzöffnung 19 entfernt, und unmittelbar unterhalb der
Einspritzöffnung 19. Es wurde die Sprühmenge gemessen, die
von diesen Auffangvorrichtungen aufgenommen wurde, welche den
ausgesprühten Kraftstoff aufnehmen, der von der
Einspritzöffnung 19 eingespritzt wurde. Fig. 6 zeigt die
Ergebnisse dieser Messung, wobei der Anteil der Sprühmenge,
die von jeder Auffangvorrichtung an jedem Sprühraumwinkel θ
aufgefangen wird, in Bezug auf die Gesamtsprühmenge
aufgetragen ist, die von sämtlichen Auffangvorrichtungen
empfangen wird. Aus Fig. 6 geht hervor, daß der Sprühanteil
allmählich auf 5,5 bis 8% ansteigt, bei einem
Sprühraumwinkel von 5 bis 20°, drastisch auf 8 bis 35%
ansteigt, wenn der Sprühraumwinkel 20 bis 35° beträgt, ein
Maximum bei 35% annimmt, wenn der Sprühraumwinkel 35°
beträgt, und deutlich auf 35 bis 12,5% abnimmt, wenn der
Sprühraumwinkel 35 bis 45° beträgt.
Die in Fig. 7 dargestellten Ergebnisse wurden erhalten, wenn
die Beziehung zwischen dem Sprühanteil der Sprühmenge im
Zentrum mit einem Sprühraumwinkel θ von 10° oder weniger und
dem voranstehend geschilderten Gesamtvolumen gemessen wird
(die Summe des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut 151
und des Volumens des Raums 182). Diese Messung wurde so
durchgeführt, daß eine einzige konzentrische
Auffangvorrichtung in einem Sprühraumwinkel von 10°
gegenüber dem Sprühzentrum koaxial zur Einspritzöffnung
aufgestellt wurde, 50 mm von der Einspritzöffnung 19
entfernt, und unmittelbar unterhalb der Einspritzöffnung 19,
wobei das Gesamtvolumen auf 0,175 mm3, 0,2 mm3, 0,25 mm3,
0,425 mm3 und 0,775 mm3 geändert wurde. Es wurde die
Zentrumssprühmenge gemessen, die von der voranstehend
geschilderten Auffangvorrichtung empfangen wurde. Fig. 7
zeigt die Ergebnisse dieser Messung, wobei der Anteil der
Zentrumssprühmenge, die von der Auffangvorrichtung in jedem
Sprühraumwinkel θ empfangen wird, in Bezug auf die
Gesamtsprühmenge aufgetragen ist, die von der
Auffangvorrichtung empfangen wird. Aus Fig. 7 geht hervor,
daß dann, wenn das Gesamtvolumen 0,25 mm3 oder weniger
beträgt, der Anteil der Zentrumssprühmenge 7% oder weniger
beträgt. Es wird angenommen, daß dies daran liegt, daß
Kraftstoff, der in der inneren kreisringförmigen Nut 151 und
dem Raum 182 vorhanden ist, sich nicht dreht, und in
Vorwärtsrichtung eingespritzt wird, wenn die Ventileinheit
311 geöffnet wird. Da die Summe des Volumens der inneren
kreisringförmigen Nut 151 und des Volumens des Raums 182
jedoch klein ist, nämlich 0,25 mm3 oder weniger, ist die
Ausbreitungskraft des in Vorwärtsrichtung eingespritzten
Kraftstoffs gering, und wird der Kraftstoff sofort zerstäubt,
infolge von Scherkräften, die durch die Umgebungsluft
hervorgerufen werden.
Obwohl die erforderliche Kraftstoffmenge im Leerlauf sich
entsprechend dem Hubraum einer Brennkraftmaschine ändert,
ändert sich die erforderliche Kraftstoffmenge im dynamischen
Bereich zwischen der minimalen Flußrate während des Öffnens
der Ventileinheit 3 im Leerlauf und der maximalen Flußrate
während des Ventileinheit 3 bei Maximaldrehzahl nicht sehr
stark, selbst wenn sich der Hubraum der Brennkraftmaschine
ändert. Die erforderliche Kraftstoffmenge bleibt daher
annähernd konstant, unabhängig vom Hubraum der
Brennkraftmaschine, während des Öffnens der Ventileinheit im
Leerlauf. Die Zentrumssprühmenge im Sprühraumwinkel von 10°
oder weniger bleibt annähernd konstant, unabhängig von der
Größe des Öffnungszeitraums der Ventileinheit 3. Der Anteil
der Zentrumssprühmenge in Bezug auf die Gesamtsprühmenge wird
daher am größten, wenn die Flußrate minimal wird. Aus den in
Fig. 7 gezeigten Meßergebnissen geht hervor, daß dann, wenn
das Gesamtvolumen 0,25 mm3 oder weniger beträgt, der Anteil
der zentralen Sprühmenge 7% oder weniger beträgt, was es
ermöglicht, einen Sprühvorgang zu erhalten, bei welchem keine
Sprühmenge im Zentrum vorhanden ist, die im wesentlichen
nicht zerstäubt wird.
Wie voranstehend geschildert gilt bei der vorliegenden
Erfindung folgendes: wenn der Außendurchmesser eines
Abschnitts, der von dem Drehkörper des Ventils so gehaltert
wird, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, mit D1
bezeichnet wird, der Innendurchmesser des Zentrumslochs zum
Haltern des Ventils im Drehkörper auf solche Weise, daß es
sich in Axialrichtung bewegen kann, mit D2 bezeichnet wird,
und der Außendurchmesser der inneren kreisringförmigen Nut,
die an der Ventilsitzseite des Drehkörpers koaxial zum
Zentrumsloch und dieses umgebend ausgebildet wird, mit D3
bezeichnet wird, so gilt: 2 × (D2 - D1) < D3 - D1, und die
Summe des Volumens jenes Raums, der von dem Ventilsitz, dem
Drehkörper und dem Ventil umgeben wird, wenn das Ventil
geschlossen ist, und des Volumens der inneren
kreisringförmigen Nut ist so gewählt, daß sie 0,25 mm3 oder
weniger beträgt. Daher ist das Ausmaß der Exzentrizität des
Ventils gegenüber der inneren kreisringförmigen Nut gering,
wird der Kraftstoff, der von den Drehnuten in die innere
kreisringförmige Nut hineinfließt, in Umfangsrichtung
vergleichmäßigt, ist die Ausbreitungskraft des Kraftstoffs
gering, der in Vorwärtsrichtung zu Beginn des Öffnens des
Ventils eingespritzt wird, und wird der Kraftstoff sofort
infolge von Scherkräften zerstäubt, die durch die
Umgebungsluft hervorgerufen werden. Daher kann eine perfekt
hohlkegelförmige Sprühform mit einem Minimalanteil des
Aussprühens im Zentrum erzielt werden, und kann eine optimale
Verbrennung selbst bei einer Brennkraftmaschine erzielt
werden, bei welcher der ausgesprühte Kraftstoff nicht auf der
oberen Fläche des Kolbens reflektiert wird.
Claims (1)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung,
welches aufweist:
einen hohlen Gehäusekörper (1, 2), der mit einem Kraftstoffversorgungsrohr verbunden werden kann;
einen hohlzylindrischen Ventilkörper (6), der in dem Gehäusekörper (1, 2) vorgesehen ist;
einen Ventilsitz (171), der an einem Ende des Ventilkörpers (6) vorgesehen ist, und eine Einspritzöffnung (19) für ein Fluid im Zentrum aufweist;
ein Ventil (9) zum Öffnen und Schließen der Einspritzöffnung (19) durch Berührung mit dem Ventilsitz (171) bzw. durch Trennung von diesem;
einen hohlzylindrischen Drehkörper (111), welcher das Ventil (9) so haltert und umgibt, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, und in dem Ventilkörper (6) so angebracht ist, daß er auf dem Ventilsitz (171) angeordnet wird, um eine Drehbewegung bei Kraftstoff hervorzurufen, welcher in die Einspritzöffnung (19) fließt;
eine Magnetspuleinheit (21), die in dem Gehäusekörper (1, 2) vorgesehen ist, zum Öffnen und Schließen des Ventils (9) durch Berührung des Ventils (9) mit dem Ventilsitz (171) bzw. durch Trennen des Ventils (9) von dem Ventilsitz (171);
mehrere Umfangsoberflächenabschnitte (114a bis 114f) des Drehkörpers (111) zum Festlegen des Orts des Drehkörpers (111) in Bezug auf den Ventilkörper (6);
einen vertikalen Kanal (14), der zwischen dem Drehkörper (111) und dem Ventilkörper (6) sowie zwischen benachbarten Umfangsoberflächenabschnitten (114a bis 114f) vorgesehen ist, um einen Kanal für Kraftstoff in Axialrichtung bereitzustellen;
ein in dem Drehkörper (111) vorgesehenes Zentrumsloch (121) zum Umgeben und Haltern des Ventils (9) auf solche Weise, daß dieses sich in Axialrichtung bewegen kann;
eine innere kreisringförmige Nut (151), die an der Seite des Ventilsitzes (171) des Drehkörpers (111) so vorgesehen ist, daß sie koaxial das Zentrumsloch (121) umgibt; und
Drehnuten (16), die in dem Drehkörper (111) so vorgesehen sind, daß sie mit der inneren kreisringförmigen Nut (151) und dem vertikalen Kanal (14) in Verbindung stehen, und tangential mit der inneren kreisringförmigen Nut (151) verbunden sind, wobei
dann, wenn der Außendurchmesser eines Abschnitts des Ventils (9), welches von dem Drehkörper (111) so gehaltert wird, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, mit D1 bezeichnet wird, der Innendurchmesser des Zentrumslochs (121) mit D2 bezeichnet wird, und der Außendurchmesser der inneren kreisringförmigen Nut (151) mit D3 bezeichnet wird, die Beziehung 2 × (D2-D1) < D3-D1 gilt, und die Summe des Volumens eines Raums, der von dem Ventilsitz (171), dem Drehkörper (111) und dem Ventil (9) umgeben wird, wenn das Ventil (9) geschlossen ist, und des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut (151) so gewählt ist, daß sie 0,25 mm3 oder weniger beträgt.
einen hohlen Gehäusekörper (1, 2), der mit einem Kraftstoffversorgungsrohr verbunden werden kann;
einen hohlzylindrischen Ventilkörper (6), der in dem Gehäusekörper (1, 2) vorgesehen ist;
einen Ventilsitz (171), der an einem Ende des Ventilkörpers (6) vorgesehen ist, und eine Einspritzöffnung (19) für ein Fluid im Zentrum aufweist;
ein Ventil (9) zum Öffnen und Schließen der Einspritzöffnung (19) durch Berührung mit dem Ventilsitz (171) bzw. durch Trennung von diesem;
einen hohlzylindrischen Drehkörper (111), welcher das Ventil (9) so haltert und umgibt, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, und in dem Ventilkörper (6) so angebracht ist, daß er auf dem Ventilsitz (171) angeordnet wird, um eine Drehbewegung bei Kraftstoff hervorzurufen, welcher in die Einspritzöffnung (19) fließt;
eine Magnetspuleinheit (21), die in dem Gehäusekörper (1, 2) vorgesehen ist, zum Öffnen und Schließen des Ventils (9) durch Berührung des Ventils (9) mit dem Ventilsitz (171) bzw. durch Trennen des Ventils (9) von dem Ventilsitz (171);
mehrere Umfangsoberflächenabschnitte (114a bis 114f) des Drehkörpers (111) zum Festlegen des Orts des Drehkörpers (111) in Bezug auf den Ventilkörper (6);
einen vertikalen Kanal (14), der zwischen dem Drehkörper (111) und dem Ventilkörper (6) sowie zwischen benachbarten Umfangsoberflächenabschnitten (114a bis 114f) vorgesehen ist, um einen Kanal für Kraftstoff in Axialrichtung bereitzustellen;
ein in dem Drehkörper (111) vorgesehenes Zentrumsloch (121) zum Umgeben und Haltern des Ventils (9) auf solche Weise, daß dieses sich in Axialrichtung bewegen kann;
eine innere kreisringförmige Nut (151), die an der Seite des Ventilsitzes (171) des Drehkörpers (111) so vorgesehen ist, daß sie koaxial das Zentrumsloch (121) umgibt; und
Drehnuten (16), die in dem Drehkörper (111) so vorgesehen sind, daß sie mit der inneren kreisringförmigen Nut (151) und dem vertikalen Kanal (14) in Verbindung stehen, und tangential mit der inneren kreisringförmigen Nut (151) verbunden sind, wobei
dann, wenn der Außendurchmesser eines Abschnitts des Ventils (9), welches von dem Drehkörper (111) so gehaltert wird, daß es sich in Axialrichtung bewegen kann, mit D1 bezeichnet wird, der Innendurchmesser des Zentrumslochs (121) mit D2 bezeichnet wird, und der Außendurchmesser der inneren kreisringförmigen Nut (151) mit D3 bezeichnet wird, die Beziehung 2 × (D2-D1) < D3-D1 gilt, und die Summe des Volumens eines Raums, der von dem Ventilsitz (171), dem Drehkörper (111) und dem Ventil (9) umgeben wird, wenn das Ventil (9) geschlossen ist, und des Volumens der inneren kreisringförmigen Nut (151) so gewählt ist, daß sie 0,25 mm3 oder weniger beträgt.
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